DE1937373A1 - Einlagen fuer Fussbekleidung - Google Patents

Einlagen fuer Fussbekleidung

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DE1937373A1
DE1937373A1 DE19691937373 DE1937373A DE1937373A1 DE 1937373 A1 DE1937373 A1 DE 1937373A1 DE 19691937373 DE19691937373 DE 19691937373 DE 1937373 A DE1937373 A DE 1937373A DE 1937373 A1 DE1937373 A1 DE 1937373A1
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Frank Bridge
Singh Tei Kuldip
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENPEID · DfpL-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
_ _ _ ■ T937373
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 22 . JUÜ 1 9Ö9 Sch// Name d. Anm. THE ASSOCIATED PAPER MILLS
LIMITED
Einlagen für Fußbekleidung«
Die Erfindung betrifft Einlagen für Fußbekleidung und insbesondere eine Einlege, welche den Geruch verringern kann, der manchmal infolge des Schmitzens der Füße auftritt«,
Gemäß der Erfindung ist eine in einen Schuh einzulegende Einlage vorgesehen, welche aus einem Gewebe oder einer Matte von Pasern besteht* die durch ein Bindemittel zusammengehalten werden und aktiven Kohlenstoff als Füllstoff enthalten.
Die Einlage hat vorzugsweise eine solche Form, daß dieselbe im wesentlichen die gange Fläche der Innensohle des Schuhes bedecken kanne
Die Fasern können natürlich oder synthetisch sein und bestehen vorzugsweise aus Holsschliffasern.
Das Gewebe oder die Matte wird vorzugsweise von einem unterlagsmaterial getragen. Das Unterlagsmaterial kann beispielsweise bestehen aus Papier, aus einem aus natürlichen Procifcten erhaltenen Stoff, wie z.B. einem leichten Baumwollstoff, Flanellimitation oder Baumwollflanell, oder aus einem synthetischen Material, wie z.B, Nylon.
Das Unterlagsmaterial kann eine oder zwei lockere Oberflächen aufweisen, vorzugsweise .wenigstens- eine, die in Berührung mit
INSPECTED
dem Fasergewebe angeordnet ist. Die Fasern der lockeren Oberfläche; verflechten sich mit dem Gewebematerial, wodurch sie die Bindung > des Unterlagsmaterials mit dem Gewebe wesentlich unterstützen.
Auf der Einlage kann auch eine Schaumschicht befestigt sein, z.B. aus Polyurethanschaum. Der Schaum ergibt erhöhte Festigkeit und verleiht dem Schritt des Benutzers eine wohltuende Elastizität.
Das Material der Einlage kann irgendeine gewünschte Dicke aufweisen, vorzugsweise eine Gesamtdicke von etwa 0,75 - 2,5mm»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Gewebe 20.-65 Gewichtsprozent aktiven Kohlenstoff enthalten, bezogen auf das Lufttrockengewicht des Gewebes.
Das Bindemittel kann aus einer der bekannten Arten bestehen, vorausgesetzte daß dasselbe mit den das Gewebe bildenden Materialien und mit dem Unterlagsmaterial verträglich ist. Bevorzugte Bindemittel enthalten natürlichen oder synthetischen Latex, insbesondere Acryl-Latex und Butadien-Acrylnitril-Latex*
Vorzugsweise werden 10 - ]50 Gewichtsprozent Bindemittel verwendet, bezogen auf das Lufttrockengewicht des Gewebes.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Einlage weist daher ein Unterlagsmaterial auf, an welchem ein Fasergewebe befestigt ist, das 20 -65 Gewichtsprozent aktiven Kohlenstoff und 10 - 50 Gewichtsprozent eines Bindemittels·enthält, wobei -diese : Prozentsätze auf das Luffetrockengewicht des Gewebes bezogen sind.
Das aktiven Kohlenstoff enthaltende Gewebe kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden, wie z.B. der Abscheidung der Bestandteile des Gewebes einschließlich des aus aktivem Kohlenstoff bestehenden Füllstoffs aus einem flüssigen oder gasförmigen Medium, wie z.B. Wasser oder Luft,
Besonders bevorzugt ist die Herstellung der Einlage nach dem Luftbeschichtungsverfahren* das In der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung ... beschrieben wird.
A87/1 9G9'8\f5./Ö288 /■: '?."
INSPECTED
3 193737a
Die Einlage gemäß der Erfindung"kann den Geruch verringern, der durch schwitzende Füße verursacht wird, und kann auch selbst den Schweiß absorbieren.
Außerdem ist die Einlage mechanisch fest und löst sich im allgemeinen nicht.in Teile auf, wodurch die Abnützung und die Verunreinigung der Socke verringert wird, welche mit der Einlage in Berührung kommt. Die Einlage soll so getragen werden, daß sich die Oberfläche des Unterlagsmaterials mit der Socke des Benutzers in Berührung befindet.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen.genauer beschrieben.
Beispiel 1 - ■'" "
Ein Pasergewebe wurde nach dem in der gleichzeitig eiliger fechten Patentanmeldung .... beschriebenen LuftbeschichtungsVerfahren auf einem Musselinstoff als Unterlagsschicht mit einer lichten Ma- · schenweite von 0,25 · 0,32 mm und einer Dicke von 0,225 mm hergestellt, um einen Schichtstoff zu bilden.
Das Gewebe hatte die folgende Zusammensetzung ι
Füllstoff: aktiver Kohlenstoff etwa 55- %
Bindemittel: Butadien-AeryInitril-Latex etwa 15 %
Holzschifffasern . Rest. . _. ' '
Aus dem Schichtstoff wurden zwei Einlagen von solcher Form und Größe ausgeschnitten, daß beim Einlegen in ein Paar Schuhe jede derselben die Innensohle im wesentlichen bedecken konnte, wobei der Musselinstoff zu Oberst lag, so daß derselbe mit dem Fuß des Benutzers in Berührung kam. ■ . -
Diese Einlagen wurden in Schuhen von einer Person getragen, die sehr stark unter übermäßig schwitzenden Füßen litt. Die Einlagen konnten den unangenehmen Geruch aus den Schuhen des Benutzers wirksam entfernen und waren mehr als zwei Wochen mechanisch brauch-
A 87/1 905885/0288 _5„
Die in der Besehreibung verwendete Bezeichnung "Lufttrockengewicht" bedeutet das Gewicht der Materialien in der umgebenden Luftatmosphäre mit einem durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt."\
Beispiel 2
Ein Pasergewebe wurde nach dem; in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung ... beschriebenen Luftbeschichtungsverfahren auf einer Baumwollflanalllmitation als Unterlagsmaterial hergestellt, von welchem die aufgerauhte oder lockere Seite nach oben gerichtet war. Der Schichtstoff wurde dann mit einer Mischung aus 1O^ Acryl-Latex und 2.% Melaminformaldehydsirup imprägniert und getrocknet . - '
Der verwendete aktive Kohlenstoff, wurde aus Kokosnußschalen hergestellt und hatte sehr gute Geruchsabsorptionseigenschaften.
Der erhaltene Schichtso]tff hatte die folgenden Eigenschaf tens
Gewicht 700 g/m
Dicke 2,15 nun
Scheinbares spezifisches Gewicht O,j53 g/cm*
Gehalt an aktivem Kohlenstoff 29 %
.. Aus diesem Schichtstoff wurden Einlagen ausgeschnitten, wie in Beispiel 1 beschrieben wurde. D;Lese Einlagen wurden dann wie im Beispiel 1 geprüft. .
Die Einlagen zeigten ähnliche Geruchsabsorptionseigenschaften, wie die im Beispiel 1 beschriebene Einlage, wiesen aber eine größere mechanische Festigkeit auf. Außerdem war die Naßfestigkeit der Einlagen beträchtlich größer, eine Eigenschaft, die besonders für Leute wichtig ist, deren Füße übermäßig schwitzen. Die Einlagen halten länger und bleiben auch bei übermäßiger Schweißbildung wirksam, welche im allgemeinen ihre mechanische Zerstörung bewiken und ihre Lebensdauer beenden würde.
Patentansprüche
• A 87/1 -4-' -
9098 85/0288

