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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abstandseinstellungsvorrichtung
der Körbchen
eines Büstenhalters,
die zwischen den Körbchen
benachbart zu deren seitlichen, inneren Enden angeordnet ist, und
die einerseits eine Anpassung des Büstenhalters an das Zwischenstück zwischen
den Körbchen
jeder Benutzerin und andererseits die Einstellung der Lage der Brüste durch
Adjustierung der Spannung zwischen den Körbchen erlaubt.
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Der
Bedarf einer Anpassungseinstellung der Entfernung zwischen den Brüsten nimmt
seinen Ursprung aus der allgemeinen Tendenz, dass jeder das Recht
auf einen gewissen Komfort hat, eine Tendenz, die sich auf diesem
Gebiet durch eine Neigung ausdrückt,
den Büstenhalter
nicht nur als Unterwäsche, die
die Form der Brüste
hervorheben soll, sondern auch als ein persönliches Komfortelement zu betrachten,
das sich aus diesem Grunde und im Rahmen des Möglichen an die Physiologie
der Benutzerin und ihren augenblicklichen Komfort anpassen soll.
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Das
Hervorheben der Brust kann übrigens während des
Tages Änderungen,
die insbesondere von den über
dem Büstenhalter
getragenen Kleidungsstücken
oder dem Aussehen, das die Benutzerin in einem gegebenen sozialen
Kontext von sich geben will, unterworfen sein. Allgemeiner kann
sich das Volumen der Brüste
bei gewissen Frauen, z.B. wegen der Wasserretentionsprobleme, von
einem Tag auf den anderen ändern
und entsprechende Anpassungen des Büstenhalters erfordern. Solche
Anpassungen können
eine Antwort mit Hilfe des Komforts auf gewisse Empfindlichkeitsunterschiede
der Brüste sein.
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Das
Auftreten von einschlägigen,
der unter der Marke „Wonderbra" kommerzialisierten
Büstenhalter,
die geschaffen worden sind, um die Brust der Frauen zu unterstreichen,
indem einerseits die Brüste
angehoben und einander genähert
wurden und andererseits um einen so genannten Dekolleté-Effekt zu
erhalten hat außerdem
bei der Suche nach einer Lösung,
die mehr Komfort anbietet, wie sie die Erfindung vorschlägt, beigetragen.
Das Tragen des Büstenhalters
bei angehobener und angenäherter
Lage der Brüste,
was in der Tat einen nicht zu leugnenden ästhetischen Effekt, insbesondere
für kleine
Brüste, verleiht,
komprimiert und zwängt übrigens
die besagten Brüste
so, dass es schnell als störend
und sogar nach einer gewissen Zeit als unangenehm empfunden wird.
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Es
ist also nützlich,
vorzusehen, dass die auf die Körbchen
wirkende Spannung für
die Realisierung dieser Wirkung ohne Verzögerung losgelassen werden kann,
wenn die Benutzerin z.B. wenn ein Empfang beendet ist, ihre Brüste entspannen
will. Ebenso kann es die Existenz einer Einstellung erlauben, denselben
Büstenhalter
für zwei
verschieden soziale „Funktionen", d.h. z.B. wenn
eine Frau, die nach einem Arbeitstag während dem ein traditioneller Büstenhalter
genügte,
anschließend
zu einem Empfang gehen will, auf der eine angehobene Stellung erwünscht ist,
zu benutzen. Die Abstands- oder Spannungseinstellung des Zwischenstücks zwischen
den Körbchen
erlaubt es also Zeit zu sparen, ohne dass es erforderlich ist, den
Büstenhalter
zu wechseln, was sich als wünschenswert
für gewisse
Benutzerinnen erweisen kann, wobei praktisch ohne Übergang von
einer Situation auf die andere übergegangen wird.
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Es
muss jedoch unterstrichen werden, dass diese Möglichkeit der Einstellung nicht
auf besondere Büstenhaltermodelle
beschränkt
ist, sondern kann auch für
den größtmöglichen
Komfort der Benutzerinnen verallgemeinert werden. Alle Anpassungsmöglichkeiten
dieser Unterwäsche
an die unbegrenzt variierbaren Morphologien der Benutzerinnen und
ihrer Brüste
sind also nützlich.
