DE60107925T2 - Anpassbare und wegwerfbare Einlegesohle - Google Patents

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DE60107925T2 DE2001607925 DE60107925T DE60107925T2 DE 60107925 T2 DE60107925 T2 DE 60107925T2 DE 2001607925 DE2001607925 DE 2001607925 DE 60107925 T DE60107925 T DE 60107925T DE 60107925 T2 DE60107925 T2 DE 60107925T2
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/16Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with heel or toe caps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
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  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Fußpflegeartikel und im Besonderen ein Fußbekleidungsstück, das dem menschlichen Fuß eine schützende Einlegesohle und eine Abdeckung zur besseren Fußhygiene bietet, das eine zusätzliche Polsterung und Schweißabsorptionsfähigkeit bereitstellt, auf verschiedenen Fußgrößen eingestellt und nach kurzer Verwendungsdauer weggeworfen werden kann.
  • Die allgemein bekannten Fußbekleidungsstücke und Fußpflegeartikel weisen zumeist Vor- und Nachteile auf. Üblicherweise werden mehr als nur ein Fußbekleidungsstück oder Fußpflegeartikel benötigt, die einander gegenseitig ergänzen, um dem menschlichen Fuß bestmöglichen Schutz und Bequemlichkeit zu bieten. Der Stand der Technik bietet zahlreiche Vorschläge, um dieses Ziel zu erreichen. Die Anforderungen an die Fußpflege sind jedoch bei verschiedenen Personen, die in unterschiedlichen Saisonen verschiedenste Aktivitäten ausüben, sehr unterschiedlich. Das Streben nach Verbesserungen hält noch immer an.
  • Aus echtem oder künstlichem Leder hergestellte Schuhe und Stiefel können den Fuß vor Verletzungen schützen, den Fuß trocken und warm halten und Schmutz aus der äußeren Umgebung abhalten. Sie weisen jedoch im Allgemeinen eine relativ harte Einlegesohle und eine schlechte Polsterung auf, was zu Verletzungen, wie beispielsweise Hühneraugen, Blasen oder Abschürfungen der Fußhaut führen kann, die vom Schuhinneren verursacht werden. Lederschuhe dürfen nicht gewaschen werden, wodurch zahlreiche Hygieneprobleme entstehen. Der abgeschlossene Schuhinnenraum neigt nach einem gewissen Zeitraum, während dem sich Fußschweiß und Absonderungen ablagern und ansammeln, dazu, feucht und muffig zu werden. Er wird häufig zu einem Nährboden für Mikroorganismen und Pilze, was Fußerkrankungen, wie beispielsweise Fußpilz, und üblen Geruch verursachen kann. Schuhe aus Segeltuch und Gummi, wie beispielsweise Sport- und Turnschuhe verfügen im Allgemeinen über schwammartige Einlegesohlen, die relativ gut gepolstert sind, um Aufpralle und Stöße, denen der Fuß ausgesetzt ist, abzufedern. Diese Einlegesohlen saugen jedoch auch große Mengen von Schweiß und Fußabsonderungen auf. Sie können zwar gewaschen werden, trocknen jedoch nur schwer. Werden sie nicht häufig gewaschen und getrocknet, so entwickeln sie häufig unangenehme Gerüche. Kürzlich durchgeführte Forschungsarbeiten ergaben, dass der üble Geruch von Schuhen in erster Linie von Bakterien verursacht wird. Deshalb geht es bei diesem Thema nicht nur um ein gutes und angenehmes Körpergefühl, sondern betrifft auch hygienische und gesundheitliche Aspekte. Einige Menschen lösen dieses Problem, indem sie keimtötende Mittel in Schuhe und Sportschuhe sprühen. Dies ist ein unpraktisches und umweltschädliches Vorgehen und ist für den sofortigen Gebrauch oder die Verwendung im Freien nicht geeignet.
  • Strumpfwaren, wie beispielsweise Socken, Strümpfe, Strumpfhosen und dergleichen können einige der Probleme, die sich bei Schuhen und Stiefel ergeben, lösen. Im Allgemeinen glätten sie gegebenenfalls das rauhe Innere der Schuhe und Stiefel und sorgen für ein angenehmeres Gefühl am Fuß. Dickere Socken können ein Schutzschild zwischen dem Fuß und dem muffigen Schuhinneren bereitstellen und haben so bis zu einem gewissen Grad eine hygienische Wirkung. Aber auch sie werfen einige Probleme auf. Socken aus Baumwolle, Wolle oder anderen hydrophilen Fasern haben eine relativ gute Fähigkeit zur Absorption von Schweiß. Sind sie einmal feucht, so werden sie klebrig und leicht schmutzig, wenn sie in Kontakt zum schweißbefleckten Inneren der Schuhe stehen. Außerdem empfinden Frauen, die Straßenschuhe und Miniröcke tragen, sichtbare Socken häufig als nicht ästhetisch. Strümpfe uns Strumpfhosen aus Nylon oder synthetischen Fasern sind im Allgemeinen gut dehnbar und sind für viele Frauen optisch ansprechend. Sie verfügen jedoch gemeinhin über keine gute Fähigkeit zur Absorption von Feuchtigkeit und können klebrig werden und in warmen Jahreszeiten unangenehm zu tragen sein. Sie sind üblicherweise zu einem dünnen Gewebe gestrickt und haben kaum hygienische Wirkung im Abweisen von Mikroorganismen und Pilzen, die sich gegebenenfalls in den Schuhen vermehren. Deshalb muss hier ständig zwischen ästhetischen Überlegungen und Hygiene und Komfort abgewogen werden. Außerdem trocknen Baumwoll- und Wollsocken nach dem Waschen nur schwer, und Strümpfe aus Chemiefasern sind im Allgemeinen nicht zum Waschen und Trocknen in der Maschine geeignet. Dies kann lästig werden, insbesondere auf Reisen, Ausflügen oder im Urlaub, wenn keine Trocknungsvorrichtungen zugänglich sind und die Zeit begrenzt ist. Während wegwerfbare Unterwäsche zur Verwendung in solchen Situationen auf dem Markt weit verbreitet ist, sind wegwerfbare Socken oder Strümpfe auf dem Markt noch immer kaum verfügbar oder erhältlich.
