DE69937800T2 - Verfahren zur anwendung einer blattförmigen kosmetischen packung enthaltend gips - Google Patents

Verfahren zur anwendung einer blattförmigen kosmetischen packung enthaltend gips Download PDF

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Description

  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine lagenartige Packung, ein Verfahren zum Erlangen einer verschönernden Wirkung durch Aufbringen einer lagenartigen Packung auf das Gesicht, den Körper oder dergleichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Kosmetika, die in der Lage sind, eine verschönernde Wirkung auszuüben, wurden bisher in Kosmetikstudios eingesetzt. Insbesondere bezüglich einer auf das Gesicht, den Körper oder dergleichen aufzubringenden Packung wurde bereits eine große Vielzahl von Techniken, die in der Lage sind, eine Wirkung der Entfernung von Färbung auf der Haut und eine Wirkung der Straffung der Haut auszuüben, vorgeschlagen. Unter diesen Techniken ist eine Wärmepackung zur Erzeugung von Wärme durch Aufbringen von Gips auf die Haut auf Grund ihrer signifikanten Wirkung der Verschönerung der Haut und der Straffung der schlaffen Haut sowie der entspannende Wirkung auf das Wohlbefinden von Personen sehr populär geworden.
  • Das Aufbringen bekannter Masken auf Teile des menschlichen Körpers in Form einer Paste ist aus JP63054308 bekannt.
  • Allerdings war eine herkömmliche Wärmepackung im Hinblick auf die Bequemlichkeit nicht notwendigerweise zufriedenstellend, da Wasser mit Gips unmittelbar vor dem Aufbringen auf die Haut vermischt wird. D. h. die Wärmepackung wies einen Nachteil auf, dass sich Gips sofort verfestigt, wenn er nicht unmittelbar vor dem Auftragen auf die Haut mit Wasser vermischt wird, wodurch das glatte Aufbringen auf die Haut erschwert wird. Zudem weist sie den Nachteil auf, dass beträchtliches Fachwissen erforderlich ist, um in Wasser gelösten Gips auf unebene Teile, wie Gesicht oder dergleichen, aufzubringen, sodass das leichte Aufbringen auf Personen an der Verkaufstheke, wo Kosmetika verkauft werden, für Verkaufspersonal und das Selbstaufbringen für Verbraucher unmöglich ist. Das gleichmäßige Aufbringen auf die Haut führt zum Teil zu einem beklemmenden Gefühl und zu einer gleichmäßigen Wärmeerzeugung. In einigen Fällen treten wahrscheinlich Unannehmlichkeiten, wie Niedertemperatur-Brandverletzungen, auf.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte dieser Umstände bewerkstelligt, und ein Ziel davon ist die Bereitstellung eines Verfahrens um Erhalt einer angemessenen Wärmepackungswirkung mit einer lagenartigen Packung, die sehr leicht auf das Gesicht, den Körper oder dergleichen aufgebracht werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen ausgeführt. Um das vorstehend beschriebene Ziel zu erreichen, besitzt die lagenartige Packung die folgende Beschaffenheit. D. h. sie ist eine lagenartige Packung, die eine Vielzahl von Lagen umfasst, die durch Übereinanderlegen der Lagen und Schneiden zu einer zuvor festgelegten Form erhalten wird, wobei die Lage Gips und ein lagenartiges Substrat umfasst, das mit dem Gips imprägniert ist. Die lagenartige Packung kann in einer Form des Gesichts vorliegen.
  • Die lagenartige Packung kann durch Imprägnieren eines lagenartigen Substrates mit einem Behandlungsmittel, das Gips enthält; Durchführen einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur innerhalb eines Bereiches von 60 bis 120°C damit; Übereinanderlegen einer Vielzahl von wärmebehandelten Lagen; und Schneiden zu einer zuvor bestimmten Form hergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Aufriss einer bevorzugten lagenartigen Packung, und 2 ist eine schematische Ansicht zur Erklärung einer in der lagenartigen Packung verwendeten Lage.
  • 3 ist ein Aufriss, der eine weitere Form einer lagenartigen Packung zeigt.
  • BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt die Form einer bevorzugten lagenartigen Packung. Diese lagenartige Packung wird auf eine solche Weise verwendet, dass sie auf die Stelle, die von dem gesamten Gesicht bis zu der Zervikalregion reicht, aufgebracht und durch Bilden einer Lage (3), die durch gleichmäßiges Imprägnieren eines lagenartigen Substrats (1), das aus einer Gaze hergestellt ist, mit Gips (2) unter Bildung einer Lage (3), Übereinanderlegen von 8 Stücken von Lagen (3) und Schneiden zu einer Form des Gesichtes, wie in 2 gezeigt, erhalten wird. In dieser lagenartigen Packung wird der Teil (3a), der dem Gesicht entspricht, zu einer Form des Gesichtes mit einer Größe von etwa 20 cm in einer Längsrichtung und von etwa 25 cm in einer seitlichen Richtung geformt, und der Teil, der dem Mund entspricht, ist mit einem Loch (4) mit einer Form eines umgekehrten Dreieckes vorgesehen, und weiterhin ist der Teil, der der Nase entspricht, mit einem Einschnitt (5) mit einer I-Form vorgesehen. Auch der Teil, der der Stirn entspricht, ist mit einem Paar von linken und rechten Einschnitten (6) jeweils mit einer Länge von etwa 2,5 cm vorgesehen, und der den Wangen entsprechende Teil ist mit einem Paar von rechten und linken Einschnitten (7) jeweils mit einer Länge von etwa 4,0 cm vorgesehen. Auch der untere Teil des Teils (3a), der dem Gesicht entspricht, ist als Fortsetzung von Teil (3b) mit einer Fortsetzungslänge von etwa 6 cm zum Aufbringen auf die Zervikalregion über ein Paar von rechten und linken Einschnitten (8) jeweils mit einer Länge von etwa 10 cm vorgesehen. Sowohl das rechte als auch linke Ende des Teils (3b) zum Aufbringen auf die Zervikalregion sind von Teil (3a), der dem Gesicht entspricht, um etwa 1 cm nach hinten ausgebildet.
  • Das lagenartige Substrat (1) ist aus einer Gaze (entfettetes Baumwolltuch) aus 100 Baumwolle hergestellt, und die gesamte Oberfläche davon ist gleichmäßig mit Gips (2) imprägniert, um ein Lagenstück (3) zu bilden (siehe 2).
  • Die lagenartige Packung mit einer solchen Beschaffenheit kann durch Imprägnieren eines lagenartigen Substrates (1) mit einem Behandlungsmittel, das Gips (2) enthält, damit Durchführen einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur in einem Bereich von 60 bis 120°C, Übereinanderlegen von acht Stücken von getrockneten Lagen (3) und Schneiden zu einer Form des Gesichtes hergestellt werden.
  • Als der Gips (2) kann Gipshemihydrat (kalzinierter Gips: CaSO4·½H2O) eingesetzt werden, der die Hydratationsreaktion beim Verkneten mit Wasser bewirkt, wodurch eine Härtungswirkung gezeigt wird. Als erstes wird ein Behandlungsmittel durch Zugabe eines Lösungsmittels, wie Methanol, Wasser oder dergleichen, eines Bindemittels, eines viskosen Materials und eines Viskositätsmodifizierers zu dem Gipshemihydrat (2) und ihr Vermischen hergestellt. Nach dem gleichmäßigen Aufbringen des Behandlungsmittels mit einer sich drehenden Walze, während die Gaze als das lagenartige Substrat (1) mit einer zuvor festgelegten Breite in einer Richtung kontinuierlich fließen gelassen wird, wird die Gaze durch Unterziehen einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von etwa 60 bis 120°C getrocknet, während sie für die Wärme- und Trocknungsbehandlung eine Vorrichtung passiert und anschließend um eine Walze aufgenommen wird. Wenn die Temperatur für die Wärmebehandlung geringer ist als 60°C, ist der Gips (2) nicht leicht zu trocknen. Wenn andererseits die Gaze einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von höher als 120°C unterzogen wird, wird wasserfreier Gips erzeugt. Darum wird die Temperatur für die Wärmebehandlung innerhalb eines Bereiches von 60 bis 120°C kontrolliert.
  • Anschließend werden acht Stücke von geschnittenen Gazelagen, die durch Schneiden der aufgenommenen Gaze auf eine zuvor festgelegte Form erhalten werden, übereinander gelegt und zu einer Form des Gesichtes geschnitten. Im Falle, dass diejenigen, die durch Imprägnieren der Gaze als das lagenartige Substrat (1) mit Gips (2) erhalten werden, zu einer Form des Gesichtes geschnitten werden, werden vorzugsweise acht Stücke der Gaze, die zu Lagen geschnitten wurde, die durch vorheriges Schneiden der Gaze zu einer quadratischen Form von etwa 30 cm × etwa 30 cm Größe erhalten werden, vorzugsweise übereinander gelegt und durch Stanzen zu einer Form des Gesichtes geschnitten. Durch Stanzen zu einer Form des Gesichtes nach dem Verbringen der achtlagigen Gaze in einen synthetischen Harzbeutel können Splitter des Gipses (2) verhindert werden, wodurch die Bearbeitbarkeit verbessert wird.