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Die
Abstandseinstellungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche
es erlaubt, wie es vorher erwähnt
worden ist, die Entfernung zwischen den Körbchen anzupassen, umfasst
Mittel für
den Durchgang und die Führung
der zwei Bänder,
bestehend aus mindestens einer Führung,
wobei die besagten Bänder
jeweils an einem seitlichen inneren Ende einer der Körbchen verbunden
sind.
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Ein
Einstellungssystem, das zwischen den Körbchen eines Büstenhalters
angeordnet ist und es erlaubt, ihre Lage mit Hilfe von Bändern zu
variieren, wurde schon in der
US
5,433,648 offenbart. Dieses System besteht insbesondere
aus einer drehbaren Trommel, die in einer Richtung durch einen Spulmechanismus
betätigt
wird und an dem die Bänder
symmetrisch befestigt sind. Die Steuerung der Lage der Körbchen ist
jetzt nicht einzeln verstellbar.
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In
der Lösung
der Erfindung ist jedes Band vor und nach der Einstellungsvorrichtung
zugänglich, und
ein Verschließen/Öffnen erlaubt
eine individuelle Einstellung der Länge der Bänder, die sich zwischen dem
besagten seitlichen inneren Ende des Körbchens und der Einstellungsvorrichtung
erstrecken, wobei die besagten Mittel des Verschließens-/Öffnens von
dem Benutzer zwischen den Körbchen
zugänglichen
Steuermitteln betätigt
werden können.
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Diese
Vorrichtung ist also mit Bändern,
die die Innenseiten der Körbchen
ausrüsten,
ausgeführt und
welche selber vor und nach der eigentlichen Einstellungsvorrichtung
betätigt
werden können.
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Es
handelt sich anschließend
darum, die Bänder
zu blockieren damit die zischen den Körbchen gewählte Länge optimal an den Komfort
der Benutzerin angepasst ist.
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Es
gibt also zwei Steuerniveaus, die ebenfalls zugänglich sein müssen: die
Steuerung der Körbchen,
die durch eine Betätigung
vor und nach der Vorrichtung und die die Entfernung zwischen den Körbchen einstellt,
und die Steuerung des Verschließens/Öffnens der
Bänder,
die übrigens
chronologisch der ersten vorangeht, ausgeführt wird.
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Die
Erfindung wird durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 definiert.
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Die
Realisierung des Verschließens/Öffnens durch
einen an einem der Enden des mobilen Schafts gelegenen Knopf erfordert,
dass sich der Abschnitt der Bänder,
zumindest auf einem Teil des Wegs, nicht wesentlich von dem der
Anordnungen unterscheidet. In anderen Worten müssen sich die Bänder bevorzugt
in mindestens einem Teil der Anordnungen, in dem das Verschließen durch
Ausformung des Schafts stattfindet, ohne großes Spiel adjustieren.
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Bevorzugt
liegt der besagte Steuerknopf im oberen Teil der Einstellungsvorrichtung
auf einem Niveau das dem der seitlichen Enden der Körbchen benachbart
ist.
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Er
ist jetzt der Benutzerin leicht zugänglich, die dann das Öffnen hervorrufen
und die Einstellung beliebig ändern
kann, worauf die Änderung
dann schnell vorgenommen werden kann.
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Die
Vorrichtung der Erfindung umfasst noch bevorzugt zwei verschiedene
Anordnungen die mit einer oberen Öffnung zur Einführung des
Bandes und einer unteren Öffnung
zum Rausführen
desselben versehen sind, wobei die Trennung der beiden Anordnungen
durch ein mittleres vertikal verlaufendes Organ realisiert wird
und die Führung
durch die Zuordnung zwischen dem besagten Zentralorgan, den seitlichen
Wänden,
die die obere und untere Öffnung verbinden
und den Stirn- und Rückenseiten
erhalten wird.
