DE2526022A1 - Desodorisierende wegwerf-einlegesohle - Google Patents
Desodorisierende wegwerf-einlegesohleInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/10—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
- A43B17/102—Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
- A43B17/105—Disposable
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B1/0045—Footwear characterised by the material made at least partially of deodorant means
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- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Braunschweig, den 10. Juni 197
Dipl.-ΙπΊ r'. μ .; Cramm
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3 3 C ' :j ι·· . - - ■ ν ■ e i g
Theodor Ii-....o- J1. ..:3e 1
COS Computer Systems SA Baden, Baden (Schweiz)
Desodorisierende Wegwerf-Einlegesohle
Die Erfindung betrifft eine desodorisierende Wegwerf-Einlegesohle.
Es sind verschiedene Arten von Einlegesohlen bekannt, die eine desodorisierende Wirkung haben sollen. Ueblicherweise bestehen
solche Einlegesohlen aus imprägniertem Schaumstoff, der meist auf einer Sohlenseite mit einem Gewebe bedeckt ist. Die bekannten
Einlegesohlen sind offenbar nicht befriedigend, da Desodorisierungsmittel
in Form von Sprays immer häufiger benutzt werden. Die Produktion solcher Fusssprays hat bereits einen erheblichen
Umfang angenommen und weist steigende Tendenz auf. Vielen ist die Verwendung von Sprays aus irgendwelchen Gründen unbequem.
Vor allem aber ist die Vernichtung leerer Spraydosen problematisch und umweltbelastend.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine desodorierende Wegwerf-Einlegesohle zu schaffen, die in ihrer Wirkung mit den
entsprechenden Spraymitteln vergleichbar und bequem in der Benutzung ist und die wirtschaftlich hergestellt und nach Gebrauch
umweltschonend vernichtet werden kann.
Die erfindungsgemässe desodorierende Wegwerf-Einlegesohle
ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine ein Desodorxerungsmittel enthaltende Trägerschicht aufweist, die auf der einen Seite mit
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einer für das DesOdorierungsmittel durchlässigen, glatten Oberschicht
und auf der anderen Seite vorteilhafterweise mit eine adhasiven
Unterschicht versehen ist, Die Trägersenieht kann a«s
Papier bestehen und beidseitig mit Kunststofffolien belegt sein, wobei die Kunststoffolie auf der einen Seite der Trägerschicht
perforiert sein und eine glatte Oberflache aufweisen und die
Kunststofffolie auf der anderen Seite der Trägerschicht eine adhäsive Oberfläche aufweisen kann. Die Einlegesohle kann eine Dicke
von nur ö,5 sun haben, so dass durch ihr Einlegen die Passform des
Schuhs nicht beeinträchtigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einlegesohle nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Einlegesohle in Draufsicht und
Fig. 3 eine Einlegesohle anderer Ausführung in Draufsicht.
Die im Längsschnitt in Fig. 1 gezeigte Einlegesohle 1 besteht aus einer Trägerschicht 2, die ein Desodorisierungsmittel
enthält. Die Trägerschicht 2 weist auf der Fussseite eine für das Desodorisierungsmittel durchlässige Oberschicht 3 mit glatter
Oberfläche auf, so dass Desodorisierungsmittel aus der Trägerschicht 2 zum Fuss gelangen kann, die Trägerschicht 2 aber durch
die Fussbewegung und Schweissfeuchtigkeit nicht abgerieben wird. Auf der dem Schuh zugekehrten Seite weist die Trägerschicht 2
eine dichte Unterschicht U auf, deren Oberfläche rauh und/oder
adhäsiv ist, so dass die Einlegesohle 1 beim Tragen im Schuh nicht rutscht und eben bleibt.
Die Trägerschicht 2 besteht aus einem saugfähigen Material auf z.B. Zellulosebasis, das mit einem Desodorisierungsmittel imprägniert
ist. Für die Herstellung der Trägerschicht 2 wird vorzugsweise Papier verwendet. Die Trägerschicht 2 kann auch aus
einem anderen Material bestehen, wesentlich ist nur, dass in die Trägerschicht Desodorisierungsmittel eingebracht werden kann, das
Desodorisierungsmittel von der Trägerschicht bei Benutzung der j
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Einlegesohle an den Fuss abgegeben wird und die Trägerschicht
billig ist.
