DE2311889A1 - Verfahren zum herstellen von gummihandschuhen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gummihandschuhen

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DE2311889A1
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DE2311889A
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John Philip Richardson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0064Producing wearing apparel
    • B29D99/0067Gloves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/48Wearing apparel
    • B29L2031/4842Outerwear
    • B29L2031/4864Gloves

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Description

Priorität: 9. März 1972, Großbritannien, Nr. 11O#2772
Verfahren zum Herstellen von Gummihandschuhen
Gummihandschuhe werden üblicherweise durch das Latex-Tauchverfahren hergestellt. Bei diesem Verfahren wird in typischer Weise eine vorgeheizte Handschuhform in ein Bad eines Koaguliermittels für Kautschuklatex, gewöhnlich eine wässrige Lösung von Calciumnitrat, eingetaucht, die Form wieder entnommen und das Koagulationsmittel trocknen gelassen, die Form in ein Bad aus Kautschuklatex eingetaucht, die Form wieder entnommen. Dann wird der erhaltenen Kautschuküberzug auf der Form getrocknet, ausgelaugt und vulkanisiert. Fach beendigter Vulkanisation und dem anschließenden Abkühlen wird der Handschuh von der Form abgestreift. Dieses Verfahren wird gewöhnlich durchgeführt, um einen Handschuh mit praktisch gleichmäßiger Dicke herzustellen.
Es besteht jedoch das Erfordernis, wenn beispielsweise Gummihandschuhe für chirurgische Zwecke verwendet v/erden sollen, dai? die Gummihandschuhe im Bereich des Handgelenks nd im Stulpen-
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ORJGlNAi JNSPECTED
"bereich oder im Manschettenbereich eine größere Dicke haben, als in den Finger— und Handbereichen. Derartige Handschuhe führen zu der erforderlichen Empfindlichkeit in den Finger— und Handteilen und zu einer verbesserten Festigkeit in dem dickeren Bereich.
Es wurden Verfahren.zur Herstellung von Gummihandschuhen beschrieben, die Bereiche unterschiedlicher Dicke aufweisen, diese Verfahren ergeben jedoch Handschuhe, in denen eine relativ plötzliche Änderung der Dicke zwischen einem dickeren Bereich ' und einem dünneren Bereich stattfindet und es besteht daher bei diesen Handschuhen die Tendenz, an der Linie der Dickenänderung zu zerreißen, wenn sie von'einem Benutzer beansprucht werden, weil die Spannung sich in dieser Linie konzentriert. Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zum Herstellen solcher Gummihandschuhe entwickelt, die Bereiche mit unterschiedlicher' Dicke aufweisen, bei dem eine Handschuhform in ein Koagulierbad für Kautschuklatex eingetaucht wird, wobei die gesamte Oberfläche der Form mit Koagulierniittel bedeckt wird, die Form entnommen und das Koaguliermittel trocknen gelassen wird, weiteres Koaguliermittel auf die Bereiche der. Form aufgetragen wird, die den Bereichen der Handschuhe, in denen erhöhte Dicke erforderlich ist, entsprechen, und dieses Koaguliermittel trocknen gelassen wird. Dabei wird das Auftragen des zusätzlichen Koaguliermittels und das Trocknen dieses Koaguliermittels durchgeführt, während '-■ ■■ die Handschuhform um ihre Längsachse gedreht wird, und danach wird die gesamte Form in ein Kautschuklatexbad getaucht.
Als zusätzliches Koaguliermittel kann das gleiche oder ein anderes Koaguliermittel verwendet werden, als das für den ersten Tauchvorgang verwendete Koaguliermittel, es muß jedoch mit diesem verträglich sein. In jedem Fall haben die kombinierten Überzüge in den ausgewählten Bereichen die Wirkung, daß eine""-größere latexkonzentration in diesen Bereichen erzielt wird, wenn die Form in das Latexbad eingetaucht wird, was zu einer erhöhten
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Gummidicke in dem fertigen Handschuh führt. Es wurde gefunden, daß durch das Drehen der Form während des Auftragens und Trocknens des zusätzlichen Koaguliermittels die beiden aufgetragenen Koaguliermittelschichten sich.miteinander vermischen und eine relativ allmähliche Veränderung der Menge des Koaguliermittels in der Zone zwischen den behandelten und unbehandelten Bereichen ergeben und daß auf diese Weise eine sehr allmähliche Änderung der endgültigen Gummidicke erreicht wird, nicht jedoch eine ausgeprägte Stufe.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders gut in Verbindung mit der Vorrichtung· durchführen, die in der GB-PS 911 beschrieben ist. Diese Vorrichtung umfaßt unter anderem Einrichtungen zum Drehen und Verandern der Winkelstellung von Handschuhformen in einer kontinuierlich betriebenen latex-Tauehvorrichtung. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die unter Verwendung der vorstehend erwähnten vorrichtung durchgeführt wird, wird nun anhand eines Beispiels ausführlicher beschrieben.