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Die
Trennung erlaubt eine Vereinzelung der Einstellung durch die Bänder.
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Nach
einer optionalen Möglichkeit
umfassen die Mittel des Verschließens/Öffnens in ihrer Anordnung Rückstellmittel
in der Position des Verschließens
der Bänder.
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In
allen Konfigurationen umfasst die Einstellungsvorrichtung mindestens
einen Begrenzer, der die Bewegung des Schafts bei Einstellung des Öffnens jedes
Bandes durch Verschiebung des Schafts zu dem Begrenzer in Hinblick
auf das Freimachen des Raumes jeder Anordnung beschränkt. Es
ist in der Tat funktionsmäßig erforderlich,
die geradlinige Bewegung des Schafts des Schließens/Öffnens zu begrenzen, um gute
Bedingungen für
die letztere Funktion sicherstellen zu können.
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Bis
hier ist weder die genaue Lokalisierung noch die Anzahl der besagten
Verschließ/Öffnungsmittel
präzisiert
worden. So ist es durchaus möglich, dass
jede Anordnung die den vorgenannten technischen Merkmalen entsprechenden
und die Vereinzelung der Einstellung jedes Bandes ermöglichenden spezifischen
Mittel integriert.
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Bevorzugt
besteht jedoch die mittlere Trennvorrichtung der zwei Anordnungen
aus einem Schaft, der die besagten Mittel des Verschließens/Öffnens umfasst,
die gleichzeitig für
die zwei Anordnungen wirksam werden. Diese mittlere Vorrichtung
führt also zwei
Funktionen aus: die Trennung der Anordnungen und das Verschließen/Öffnen.
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Es
bleibt also nur ein in Bezug auf die Anordnungen zentriertes System
des Verschließens/Öffnens,
das es jedoch ermöglicht,
die Einstellung der Position jedes Bandes zu vereinzeln, da sie
getrennt bleiben und getrennt betätigt werden können.
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Nach
einer besonders vorteilhaften Konfiguration ist die Einstellungsvorrichtung
der Erfindung aus zwei planparallelen Platten zusammengesetzt, die
einerseits durch zwei seitliche Wände getrennt sind, die einen
rechten Winkel mit der Achse der mittleren Vorrichtung bilden, und
andererseits bestimmen zwei obere und untere Wände des horizontalen Verlaufs
einerseits die seitlichen Wände,
die oberen und unteren Öffnungen
der Vorrichtungen und wirken andererseits mit den Mitteln des Verschließens/Öffnens zusammen,
um ihnen zu erlauben, ihre entsprechende Position des Verschließens/Öffnens einzunehmen.
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Man
findet in dieser Form die Begrenzung jeder Anordnung auf vier Seiten,
wobei der mittlere Teil mobil ist und außerdem die Mittel des Verschließens/Öffnens realisiert.
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Genauer
gesagt überragen
die seitlichen Enden der oberen Wand die oberen Enden der unteren Wände, wobei
obere Öffnungen
der seitlich ausgerichteten Anordnungen gebildet werden. Ebenso
sind die unteren Enden der seitlichen Wände nach einer Möglichkeit
merklich auf der gleichen Höhe
wie die seitlichen Enden der unteren Wand, wobei untere Öffnungen
der Anordnungen gebildet werden, die nach unten ausgerichtet sind.
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Diese
relative Disposition der Öffnungen
der Endungen der Anordnungen gibt in der Tat eine Anpassung der
natürlichen
Orientierung der Bänder wieder,
die vor der Vorrichtung eine merklich horizontale Orientierung wiedergibt,
wobei ihr Gewicht sie ungefähr
vertikal ausrichtet nachdem sie die besagte Vorrichtung verlassen
haben, obwohl ihre Orientierung am eigentlichen Austritt vom Austrittswinkel
der Anordnung abhängt.