Die Oberschicht 3 besteht z.B. aus einer Kunststofffolie mit glatter Oberfläche, die wie in Fig. 2 zu sehen ist, viele
Poren 6 enthält. Die Poren 6 können gleichmässig über die Sohlenfläche verteilt sein, sie können aber auch in bestimmten Bereichen,
wie im Bereich der Ferse und der Zehen in dichterer Verteilung vorhanden sein.
Die Unterschicht H besteht hier ebenfalls aus einer Kunststofffolie,
die aber dicht ist und eine rauhe Oberfläche aufweist. Auf der Kunststofffolie kann auch ein insbesonderes unter Druck
wirkendes Klebemittel aufgebracht sein.
Die drei genannten Schichten 2, 3, H sind ausreichend
fest miteinander verbunden und haben zusammen eine Dicke von vorzugsweise 0,5 mm.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Einlegesohle, die, wie vorstehend beschrieben aus der Trägerschicht 2, der Oberschicht
und der Unterschicht 4 besteht. Die Einlegesohle ist für eine verhältnismässig
grosse gängige Schuhgrösse bemessen und weist für die kleineren Schuhgrössen Trennrillen 5 auf, die in die eine
und/oder andere Einlegesohlenseite so eingearbeitet sind, dass durch Abbrechen der Randpartien eine Einlegesohle für die gewünschte
kleinere Schuhgrösse erhalten wird. Die Trennrillen 5 können bei der Fabrikation der Einlegesohlen in einem zusätzlichen
Arbeitsgang z.B. eingestanzt werden.
Für die Herstellung solcher Einlegesohlen ergeben sich die verschiedensten Möglichkeiten, auf die hier im Einzelnen nicht
eingegangen wird, da sie dem Fachmann auf diesem Gebiet vertraut sind. Es ist jedoch ersichtlich, dass solche Einlegesohlen in
Massenfabrikation besonders billig hergestellt werden können. Für die Ober- und Unterschicht kann ein beim Verbrennen keine schädlichen
Gase abgebender Kunststoff verwendet werden, so dass durch die Verbrennung auch grosser Mengen gebrauchter Einlegesohlen die
Umwelt nicht belastet- wird.
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_ I4. .
Die Einlegesohlen, vorzugsweise in der in Fig. 3 gezeigten Form, können bündelweise zu niedrigen Preisen gehandelt werden.
Die Beschaffung ist dann besonders einfach,
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Claims (9)
- PatentansprücheDesodorierende Wegwerf-Einlegesohle, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine ein Desodorisierungsmittel enthaltende Trägerschicht (2) aufweist, die auf der einen Seite mit einer für das Desodorisierungsmittel durchlässigen, glatten Oberschicht (3) versehen ist.
- 2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite der Trägerschicht mit einer adhäsiven Unterchicht (U) versehen ist.
- 3. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) aus einem saugfähigen Material besteht.
- . Einlegesohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) aus Papier besteht.
- 5. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (3) aus einer perforierten Kunststofffolie nit glatter Oberfläche besteht.
- 6. Einlegesohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, lass die Unterschicht (4) aus einer Kunststofffolie mit einer adläsiven Oberfläche besteht.
- 7. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 2-6, ladurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Sohle kleiner als 1 mm Ist.
- 8. Einlegesohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, lass die Sohlendicke 0,5 mm beträgt.
- 9. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, lass ihre Grosse für die grösste Schuhgrösse bemessen ist und auf Ihrer /einen und/oder anderen Seite den kleineren Schuhgrössen entsprechende Rillen (5) vorgesehen sind, die das Ausbrechen einer Einlegesohle für eine bestimmte Schuhgrösse gestatten._. Werrler
P atin tanwait509884/0358Leerseite
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