Handschuhformen, die in der Weise montiert sind, wie sie in der GB-PS 911 654 beschrieben ist, und die vorzugsweise aus Porzellan bestehen, werden in irgendeiner geeigneten Weise auf eine Temperatur von 60 bis 80°C erhitzt und jede Form wird in ein Koagulationsbad getaucht, das in typischer Weise aus einer 15-gewichtsprozentigen Lösung von Calciumnitrat besteht, die auf eine Temperatur von 55 bis 800C erhitzt ist.
Nach dem Entnehmen aus dem Koagulationsbad wird die Form um ihren Aufhängepunkt gedreht, um ihre Längsachse in eine horizontale oder in eine vertikale Lage, in der die Finger nach oben gerichtet sind, oder in eine Zwischenlage zu bringen und in der gewählten Lage wird die Form mit geeigneter Geschwindigkeit um ihre Längsachse gedreht, die gewöhnlich bei 5 bis 6 Umdrehungen pro Minute liegt, um die gleichmäßige Verteilung der angesammel-
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ten Ablagerung an den Spitzen der Finger und des Daumens und das Verdunsten des Wassers aufgrund der erhöhten Temperatur der Form zu bewirken, wobei ein teilweise getrockneter Überzug aus Calciumnitrat hinterbleibt.
Wenn der Überzug aus Koaguliermittel in geeignetem Ausmaß getrocknet ist und während der Form wie vorher in Rotation gehalten wird, wird eine zweite Schicht eines flüssigen Koaguliermittels durch Sprühen, Aufbürsten oder Auftupfen (pad) oder irgendeine andere geeignete Methode auf den Teil des Handgelenk- und Stulpenbereiches aufgetragen, indem in dein fertigen Handschuh ein dickerer Kautschukfilm erforderlich ist. Dieses Koaguliermittel kann das gleiche sein, das für den ersten Koaguliermittel-Tauchvorgang verwendet wurde, das heißt eine.15 5^-ige Lösung, wobei in diesem Fall die größere Kautschukdicke durch "die größere Menge des abgelagerten Koaguliermittels erreicht wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann es eine stärkere Konzentration haben, beispielsweise bis zu 50 Gew.-^, wenn eine wesentlich größere Kautschukdicke erforderlich ist.
Wenn die zweite Schicht des Koaguliermittels aufgetragen wird, findet das Vermischen und die Vereinigung der beiden Überzüge statt, so daß an den Grenzen des Bereiches des zweiten Überzugs eine allmähliche Veränderung der Menge des Koaguliermittels stattfindet, so daß der fertige Handschuh keine ausgeprägte Demarkationslinie zwischen den durch Tauchen aufgetragenen und darüber aufgetragenen Bereichen des Koaguliermittels zeigt.
Wenn der zweite Koaguliermittelüberzug fertiggestellt und ausreichend getrocknet ist, wird die Rotation der Form um ihre längsachse unterbrochen und die Form wird zurück in die vertikale lage gebracht, in der die Finger nach unten zeigen, und dann in ein Bad aus Kautschuklatex eingetaucht und während, einer ausreichenden Dauer darin belassen, um die Koagulierwirkung des gesagten abgelagerten Calciumnitrats auszunutzen, das heißt, sowohl
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der ersten durch Eintauchen hergestellten Überzugsschicht als
auch der zweiten Überzugsschicht. In Abhängigkeit von der Stärke bzw. Konzentration des Koaguliermittels und der Zusammensetzung des latexbads, liegt die Verweilzeit in dem Latexbad in
typischer Weise zwischen O und 80 Sekunden, wobei die Dauer der Einführung und der Entnahme nicht mitgerechnet sind.
Nach der Entnahme aus dem Iatexbad wird die Form durch übliche
Verfahrensstufen des Trocknens, Auslaugens und der Vulkanisation geführt, um das Herstellungsverfahren zu vervollständigen.
Nach diesem Verfahren können in einfacher Weise Handschuhe mit
einer solchen Wanddicke an den Fingern und der Hand hergestellt werden, welche die geforderte Empfindlichkeit bei der Verwendung gewährleistet und die in typischer Weise 0,203 bis 0,254 mm (0,006 bis 0.01 inch) beträgt, wobei die Manschettendicke .0,38 bis 1,27 mm (0,015 bis 0,05 inch) beträgt.
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Claims (5)