Claims (11)

  1. Dr. Ing. B. BERKENFEtD · Dipi.-!ng. H. BE&KENFEID, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    rar Eingab, vom 22. Juli 1969 Sch// Nam«d-Anm- THEASSOCIATED PAPER JV . . LIMITED
    P a ten ta η s ρ r ü c h e ,
    Einlage zum Einlegen in einen Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem Gewebe oder einer Matte von Pasern besteht« die durch ein Bindemittel zusammengehalten werden und aktiven Kohlenstoff als Füllstoff enthalten.
  2. 2. Einlag© nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine solche νForm aufweist, daß sie im wesentlichen die ganze Fläche der Innensohle des Schuhes bedecken kann.
  3. j5. Einlage nach den Ansprüchen t-und- 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe von einem Unterlagsmaterial getragen wird.
  4. 4. Einlage nach den Ansprüchen l->, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Gesamtdicke von 0,75 - 2,5 mm aufweist«
  5. 5. Einlage nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe 20 - 65 Gewichtsprozent aktiven Kohlenstoff enthält, bezogen auf das Lufttrockengewicht des Gewebes«
  6. 6« Einlage nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß dastrewebe 10 - 30 Gewichtsprozent eines Bindemittels enthält*
  7. 7« Einlage nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einen* Überzug^ aus Schaumstoff versehen ist.
  8. 8. Einlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehäumschichfc. aps, Poiyurethaziscliaunt besteht.
    A 87/1 9Q988S/Q28S ""■-
    " 1937371'
  9. 9. Einlage zum Einlegen in. einen Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageaus einem Unterlagsmaterlal jbestehfc, auf welchem ein Fasergewebe oder eine Pasermatte befestigt ist, die 20 65 Gewichtsprozent aktiven Kohlenstoff und 10 - 30 Gewichtsprozent eines Bindemittels enthält, wobei diese Prozentsätze auf das Lufttrockengewicht des Gewebes bezogen sind.
  10. 10. Einlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine solche Form aufweist, daß sie im wesentlichen die ganze Fläche d.er Innensohle des Schuhes bedecken kann.
  11. 11. Einlage&ach den Ansprüchen 3-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlagsmaterial aus Flanellimitation besteht. -
DE19691937373 1968-07-23 1969-07-23 Einlage für Schuhwerk und Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE1937373C3 (de)

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