DE10160783A1 - Brustgeschirr - Google Patents

Brustgeschirr

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/002Harnesses

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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brustgeschirr für Tiere vorzusehen, das auf die Größe des Tieres und insbesondere auf die Form des Brustkorbes anpassbar ist, um einen sicheren, rutsch- und schmerzfreien Sitz des Brustgeschirrs sicherzustellen. Die Aufgabe wird durch ein Brustgeschirr mit einem hinter den Vorderbeinen des Tieres um die Brust verlaufenden Brustgurt, einem auf den Rücken verlaufenden Rückengurt, zwei links und rechts des Halses verlaufende Halsgurte und zwei auf der Unterseite des Tieres verlaufende Bauchgurte, die zusammen mit jeweils einem Halsgurt einstückige Gurtbänder bilden, die sich kreuzen, gelöst.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Brustgeschirr mit einem hinter den Vorderbeinen des Tieres um die Brust verlaufenden Brustgurt, einem auf dem Rücken verlaufenden Rückengurt, und zwei links und rechts des Halses verlaufenden Halsgurte.
Seit längerem sind Brustgeschirre für Tiere, insbesondere für Hunde bekannt. Sie bestehen aus einem Brustgurt, der hinter den Vorderbeinen des Tieres wie ein Sattelgurt um den Tierkörper herumgeführt ist. Dieser Brustgurt ist auf jeder Seite verstellbar, um ihn an die Größe des Tieres bzw. des Brustkorbes des Tieres anpassen zu können. Auf dem Rücken des Tieres ist der Brustgurt über einen Rückengurt mit dem Halsgurt verbunden. Der Halsgurt besteht aus zwei links und rechts um den Hals des Hundes verlaufenden Gurt, die am unteren Ende mit einem Ring wieder zusammengeführt sind. Die beiden Halsgurte sind wie der Brustgurt links und rechts verstellbar, um sie der Größe des Tierhalses anpassen zu können. Von dem unteren Ring, durch den die Halsgurte geführt werden, wird ebenfalls ein Bauchgurt geführt, der der Länge nach verstellbar ist, und mit der unteren Seite des Brustgurts fest verbunden ist.
Bei dem oben beschriebenen Brustgeschirr, kann der Ring, der die beiden Halsgurte mit dem Bauchgurt verbindet, das Tier an der Verbindungsstelle drücken und ihm Schmerzen zufügen. Weiterhin verläuft der Bauchgurt bei dem oben beschriebenen Brustgeschirr auf dem Brustbein entlang, rutscht aber regelmäßig entweder nach links oder nach rechts ab, so daß der Hund beim Laufen gestört wird. Dies tritt selbst bei breiten Bauchgurten auf, da das Brustbein eines Tieres oft nur einen schmalen Grat darstellt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Brustgeschirr für Tiere vorzusehen, das auf die Größe des Tieres und insbesondere auf die Form des Brustkorbes anpassbar ist, um einen sicheren, rutsch- und schmerzfreien Sitz des Brustgeschirrs sicherzustellen.
Diese Problem wird durch zwei auf der Unterseite des Tieres verlaufende Bauchgurte gelöst, die zusammen mit jeweils einem Halsgurt einstückige Gurtbänder bilden, die sich kreuzen.
Die vorliegende Erfindung weist weiterhin vorteilhafterweise am Kreuzungspunkt der Gurtbänder eine Verbindungsschnalle auf. Dadurch kann bestimmt werden, wo sich die beiden Hals-/Bauchgurte kreuzen, insbesondere dort, wo es für das Tier am bequemsten ist.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Lage der Schnalle verschiebbar, was gewährleistet, dass der Schnittpunkt der zwei Gurtbänder je nach Bau des Tierkörpers weiter vorn oder weiter hinten bzw. über oder unter das Brustbein verstellt werden kann. Die sich kreuzenden Bänder werden durch die Schnalle geführt, die entsprechend der Anatomie des Hundes je nach dem über das Brustbein oder unterhalb des Brustbeins verstellt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin die Gurtbänder in ihrer Länge zu verändern, um ein Anpassen des Brustgeschirrs auf den Hals- und Brustbereich entsprechend der Anatomie des Hundes zu gewährleisten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Schnalle aus einem Kunststoff, um einen angenehmen Tragekomfort für das Tier sicherzustellen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das. Material für die Schnalle biegsam ist, um ein angenehmes Anliegen der Schnalle an dem Brustkorb bzw. dem Brustbein zu gewährleisten.
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestehen die Gurte des Brustgeschirrs aus Kunststoffbändern, die bequem und besonders haltbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Tier mit angelegtem erfindungsgemäßen Brustgeschirr in einer seitlichen Ansicht.
Fig. 2 ein Tier mit angelegtem Brustgeschirr, von vorne gesehen.
Obgleich das erfindungsgemäße Brustgeschirr bei vielen Tierarten eingesetzt werden kann, ist nachfolgend die Verwendung als Beispiel bei einem Hund zu bearbeiten.