  • Es gibt verschiedene Arten von Schuheinlagen oder Einlegesohlen, die vorgeschlagen oder auf den Markt gebracht wurden, um die Mängel von Schuhen und Socken oder Strümpfen wettzumachen. Üblicherweise sind diese bereitgestellt, um eine spezifische Funktion auszuüben, wie beispielsweise für eine zusätzliche Polsterung, Schweißabsorption, Geruchsbeseitigung, Wachstumshemmung der Mikroben oder dergleichen zu sorgen. Beispielsweise sind Einlagen, die eine zusätzliche Polsterung bereitstellen, üblicherweise dicker, sodass der Fuß zu eng im Schuh eingezwängt ist, was unbequem für den Fuß ist (beispielsweise das US-Patent Nr. 5 216 825, Brum). Diese Schuheinlagen sind im Allgemeinen für eine dauerhafte Verwendung über einen längeren Zeitraum hinweg gedacht. Auch sie halten Schweiß und Fußabsonderungen fest, die sich ansammeln, wodurch ihre hygienische Wirkung, wie beispielsweise die Wachstumshemmung der Mikroben oder die Geruchsadsorption, bei Verwendung mit der Zeit rasch abnimmt. Die inneren Einlagen oder wegwerfbaren Einlegesohlen knittern leicht durch die Reibung mit der Socke oder der Sohle, wenn der Benutzer die Schuhe anzieht. Die Einlagen müssen zudem passend zur Größe des Schuhs zugeschnitten werden und sind unpraktisch in der Anwendung. Die meisten Schuheinlagen stehen ausschließlich in Kontakt zur Sohle und Ferse des Fußes des Trägers und decken nicht den Rist oder den oberen Zehenbereich ab. Die hygienische Wirkung ist eingeschränkt. Aufgrund dieser Nachteile sind die auf dem Markt nur begrenzt gefragt. Verweise finden sich in den US-Patenten Nr. 4 151 660 (Yoshimi et al.) und Nr. 4 864 749 (Oakley). Das US-Patent Nr. 5 935 671 (Lhuillier) offenbart die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 in den 2 und 3.
  • Es gibt einige andere Fußpflegeartikel und Fußbekleidungsstücke, die entwickelt wurden, um bestimmte Zwecke zu erfüllen. Beispielsweise stellen die US-Patente Nr. 3 229 894 (Charlebols) und Nr. 3 882 868 (Tundermann) eine in erster Linie für medizinische Zwecke eingesetzte Fußanwendung und eine Zehenabdeckung von der Form eines abgeschnittenen Schlüpfers bereit, die mit medizinischen Fußpflege mitteln imprägniert ist. Das US-Patent Nr. 5 404 657 (Honeycutt) offenbart einen Schuhschutz, der in erster Linie dem Schutz von neuen Schuhen vor Schmutz dient, wenn diese in einem Schuhgeschäft anprobiert werden, und nicht dem Schutz des Fußes. Das US-Patent Nr. 4 021 941 (Caggiano) stellt ein wegwerfbares Fußbekleidungsstück bereit, das über eine eingeschränkte Fähigkeit zur Anpassung an unterschiedliche Fußgrößen verfügt. Die US-Patente Nr. 3 762 075 (Munschy), Nr. 4 136 468 (Munschy), Nr. 4 599 811 (Rousseau) und Nr. 5 699 629 (Munschy) offenbaren wegwerfbare oder einstellbare Fußbekleidungsstücke für spezifische Umgebungen oder Anlässe, die in erster Linie als Ersatz für gewöhnliche Schuhe dienen. Bei diesen stellen sich entweder ästhetische, praktische oder kostenbezogene Probleme und sind auf dem Markt nur begrenzt gefragt. Weiters gibt es Spezialstrumpfwaren, wie beispielsweise die in den US-Patenten Nr. 5 575 013 (Krack), Nr. 5 603 232 (Throneburg) und Nr. 6 016 575 (Prychak) vorgeschlagenen. Sie zielen zumeist darauf ab, zusätzliche Feuchtigkeitsspeicherung oder Polsterung bereitzustellen, sind jedoch nur begrenzt an verschiedene Fußgrößen anpassbar und sind im Allgemeinen nicht als wegwerfbar konzipiert. Es gibt auch wegwerfbare oder anpassbare Schlüpfer oder Pantoffeln. Verweise finden sich in den US-Patenten Nr. 4 571 851 (Yamada) und Nr. 5 265 349 (Munschy). Die Schlüpfer neigen jedoch dazu, beim Getragen-Werden und beim Gehen wenig Halt zu bieten, weshalb sie nur in wenigen Situationen zur Verwendung geeignet sind.
  • Obwohl die obigen Verweise eine breite Auswahlpalette bieten, gibt es nicht immer viele Anforderungen an den Bereich der Fußbekleidung und Fußpflege, die noch nicht zur Gänze erfüllt oder zufriedenstellend gelöst sind. Auf Ausflügen, Reisen oder im Urlaub beispielsweise, wenn Vorrichtungen und Zeit zum Waschen und Trocknen von Socken oder Strümpfen nur begrenzt verfügbar sind; Frauen, die in den wärmeren Jahreszeiten Halbschuhe anziehen, aber keine klebrigen Strümpfe oder unattraktive Socken tragen wollen; Menschen mit übermäßiger Fußtranspiration oder Personen, die körperlich anstrengende Tätigkeiten, wie beispielsweise Sport, Gymnastik, Wandern oder dergleichen, ausüben und nicht wollen, dass ihre Füße die ganze Zeit in vollgesogenen Socken stecken oder die feuchten Socken nach dem wechseln nicht bei sich tragen wollen; oder Menschen, die ihre Füße gesund und in gutem hygienischen Zustand wissen wollen, ohne dass sie durch muffige und bakterienverseuchte Schuhe oder Sportschuhe verunreinigt werden. Keine der Fußbekleidungen nach dem Stand der Technik kann all diesen Anforderungen auf praktische Weise und zu einem vernünftigen Preis gerecht werden. Es gibt noch viel Raum für Verbesserungen.
  • Ein allgemeines Ziel hierin ist die Bereitstellung einer neuen und nützlichen Fußabdeckung, die anpassbar und wegwerfbar ist.
  • Ein bevorzugtes Ziel ist die Bereitstellung einer schützenden Einlegesohle und einer Abdeckung, um den Fuß und insbesondere die Zehen und die Sohle vor direktem Kontrakt mit dem schweißbefleckten oder mikrobeninfizierten Schuhinneren zu schützen sodass der Fuß in hygienischem und gesundem Zustand gehalten werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ziel liegt in der Bereitstellung eines wegwerfbaren Fußbekleidungsstücks zur Verwendung mit Schuhen oder Strumpfwaren, das zusätzliche Polsterung und Fähigkeit zur Feuchtigkeitsabsorption bereitstellt, damit ein Aufprall, dem der Fuß ausgesetzt ist, abgefedert und überschüssiger Schweiß vom Fuß oder den Strumpfwaren entfernt wird, um den Fuß vor Verletzungen zu schützen und für zusätzliche Bequemlichkeit für den Fuß zu sorgen.
