DE3215526A1 - Hygienische schuheinlegesohle - Google Patents

Hygienische schuheinlegesohle

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DE3215526A1
DE3215526A1 DE19823215526 DE3215526A DE3215526A1 DE 3215526 A1 DE3215526 A1 DE 3215526A1 DE 19823215526 DE19823215526 DE 19823215526 DE 3215526 A DE3215526 A DE 3215526A DE 3215526 A1 DE3215526 A1 DE 3215526A1
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Germany
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shoe insole
hygienic
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sole
shoe
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DE19823215526
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English (en)
Inventor
geb. Sebesta Alenka Antonie 8500 Nürnberg Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETERS GEB SEBESTA ALENKA ANTO
Original Assignee
PETERS GEB SEBESTA ALENKA ANTO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0045Footwear characterised by the material made at least partially of deodorant means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Hygienische Schuheinlegesohle
  • Die Erfindung betrifft eine hygienische Einlegesohle die mit niedrigen Herstellungskosten überwiegend aus Natur-Rohstoffen gefertigt ist und insbesondere den einmaligen Gebrauch dient.
  • Der Fußhygiene wird immer größere @edetztung bemeßen, nicht nur, weil die hygienischen Anforderungen der heutigen Zeit gewachsen sind, sondern speziel in Hinblick auf die dermaßen zunehmenden Fußpilzerkrankungen, zu derer Bekämpfung die strenge Fußhygiene auf de ersten Platz steht.
  • Es sind bereits bekannt Einlegesohlen aus elastischem Gummi, Moos-, Schwamm-, Schaumgummi und ähnlichen Materialien, Hilfseinlagen gefertigt in Fezug auf orthopädische Bedürfnisse des Einzelnen, Einlagen mit Metallschicht für eine bessere Wärmehaltung u.ä..
  • Es ist bereits bekannt, daß sie getränkt, überzogen oder imprägniert werden mit verschiedenen Beschichtungen und re esinfektionslösungen z,B. Çhlorophyllins Dichlordioxydiphenylmetan, amonialkalische Zinknitratlösung, Hexamethylentetramin in Verb. mit organischen Säuren wie Adipin- oder Salicylsäure, Formaldehydlösung und andere Desinfektionsmittel. Es ist bereits bekannt, daß oft eine zusätzliche Parfümierung erforderlich ist, um den starken und strengen Geruch des Desinfektionsmittel zu überwinden.
  • D. P. Schriften Nr. 1 006 312 / 1 107 557 / 1 203 642 Es sind bereits verschiedene Nachteile von Herkömmlichen Einlagesohlen bekannt geworden. Ls wurden nehrere versuche unternommen, den nach längerem Gebrauch der herkömmlichen Einlegesohlen sich eins teilenden Geruch des durch Bakterien zersetzten Schweißes zu binden. Es wurde z.B. Chlorophyll verwendet, ar aus gesundheitli chen Standpunkt völlig unbedenklich ist, den Nachteil aber hat, daß er sich relativ schnell verflüchtigt. Es wurden Desinfektionsmittel verwendet, von denen manche mit erheblichen nachteilen verbunden sind da sie oft die Haut irritieren und Hautentzündungen verursachen.
