DE600974C - Kappensteifstoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kappensteifstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE600974C
DE600974C DEP63766D DEP0063766D DE600974C DE 600974 C DE600974 C DE 600974C DE P63766 D DEP63766 D DE P63766D DE P0063766 D DEP0063766 D DE P0063766D DE 600974 C DE600974 C DE 600974C
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caps
celluloid
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DEP63766D
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PAUL PORM
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PAUL PORM
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/16Heel stiffeners; Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Kappensteifstoff und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Stoff zur Herstellung von Kappen, insbesondere Hinterschuhkappen, welche als Ersatz für echte Lederhinterkappen oder für aus Pappe oder aus Lederstücken zusammengeklebte oder aus anderem Material hergestellte Hinterkappen verwendet werden sollen, und ein Verfahren. zur Herstellung eines solchen Stoffes, der außerdem auch zur Herstellung von Vorderkappen und anderen Versteifungseinlagen bei der Anfertigung von Schuhen Verwendung finden kann.
  • Es ist bekannt, daß aus Stoff, der mit Celluloid bestrichen oder auf welchen Celluloid gewalzt wurde, Versteifungsstücke für Schuhe hergestellt werden, die jedoch fast nur für Vorderkappen Verwendung finden. Für Hinterkappen kommt ein solcher Stoff nicht in Frage. Wie nämlich vielseitige Versuche ergeben haben, ist derselbe für diesen Zweck ungeeignet, da er für eine Hinterkappe zu wenig Volumen besitzt, um eine schöne und gefällige Form zu ergeben, d. h. um den Fersenballen von außen in gefälliger Form zu umschließen und trotzdem der inneren Fersenpartie des Schuhes gleichzeitig einen angenehmen und festen Sitz zu geben. Die Hinterkappe ist bedeutend größer als die Vorderkappe und nicht in derselben Weise mit dem Schuh verankert als die letztere. Infolgedessen wird die Hinterkappe auch viel stärker beansprucht, und da ein Stoff, der einfach mit Celluloid bestrichen wird, an sich spröde ist, so bricht derselbe, als Hinterkappe verarbeitet, leicht. Der erwähnte Stoff wird bei Verarbeitung als Vorderkappe nach dem Erweichen dadurch klebkräftig gemacht, daß man ihn in Lösungsmittel taucht oder mit demselben bestreicht, und verbindet sich dann nach Einlegen in den Schuh mit Futter und Oberleder. Dadurch wird sein Widerstand bedeutend erhöht, und ein Einbrechen der Kappe ist nicht zu befürchten.
  • Diese Arbeitsmethode läßt sich jedoch auf Hinterkappen nicht anwenden. Eine aus einem nur mit Celluloid bestrichenen Stoff gestanzte Hinterkappe, die in derselben Weise eingearbeitet `würde, wie oben für die Vorderkappe beschrieben, würde zu schnell kleben. Sie könnte beim Montieren in den Schuh nicht mehr vorgezogen werden und würde Faltenbildung in Futter -und Leder und schlechten Sitz hervorrufen. Um dies zu vermeiden, bleibt nur die Einarbeitung mit einem Kleber übrig. Dabei stellt sich wiederum ein neuer Nachteil,ein. Da dem Stoff nämlich einseitig das Celluloid erbgeschärft wurde, verliert @er an dieser Stelle den Halt, das Celluloid zieht sich auf der anderen, ungeschärften Seite zusammen und bewirkt damit das Umlegen des oberen, abgeschärten Kappenrandes nach innen. Dadurch können sich Falten im Futter und, Leder bilden, wodurch der Schuh unansehnlich oder auch untragbar wird. - Die -scharfe Celluloidkante, welche meistens lose liegt, da Gelluloidstoff und Kleber sich schlecht verbinden, kann Futter und Leder zerschneiden und den Fuß verwunden. Derselbe Übelstand, daß Kleber und Celluloidstoff nur eine ganz ungenügende Verbindung eingehen, hat weiter zur Folge, daß die Hinterkappe im Gegensatz zu der Vorderkappe nicht genügend fest im Schuh sitzt und leicht bricht. Darum wird dieser Stoff für die Herstellung von Hinterkappen wenig verarbeitet und scheidet praktisch für diesen Zweck ganz aus.