  • Ein anderes bevorzugtes Ziel liegt in der Bereitstellung eines Fußbekleidungsstücks, das über eine Zehenabdeckung, eine Einlegesohle und Seitenlaschen verfügt, um dem Fuß eine ausreichende Schutzabdeckung zu bieten, gleichzeitig aber in einem Schuh getragen werden kann, ohne sichtbar zu sein, wodurch dem Träger zusätzlicher Komfort ohne Beeinträchtigung der Ästhetik geboten wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ziel ist die Bereitstellung eines anpassbaren Fußbekleidungsstücks, das flexibel auf verschiedene Fußgrößen eingestellt werden kann und das für Männer und Frauen, für den rechten und den linken Fuß angepasst werden kann, sodass es mit geringem Kostenaufwand zum Wegwerfen nach der Verwendung hergestellt werden kann.
  • Ein anderes bevorzugtes Ziel besteht in der Bereitstellung eines Fußbekleidungsstücks, das mit kleiner Größe verpackt werden kann, sodass es für die Benutzer praktisch mitzunehmen ist und die Benutzer ihr nasses Fußbekleidungsstück leicht wechseln können, um den Fuß in trockenem und angenehmen Zustand zu halten.
  • Noch ein bevorzugtes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Fußbekleidungsstücks, das eine Einlegesohle und eine Zehentasche mit getrennten Zehenkammern für die Aufnahme der Zehen umfasst, um die Atmung zwischen den Zehen zu verbessern und das durch überschüssigen Schweiß verursachte unangenehme Gefühl sowie eine Irritation der Zehen, die im geschlossenen Zehenbereich des Schuhs eng beieinander liegen, zu lindern.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines wegwerfbaren Fußpflegeartikels, der ausgewählte medizinische Wirkstoffe zur Behandlung von Fußinfektionskrankheiten, die von Mikroben verursacht werden, oder zur Verhinderung einer Übertragung der Mikroben und Pilze auf Fuß und Zehen enthält.
  • In einem Aspekt umfasst ein anpassbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel gemäß dieser Erfindung eine Zehenabdeckung, die an einer Einlegesohle befestigt ist, um am vorderen Abschnitt eine Zehentasche zu bilden. Die Zehentasche weist einen gekrümmten und geschlossenen Vorderrand und eine hintere Öffnung auf. Die Einlegesohle ist ein faltbares Verbundlaminat, das eine Oberschicht, eine saugfähige Schicht in der Mitte und eine Unterschicht umfasst. Die Einlegesohle ist ein längliches Element mit einem relativ breiten vorderen und mittleren Abschnitt und einem schmaleren Fersenabschnitt und ist transversal im Wesentlichen symmetrisch. Die Unterschicht verfügt über zwei Seitenlaschen, die sich transversal von zweit seitlichen Seiten des mittleren Abschnitts und des Fersenabschnitts der Einlegesohle nach außen erstrecken. Die Seitenlaschen weisen zwei längsgerichtete Fersenperforationslinien, die anliegend an den Seitenkanten des Fersenabschnitts ver laufen, und eine Vielzahl von transversalen und beabstandeten Perforationslinien, die quer über den Fersenabschnitt verlaufen, sowie eine oder mehrere längsgerichtete, beabstandete Laschenperforationslinien, die auf diesen ausgebildet sind, auf.
  • Der Fußpflegeartikel dieser Erfindung kann auf verschiedene Fußgrößen angepasst und eingestellt werden, indem der überschüssige Teil des Fersenabschnitts am hinteren Ende und/oder der überschüssige Teil der Seitenlaschen an den Außenkanten entlang den Perforationslinien abgetrennt wird. Das hintere Ende der Seitenlaschen kann um die Ferse herum gelegt und durch ein Befestigungsmittel befestigt werden, sodass der Artikel eng am Fuß anliegend getragen werden kann und Halt bietet. Der Fußpflegeartikel kann die Sohle und die Zehen zur Gänze und teilweise den Rist bis zum oberen Rand des Schuhs abdecken. Er bietet dem Fuß den gewünschten Schutz und Komfort und kann getragen werden, ohne dass er von außen sichtbar ist, d.h. er wird im Wesentlichen zur Gänze von einem gewöhnlichen Schuh bedeckt.
  • Der Fußpflegeartikel ist für Männer und Frauen, für den linken und den rechten Fuß anpassbar und kann auf eine große Bandbreite an Fußgrößen eingestellt werden, sodass er mit geringem Kostenaufwand zum Wegwerfen nach der Verwendung hergestellt werden kann. Der Fußpflegeartikel kann eine Socke oder einen Strumpf ersetzen. Er ist besonders auf Reisen, im Urlaub und auf Ausflügen geeignet, wenn Wasch- und Trockengelegenheiten und Zeit nur begrenzt zur Verfügung stehen. Er kann auch mit einem Strumpf oder einer Strumpfhose getragen werden, um die Fußhygiene zu verbessern, für zusätzliche Polsterung und größere Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit zu sorgen, ohne dabei das Aussehen zu beeinträchtigen. Er kann auch mit einer Socke getragen werden, um für zusätzliche Polsterung und verbesserte Fähigkeit zur Absorption von Fußschweiß zu sorgen, insbesondere bei Menschen mit starker Schweißproduktion oder Personen, die körperlich anstrengende Aktivitäten, wie beispielsweise Sport, Gymnastik, Wandern und dergleichen, ausüben. Der feuchte oder schmutzige Fußpflegeartikel kann weggeworfen und einfach gewechselt werden, sodass der Fuß ständig in trockenem, hygienischem und angenehmem Zustand gehalten werden kann.
  • Eine beliebige, zwei oder alle drei aus Zehenabdeckung, Oberschicht und Unterschicht können gegebenenfalls aus einem fluiddurchlässigen und/oder luftdurchlässigen Material, z.B. Vlies, hergestellt sein.
  • Das Befestigungsmittel umfasst gegebenenfalls ein Fersenklebefeld an einer oberen Oberfläche einer Seitenlasche, das von einem Fersenabziehstreifen abgedeckt ist. Die untere Oberfläche einer anderen Seitenlasche weist gegebenenfalls einen entsprechenden Streifen auf, z.B. aus Cellulosepapier, um in das Fersenklebefeld einzugreifen.
  • Das Befestigungsmittel umfasst gegebenenfalls ein Klebeband mit einem oder zwei Abziehstreifen, z.B. Abziehstreifen jeweils an den Enden eines Bands, oder zwei Längen an Klebeband mit einem elastischen Element dazwischen, von denen jede einen Abziehstreifen aufweist.