Fig. 1 und 2 zeigt einen Hund 10 mit einem angelegten erfindungsgemäßen Brustgeschirr 11. Das Brustgeschirr 11 umfaßt einen Brustgurt 12, der hinter den Vorderbeinen um den Brustkorb des Hundes 10 wie ein Sattelgurt herumgeführt ist. Der Brustgurt weist nicht dargestellte Schnallen auf, um ein Anlegen des Brustgeschirrs an dem Hund zu ermöglichen. Zudem ist der Brustgurt beidseitig längenverstellbar, um an die Größe des Brustkorbes des Hundes 10 angepasst zu werden. Auf dem Rücken des Hundes 10 ist der Brustgurt 12 über einen fest verbundenen Rückengurt 13 mit einem ersten Gurtband 14 und einem zweiten Gurtband 15 verbünden. Das erste Gurtband 14 erstreckt sich mit einem Halsteil 16 links am Mals des Hundes 10 vorbei, wird zwischen den Vorderbeinen des Hundes hindurch nach hinten geführt und über ein Bauchteil 17 des ersten Gurtbandes 14 wiederum mit dem bauchseitigen Teil des Brustgurtes 12 verbunden und fest genäht. Genauso verläuft, ausgehend vom vorderen Ende des Rückengurtes 13, das zweite Gurtband 15 mit einem Halsteil 18 rechts entlang des Halses und wird, genauso wie das erste Gurtband 14, zwischen den Vorderbeinen des Hundes 10 hindurch nach hinten geführt. Das zweite Gurtband 15 ist über ein Bauchteil 19 des zweiten Gurtbandes 15 mit dem bauchseitigen Teil des Brustgurtes 12 verbunden und fest genäht.
Beide Gurtbänder 14 und 15 sind in ihrer Länge verstellbar, um ein Anpassen an verschieden große Brustkörbe von Hunden 10 zu ermöglichen. Die Gurtbänder 14 und 15 kreuzen sich auf der Brust des Hundes 10 und verlaufen dann links und rechts vom Brustbein zwischen den Vorderbeinen des Hundes 10 nach hinten und sind mit dem Brustgurt 12 verbunden. Hierbei kommen die Bauchteile 17 und 19 des ersten und zweiten Gurtbandes 14, 15 links und rechts vom Brustbein des Hundes 10 zu liegen und sitzen somit wesentlich definierter als herkömmliche Brustgeschirre, so daß sie weniger leicht verrutschen und insbesondere nicht in die für die Hunde unangenehme Achsellage gelangen.
Der Schnittpunkt der sich<reuzenden Gurtbänder 14, 15 wird durch eine Schnalle 20 definiert, der die Gurtbänder 14 und 15 an ihrem Schnittpunkt verbindet. Die Schnalle 20 ist verschiebbar, um auf einfache Weise den Schnittpunkte an eine Stelle zu verschieben, die für den Tragekomfort des Hundes am angenehmsten ist. Der Schnittpunkt kann dabei je nach Größe und Form des Hundekörpers weiter nach vorn oder nach hinten bzw. über oder unter das Brustbein des Hundes 10 verschoben werden. Die Schnalle 20 kann aus Metall hergestellt sein, um eine besonders hohe Stabilität zu gewährleisten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Schnalle jedoch aus Kunststoff oder insbesondere aus einem elastischen Material, um einen bequemen Sitz der Schnalle und der sich kreuzenden Gurtbänder 14, 15 auf der Brust des Hundes 10 sicherzustellen.
Die Gurtbänder 14 und 15 sowie der Brustgurt 12 und Rückengurt 13 sind vorzugsweise aus Kunststoffbändern hergestellt, insbesondere Nylonbändern, um einen bequemen Sitz, aber auch eine Reißfestigkeit zu gewährleisten.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Kunststoffbänder des Brustgeschirrs mit reflektierenden und/oder leuchtenden Materialien versehen um das Tier bei schlechten Lichtverhältnissen besser sehen zu können. Dies senkt insbesondere im Strassenverkehr die Gefahr, daß das Tier übersehen und in einen Unfall verwickelt wird.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das reflektierenden Material katzenaugenartige Eigenschaften und reflektiert einfallendes Licht besonders gut in die Richtung zurück aus der das Licht einfällt, um so bei einem Anstrahlen des Tieres durch ein Fahrzeug ein starkes Lichtreflektionssignal an den Fahrer des Fahrzeuges zu liefern und diesen ggf. zu warnen.
Das bevorzugte Material ist _____. Es hat elastische, schaumstoffartige Eigenschaften und kann als Band in Stoffen eingewoben werden, so daß auf der Oberseite der Stoffoberfläche eine Punktreihe des reflektierenden Materials zu sehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden alle Bänder, d. h. der Rücken- und Brustgurt, sowie die Hals- und Bauchgurte mit einem eingewobenen Doppelstreifen aus dem reflektierenden Material versehen, wobei die reflektierenden Punktreihen zumindest auf der Außenseite der Bänder, d. h. auf der Seite der Bänder, die im angelegten Zustand des Brustgeschirrs vom Tier weg zeigt, zu sehen sind. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weisen alle das Brustgeschirr bildende Bänder die gleiche Breite von ca. 2,5 cm auf. Die eingewobenen Doppelstreifen sind mittig auf den Bändern angeordnet und haben einen Abstand von 1,5 cm zueinander. Durch diese Anordnung werden mit den nach Außen sichtbaren reflektierenden Punktreihen im wesentlichen die Seitenkanten der Bänder markiert.
Das reflektierende Material hat gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel fluoreszierende Eigenschaften. Hierbei wird auf dem Material auftreffende Lichtenergie absorbiert und zeitlich verzögert als Lumizenzlicht wieder abgestrahlt. Dieses Selbstleuchten des Brustgeschirrs ermöglicht es, das Tier auch ohne direktes Anleuchten durch eine Lichtquelle wenigstens über einen gewissen Zeitraum hinweg zu sehen.