  • Um diese verschiedenen Unzuträglichkeiten zu beseitigen und trotzdem einen Stoff, der mit Celluloid appretiert, bestrichen oder gewalzt ist, für die Herstellung von Hinterkappen zu verwenden, hat man einen dünneren Stoff genommen und darauf verschiedene sich verjüngende Hinterkappenstücke gestanzt, welche alsdann aufeinandergelegt und mittels eines Drahtes zusammengenietet oder mittels Lösungsmittel zusammengeklebt werden. Damit will man einesteils einer aus solchem Stoff hergestellten Hinterkappe das ihr fehlende Volumen für die Fersenball:enpartie geben, anderseits das Schärfen des Randes ersparen, um das Umlegen des oberen Kappenrandes, wie oben beschrieben, zu verhin-. dem. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß das Ausstanzen und Zusammennieten oder -kleben verschiedener Schichten kostspielig und zeitraubend ist, die Kappen verteuert und trotzdem nicht das gewünschte vollwertige Resultat liefert. Wenn die einzelnen Stofflagen durch Lösungsmittel im Schuh verklebt und eng verbunden werden, so neigen sie, wenn die Kappe gebogen wird, infolge. des verschiedenen inneren Widerstandes der einzelnen Stofflagen zum Bruch, eine Neigung, die noch dadurch erhöht wird, daß sich solch eine kombinierte Kappe nicht fest genug mit Futter und Oberleder vereinigt, weil Kleber und Celluloid sich schlecht verbinden. Eine so kombinierte Kappe verliert ferner nach dem Einarbeiten ihre Elastizität und bewirkt, daß die Hinterkappenpartie sich hart und brettartig anfühlt. Dieser Mangel an Elastizität tritt deutlich zutage, wenn man solch eine montierte Kappe einbiegt, z. B. beim Verkauf im Laden. Solche Kappen, die aus mehreren sich verjüngenden Stücken hergestellt sind, haben bei der Verarbeitung außerdem den Nachteil, daß sich die einzelnen sich verjüngenden Stücke leicht verschieben, wenn die Kappe heim Montieren mit. der Zange vorgezogen wird. Die Zange fat nicht immer alle Lagen auf einmal, weil sie verschieden tief sitzen. So können u. a. nur einzelne Lagen hervorgezogen werden, wodurch wiederum eine schlecht auslaufende und verzogene Kappe im fertigen Schuh erzielt wird.
  • - Außer dem. vorgenannten Nachteil haben Hinterkappen aus Stoff, wie vorerwähnt hergestellt, den Nachteil, daß sie schweißabstoßend wirken, sich sehr oft unangenehm tragen und Wundscheuern der Ferse verursachen.
  • Die Verarbeitung .anderer Ersatzstoffe und auch die bisher beschriebenen Produkte eignen sich infolge ungenügender Reißfestigkeit oder ungenügenden Volumens nicht für Hinterkappen, da durch den Arbeitsprozeß, besonders an der Anklopfmaschine, besonders die Fersenpartie, d.'h. der über die Brandsohle reichende sog. Zwickein§chlag an seiner Knickkante durch die mit großer Geschwindigkeit rotierenden Anklopfrallen derart dünn geklopft, ja fast abgeschlagen wird, daß ein vorzeitiges Brechen fast unvermeidlich ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß durch den .aus Eisen bestehenden Fersenbeschlag von innen heraus ein Widerstand geschaffen ist, . der vorzeitiges Brechen fördert.