  • Ein solches Klebeband kann mit den unteren Oberflächen der Seitenlaschen in Eingriff bringbar sein, die gegebenenfalls über Eingreifstreifen, wie beispielsweise Cellulosepapier, für den Eingriff mit dem Band verfügen.
  • In einem weiteren Aspekt kann der Fußpflegeartikel medizinischen Zwecken dienen, indem er mit medizinischen Wirkstoffen, wie beispielsweise antibakteriellen, pilztötenden oder geruchsbeseitigenden Inhaltsstoffen, zum Heilen oder Hemmen von Fußkrankheiten, wie beispielsweise Fußpilz, imprägniert wird. Imprägniert werden kann die Zehenabdeckung und/oder die Einlegesohle.
  • Der Fußpflegeartikel kann so angepasst werden, dass er zu kleiner Größe verpackt und einfach in der Tasche eines Kleidungsstücks oder einer Handtasche mitgeführt werden kann und auch einfach an jedem beliebigen Ort, beispielsweise Toiletten, gewechselt oder praktisch über Verkaufsautomaten verkauft werden kann.
  • Die Erfindung und ihre zahlreichen Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen dienen der Bezugnahme und dem Zweck der Veranschaulichung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 2A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2A-2A aus 1.
  • 2B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2B-2B aus 1.
  • 3 ist eine bildliche Darstellung der Ausführungsform bei der Verwendung.
  • 4 ist eine Seitenansicht bei der Verwendung.
  • 5A ist eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Befestigungsmittels dieser Erfindung.
  • 5B ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Befestigungsmittels dieser Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2A und 2B einer Ausführungsform dieser Erfindung umfasst der Fußpflegeartikel, der im Allgemeinen mit 1 gekennzeichnet ist, eine Zehenabdeckung 2 und eine Einlegesohle 3. Die Zehenabdeckung 2 ist an der Einlegesohle 3 am äußeren Rand befestigt, um eine Zehentasche 21 zu bilden, die ein geschlossenes und gekrümmtes vorderes Ende 22, eine hintere Kante 23 und eine Öffnung unterhalb der hinteren Kante 23 umfasst, damit die Zehen und der vordere Fußabschnitt bei der Verwendung in die Zehentasche 21 gleiten können.
  • Die Einlegesohle 3 ist ein faltbares Verbundlaminat, das aus zumindest einer Schicht besteht. Die Einlegesohle 3 gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung umfasst eine Oberschicht 4, eine in der Mitte angeordnete saugfähige Schicht 5 und eine Unterschicht 6. Die Einlegesohle 3 ist ein längliches Element, das im Allgemeinen so geformt ist, dass sie die Sohle und die Ferse eines menschlichen Fußes tragen kann, und umfasst einen vorderen Abschnitt 31, der unterhalb der Zehenabdeckung 2 angeordnet ist, einen mittleren Abschnitt 32, der sich vom vorderen Abschnitt 31 aus nach hinten erstreckt, und einen Fersenabschnitt 33 am hinteren Ende der Einlegesohle 3. Die Einlegesohle 3 weist am vorderen und am mittleren Abschnitt 31 und 32 eine relativ größere Breite und am Fersenabschnitt 33 eine schmalere Breite auf. Die Einlegesohle ist transversal im Wesentlichen symmetrisch, sodass sie den linken und den rechten Fuß gleich gut aufnehmen kann.
  • Die Unterschicht 6 erstreckt sich vom mittleren Abschnitt 32 und dem Fersenabschnitt 33 aus nach außen, um eine erste Seitenlasche 61 und eine zweite Seitenlasche 61' an zwei seitlichen Seiten derselben zu bilden. Die Seitenlaschen 61 und 61' weisen jeweils eine längsgerichtete Fersenperforationslinie 34 auf, die anliegend an die seitliche Seiten des Fersenabschnitts 33 ausgebildet ist. Der Fersenabschnitt 33 weist eine Vielzahl an beabstandeten, transversalen Perforationslinien 35 auf, die auf selbigem ausgebildet sind. Die vorderen Enden der Seitenlaschen 61 und 61' erstrecken sich in Längsrichtung über die hintere Kante 23 hinaus, überlappen die Zehenabdeckung 2 über eine vorbestimmte Länge und sind an ihrer oberen Ober fläche jeweils mit einem seitlichen Klebefeld 62 und 62' beschichtet. Die seitlichen Klebefelder 62 und 62' sind jeweils mit einem seitlichen Abziehstreifen 63 und 63' abgedeckt. Die hinteren Enden der Seitenlaschen 61 und 61' erstrecken sich über das hintere Ende des Fersenabschnitts 33 hinaus nach hinten, um jeweils ein hinteres Laschenende 64 und 64' zu bilden. Auf den Seitenlaschen 61 und 61' ist zumindest jeweils eine längsgerichtete Laschenperforationslinie 65 und 65' mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen und von der äußeren Kante beabstandet ausgebildet. Auf der oberen Oberfläche der zweiten Seitenlasche 61' ist ein Fersenbefestigungsmittel 7 angeordnet, das sich zum hinteren Laschenende 64' erstreckt. Die transversalen Perforationslinien 35 erstrecken sich ebenfalls in beide Richtungen und quer über die Seitenlaschen 61 und 61' und das Befestigungsmittel 7. Die Zehenabdeckung 2 weist gegebenenfalls auch eine oder mehrere bogenförmige Zehenabdeckungsperforationslinien 24 auf, deren Ausgangspunkt und Endpunkt in der Nähe angrenzend an die hintere Kante 23 angeordnet ist. Die Länge der Einlegesohle 3 in Längsrichtung vom vorderen Ende 22 der Zehenabdeckung 2 bis zum hinteren Ende des Fersenabschnitts 33 und die transversale Breite der Einlegesohle 3 sind vorzugsweise groß genug, um für eine Vielzahl von Fußgrößen geeignet zu sein.