Claims (10)

1. Brustgeschirr (11) mit einem hinter den Vorderbeinen des Tieres um die Brust verlaufenden Brustgurt (12), einem auf dem Rücken verlaufenden Rückengurt (13), und zwei links und rechts des Halses verlaufenden Halsgurte (16, 18), gekennzeichnet durch zwei auf der Unterseite des Tieres verlaufende Bauchgurte (17, 19), die zusammen mit jeweils einem Halsgurt (16, 18) einstückige Gurtbänder (14, 15) bilden, die sich kreuzen.
2. Brustgeschirr (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kreuzpunkt der Gurtbänder (14, 15) eine Verbindungsschnalle (20) vorgesehen ist.
3. Brustgeschirr (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schnalle (20) verschiebbar ist.
4. Brustgeschirr (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder (14, 15) in ihrer Länge veränderbar sind.
5. Brustgeschirr (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (20) aus Kunststoff ist.
6. Brustgeschirr (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Schnalle (20) biegsam ist.
7. Brustgeschirr (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte aus Kunststoffbändern bestehen.
8. Brustgeschirr (11) mit einem hinter den Vorderbeinen des Tieres um die Brust verlaufenden Brustgurt (12), einem auf dem Rücken verlaufenden Rückengurt (13), und zwei links und rechts des Halses verlaufenden Halsgurte, sowie auf der Unterseite des Tieres verlaufenden Bauchgurte (17, 19), dadurch gekennzeichnet, daß ein reflektierendes Material an wenigstens einem der Gurte angebracht.
9. Brustgeschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Material in die Gurte eingenäht bzw. eingewoben ist und wenigstens eine reflektierende Punktreihe auf der Oberseite der Bänder bildet.
10. Brustgeschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material fluoreszierende Eigenschaften hat.
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