  • Hinterkappen, welche aus dem Werkstoff gemäß der Erfindung hergestellt sind, weisen alle diese Nachteile nicht auf. Der Werkstoff gemäß der Erfindung besteht aus einer Gewebeschicht und auf diese einseitig oder auf beiden Seiten aufgebrachte:i Filzschichten, die mit der Gewebeschicht mit Hilfe von Cellulo:d als Bindemittel _nnig verbu:iden sind. Mankann diesen Werkstoff vorzugsweise in. der-Weisie. herstellen, daß man ein Gewebe, beispielsweise aus Baumwolle, Jute, Leinen o. dgl., mit einer geeigneten Celluloidlösung imprägniert und dasselbe in feuchtem Zustande ein- oder beiderseitig mit einer festen Filzschicht oder bei trockenem Zustand der im obigen Sinne imprägnierten Gewebesorten mit einer mit Lösungsmitteln getränkten festen Filzschicht belegt, und zwar derartig, daß die Celluloidlösung gleichmäßig so weit in den Filz eindringt, daß das Ganze einen innig zusammenhängenden Stoff bildet.
  • Dies erreicht man, beispielsweise u. a. dadurch, daß man den Filz be0. leichtem Zug über Breithaltungswalzen laufen läßt, die ihn ausspreizen, wodurch der mit Celluloid imprägnierte Stoff gleichmäßig mit der Filz-oder Faserstofflage bedeckt wird. Darauf läßt man das Ganze durch Walzen laufen, die keinen festen Druck ausüben, und entfernt. schnell das überschüssige Lösungsmittel.. Derso erzeugte Stoff kann dann nochmals kalandriert werden, um ihn auf die gewünschte Dicke und Festigkeit zu bringen. Man kann auch so vorgehen, daß man eine . Gewebeschicht: ein- oder zweiseitig mit einer ,Filzschicht z. B. durch Pressen kaschiert und eine Verbindung zwischen Gewebe und Filzschichten durch Tränken des kombinierten Stoffes herbeiführt.
  • Der so angefertigte Werkstoff ist besonders für die Herstellung von Hinterkappen geeignet.
  • Die Verarbeitung der ausgestanzten und ge. schärften Kappe .erfolgt, indem man dieselbi kurz dunstet oder den Teil, der unter die Sohle kommt, in Lösungsmittel taucht. Die Kappe wird dann mit Wiener Papp montiert.
  • Die charakteristische Eigenschaft dieser Erfindung und der durch sie geschaffene Fortschritt bestehen darin, daß Schuhe, hergestellt mit Hinterkappen aus diesem Stoff, ihre Form weder durch Ausdünstung des Fußes noch durch äußere Einwirkung von Feuchtigkeit u. dgl. verlieren - Vorzüge, welche selbst echtem Leder nicht zukommen - und infolge ihrer Reißfestigkeit beim Tragen nicht von der unter die Sohle engelegten Partie abreißen. Die ausgestanzte Kappe läßt sich leicht schärfen und verbürgt einen gefälligen Übergang von Kappe auf Schaft. Der obere Scharfrand legt sich nicht um. Die Kappe läßt sich leicht verarbeiten und formen und bietet infolge ihres Volumens eine gefällige, äußere Form. Da sie infolge ihrer Beschaffenheit leicht nachgebt und elastisch ist, wirkt sie angenehm und leicht beim Tragen. Sie absorbiert außerdem überschüssige Schweißabdünstung beim Tragen und gibt dieselbe, nachdem der Schuh vom Fuß genommen wurde, wieder ab.
