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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einlage für Schuhe.
Einlagen für
Schuhe sind aus dem Stand der Technik bekannt. Neben so genannten
orthopädischen
Schuheinlagen, sind auch solche Schuheinlagen bekannt, die für einen
vorübergehenden
Zeitraum wie beispielsweise einige Wochen in den Schuh eingelegt
werden, um durch Schweiß hervorgerufenen
unangenehme Gerüche zu
verhindern und dem Benutzer ein angenehmeres Gefühl beim Tragen des Schuhs zu
vermitteln.
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Jedoch
weisen auch die aus dem Stand der Technik bekannten Einlagen für Schuhe
den Nachteil auf, dass sie nach längerer Zeit des Tragens beziehungsweise
individuell abhängig
von dem Benutzer auch bereits nach wenigen Tagen unangenehme Gerüche verbreiten.
Des Weiteren können
die aus dem Stand der Technik bekannten Einlagen nicht in offenen
Schuhen, wie Sandalen, getragen werden, da sie leicht gegenüber der
Schuhsohle beziehungsweise dem Schuhbett verrutschen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einlage
für Schuhe
zur Verfügung
zu stellen, welche wirkungsvoll das Entstehen unangenehmer Gerüche verhindert.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Einlage zur Verfügung zu
stellen, welche auch in offenen Schuhen getragen werden kann, ohne
dass diese bei der Benutzung verrutscht.
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Dies
wird erfindungsgemäß durch
den Gegenstand von Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
der erfindungsgemäßen Einlage
für Schuhe
handelt es sich um eine Einwegeinlage mit einer dem Fuß zugewandten
Oberfläche,
einer dem Fuß abgewandten
Oberfläche
sowie einer zwischen dem Fuß zugewandten
Oberfläche
und einem Fuß abgewandten
Oberfläche
liegenden Aktivschicht. Dabei ist an der dem Schuh zugewandten Oberfläche wenigstens
abschnittsweise ein Klebstoff zum Befestigen der Einlage an einer
Oberseite der Schuhsohle vorgesehen.
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Unter
einer Einweg-Einlage wird eine Einlage verstanden, die nur einmal,
bzw. für
einen sehr begrenzten Zeitraum wie einen oder maximal zwei Tage getragen
wird.
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Unter
einer Aktivschicht wird eine Schicht verstanden, die sich nicht
nur passiv verhält,
sondern eine bestimmte Funktion wahrnimmt, wie insbesondere aber
nicht ausschließlich
das Aufsaugen von Flüssigkeiten,
das Abtöten
von Bakterien oder Keimen, das Verbreiten angenehmer den Schweißgeruch
kompensierender Düfte
und dergleichen. Vorzugsweise können
auch mehrere der genannten Aktivschichten mit unterschiedlichen
Funktionen vorgesehen sein, wobei diese Aktivschichten besonders bevorzugt übereinander
angeordnet werden.
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Unter
einer abschnittsweisen Aufbringung des Klebstoffes wird verstanden,
dass der Klebstoff nicht notwendigerweise über die ganze Fläche der dem
Fuß abgewandten
Oberfläche
verteilt sein muss, sondern auch in einigen vorbestimmten Bereichen,
wie beispielsweise den Endbereichen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist die Aktivschicht einen Saugkern zur Aufnahme von Flüssigkeiten
auf. Dieser Saugkern dient dazu, von der Haut eines Fußes abgehende
Flüssigkeiten
wie insbesondere aber nicht ausschließlich Schweiß aufzunehmen.
Bevorzugt weist der Saugkern einen Zellstoff zur Aufnahme von Flüssigkeiten
auf. In einer anderen Ausführungsform
kann der Saugkern auf Kunststofffasern aufweisen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist der Saugkern Polyacrylate, bevorzugt hochmolekulare Polyacrylate
auf, die auch als Superabsorber bezeichnet werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist zwischen der dem Fuß zugewandten
Seite und der Aktivschicht eine Transferschicht angeordnet, um Flüssigkeiten
von der dem Fuß zugewandten Seite
an die Aktivschicht weiterzuleiten. Diese Transferschicht hat die
Aufgabe, die Flüssigkeiten
möglichst
schnell an den Saugkern weiterzuleiten, wobei bevorzugt keine Feuchtigkeit
an der dem Fuß zugewandten
Seite zurücktritt.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist wenigstens eine Oberfläche
der Einlage eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen auf. Bevorzugt handelt
es sich dabei um die dem Fuß zugewandte
Oberfläche
der Einlage. Es ist jedoch auch möglich, sämtliche Oberflächen mit
derartigen Öffnungen
zu versehen, um damit die Atmungsaktivität der Haut am Fuß zu verbessern.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Gestalt der Einlage an die Gestalt der Schuhsohle angepasst.