  • Die Zehenabdeckung 2, die Oberschicht 4 und die Unterschicht 6 sind vorzugsweise aus einem handelsüblichen luft- und fluiddurchlässigen Vliesmaterial hergestellt, wie beispielsweise eines, das weit verbreitet für Windeln und Sanitärartikel verwendet wird. Die saugfähige Schicht 5 ist vorzugsweise aus Materialien mit guter Fähigkeit zur Feuchtigkeitsabsorption und -speicherung, wie beispielsweise ein Gemisch aus Holzzellstofffasern, saugfähigen Polymerfasern, Fluffzellstoff und andere auf dem Gebiet der Erfindung bekannte, hergestellt. Die Oberschicht 4 und die saugfähige Schicht 5 sind an den äußeren Kanten der Oberschicht 4 und der saugfähigen Schicht 5 an der Unterschicht 6 befestigt, um durch Wärmeschweißen, Schallschweißen, Heißschmelzkleben oder andere auf dem Gebiet der Erfindung bekannte Klebeverfahren die Einlegesohle 3 zu bilden. Ähnliche Befestigungsverfahren können auch zum Anbringen der Zehenabdeckung 2 an die Einlegesohle 3 eingesetzt werden.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 schiebt der Benutzer bei der Verwendung die Zehen und den vorderen Fußabschnitt in die Zehentasche 21 und misst und identifiziert durch Betrachten die transversale Perforationslinie 35, die zur Rückseite der Ferse des Fußes passt; zerreißt daraufhin die längsgerichteten Perforationslinien 34 vom hinteren Ende des Fersenabschnitts 33, bis die Ferse erreicht ist, und trennt den überschüssigen Abschnitt des Fersenabschnitts 3 entlang der identifizierten transversalen Perforationslinie 35 an, sodass die verbleibende Einlegesohle zur Aufnahme der Sohle und der Ferse des Fußes ausreichend lang ist. Auf ähnliche Weise kann der Träger einen Abschnitt des hinteren Laschenendes 64 wählen, der um die Ferse herum gelegt wird, und trennt den Überschuss des hinteren Laschenendes 64 entlang einer transversalen Perforationslinie 35 ab, woraufhin er das andere hintere Laschenende 64' um die Ferse herum legt und das Fersenbefestigungsmittel 7 benutzt, um sie an der äußeren Oberfläche der ersten Seitenlasche 61 zu befestigen. Ähnlich können auch die überschüssigen Außenränder der Seitenlaschen 61 und 61' entlang ausgewählter Laschenperforationslinien 65 und 65' abgetrennt werden, genauso wie auch ein Teil des hinteren Abschnitts der Zehenabdeckung 2 durch Abtrennen entlang einer ausgewählten Zehenabdeckungsperforationslinie 24 entfernt werden kann, sodass der Fußpflegeartikel 1 im Schuh 8 getragen werden kann, ohne dass er über den oberen Rand 81 oder der Vorderklappe des Schuhs hinausragt, falls dies gewünscht ist (in 4 durch unterbrochene Linien dargestellt). Das Abtrennen und Anpassen kann händisch und ohne Hilfsmittel durchgeführt werden. Die seitlichen Abziehstreifen 63 und 63' können abgezogen werden, sodass die seitlichen Klebefelder 62 und 62' an der Zehenabdeckung 2 anhaften und die Seitenlaschen 61 und 61' die seitlichen Seiten des Fußes sicher abdecken können und die Zehenabdeckung 2 gezogen und geglättet wird, sodass am Rist des Fußes keine Falten entstehen.
  • Beim so am Fuß getragenen Fußpflegeartikel 1 deckt die Einlegesohle 3 die Sohle des Fußes vollständig ab, die Zehentasche 2 deckt die Zehen und den Vorderabschnitt des Fußes ab und die Seitenlaschen 61 und 61' decken die seitlichen Seiten des Fußes ab. In der Folge kommt es zu keinem direkten Kontakt des Fußes mit dem Schuhinneren, insbesondere mit dem abgeschlossenen Zehenbereich, der durch die Ansammlung von Schweiß und Absonderungen, die der Fuß abgibt, am raschesten muffig oder mikrobenverseucht wird. Feuchtigkeit und Fußschweiß werden an der Sohle und an den Zehen in die saugfähige Schicht 5, in der sie gespeichert wird, und an den Zehen und dem Rist in die Zehenabdeckung 2 und die Seitenlaschen 61 und 61', von denen aus sie sich auflöst und verdampft, hinein gesaugt. Der Fußpflegeartikel 1 kann eng anliegend am Fuß getragen werden und bietet im Unterschied zu Schlüpfern Halt. Er kann als Socken- oder Strumpfersatz verwendet oder mit Socken oder Strümpfen getragen werden, um für zusätzliche Polsterung und Fähigkeit zur Feuchtigkeitsabsorption zu sorgen.
  • Der Fußpflegeartikel 1 kann auch vor Abschürfungen der Fußhaut in Knöchelbereich schützen, insbesondere wenn neue Schuhe in der anfänglichen Anpassphase getragen werden. In einer solchen Situation kann bei der Verwendung anstelle des Abtrennens der überschüssige Teil des Fersenabschnitts 33 hinter der Ferse nach oben gezogen werden, um den Knöchel abzudecken (in den Zeichnungen nicht dargestellt), woraufhin die hinteren Laschenenden 64 und 64' hinter dem Fersenabschnitt 33 herum gelegt und die hinteren Laschenenden 64 und 64' überlappend befestigt werden. Da dieser Artikel unter Socken und Strümpfen getragen werden kann, kann er von außen unsichtbar und ohne Beeinträchtigung der Ästhetik getragen werden.
  • Der Fußpflegeartikel 1 kann aus verschiedenen Materialkombinationen für bestimmte Benutzer hergestellt werden, um bestmöglichen Schutz und Komfort zu verschiedenen Gelegenheiten zu bieten. Soll der Artikel beispielsweise als Ersatz für Socken oder Strümpfe und in direktem Kontakt zur Haut getragen werden, oder soll der Artikel unter Strümpfen, die aus Chemiefasern, wie beispielsweise Nylon, (welche im Allgemeinen hydrophob sind) hergestellt sind, so ist die Zehenabdeckung 2 vorzugsweise aus einem hydrophilen Gewebe für die Absorption von Schweiß am Rist und an den Zehen zur verbesserten Verdampfung der Feuchtigkeit an der Oberseite des Fußes und der Schuhe hergestellt, während die die Sohle berührende Oberschicht 4 vorzugsweise aus einem hydrophoben Material hergestellt ist, um die Feuchtigkeit von der Sohle und den Zehen weg und die saugfähige Schicht 5 hinein zu saugen, sodass die Sohle und die Zehen an der Unterseite relativ trocken gehalten werden, ohne klebrig zu werden. Soll der Fußpflegeartikel 1 hingegen über dem Strumpf getragen werden, so sind die Zehenabdeckung 2 und die Oberschicht 4 vorzugsweise aus einem hydrophilen Gewebe hergestellt, um die Feuchtigkeit von der Sohle und dem Strumpf abzusaugen, sodass die Sohle und der Rist relativ trocken werden, ohne klebrig zu werden. Dieser Artikel kann entweder unter oder über Socken getragen werden, die aus hydrophilen Fasern hergestellt sind, um für zusätzliche Polsterung und Saugkraft für Feuchtigkeit zu sorgen, solange die für die Zehenabdeckung 2 und die Einlegesohle 3 verwendeten Gewebe und Materialien luft- und fluiddurchlässig sind.