  • Die so gebildete Lagenpackung wird auf eine solche Weise verwendet, dass sie auf das Gesicht und die Zervikalregion nach Imprägnieren mit ausreichend Wasser aufgebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist es bevorzugt, dass eine kosmetische Zusammensetzung, die in der Lage ist, eine gewünschte verschönernde Wirkung auszuüben (z. B. Creme etc.), reichlich auf das Gesicht und die Zervikalregion aufgebracht wird, und, nachdem die Augen- und Wangenpartien mit fein zerrissener mit Wasser imprägnierter Baumwolle bedeckt wurden und die Lippen weiterhin mit fein zerrissener mit Wasser imprägnierter Baumwolle bedeckt wurden, die durch Imprägnieren mit Wasser erweichte lagenartige Packung auf einem zuvor festgelegten Teil des Gesichts und auf der Zervikalregion positioniert und eng mit dem Gesicht und der Zervikalregion in Kontakt gebracht wird, während die lagenartige Packung an sie angepasst wird. Im Falle des Anpassens der lagenartigen Packung an das Gesicht kann die lagenartige Packung unschwer eng mit dem Gesicht jeweils unter Verwendung der Einschnitte (5), (6) und (7), die vorstehend beschrieben sind, kontaktiert werden. Da ein tiefer Einschnitt (8) zwischen dem Teil (3a), der dem Gesicht entspricht, und dem Teil (3b) zum Aufbringen auf die Zervikalregion vorgesehen ist, kann die lagenartige Packung mit der Zervikalregion eng, sicher und leicht kontaktiert werden. Nach Verstreichen einer zuvor festgelegten Zeit, die erforderlich ist, um eine ausreichende Wärmepackungswirkung zu erreichen (etwa 15 min in dieser Form), wird die lagenartige Packung, die sich längs des Gesichtes und der Zervikalregion verfestigt hat, entfernt, und somit eine Wärmepackungswirkung erhalten, die in der Lage ist, gleichmäßig die kosmetische Zusammensetzung, wie Creme, die auf das Gesicht und die Zervikalregion aufgebracht wurde, in die Haut einziehen zu lassen und die schlaffe Haut zu straffen.
  • Die lagenartige Packung kann gleichmäßig mit einer ausreichenden Menge von Wasser durch Befüllen eines Behälters mit Wasser bei 20 bis 25°C, in den die lagenartige Packung eingetaucht werden kann, und Eintauchen der lagenartigen Packung imprägniert werden. Die Wärmepackungswirkung kann weiterhin durch Bedecken des Gesichts und der Zervikalregion mit der lagenartigen Packung und darauf Anordnen einer isolierenden Vinylfolie verbessert werden. Die isolierende Vinylfolie kann auch auf das Gesicht und die Zervikalregion aufgebracht werden, bevor sie mit der lagenartigen Packung bedeckt werden. Nach dem Entfernen der verfestigten lagenartigen Packung wird die Haut vorzugsweise unter Verwendung einer Lotion mit einer hohen Feuchtigkeits-Retentionswirkung konditioniert.
  • 3 zeigt eine weitere Form einer lagenartigen Packung. Diese lagenartige Packung wird auf die Nase aufgebracht und wird durch Übereinanderlegen von acht Stücken der gleichen Lagen (3), wie diejenigen in der vorstehend beschriebenen Form, und Schneiden zu einer Form, die auf diejenige der Nase passt, erhalten. Die Länge in einer Längsrichtung der so gebildeten lagenartigen Packung beträgt etwa 6,5 cm, die Breite des oberen schmalen Teils (3c) beträgt etwa 3 cm, und die Breite des unteren großen breiten Teils (3d) beträgt etwa 7 cm. Die so gebildete lagenartige Packung ist in der Lage, die gesamte Nase in einem Zustand des Imprägnierens mit Wasser zu bedecken. Es ist möglich, durch Imprägnieren dieser lagenartigen Packung mit Wasser, Aufbringen auf die Nase, auf die eine kosmetische Zusammensetzung aufgebracht wurde, festes Kontaktieren der lagenartigen Packung mit der Nase, während sie sich ihr anpasst und Entfernen der verfestigten lagenartigen Packung nach Verstreichen einer zuvor bestimmten Zeit (etwa 15 min in dieser Form) eine ausreichende Wärmepackungswirkung auf die Nase auszuüben.