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Der
vorgelagerte Abschnitt hat funktionsmäßig einen horizontalen Verlauf,
da das der Teil ist, der hauptsächlich
die Spannung zwischen den Körbchen realisiert:
bei Abwesenheit der Einstellungsvorrichtung der Erfindung würde ein
einziges Band oder etwas ähnliches
die besagten Körbchen
entlang einer Achse mit horizontalem Verlauf verbinden. Die Funktion
bleibt auf verbesserte Weise bestehen und die Orientierung ändert sich
nicht.
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Dennoch
sei bemerkt, dass die Vorrichtung der Erfindung ebenfalls das Einwirken
seitliche Kräfte erlaubt
die dem inneren Rand der Körbchen,
wobei diese Kräfte
das allgemeine Gleichgewicht dieser Körbchen beeinflussen und die
es erlauben die Brüste
in Kombination mit anderen Kräften
die auf den Umfang jedes Körbchens,
zum Beispiel Tragriemen oder andere seitliche Befestigungen einwirken,
zu formen.
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Die
obere Wand wie sie vorher definiert worden ist, kann eine Durchgangsöffnung für die Mittel des
Verschließen/Öffnens aufweisen,
und wird als Begrenzer für
die Betätigungsmittel
der Mittel des Verschließens/Öffnens der
Bänder
eingesetzt. Die untere Wand kann ebenfalls als Begrenzer für das untere
Ende der Mittel des Verschließens/Öffnens der
Bänder
eingesetzt werden.
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Diese
Wände,
außer
dass sie eine Begrenzung des Volumens der Anordnungen beitragen
wirken also bevorzugt also ebenfalls mit den Mitteln des Verschließens/Öffnens zusammen.
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In
der Tat, weißt
die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den Varianten mit
bevorzugter Form noch eine Symmetrie bezüglich eine vertikale Ebene
auf, die durch die Mitte der oberen und unteren Wand und senkrecht
zu den Ebenen Platten verlauft.
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Die
Erfindung wird jetzt ausführlicher
unter Bezugnahme auf die im Anhang dargestellten Zeichnungen beschrieben
für die:
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die 1 ein
frontal Aufriss einer der zwei Elemente die das Hauptteil der Einstellungsvorrichtung
der Erfindung bilden;
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die 2 ist
eine Seitenansicht;
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die 3 und 4 zeigen
nach den selben Blickrichtungen wie vorher das zweite Element des besagten
Hauptteils;
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die 5 und 6 stellen
mit noch einmal den selben Blickrichtungen wie vorher die mobilen Mittel
des Verschließens/Öffnens der
Bänder
dar;
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die 7 und 8 zeigen
die Position des Verschließens/Öffnens der
besagten Mittel in dem ersten Element;
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die 9 stellt
eine Frontalansicht der Einstellungsvorrichtung dar, die zwischen
den zwei Körbchen
(teilweise dargestellt) eines Büstenhalters; und
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die 10 bis 12 zeigen
eine Konfiguration in der jede Anordnung Mittel der Verschließens/Öffnens umfasst.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 umfasst eine Platte (1)
auf einer ihrer großen
ebenen Seiten Ausformungen, die insbesondere dazu bestimmt sind,
Wände der
Anordnungen zu bilden. So bilden zwei seitliche Wände (2, 3)
die äußeren Wände der besagten
Anordnungen während
zwei jeweilige obere (4) und untere (5) insbesondere
die Einstrittsöffnungen
(6, 7) und Austrittöffnungen der Bänder begrenzen.
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Die
obere Wand (4) umfasst einen Durchlass (10) für die Mittel
des Verschließens/Öffnens (siehe 7 und 8).
Wie es auf der 2 zu sehen ist, haben alle vorgenannte
Wände (2, 3, 4, 5)
dieselbe Höhe,
so dass man dort eine Platte (11), wie auf den 3 und 4 befestigen
kann. Der äußere Schnitt dieser
letzteren Platte (11) kann verschiedene Formen annehmen,
aber sie muss mindestens den von den Wänden (2, 3, 4, 5)
begrenzten Umfang überdecken,
um vollständige
Anordnungen auf den vier Seiten für die Bänder zu bilden.