  • Die oben dargelegte Konstruktion des Fußpflegeartikels 1 weist mehrere Vorteile auf. Dieser Artikel ist vielseitig und kann flexibel auf eine große Palette an Fußgrößen für Männer und Frauen, den rechten Fuß und den linken Fuß angepasst werden. Dies trägt zu einer Senkung der Kosten bei und läßt ein wirtschaftlich tragbares Wegwerfen zu. Da die Zehen und die Sohle und ein Teil des Rists abgedeckt sind und das schweißbefleckte oder muffige Schuhinnere nicht berühren, kann der Fuß in einer hygienischen und gesunden Umgebung gehalten werden und Gefahr einer Mikroben- oder Pilzinfektion reduziert werden. Die saugfähige Schicht stellt eine zusätzliche Polsterung bereit, die die Kraft eines Aufpralls abfedert, und sorgt für eine verbesserte Fähigkeit zur Absorption von Feuchtigkeit, um den Fuß trockener und angenehmer zu halten, und kann Fußverletzungen, wie beispielsweise die Bildung von Hühneraugen, reduzieren. Dieser Artikel kann im Schuh oder mit Socken oder Strümpfen getragen werden, ohne dass er von außen sichtbar ist, und passt somit gut zu jeder Art von Kleidungsstücken, ohne das optische Bild zu beeinträchtigen. Er ist auch für Menschen von Nutzen, die zu übermäßiger Schweißproduktion neigen oder körperlich anstrengende Aktivitäten, wie beispielsweise Sport, Gymnastik, Wandern und dergleichen, ausüben. Der feuchte oder schmutzige Fußpflegeartikel kann einfach ausgezogen und weggeworfen und durch einen trockenen ersetzt werden, sodass die Füße des Trägers nicht die ganze Zeit in den nassen Socken stecken müssen, und der Träger muss auch nicht die feuchten und schmutzigen Socken nach dem Wechseln mit sich herum tragen. Er ist insbesondere auf Ausflügen, Reisen oder im Urlaub praktisch, wenn Wasch- und Trockengelegenheiten und Zeit nur begrenzt zur Verfügung stehen, oder wenn die Menschen unterwegs ganz einfach nicht die Mühe auf sich nehmen wollen, Socken und Strümpfe in derartigen Situationen zu waschen und zu trocknen.
  • Die vorangegangene Beschreibung erläutert die Grundkonstruktion, die Merkmale, die Funktion und die Vorteile einer Ausführungsform dieser Erfindung. Es können zahlreiche Änderungen an der Ausführungsform vorgenommen werden, um den Nutzen und die Vorteile weiter zu steigern. Nachstehend werden nun einige andere mögliche Ausführungsformen erklärt.
  • Um beispielsweise das Rutschen des Fußes im Fußpflegeartikel 1 oder das Rutschen des Fußpflegeartikels 1 im Schuh oder in der Socke oder dem Strumpf zu verhindern, können die Oberschicht 4 und die Unterschicht 6 mit ausgewählten Mustern 36 geprägt werden, um eine Abrieb- oder Greifflächen-Oberflächentextur zu bilden (wie in 1 dargestellt). Die Zehenabdeckung 2 und die Einlegesohle 3 können ebenfalls jeweils mit einer Vielzahl von Öffnungen 25 und 37 versehen sein, um die Atmung zu erleichtern (auch in 1 dargestellt). Wird der Fußpflegeartikel 1 beim Gehen am Fuß getragen, so tritt zwischen dem Schuh und dem Fuß eine Pumpwirkung auf, durch welche Luft abwechselnd durch die Öffnungen 25 und 37 ein- und abgesaugt wird, um die Lüftung und die Verdampfung zu beschleunigen.
  • Da der Fußpflegeartikel 1 konzipiert ist, um für eine Vielzahl von Fußgrößen passend zu sein, sind die Zehenabdeckung 2 und die Einlegesohle zunächst auf das Aufnehmen eines Fußes von relativ großer Größe ausgerichtet. Soll ein Fuß von kleinerer Größe aufgenommen werden, so kann die Länge in Längsrichtung durch Abtrennen des überschüssigen Fersenabschnitts 33 mittels der transversalen Perforationslinien abgetrennt werden, wie zuvor bereits dargelegt wurde. Der Unterschied in der Breite ist bei den meisten menschlichen Füßen nicht geringer als der Längenunterschied, weshalb bei der transversalen Anpassung der Einlegesohle 3 für einen kleineren Fuß der überschüssige transversale Rand noch oben gelegt wird, um die unteren seitlichen Seiten es Fußes abzudecken (wie in 4 dargestellt). Die 1 und 2B zeigen eine weitere Ausführungsform, in der eine oder mehrere längsgerichtete gepresste Biegelinien 38 auf der Einlegesohle 3 und von den Seitenkanten der Einlegesohle 3 beabstandet ausgebildet sind, so dass das nach oben Legen des überschüssigen transversalen Rands der Einlegesohle 3 einfacher durchzuführen ist und dieser enger am Fuß anliegt. Ähnlich können auch der vordere Abschnitt 31 der Einlegesohle unterhalb der Zehentasche 21 eine oder mehrere gepresste Biegelinien 39 aufweisen, die bogenförmig oder in einem schrägen Winkel ausgebildet sind, sodass der vordere Abschnitt 31 eng um die Zehen gelegt werden kann und für den kleineren Fuß passt. Mittels einer solchen Konstruktionsweise kann der Fußpflegeartikel 1 in einer einzigen Größe hergestellt werden, um so auf kostengünstige Weise eine große Bandbreite von Fußgrößen aufnehmen zu können. Es versteht sich, dass er auch in verschiedenen Größen, wie beispielsweise Small, Medium und Large, hergestellt werden kann, sodass jede Größe des Fußpflegeartikels 1 eine begrenzte Bandbreite an Fußgrößen noch eng anliegender aufnehmen kann.