Dies bedeutet, dass bevorzugt für
den linken und den rechten Fuß jeweils entsprechend
angepasste Schuhsohlen zur Verfügung
stehen. Auch eine farbliche Anpassung der Einlage an die Farbe der
Schuhsohle ist möglich,
was insbesondere dann bedeutsam ist, wenn die Einlage in einem offenen
Schuh verwendet wird.
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Durch
die Anpassung der Gestalt der Einlage an die Gestalt der Schuhsohle
wird erreicht, dass im Wesentlichen die komplette Fläche der
Sohle von der Einlage bedeckt ist.
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Bevorzugt
ist dabei die Fläche
in der Einlage geringer als die Fläche der Schuhsohle um zu vermeiden,
dass die Einlage über
die Ränder
der Schuhsohle insbesondere bei offenen Schuhsohlen hinaussteht,
was den optischen Eindruck verschlechtern würde.
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Bevorzugt
ist eine Vielzahl von Saugkernen vorhanden, die voneinander beabstandet
sind. Dabei sind die einzelnen Saugkerne besonders bevorzugt in
einzelnen voneinander getrennten Abschnitten der Einlage vorgesehen.
Es ist auch möglich,
eine höhere
Konzentration von Saugkernen in den Bereichen anzuordnen, in denen
erfahrungsgemäß mit erhöhten Schweiß austritt
zu rechnen ist. Bevorzugt kann auch eine größere Konzentration an Saugkernen
in den Bereichen angeordnet sein, in denen eine erhöhte Gewichtsbelastung
zu erwarten ist, wie beispielsweise im Bereich der Ferse oder der
Ballen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
sind die dem Fuß zugewandte
Oberfläche
und die dem Fuß abgewandte
Oberfläche
im Wesentlichen entlang des gesamten Umfangs der Einlage miteinander
verbunden. Diese Verbindung dient dazu, um den Zusammenhalt der
Einlage zu verbessern und um zu verhindern, dass zwischen den Oberflächen angeord nete
Materialien aus der Einlage austreten können.
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Bevorzugt
ist ferner wenigstens eine Oberfläche wenigstens abschnittsweise
mit der Aktivschicht verbunden. Auf diese Weise kann verhindert werden,
dass sich die Aktivschicht beziehungsweise einzelne Bestandteile
dieser Aktivschicht bezüglich der
Oberfläche
bewegen oder verrutschen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist auf dem Klebstoff ein abnehmbarer Schutzfilm angeordnet. Dieser
Schutzfilm dient dazu, dass die Einlage beziehungsweise eine Vielzahl
von Einlagen gestapelt aufbewahrt werden können und erst kurz vor der
Benutzung d.h. vor dem Anbringen in die Schuhe die Klebeschicht
durch Abnehmen des Schutzfilms einsatzfähig gemacht wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die dem Fuß abgewandte
Oberfläche
im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig. Auf
diese Weise soll erreicht werden, dass keine Flüssigkeiten insbesondere aber
nicht ausschließlich
Schweiß auf
die Schuhsohle selbst gelangt. Auf diese Weise werden die der Stand
der Technik bekannten Schmutzflecken, die sich nach längerem Tragen
auf den Schuhsohlen ergeben, vermieden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Einlage aus einem elastischen Material hergestellt. Dies
bedeutet, dass die Einlage sowohl in ihrer Längsrichtung dehnbar ist, als
auch gebogen werden kann. Auf diese Weise kann eine ursprünglich im
Wesentlichen ebene Einlage in unterschiedlich geformte Schuhe beziehungsweise
auf deren Sohle aufgebracht werden, da sie sich entsprechend anpasst.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die dem Fuß zugewandte
Oberfläche
aus einer Kunststoffschicht hergestellt, wobei der Kunststoff bevorzugt
ein Thermoplast und besonders bevorzugt Polyethylen ist. Diese Materialien
eignen sich besonders, um an der Fußoberfläche entstehende Flüssigkeiten
schnell weiterzuleiten, ohne beim Benutzer ein unangenehmes Tragegefühl zu erzeugen.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist für
die dem Fuß zugewandte
Oberfläche
ein Material vorgesehen, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist,
welche Naturfasern wie Zellulose oder Baumwolle, Kunstfasern wie
Polyurethan, Polypropylen, Polyester, Nylon oder regenerierte Zellulose,
Kombinationen hieraus oder dergleichen enthält.