  • Es wurden @ersuche unternommen zur Verringung der @chweißabsonderung amonialkalische @inknitratlösung zu verwenden, wie man auch die teiweise Verödung der Schweißdrüsen durch Hexamethylentetramin mit Verbindung mit organischen Säuren wie Adipin. oder Salicylsäure erzielen versuchte. Der oft strenger Desinfektionsgeruch mußte mit Parfümierung unterbunden werden, wie zum Beispiel mit Fichtelnadelessenz und anderen. Alle diese Vorgänge haben zusätzliche rtaterialkosten verursacht, ob durch Imprägnierung, Parfümierung oder anderweitig durch vermehrte Arbeitsgänge und immer höhere Herstellungs-Kosten nach sich gezogen. Der größte Nachteil von den herkömnlichen Einlegesohlen ist aber in dem Umstand zu finden, daß diese einlagen die absolute Notwendigkeit mit sich bringen, gewaschen werden zu müssen, was von beträchtlichem Übel ist, weil es oft nicht getan wird, Bei vielen Trägern der herkömmlichen Einlagesohlen fehlt es an der Möglichkeit, ob es Handelsreisende und aufleute unterwegs sind, oder Omnibusreisegesellschaften, die auch für jede Nacht anderswo untergebracht sind9 oder aber Soldaten, die ch langen l'ußmärschen in den Mannöver wohl keine Möglichkeit zum Waschen ihrer Einlegesohlen vorfinden. las tägliche Wechseln von Socken und Strtimpfen bleibt illusorisch, solange die Einlegesohlen mit all den zersetzenden Schweißabsonderungen und daraus resultierende Bakterienbefall nicht ausgewechselt werden, sondern weiterhin in den Schuhen verbleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hygienische Schuheinlegesohle ohne den oben beschriebenen Mängeln herzustellen, die eine einmalige Benutzung der Schuheinlegesohle möglich macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelös, daß die hygienische Einlegesohle zum einmaligen Gebrauch bestimmt ist und ihre Herstellung mit niedrigen Produktkosten verbunden. Es wurde Materialien aus überwiegend Natur - Rohstoffen verwendet, wie zum Beispiel Papirfasermaterial - Zellstoff - Watte - Vlies - Baumwollabfälle und andere faserige Abfälle und geeignete Materialien - auch in Recycling - einschichtig oder mehrlagig in einen absorbierenden Werkstoff von verschiedener Dichte und Stärke verarbeitet, desinfizierende und oder parfümierende Wirkstoffe vorteilhafterweise auf Kräuterbasis , z.B. von Thymus vulgaris, Salvia officinalis, Lavandula spica u.ä. zugefügt und die Form einer schuhsohle gegeben.
  • In der @eiterentwicklung der Erfindung wurde eine Zwischeneinlage aus flüßigkeitsundurchläßigem @aterial in die hygienische Einlegesohle eingearbeitet.
  • In Verlauf der Weiterentwicklung der Erfindung um die Möglichkeit zur besseren Anpassung an den @chu@ zu bieten ist die hygienische Einlegesohle mit einem breitem zusammengefügtem @an@ ver@ehen, der gegebenfalls noch Markierungslinien zum einfacherem @chneiden hat.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die hygiemische Einlegesohle mit verschiedenen auch farbi@e@ @esigns bedruckt, und oder mit Trägung, Perforierung, Ösen versehen.
  • In der weiterfolgenden Entwicklung der Erfindung, um einen sicheren @itz der hygienischen Einlegesohle in den @chuhen wie auch in den Sandalen zu gewährleisten, wurden adhesive @treifen auf die dem Schuhinnerem zugewandte Einlegesohlefläche angebracht.
  • Die folgende Veiterentwicklung der Erfindung stellt eine hygienische @inlegeschle mit Ein@etungen her, wo diese Einbetungen Vers@@rkung beziehung@@eise Erhöhungen aus b@liebigem Material entweder als homo@@he Masse oder schichtweise aufgebaut gemäß den orthopädischen Anforderungen beinhalten.
  • In der nachfolgenden Weiterentwicklung der Erfindung wurde eine voluminöse hygienische @chuheinlogesohle hergestellt, welche in ihrem gan@em Umfang eine dicke Innenschicht als Zwischenlage aus watte, Ze@lstoff-flocken oder ähnlickem @ aterial mit oder ohne Umh@llung ein obetet hat und gegebenfalls mit Nähten, Schweißnähten, Druckrillen oder Prägung justiert ist.
  • Die a@@chließende Weiterentwicklung der Erfindung der hygienischen Schuhei@legesohle @rziel@ einen vermehrten hygienischen Wirkungsgrad dadurch, da@ @ie der Fußsohle zugewandte Einlegeschleoberfläche mit einem desinfizierenden bakteriostatischem Wirkstoff in @uderferm, wie zum @eispiel K@rper-Puder mit Kieselsäure gefällt.
  • angerei@@@rt, oder einem ähnlichem Produkt versehen ist.
  • Mit der erfindung erzielte Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Vielzahl von verschiedenen Forderungen erfüllt sein kann.