  • Das Befestigungsmittel 7 kann aus verschiedenen Arten von Befestigungsmitteln ausgewählt werden, die auf dem Gebiet der Erfindung bekannt sind. Die 1, 2A und 2B zeigen eines, bei dem die obere Oberfläche der zweiten Seitenlasche 61' mit einem Fersenklebefeld 71 beschichtet ist, welches von einem Abziehstreifen 72 abgedeckt ist. Bei der Verwendung wird das erste hintere Laschenende 64 um die Ferse herum gelegt, der Abziehstreifen 72 für die gewünschte Länge abgezogen und das Fersenklebefeld 71 an der äußeren Oberfläche der ersten Seitenlasche 61 festgeklebt (in 3 dargestellt). Um das Haftvermögen zu steigern oder um eine nach Wunsch wiederholte Verwendung des Fersenklebefelds 71 zur Anpassung des Fußpflegeartikels 1 zu ermöglichen, kann an der äußeren Oberfläche der ersten Seitenlasche 61 ein Streifen aus Cellulosepapier 66 bereitgestellt sein, damit das Klebefeld 71 an diesem anhaftet (in 4 dargestellt). Eine weitere Ausführungsform des Befestigungsmittels umfasst die Herstellung eines separaten Klebebands 73 (in 5A dargestellt), das von zwei Abziehstreifen 74 und 74' jeweils in etwa zu gleichen Hälften abgedeckt wird. Bei der Verwendung wird einer der Abziehstreifen (beispielsweise 74') abgezogen und eine Hälfte des Klebebands 73 freigelegt, um es am hinteren Laschenende 64' an der Außenseite festzukleben, woraufhin das hintere Laschenende 64' um die Ferse herum gelegt und der andere Abziehstreifen 74 abgezogen wird, um das freigelegte Klebeband 73 an der Außenseite der ersten Seitenlasche 61 festzukleben (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Die Seitenlaschen 61 und 61' können auch jeweils mit einem Streifen Cellulosepapier 66 ausgestattet sein, um das Haftvermögen zu steigern oder eine wiederholte Benutzung zu ermöglichen. Ähnlich können auch die integral ausgebildeten seitlichen Klebefelder 62 und 62' und die seitlichen Abziehstreifen 63 und 63' durch separate Klebebänder 73 ersetzt werden, um das Herstellungsverfahren des Fußpflegeartikels 1 zu vereinfachen. 5B zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsmittels, das über ein elastisches Element 77 (beispielsweise ein Gummiband) verfügt, das zwischen zwei Klebebändern 76 und 76' eingeschoben ist. Die Klebebänder 76 und 76' sind ebenfalls jeweils mit einem Abziehstreifen 78 und 78' abgedeckt. Es wird so wie das in 5A dargestellte verwendet, jedoch können aufgrund des elastischen Elements 77 die hinteren Laschenenden 64 und 64' fester um die Ferse herum gelegt werden, ohne dass sie beim Gehen mit dem Fußpflegeartikel 1 vor dem Abziehen der Schuhe vom Träger abrutschen können.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, die für Stiefel, Schuhe mit Vorderklappe oder Zunge oder im Fall des Wunsches nach einer größeren Abdeckung des Ristabschnitts geeignet ist. Die Zehenabdeckung 2 weist eine Zungenlasche 26 auf, die sich von der hinteren Kante 23 der Zehentasche 21 über eine vorbestimmte Länge nach hinten erstreckt. Die Zungenlasche 26 umfasst eine hintere Zungenkante 27 und zwei Seitenkanten 28 sowie eine Vielzahl an darauf beabstandet ausgebildeten, transversalen Zungenperforationslinien 29. Mithilfe der Seitenlaschen 61 und 61' kann der so ausgebildete Fußpflegeartikel 1 die gewünschte bessere Abdeckung bieten. Um für kleinere Fußgrößen zu passen, können die überschüssigen Teile der Zungenlasche 26 und der Seitenlaschen 61 und 61' entlang der gewünschten Zungenperforationslinie 29 und den Laschenperforationslinien 65 und 65' abgetrennt werden. Die Zungenlasche 26 kann auch mittels des Klebebands 73 an den Seitenlaschen 61 und 61' festgeklebt werden (mit Bezug auf 5A), um den Rist sicher abzudecken.
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, die angepasst ist, um das durch übermäßiges Schwitzen erzeugte unangenehme Gefühl zu mildern oder Infektionen durch Mikroorganismen oder Pilze an den Zehen vorzubeugen. Der vordere Abschnitt der Zehentasche 21 bildet fünf getrennte Zehenkammern 81, 82, 83, 84 und 85, die verschiedene Größen aufweisen, um verschieden große Zehen getrennt aufzunehmen. So können die Atmung zwischen den Zehen verbessert und brennender Schmerz und Irritationen der im stickigen Zehenbereich von Schuhen und Stiefeln eingezwängten Zehen besonders in den warmen Jahreszeiten gelindert werden. Damit die Zehenkammern weicher werden, um die Zehen eng anliegender und angenehmer aufnehmen zu können, enden die Oberschicht 4 und die saugfähige Schicht 5 am vorderen Abschnitt 31 gegebenenfalls an der vorderen Kante 30 außerhalb der Zehenkammern, und die Zehenkammern werden ausgebildet, indem ausschließlich die Zehenabdeckung 2 und die Unterschicht 6 mit einander verbunden werden. Die Zehenabdeckung 2 und die Einlegesohle 3 (einschließlich der Zehenkammern) können zudem mit dem gewünschten medizinischen Fußpflegemitteln, wie beispielsweise antimikrobielle, pilztötende oder geruchsbeseitigende Mittel, zur Behandlung von Fußkrankheiten oder zur Hemmung von Bakterien- oder Pilzinfektionen imprägniert werden. In dieser Ausführungsform wird der Fußpflegeartikel 1 für den rechten Fuß und den linken Fuß getrennt hergestellt.
