DE2820793A1 - Spezialstrumpf - Google Patents

Spezialstrumpf

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DE2820793A1
DE2820793A1 DE19782820793 DE2820793A DE2820793A1 DE 2820793 A1 DE2820793 A1 DE 2820793A1 DE 19782820793 DE19782820793 DE 19782820793 DE 2820793 A DE2820793 A DE 2820793A DE 2820793 A1 DE2820793 A1 DE 2820793A1
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Germany
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stocking
sock
special
impregnated
paper
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Pending
Application number
DE19782820793
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Koeppen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2400/00Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
    • A41B2400/34Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass antimicrobial or antibacterial
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2400/00Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
    • A41B2400/36Deodorising or perfuming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • "Spezialstrumpf"
  • Die Erfindung betrifft einen Spezialstrumpf.
  • Es ist bekannt, daß sich Personen in Räumen mit sanitären Anlagen oder Badeanstalten usw., die barfuß begangen werden, oft Fuß-Pilzinfektionen zuziehen, da Feuchtigkeit in diesen Räumen das Einwachsen der Pil7er~eger n die Haut begünstigt.
  • sinne Pilzinfektion ist außerordentlich hartnäckig und kann selbst nach abteilen immer wieder aufflammen, da die wautpilze zu ihrer Fortpflanzung ständig mikroskopisch kleine Keime (Sporen) bilden und in ihrer Umgebung verstreuen.
  • Man ist daher dazu übergegangen, den Fußpilz nicht nur vom Arzt behandeln zu lassen, sondern versucht auch, die Pilze in der Umgebung des Kranken durch geeignete Maßnahmen zu vernichten, wie beispielsweise durch Desinfektion des Fußbodens und der Kleidungestücke, Nachbehandlung der Füße, besonders der Zehenzwischenräume und der Fußsohlen mit pilztötenden Mitteln, auskochen der Strampfe, um nur einige der Möglichkeiten zu nennen.
  • Trotz dieser Vielfalt von Maßnahmen hat es sich herausgestellt, daß es mit den bekannten Mitteln nicht möglich ist, eine hundertprozentige Desinfektion zu erreichen oder durchzuführen. Oft besitzen die Desinfektionsmittel auch keine gute Hautverträglichkeit.
  • Oder die heutigen Strümpfe aus Polyamidfasergewebe besitzen Eigenschaften, die eher geeignet sind, die Entwicklung einer Fußpilzflechte zu begünstigen.
  • ine hundertprozentige Sicherheit vor Neuansteckung wäre nur dadurch zu erzielen, daß die während der Krankheit und Behandlungszeit getragenen Strümpfe, Hausschuhe usw. zu Vermeldung von Rückfällen vernichtet würden. Diese Maßnahme wäre jedoch sehr kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spezialstrumpf zu entwickeln, der in der Lage ist, Infektionen von Pilzen und auch sonstige Infektionskrankheiten zu verhindern, die Krankheitserreger selbst zu beseitigen und zudem noch preisgünstig ist. Des weiteren soll der Spezialstrumpf in der Lage sein, den Heilungsprozess zu beschleunigen, zu fördern und einer Neuansteckung vorzubeugen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spezialstrumpf gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus strapaziertähiem' rubbelfestem, atmungsaktivem, saugfähigem und eisstiachem Dapie; besteht, daß mit einem hautfreundlichen Desinfektionsmittel imprägniert ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgustaltungen des erfindungsgemäßen Spezialstrumpfes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Spezialstrumpf stellt einen billigen Wegwerf-Artikel dar, der es ermöglicht, denselben häufig {mindestens einmal pro Tag) zu wechseln.
  • DU:l die ständige Vernichtung der gebrauchten Strümpfe wird eine hundertprozentige Sicherheit gegen Neuansteckung mit Infektionskrankheiten, insbesondere Fußpilz, erzielt, die Ausweitung der Infektionskrankheiten verhindert und der Heilungsprozess selbst beschleunigt. Um Folgeinfektionen mit Sicherheit auszuschließen ist es zweckmäßig, den Strumpf auch nachts zu tragen. Tagsüber kann der erfindungsgemäße Strumpf in vorteilhafter Weise als Unterziehstrumpf benutzt werden, so daß er nicht störend in Erscheinung tritt.
  • Um eine allmähliche Gewöhnung der Krankheitserreger an ein bestimmtes Desinfektionsmittel auszuschließen, empfiehlt es sich, für die Imprägnierung der erfindungsgemäßen Spezialstrümpfe laufend andere Infektionsmittel zu verwenden. Hierdurch wird garantiert, daß die Strümpfe stets ihre volle erregerfeiqdliche Wirkung entfalten.
  • Dadurch, daß der erfindungsgemäße Spezialstrumpf atmungsaktiv ist, sorgt er in vorteilhafter Weise für eine Durchlüftung der Füße, was sich für das Pilzwachstum ungünstig auswirkt, da diese zur Gedeihen Feuchtiqkeit benötigen. Darüber hinaus sorgt auch die hohe Saugfähigkeit des Spezialpapiers des Strumpfes dafür, daß sich keine schädliche FeuchEigkeit infolge Schwitzens des Fußes im Strumpf ansammeln kann.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Mittel zur Desinfizierung und Desodorierung des erfindungsgemäßen Spezialstrumpfes hautverträglich sind, so daß auch bei langandauernder Benutzung der Spezial strümpfe keine Allergien der Haut auftreten.