  • Es ist die größtmögliche Fußhygiene gewährleistet mit gleichzeitiger einfachster Handhabung, die hygienische Einlegesohle kann unauffällig gewechselt werden, sie stellt keine Waschforderungen.
  • Durch ihre Preiswürdigkeit ist sie ein Artikel des täglichen Gebrauchs, der Allen zugänglich ist. In größeren Gemeinschaften, sei es in H eimen, Klinken, Kasernen u.ä. ist sie eine bedeutsame Erleichterung. Besonders ältere menschen, die durch den altersbedingten Muskelschwund oft weniger ':uskelschicht in den Fußsohlen haben und dadurch härter und schmerzhafter auftreten, können eine Linderung erzielen, wenn die voluminöse @chuheinlegesohle verwendet wird, die es ermöglicht, die Auftritts- und Greifpunkte des Fußes in dem weichen Sohlematerial zu lagern bei gleichzeitiger Wahrung der oft noch erhöhten hygienischen Forderungen.
  • Die hygienische Schuheinlegesohle mit zusätzlichem Wirkstoff in Form von Puder ist nicht nur für die von Bedeutung, die an einer erhöhten Fußschweißabsonderung leiden, sondern eignet sich auch hervorragend für die Sommerzeit, wo das Tragen von schuhen und Sandalen ohne die Sogen oder die Strümpfe anzuziehen immer mehr verbreitet wird. Die Schweißabsonderungen dringen dann direkt in die Schuhsohle ein, durch die feuchte Wärmeeinwirkung erfolgt eine noch schnellere Schweißzersetzung die einen vermehrten Bakterienbefall entstehen läßt. Die außerordentliche Wirksamkieit der hygienischen :chuheinlegesohle in Bezug auf die verbreitete Fußpilzerkrankungen bleibt unbestritten, nicht nur, daß die Fußpilzerkrankungen mit ihr viel gezielter behandelt werden können, durch die konsequente Anwendung können sie weitgehend vermieden werden.
  • Die Herstellung der hygienischen Schuheinlegesohle wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit in der fachwelt bereits bekannten Verfahren durch ie kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.Hygienische Sohuheinlegesohle und ihre Rerstellung mit Kostensparenden Mitteln, die zu einmaligem Gebrauch bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß überwiegend Natur-Rohstoffe wie Papierfasermaterial - Zellstoff - Watte - Vlies - Baumwolle-Abfälle und andere faserige Abfälle und geeignete auch Recycling Materialien einschichtig oder mehrlagig in einen absorbierenden Werkstoff von verschiedener Dichte und Stärke verarbeitet sind, desinfizierende und oder parfümierende Wirkstoffe vorteilhafterweise auf Kräuterbasis z.B. Thymus vulgaris, Salvia officinalis, Lavandula Spica a. A. zugefügt sind und die Form der Schuhsohle gegeben ist.
  2. 2.Itygienische Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Flüßigkeit-undurchmäßige Zwischeneinlage ausgestattet ist.
  3. 3.Hygienische Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen breiten zusammengefügten Rand aufweißt der geeignet ist, entlang der gegebenfalls vorhandenen Markierungslinien abgeschnitten zu werden.
  4. 4.Hygienische Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Auf druck, und oder Prägung, und oder Perforierung und oder Öse versehen ist.
  5. 5.Eygienische Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Sohuhinnerem zugewandten Einlegesohlefläche adhesive Streifen angebracht sind.
  6. 6.Hygienische Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einbetungen von Verstärkungen beziehungsweise erhöhungen aus beliebigem Stoff in Form von homogener Masse oder schichtweise aufgebaut gemäß orthopädischen Anforderungen beinhaltet.
  7. 7.Hygienische Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem ganzen Umfang eine dicke Zwischenschicht aus Watte, Zellstoff - Flocken oder ähnlichem Material mit oder ohne Umhüllung in Zusatz eingebetet ist, mit gegebenfalls Nähten, Schweißnähten, Druckrillen oder Prägung Justiert ist.
  8. 8.Hygienische Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fußsohle zugewandte Schuheinlegesohle - Oberfläche zusätzlich mit einem desinfizierenden bakteriostatischen Wirkstoff in Puderform versehen ist, und mit diesen zusätzlich behandelten Oberflächen sich gegenseitig berührend abgepackt wird.
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