  • Die lagenartige Packung kann als eine Teilpackung für die Region unter den Augen und eine Packung für Körperteile, wie Hände, Brust und dergleichen, zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Packungen in zwei Formen, wie eine Packung für Gesicht und eine Packung für die Nase, durch Ändern der Schnittform aufgebracht werden. Auch kann die exotherme Temperatur durch Ändern der Menge an Gips oder Ändern der Anzahl von Stücken von Lagen, die übereinander zu legen sind, je nach Applikationsteilen und Geschmack des Individuums, unschwer geändert werden. Demnach wird es möglich gemacht, eine Wärmepackung, die für den Hautzustand der Applikationsteile und für den Geschmack des Individuums geeignet ist, durch Herstellen einer Vielzahl von Arten von Lagen mit verschiedenen Mengen an Gips, entsprechendes Kontrollieren der Anzahl von Stücken von Lagen, die aufeinander zu legen sind, oder Ändern der Härtungszeit aufzubringen. Bei zwei vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden verschiedene Bedingungen eingestellt, so dass nach und nach Wärme erzeugt wird, bis die fühlbare Temperatur zu etwa 40°C wird, und anschließend wird die Temperatur nach und nach niedriger.
  • Obwohl die 100% Baumwollgaze als das lagenartige Substrat bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, ist das lagenartige Substrat nicht darauf beschränkt, und das andere lagenartige Substrat kann ebenfalls verwendet werden, soweit es leicht mit Gips imprägniert und durch Imprägnieren mit Wasser auf die Haut aufgebracht werden kann. Es ist bevorzugt, ein Material zu wählen, das für die Haut weniger Unbehagen verursacht und leicht eng mit der Haut kontaktiert wird, während es sich ihr anpasst. Es ist beispielsweise auch bevorzugt, ein Vlies zu verwenden. Es ist auch möglich, die lagenartige Packung durch Zugabe von Duftstoffen und Farbpigmenten zu dem Behandlungsmittel, das den Gips enthält, mit Aroma und Farbe bereitzustellen.
  • (BEISPIELE)
  • Unter Verwendung einer Gaze aus 100% Baumwolle als das lagenartige Substrat (1) wurde ein Behandlungsmittel, das durch Zugabe eines Lösungsmittels bzw. eines Bindemittels in dem Anteil von etwa 60 bzw. 5, bezogen auf 100 Gipshemihydrat, weiterhin Zugabe eines viskosen Materials und eines Viskositätsmodifizierers und Vermischen hergestellt wurde, gleichmäßig an der Gaze festgeheftet. Die Gaze wurde durch Unterziehen einer Wärmebehandlung bei etwa 100°C getrocknet und anschließend in eine quadratische Form der Größe von etwa 30 cm × etwa 30 cm geschnitten. Acht Stücke von geschnittenen Gazelagen wurden aufeinander gelegt, in einen Vinylbeutel verbracht und dann in diesem Zustand zu einer Form des Gesichts geschnitten. Das Gewicht betrug etwa 240 g pro acht Stücke von Lagen.
  • Unter Verwendung dieser lagenartigen Packung wurden tatsächlich 10 weibliche Erwachsene einer Kosmetikbehandlung unterzogen. Genau gesagt wurde eine Nährcreme, die in der Lage ist, eine Wirkung der Zufuhr von Wasser und Öl auszuüben, zuvor auf das Gesicht und auf die Haut der Zervikalregion von jedem Individuum aufgebracht, und anschließend wurde die lagenartige Packung mit Wasser imprägniert und aufgebracht und eng mit dem Gesicht und der Zervikalregion kontaktiert. Nach Verstreichen von etwa 15 min wurde die lagenartige Packung entfernt, und wir fragten die Personen nach ihrem Eindruck. Als Ergebnis erhielten wir von allen 10 Personen solche Eindrücke wie "komfortabel", "der Haut wurde Feuchtigkeit zugeführt", und "wir fühlen, dass die Haut gestrafft wurde". Auch erhielten wir eine solche Meinung wie "sehr zweckmäßig" von den Kosmetikerinnen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNGSMÖGLICHKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben, können eine lagenartige Packung, die sehr leicht auf das Gesicht, den Körper oder dergleichen aufgebracht werden kann, wodurch eine entsprechende Wärmepackungswirkung erreicht wird, und die auch von Personen, außer Fachleuten, in einfacher Weise verwendet werden kann, und ihre Herstellung und Verwendung bereitgestellt werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Erlangen einer verschönernden Wirkung unter Verwendung einer lagenartigen Packung, das das Impregnieren einer Packung mit Wasser, wobei die Packung eine Vielzahl von Lagen umfasst, die durch aufeinanderlegen der Lagen und Schneiden in eine vorbestimmte Form erhalten wird, wobei jede Lage ein lagenartiges Substrat umfasst, das mit Gips impregniert ist; Aufbringen der lagenartigen Packung auf einen vorbestimmten Teil des Gesichts oder Körpers; und Entfernen der verfestigten, lagenartigen Packung nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit von dem vorbestimmten Teil umfasst.
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