  • Die Imprägnierung der erfindungsgemäßen Strümpfe mit geruchsneutralisierenden Wirkstoffen hat den Vorteil, daß der Strumpf auch zur Erfrischung ermüdeter Füße geeignet ist und darüber hinaus in vorteilhafter Weise die intensiven Gerüche mancher Desinfektionsmittel absorbiert werden.
  • Infolge seiner Elastizität kann der erfindungsgemäße Strumpf beim Anziehen nicht abreissen. Trotzdem liegt er so gut am Fuß bzw. Bein an, daß der erfindungsgemäße Strumpf sogar als Stützstrumpf bei Krampfadern verwendet werden kann.
  • Um das entziehen des erfindungsgemäßen Strumpfes zu erleichtern und seinen Sitz zu verbessern, dann derselbe in vorteilhafter Weise an seinem Bund eine plisseeartige Faltung besitzen, die sehr dehnbar ist und sich nach Dehnung wieder eng an den Fuß oder das Bein anlegt.
  • Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - den erfindungsgemäßen Spezialstrumpf als Socklet, Fig. 2 - den erfindungsgemäßen Spezialstrumpf als Socken, Fig. 2 - den erfindungsgemäßen Spezialstrumpf als Kniestrumpf, Fig. 4 - den erfindungsgemäßen Spezialstrumpf als beinlangen Strumpf und Fig. 5 - die obere Bundausbildung des erfindungsgemäßon Spezialstrumpfes in vergrößerter räumlicher Darstellung mit plisseeartiger Faltung.
  • Der erfindungsgemäße Spezialstrumpf zur Desinfektion und Beseitigung von Pilz- und sonstigen Infektonskrankheiten kann entweder als Socklet l, Socken 2, nistrumpf 3 oder beinlanger Strumpf rl ausgeführt sein, je nachdem, wo beispielsweise die Pilzinfektionen aufgetreten sind und bekampLt werden müssen.
  • Damit der erfindungsgemäße Strumpf leicht anzuziehen und am Fuß sicher gehalten ist, dann derselbe an seinem Bund eine plisseeartige Faltung 5 aufweisen, die sehr dehnbar ist.
  • Der aus weichem, strapazierfähigem und rubbelfestem Spezialpapier, vorzugsweise Papiervlies 6 hergestellte Strumpf verhindert die Ausweitung von Infektionskrankheiten, insbesondere des Fußpilzes.
  • Der vorhandene Fußpilz bzw. die Infektion wird durch eine Spezialimprägnierung zum Stillstand gebracht und in Verbindung mit einer Spezialbehandlung bekämpft.
  • Der erfindungsgemäße Strumpf kann über den mit einer Spezialsalbe oder Puder vom Arzt behandelten Fuß gezogen werden. Auf diese Weise wird gleichzeitig die Verschmutzung von Kleidungsstücken oder des Bettzeuges vermieden.
  • Um Infektionen und Pilzerkrankungen zu bekämpfen und zu verhindern, empfiehlt es sich, den Spezialstrumpf mindestens einmal taglich zu wechseln. Der Strumpf muß auch nachts getragen werden, um Folgeinfektionen zu verhindern, bzw. auszuschließen.
  • Auch nach Abklingen der Infektion muß der Strumpf noch mindestens 14 Tage weiter getragen werden.
  • Der in allen gebräuchlichen Größen zur Verfügung stehende Spezialstrumpf ist durch seine desodorierend Imprägnierung und erfrischende Wirkung auch für ermüdete Füße geeignet.
  • Der Spezialstrumpf wird am Tag als Unterziehstrumpf getragen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spezialstrumpfes sind vielfältig abwandelbar. Dies gilt im Zusammenhang mit dem plissierten Bund, das nicht unbedingt vorhanden sein muß, da das Material des Strumpfes elastisch genug ist, um ein leichtes Anziehen desselben und einen festen Sitz am Fuß oder Bein zu gewährleisten, andererseits auch anders gestaltet oder geformt sein kann. Entsprechende Abwandlungsmöglichkeiten gelten auch für die Form des erfindungsgemäßen Strumpfes. So ist beispielsweise auch ein Strumpf mit weniger iutlich ausgeformter Ferse denkbar.
  • Die dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Strumpfes sind lediglich als beispielhaft und in keiner Weise beschränkend aufzufassen.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1.) Spezialstrumpf, dadurch gekennzeichent, daß derselbe (1), (9), (3), (4) aus strapazierfähigem, rubbellestem, atmungsaktivem, saugfähigem und elastischem Papier (6) besteht, das mit einem hautfreundlichen Desinfektionsmittel imprägniert ist.
  2. 2.) Spezialstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gek2nnzeichnet, daß das Papier (6) ein Papierviles ist.
  3. 3.) Spezialstrumpf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel vorzugsweise eine pilzfeindliche Substanz, wie beispielsweise Formalin o. dgl.,ist.
  4. 4.) Spezialstrumpf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (6) desselben zusE-lich mit hautfreundlichen, geruchsneutalisierenden Mitteln imprägniert ist.
  5. 5.) Spezialstrumpf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe als Socklet (1) ausgebildet ist.
  6. 6.) Spezialstrumpf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß derselbe als Socke (2) ausgebildet ist.
  7. 7.) Spezialstrumpf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe ein Kniestrumpf (3) ist.
  8. 3.) Spezialstrurnpf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe ein beinlanger Strumpf (4) ist.
  9. 9.) Spezialstrumpf nach einem oder mehreren der Anprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß ders-elbe an seinem Bund plisseeartige Falten (5) besitzt.
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