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Die
hier beschriebenen Materialien für
die Schuheinlage sind teilweise aus dem Stand der Technik beispielsweise
bei Damenslipeinlagen bekannt. Diese weisen ebenfalls den hier beschriebenen Saugkern
sowie eine dem Körper
zugewandte und eine dem Körper
abgewandte Oberfläche
auf. Es hat sich gezeigt, dass das im Stand der Technik für Slipeinlagen
bekannte Material ebenfalls sehr gut geeignet ist, um in Einwegschuheinlagen
angewandt zu werden. Des Weiteren werden auch die aus dem Stand
der Technik bekannten Slipeinlagen als Einwegschuheinlagen verwendet.
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Damit
ist diese Erfindung auch auf die Verwendung einer Slipeinlage, insbesondere
einer Damenslipeinlage als Einwegeinlage für Schuhe gerichtet. Bevorzugt
ist dabei die Slipeinlage an die Form einer Schuhsohle angepasst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den beigefügten
Zeichnungen:
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Darin
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einweg-Einlage
und
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2 eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einweg-Einlage.
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1 zeigt
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einweg-Einlage 1,
genauer gesagt auf deren dem Fuß zugewandte
Oberfläche 3.
Die erfindungsgemäße Einlage
ist an das Profil einer Schuhsohle beziehungsweise an das Profil
eines Fußes
angepasst. Die Einlage weist einen vorderen Bereich 17 und
einen hinteren Bereich 17 und einen hinteren Bereich 16 auf.
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Bei
der in 1 gezeigten Ausführungsform sind in der dem
Fuß zugewandte
Oberfläche Öffnungen 18 beziehungsweise
Löcher
vorgesehen, die ein Durchtreten von Flüssigkeiten in das Innere der
Einlage 1 erlauben. Diese Öffnungen 18 können über den
gesamten Bereich der Einlage verteilt sein, sie können sich
an bevorzugten Stellen befinden, an denen mehr Flüssigkeiten
beziehungsweise Fußschweiß entstehen
oder auch im weiterer geeigneter Weise über die Einlage verteilt sein.
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Das
Bezugszeichen 8 bezieht sich auf einen Rand der Einlage.
In diesem Rand ist die dem Fuß zugewandte
Oberfläche
mit weiteren Bestandteilen der Einlage verbunden, wobei diese weiteren
Bestandteile in 1 nicht sichtbar sind, da sie
unterhalb der dargestellten Ober fläche 3 liegen.
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2 zeigt
eine Seitenansicht entlang der Linien A–A aus 1. Die Oberfläche 3 kann
wie eingangs erwähnt
aus einem perforierten Kunststoffmaterial hergestellt sein oder
ein Netz aus Plastik oder textilen Materialien, einen Fliesstoff
oder ein Laminat eines Fliesstoffs, eine perforierte Plastikschicht,
eine Fliesstoffschicht oder dergleichen aufweisen. Bei dem Kunststoff
kann es sich, wie oben erwähnt,
um einen Thermoplasten wie Polyethylen handeln. Der Fliesstoff kann
aus Naturfasern bestehen, wie Zellulose oder Baumwolle, aus synthetischen
Fasern wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyurethan, Nylon
aus regenerierter Zellulose oder dergleichen.
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Die
Hauptaufgabe der dem Fuß zugewandten
Oberfläche 3 besteht
darin, Flüssigkeit
in das innere der Einlage zu leiten. Ferner handelt es sich bevorzugt
bei dem Material der Oberfläche 3 um
ein körperfreundliches
Material, da die Einlage, insbesondere wenn sie in offenen Schuhen
verwendet wird, auch direkt in Kontakt mit der Haut steht. Daneben
sollte die Oberfläche
so genanntes Wiederbefeuchten vermeiden, d.h. vermeiden, dass bereits
absorbierte Flüssigkeit
zurück
auf die Haut des Benutzers gelangt.
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Das
Bezugszeichen 4 bezieht sich auf eine dem Fuß abgewandte
Oberfläche
und damit um diejenige Oberfläche,
mit der die Einlage mittels des Klebstoffes 7 an der Schuhsohle
befestigt wird. Die Oberfläche 4 besteht
bevorzugt aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material.
Als Material eignen sich beispielsweise Kunststofffilme aber es
können auch
Materialien verwendet werden, deren Ausgangsmaterial nicht flüssigkeitsundurchlässig sind, die
jedoch mit einer Beschichtung aus Plastikharz oder anderen flüssigkeitsdichten
Material versehen sind, wobei diese Beschichtungen für die Wasserundurchlässigkeit
sorgen.
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Das
Bezugszeichen 12 bezieht sich auf eine Weiterleitungsschicht.