  1. Pat ent an s prüche
    j1.) Verfahren zur Herstellung von Gummihandschuhen, die Bereiche unterschiedlicher Dicke aufweisen, durch Eintauchen einer Handschuhform in ein Kaagulationsbad für Kautschuklatex, wobei die gesamte Oberfläche der Form mit dem Koaguliermittel überzogen · wird, Entnehmen der Form und Trocknen des Koaguliermittels, da~ durch gekennzeichnet , daß zusätzliches Koaguliermittel auf die Bereiche der Form aufgetragen wird, die den Handschuhbereichen entsprechen, die größere Dicke aufweisen sollen, dieses zusätzliche Koaguliermittel getrocknet wird und anschließend die gesamte Form in ein Kautschuklatexbad eingetaucht wird, wobei das zusätzliche Koaguliermittel aufgetragen und getrocknet wird, während die Handschuhform um ihre Längsachse gedreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zusätzliche "Koaguliermittel im Handgelenk- und Stulpenbereich der Form aufträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zusätzliche Koaguliermittel im Manschettenbereich der Form aufträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das zusätzliche Koaguliermit-
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    tel auf die gewünschten Bereiche durch Aufsprühen, Aufbürsten oder Auftupfen aufträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß man die Handschuhform kontinuierlich durch eine Vorrichtung führt, welche die einzelnen Stationen für die Verfahrensstufen umfaßt, wobei die Form mit nach un ten gerichteten Fingern in der Stufe des ersten Auftragens von Koaguliermittel in das Koagulationsbad getaucht wird, nach der Entnahme aus dem Koagulationsbad nach oben geschwenktjwird, so daß die Längsachse der Form in einer Lage zwischen der Horizontalen und der Vertikalen mit nach oben gerichteten Fingern angeordnet ist, und in dieser Lage um ihre Längsachse gedreht wird, bis das Koaguliermittel getrocknet ist, das zusätzliche Koaguliermittel in der Stufe des zweiten Koaguliermittelauftragens auf die gewünschten Bereiche der Form aufgebracht wird, während die Form in dieser Lage gehalten und gedreht wird, die Drehung der Foim fortgesetzt wird, bis das zusätzliche Koaguliermittel getrocknet ist. wonach die Form wieder in ihre vertikale Lage mit nach unten gerichteten Fingern gebracht wird, in der Stufe des Latexauftrags in das Latexbad getaucht, aus dem-Latex entnommen und wieder nach oben geschwenkt wird, so daß die Längsachse der Form in einer Lage zwischen der Horizontalen und der Vertikalen mit nach oben gerichteten Fingern angeordnet ist und in dieser Lage gedreht wird, bis der Latex koaguliert ist.
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DE2311889A 1972-03-09 1973-03-09 Verfahren zum herstellen von gummihandschuhen Ceased DE2311889A1 (de)

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