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Diese
Platte (11) ist zum Beispiel mit Befestigungsöffnungen
(12, 13) ausgerüstet, die den in den seitlichen
Wänden
(2, 3) eingearbeiteten Öffnungen (14, 15)
entsprechen, um eine Welle, einen Stift, eine Schraube oder etwas ähnliches
zur Verbindung eines Elements (1) mit dem anderen (11)
zu erreichen.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 6, bestehen
die Mittel oder die Vorrichtung (20) des Verschließens/Öffnens aus
einem Schaft (16), der eine seiner Enden durch einen Betätigungsknopf
(17), und am zweiten Ende, durch einen Kopf (18)
mit halbzylindrischer Erstreckung begrenzt, wodurch insbesondere
das Verschließen/Öffnen jeder
Anordnung (21, 22) hervorgerufen wird. Der Betätigungsknopf
(17) besteht zum Beispiel aus einem Körper zylindrischer Erstreckung,
von dem ein Teil gestützt
ist, um eine Fläche
zu bilden, die einen Stützanschlag (19)
auf der oberen Wand (4) bildet. Der Schaft (16) ist
in der Tat vorgesehen, um sich in dem Durchlass (10) zu
bewegen, wie das auf den 7 und 8 dargestellt
ist.
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Auf
der 7 ist die Position der Vorrichtung (20)
so dass die Bänder
(21, 22) nicht blockiert sind. Die Oberfläche (19)
stützt
sich in diesem Fall auf der oberen Wand (4) auf und die
Fläche
(23) die den Halbzylindrischen Kopf begrenzt, stützt sich
auf die untere Wand (5) auf. Die besagte gerundete Form
erlaubt es in dieser Position die unteren Öffnungen (8, 9)
zu befreien und die Anordnungen sind nicht mehr versperrt.
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Auf
der 8 ist im Gegensatz dazu, der Kopf (18)
angehoben und angesichts der Neigung der Wände (2, 3)
versperren die seitlichen Enden des besagten Kopfes (18)
teilweise die Anordnungen und blockieren die Bänder (21, 22).
Die vorgenannten Flächen
(19, 23) stützen
sich also nicht mehr auf.
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Allgemein
zeigt die 9 die Anordnung der Vorrichtung
der Erfindung zwischen der Körbchen (B1,
B2) und die Orientierung der Abschnitte der Bänder (21, 22)
die jeweils vor und nach der besagten Vorrichtung liegen. Die vorgelagerten
Teile sind im wesentlichen horizontal während die nachgelagerte Teile
im wesentlichen vertikal sind.
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Die 10 bis 12 stellen
eine Variante dar, in der jede Anordnung Mittel des Verschließens/Öffnens von
demselben Typ wie in der Variante die oben beschrieben ist, umfasst.
Das Funktionsprinzip ist im wesentlichen das Gleiche wie vorher
mit zwei Schäften
(16B) die an ihren jeweiligen Enden durch Betätigungsknöpfe (17A, 17B)
im oberen Teil begrenzt sind und Knöpfe (18A, 18B)
im unteren Teil. Ihre Formen sind insbesondere dafür vorgesehen, sich
an eine feste Wand (26) anzupassen, die die beiden Anordnungen
begrenzt, gegen welche Wand die besagten Schäfte (16A, 16B)
und ihre Endelemente gleiten.
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Die
Funktionsweise, obwohl sie für
jede Anordnung vereinzelt ist, ist strikt die gleiche wie vorher, wie
es durch folgende Figuren dargestellt wird. In der 10 sind
die Bänder
(21, 22) nicht blockiert, während die beiden Bänder in
der 11 blockiert sind, und nur eines der beiden Bänder (21)
ist auf der 12 blockiert.
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Die
vorhergehende Beschreibung betrifft natürlich nur ein besonderes Beispiel
der Erfindung und ist nicht auf dieser Konfiguration begrenzt. Sie
verschließt
im gegen Satz alle Varianten der Form, der Konfiguration, der Ausführung ein,
die in den Kompetenzbereich des Fachmanns fallen.