  • Die Kappe ist nicht spröde und bricht nicht wie andere Ersatzkappen, weil der Filz als elastisches Material etwas nachgiebiger ist und dadurch verhindert, daß Hinterkappen, aus diesem Stoff hergestellt, beim: Montieren durch die Anklopfmaschine beschädigt werden, da der Zwickeinschlag an seiner Knickkante infolge des Volumens des Stoffes und der federnden Eigenschaft des Filzes dagegen hinreichend beschützt wird. Diese elastische Eigenschaft des Filzes verhütet ferner ein Brechen bei starker Beanspruchung der Kappe während des Tragens. Auch' die leichte Verankerung von Stoff und Filz begünstigt die innere Beschaffenheit des Werkstoffes derartig, daß eine größere Widerstandskraft gegen Einbrechen erzielt wird. Die Kappe ist an sich geschmeidiger und nicht bockig wie die bisher bekannten Hinterkappen. Zusammen mit diesem Vorteil verbindet sie eine große Reißfestigkeit und verbürgt somit eine große Lebensdauer des Schuhes bei dauernd guter und eleganter Form, weil die Kappe inneren und äußeren Deformationseinflüssen, wie Feuchtigkeit,Ausdünstung u. dgl., Widerstand leistete Eine weitere wesentliche Eigenschaft der Hinterkappe aus demnach vorliegendem Verfahren durch ein- oder zweiseitige Behandlung einer Gewebeschicht mit Celluloidlösung und Aufbringen von Filzschichten hergestellten Stoff besteht darin, daß man dieselbe mit Kleber oder Papp verarbeiten kann. Dadurch wird ermöglicht, daß der Monteur die Kappe vorziehen kann, ohiae daß Futter oder Leder mitgezogen werden und Falten werfen. Die Kappe rutscht und gleitet so lange, wie der Kleber naß ist, und kann beim Montieren beliebig vorgezogen werden. Sobald jedoch der Kleber trocken ist, verbindet sich die Kappe, da sie infolge ihrer Filzschicht jeden Klebstoff von außen gut aufnimmt, fest und dauernd mit Futter und Leder, so daß ein festes Ganzes entsteht, welches trotzdem geschmeidig bleibt und das Einbrechen der Kappen verhindert.
  • Man hat schon vorgeschlagen, Fasermaterial, wie z.,B. Kunstwolle, zwecks Herstellung eines Kappenstoffes auf ein Gewebe durch Aufblasen aufzukleben. So hergestellte Stoffe weisen aber gegenüber den nach vorliegender Erfindung hergestellten Stoffen beträcbtliche Nachteile auf; die einzelnen Teilchen der aufgeklebten: Schicht besitzen bei weitem nicht den. festen Zusammenhang wie ein Filzgewebe, das an sich schon ein festes Gefüge aufweist und infolgedessen die imprägnierte Gewebeschicht viel mehr verstärkt und ihre Haltbarkeit und Reißfestigkeit beträchtlich erhöht. Außerdem sind Kappen, die unter Anwendung von Filzstoff nach vorliegendem Verfahren hergestellt werden, elastischer und nachgiebiger und passen sich der Leistenform besser an. Ein weiterer Nachteil der durch Aufstäuben von Material erhaltenen Kappenstoffe ist der, daß die aufgestäubte Schicht beim Eintauchen in Lösungsmittel oder Einbringen in Lösungsmitteldämpfe sich sehr leicht ablöst und sich beim Zwicken unter dem entstehenden Druck leicht verschiebt.

Claims (1)

  1. PATENT .ANSPiefiCitE: t. Stoff für die Herstellung von Kappen, besonders Hinterschuhkappen und anderen in der Schuhindustrie verwendeten Einsätzen, bestehend aus einer Gewebeschicht und auf dieser einseitig oder auf beiden Seiten mit Hilfe von Celluloid als Bindemittel aufgebrachten Filzschichten. a. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Gewebeschicht ein- oder zweiseitig mit einer Filzschicht z. B. durch Pressen kaschiert und eine Verbindung zwischen Gewebe und Filzschichten durch Tränken des kombinierten Stoffes herbeiführt. 3. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gewebe . ein-oder zweiseitig mit Celluloidlösung behandelt und @es mit einer Filzschicht durch Pressen vereinigt.
DEP63766D 1931-08-22 1931-08-22 Kappensteifstoff und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE600974C (de)

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DE (1) DE600974C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749617C (de) * 1937-09-16 1944-11-27 Atlas Ago Chem Fab Ag Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Materials fuer Streifkappen von Schuhen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749617C (de) * 1937-09-16 1944-11-27 Atlas Ago Chem Fab Ag Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Materials fuer Streifkappen von Schuhen

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