  • Damit dem Fuß bestmögliche Passung und Komfort geboten wird, sind die Zehenabdeckung 2, die Oberschicht 4 und die Unterschicht 6 vorzugsweise aus luft- und fluiddurchlässigen Vliesmaterialien hergestellt, wobei Gewebe mit einem bestimmten Grad an Dehnbarkeit noch wünschenswerter sind. Ein derartiges Gewebe wird im US-Patent Nr. 5 422 172 (Pai-Chan Wu) angesprochen. Die Zehenabdeckung 2, einschließlich der in 7 dargestellten Zehenkammern, und die Einlegesohle 3 können ausgebildet werden, indem sie aus dem Ausgangsvlies ausgestanzt und flach miteinander verbunden werden. Die Zehenabdeckung 2 und der vordere Abschnitt 31 weisen vorzugsweise eine größere transversale Breite und Rand auf, um das gewölbte Zeh- und Vorderende des Fußes beim Tragen aufzunehmen. Eine Alternative besteht in der Verwendung einer allgemeinen Fußform (im Falle der in 7 gezeigten Ausführungsform einschließlich der Zehenkammern) zum Formen einer gewölbten Zehentasche 21 (in den Zeichnungen nicht dargestellt), wobei hier die Zehenabdeckung 2 und der vordere Einlegesohlenabschnitt 31 schmalere transversale Breiten und Ränder für die Aufnahme verschiedener Fußgrößen aufweisen können. Der Fußpflegeartikel 1 dieser Erfindung kann einfach und kostengünstig für die Massenproduktion angepasst werden, so dass er zu einem preislich leistbaren, wegwerfbaren Gegenstand wird. Er kann auch zu kleiner Größe verpackt werden, um das Mit-sich-Tragen oder den Verkauf über Verkaufsautomaten sowie die praktische Lagerung zu vereinfachen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Offenbarung veranschaulicht und beschrieben wurden, ist für Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung klar ersichtlich, dass in Bezug auf die Beispiele verschiedene andere Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (10)

  1. Wegwerfbarer Fußpflegeartikel (1) zum Schutz eines menschlichen Fußes vor einem direkten Kontakt mit dem Inneren eines Schuhs, umfassend: eine Zehenabdeckung (2) zum Abdecken eines vorderen Abschnitts des menschlichen Fußes; eine Einlegesohle (3) zum Stützen der Sohle und der Ferse des Fußes, umfassend: eine Oberschicht (4), die unterhalb der Zehenabdeckung (2) angeordnet ist und sich von dort aus über eine vorbestimmte Länge hinweg nach hinten erstreckt; eine saugfähige Schicht (5), die unterhalb der Oberschicht (4) angeordnet und im Wesentlichen in der Form der Oberschicht geformt ist und Mittel zum Aufsaugen und Speichern von Feuchtigkeit umfasst; und eine Unterschicht (6), die unterhalb der saugfähigen Schicht (5) angeordnet ist; und ein Befestigungsmittel (7); worin die Zehenabdeckung und die Einlegesohle ein fluid- oder luftdurchlässiges Material oder Gewebe umfassen oder im Wesentlichen daraus bestehen, die Oberschicht und die saugfähige Schicht (4, 5) am Rand der Oberschicht (4) mit der Unterschicht (6) verbunden sind, um ein Verbundlaminat zu bilden, welches einen unterhalb der Zehenabdeckung (2) angeordneten vorderen Abschnitt (31), einen sich vom vorderen Abschnitt (31) aus nach hinten erstreckenden mittleren Abschnitt (32) und einen sich über eine vorbestimmte Länge vom mittleren Abschnitt (32) aus erstreckenden Fersenabschnitt (33) aufweist, wobei die Zehenabdeckung (2) mit dem vorderen Abschnitt (31) verbunden ist, um eine Zehentasche (21) zu bilden, welche einen geschlossenen und gekrümmten Vorderrand (22) und eine hintere Kante (23) sowie eine Öffnung unterhalb der hinteren Kante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußpflegeartikel einstellbar ist und dass die Unterschicht (6) über zwei Seitenlaschen (61, 61') verfügt, die sich seitlich von zwei seitlichen Seiten des mittleren Abschnitts und des Fersenabschnitts (32, 33) aus erstrecken, wobei die Seitenlaschen (61, 61') zwei längsgerichtete Fersenperforationslinien (34), die anliegend an die seitlichen Seiten des Fersenabschnitts (33) ausgebildet sind, und eine Vielzahl von beabstandeten, transversalen Perforationslinien (35) aufweisen, die auf selbigen ausgebildet sind und quer über den Fersenabschnitt (33) verlaufen, wobei ein Ende des Befestigungsmittels (7) an einer Seitenlasche (61') angebracht ist und das andere Ende um die Ferse herum mit der anderen Seitenlasche (61) in Eingriff bringbar ist.
  2. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach Anspruch 1, worin die Zehentasche (21) fünf getrennte Zehenkammern (81, 82, 83, 84, 85) von ausgewählter Größe an einem vorderen Bereich derselben aufweist, wobei die Zehenkammern (81, 82, 83, 84, 85) jeweils über einen geschlossenen vorderen Rand und eine hintere Öffnung zur Aufnahme der Zehen des Fußes verfügen.
  3. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach Anspruch 2, worin die Zehenkammern (81, 82, 83, 84, 85) durch Befestigen der Zehenabdeckung (2) an der Unterschicht (6) ohne der Oberschicht (4) und der saugfähigen Schicht (5) gebildet werden.
  4. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Einlegesohle (3) zumindest zwei gepresste Biegelinien (38, 39) aufweist, die jeweils in einem vorbestimmten Abstand von einer seitlichen Seite der Einlegesohle (3) beabstandet angeordnet sind.
  5. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Seitenlaschen (61, 61') jeweils ein vorderes Ende aufweisen, das die Zehentasche (21) von der hinteren Kante (23) an über eine vorbe bestimmte Länge überlappt, wobei das vordere Ende über ein darauf angeordnetes seitliches Verschlusselement zur Befestigung an der Zehenabdeckung (2) verfügt.
  6. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach Anspruch 5, worin das seitliche Verschlusselement ein auf einer oberen Oberfläche des vorderen Endes angeordnetes seitliches Klebefeld (62, 62') und einen seitlichen Abziehstreifen (63, 63') umfasst, der das seitliche Klebefeld (62, 62') abdeckt.
  7. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin in jede Seitenlasche (61, 61') zumindest eine darauf ausgebildete längsgerichtete Laschenperforationslinie (65, 65') aufweist, die von deren äußerer Kante in einem vorbestimmten Abstand beanstandet angeordnet ist, und die Zehenabdeckung (2) zumindest eine bogenförmige Zehenabdeckungsperforationslinie (24) aufweist, die auf dieser ausgehend von der hinteren Kante (23) ausgebildet ist.
  8. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Zehenabdeckung (2) und/oder die Einlegesohle (3) jeweils eine Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen (25, 37) aufweisen.
  9. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach einem der vorangegangen Ansprüche, worin die Oberschicht (4) und die Unterschicht (6) jeweils geprägte Muster (36) zur Bildung einer Abrieb- oder Greifflächen-Oberflächentextur aufweisen.
  10. Einstellbarer und wegwerfbarer Fußpflegeartikel nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die Zehenabdeckung (2) weiters über einen sich von der hinteren Kante (23) über eine vorbestimmte Länge nach hinten erstreckende Zungenabschnitt (26) verfügt, wobei der Zungenabschnitt (26) eine Vielzahl an darauf ausgebildeten beanstandeten und transversalen Zungenperforationslinien (29) aufweist.
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