Diese Schicht leitet im Zusammenspiel mit der Oberfläche 3 die
entstehenden Flüssigkeiten
in Richtung der Aktivschicht 5 weiter. Auf der einen Seite
dient diese Schicht also dazu, die Flüssigkeit in die Einlage hineinzuleiten.
Auf der anderen Seite gewährleistet
die Weiterleitungsschicht 12 auch, dass die Oberfläche 3 trocken
bleibt, um beim Benutzer kein unangenehmes Gefühl entstehen zu lassen.
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Bevorzugt
weist die Weiterleitungsschicht 12 eine geringe Dichte
auf. Genauer gesagt weist bevorzugt die Oberfläche 3 eine geringere
Dichte auf als die Weiterleitungsschicht 12 und die Weiterleitungsschicht 12 weist
eine geringere Dichte auf als die Aktivschicht 5. Durch
diese Wahl der Dichten werden Flüssigkeiten
von Außen
in den Saugkern geleitet.
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Geeignete
Materialien der Weiterleitungsschicht 12 sind beispielsweise
Kunststoff-Materialien oder
Faserstoffe.
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Die
Aktivschicht 5, bei der es sich bevorzugt um eine Vielzahl
von Saugkernen handelt, besteht in einer bevorzugten Ausführungsform
aus Zellulosefaserstoff. Dieser Faserstoff kann in Form der hier
gezeigten Rollen oder Ballen zur Verfügung gestellt werden. Es ist
jedoch auch möglich,
den Faserstoff entlang der gesamten Längsrichtung bzw. Fläche der Einlage
zu verteilen. Bevorzugt weist die Aktivschicht auch einen so genannten
Superabsorber auf, bei welchen es sich um Polymere handelt, die
ein Vielfaches ihres eigenen Gewichts an Wasser oder Körperflüssigkeit
aufnehmen können.
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Zusätzlich kann
ein (nicht gezeigtes) weiteres Schichtmaterial vorgesehen sein,
welches eine bestimmte Steife aufweist um damit der gesamten Einlage
selbst eine gewisse Steife zu verleihen. Dieses weitere Schichtmaterial
kann auf der gesamten Oberfläche
der Einlage angeordnet sein oder in Teilbereichen.
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Die
Bezugszeichen 11 beziehen sich auf Abgrenzungen mit denen
die einzelnen Saugkerne 5 voneinander abgegrenzt werden.
Mittels dieser Abgrenzungen kann eine weitere Versteifung der Einlage
erreicht werden. Andererseits werden mittels dieser Abgrenzungen
auch Bereiche der Einlage festgelegt, in denen eine höhere Konzentration
an Saugkernen vorgesehen ist und Bereiche in denen eine geringere
Konzentration vorgesehen ist. Bevorzugt handelt es sich dabei bei
denjenigen Bereichen mit höheren
Konzentration oder mehreren Saugkernen um diejenigen Bereiche, an
denen eine höhere
Flüssigkeitsentwicklung
des Fußes
zu erwarten ist.
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Das
Bezugszeichen 14 bezieht sich auf einen abnehmbaren Schutzfilm,
der auf dem Klebstoff angeordnet ist, um zu verhindern, dass mehrere
Einlagen vor Gebrauch aneinanderkleben. Bevorzugt weist dieser Schutzfilm
einen über
die Einlage hinausstehenden Bereich auf, um von der Einlage bequem
abgenommen werden zu können.
Jedoch sind auch andere Hilfseinrichtungen möglich, die ein Abnehmen des
Schutzfilms 14 erlauben, wie Perforationen oder dergleichen.
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Die
Aktivschicht 5 beziehungsweise der Saugkern kann ferner
weitere Komponenten aufweisen, wie Stabilisationselemente, Bindelemente,
wie beispielsweise thermoplastische Fasern, Flüssigkeitsverteilelemente und
dergleichen. Die genannten thermoplastischen Fasern werden bevorzugt
wärmebehandelt,
um kurze Faserpartikel in einer gemeinsamen Einheit zusammenzuhalten.
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In
einer weiteren Ausführungsform
können auch
verschiedene Arten von absorbierenden Schaumstoffmaterial in den
Saugkern eingesetzt werden.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Einlage
- 3
- dem
Fuß zugewandte
Oberfläche
- 4
- dem
Fuß abgewandte
Oberfläche
- 5
- Aktivschicht
- 7
- Klebstoff
- 8
- Rand
der Einlage
- 11
- Abgrenzung
- 12
- Weiterleitungsschicht
- 14
- abnehmbarer
Schutzfilm
- 16
- hinterer
Bereich der Einlage
- 17
- vorderer
Bereich der Einlage
- 18
- Öffnungen