DE3516653A1 - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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DE3516653A1
DE3516653A1 DE19853516653 DE3516653A DE3516653A1 DE 3516653 A1 DE3516653 A1 DE 3516653A1 DE 19853516653 DE19853516653 DE 19853516653 DE 3516653 A DE3516653 A DE 3516653A DE 3516653 A1 DE3516653 A1 DE 3516653A1
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shoe
adsorbent
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DE19853516653
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EMSOLD GES GERT HELMERS
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EMSOLD GES GERT HELMERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhwerk
  • Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk.
  • Beim Tragen von Schuhwerk sind Ausdünstungen des Fußes nachteilig für den Gehkomfort und für die Haltbarkeit der Werkstoffe, aus denen das Schuhwerk hergestellt ist. Saugfähige Werkstoffe, mit denen beispielsweise der Schuhinnenraum ausgekleidet werden kann, bringen diesbezüglich keine Abhilfe, da deren Sättigung bei der Feuchtigkeitsaufnahme gewöhnlich sehr schnell erreicht wird. Übliche saugfähige Werkstoffe haben außerdem den Nachteil, daß die in ihnen aufgenommene Feuchtigkeit auch gleichzeitig durch Verdunstung wieder freigesetzt wird und demzufolge vom im Schuh befindlichen Fuß durch Ausdünstung erzeugte Feuchtigkeit mit der von dem saugfähigen Werkstoff freigesetzten Feuchtigkeit letztlich zu einer Gesamtfeuchtigkeit summiert ist, die durch Kondensation zur Bildung von Flüssigkeit führt, welche in lästiger Art und Weise im Schuhinnenraum niederschlagen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schuhwerk zu schaffen, bei dem ein trockenes und somit gesundes "Klima" im Schuhinnenraum gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß den Schuh innenraum begrenzende Schuhformteile mit einem Adsorbens ausgerüstet sind.
  • Den Schuh innenraum begrenzende Schuhformteile befinden sich mit Vorteil in der unmittelbaren Nähe des Entstehungsortes von Feuchtigkeit, die dann vom Adsorbens, rilit denen das oder die Schuliformteile ausgerüstet sind, aufgenommen wird.
  • Ein Adsorbens hat dabei geyenüber einem einfachen saugfähigen Werkstoff den Vorteil, daß, bei einem wesentlich vergrößerten Aufnahinevermögen bis zur Sättigung, außerdem eine Speicherung der einmal aufgenommenen Feuchtigkeit erfolgt. Die aufgenommene Feuchtigkeit kann somit nicht ohne weiteres entweichen, so daß es zu keiner Summierung der Feuchtigkeit im Schuh innenraum in der eingangs beschriebenen Art und Weise kommen kann.
  • Ein als Adsorbens bevorzugt geeignetes Material ist ein sogenanntes Molekurlarsieb, das synthetisch und somit relativ kostengunstig herstellbar ist. Molekularsiebe sind hochaktiv und haben den besonderen Vorteil, daß eine Regeneration möglich ist. So kann z.B. die adsorbierte Feuchtigkeit während der Zeiten, in denen ein Schuh nicht getragen wird, wieder ausgeschieden werden, so daß der Schuh mit regeneriertem Adsorbens bei erneutem Tragen wieder Fußfeuchtigkeit aufnehmen kann. Der Vorgang der Regeneration wird wesentlich beschleunigt, wenn der Schuh gleichzeitig einer Erwärmung ausgesetzt werden kann, wodurch das Molekularsieb getrocknet und auf eine optimale Aufnahmekapazität eingestellt wird.
  • Ein Molekularsieb hat außerdem noch die vorteilhafte Eigenschaft, daß sich zwischen dem Feuchtegehalt in seiner Umgebung und der in ihm gespeicherten Feuchte ein Gleichgewichtszustand einstellt, so daß Molekularsiebe auch als "Rlimaregulator" im Schuhwerk während des Tragens wirken können.
  • Lin Adsorbens, was mit besonderem Vorteil ein Molekularsieb ist, läßt sich mit einem Schuhformteil beispielsweise dadurch kombinieren, daß ein Schuhformteil an seiner dem Schuhinnenraum zugekehrten Oberfläche Vertiefungen aufweist, daß in jede Vertiefung eine vorbestimmte Menye Adsorbens, vorzugsweise Molekularsieb, eingebracht ist, und daß die Vertiefungen mit einer wasserdampfdurchlässigen Abdeckung abgedeckt sind.
  • Das Schuhformteil kann ein beliebiges Teil sein. Vorzugsweise ist das Schuhformteil eine als Fußbett ausgebildete Formsohle. Derartige Formsohlen lassen sich aus Moosgummi, Korkgummi oder dergleichen, in der Schuhindustrie üblichen Werkstoffen herstellen. Die Vertiefungen können auf einfachste reise dabei miteingeformt werden, beispielsweise als zum Schuh in nenraum hin offene haben. In jede Vertiefung wird eine vorbestimmte Menge Adsorbens, vorzugsweise Molekularsieb, eingegeben. Auf die oberen Kanten von die Vertiefungen begrenzenden Stegen kann dann z.B. ein Klebstoffilm aufgetragen werden und z.B. mittels Hitze und/oder Druck wird die wasserdampfdurchlässige Abdeckung aufgebracht, welche verhindert, daß das Adsorbens aus den Vertiefungen herausfallen kann.
  • Die Abdeckung kann ein Textilgebilde sein, das abriebfest ist und welches insbesondere Feuchtigkeit nicht aufsaugt, sonaern weiter transportiert. Polyestergewebe6 erfüllt mit Vorteil derartige Bedingungen. Es kommt jedoch auch z.B. Leder oder ähnliche gebräuchliche Werkstoffe als Abdeckmaterial in Frage.
  • Die Fußfeuchtigkeit wird von der Abdeckung von" Fuß weg in uie Vertiefungen der Formsohle hineintransportiert. Dort nimmt das in den Vertiefungen befindliche Adsorbens, vorzugsweise ein Nolekularsieb, die Feuchtigkeit auf und speichert sie. Da die Abdeckung selbst keine Feuchtigkeit aufnimmt, sondern nur transportiert, steht der im Schuhwerk befindliche Fuß stets auf einem trockenen Untergrund, was sich vorteilhaft auf den Gehkomfort auswirkt.
  • Nach der Tragen des Schuhs erfolgt eine Regeneration des Molekularsiebs, indem die gespeicherte Feuchtigkeit wieder abgegeben wird, weil Molekularsieb die vorteilhafte Eigenschaft besitzt, sich hinsichtlich der gespeicherten Feuchtigkeitsmenye stets an den Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung anzupassen.
  • Danach ist das mit Molekularsieb ausgeformte Schuhformteil wieder bereit, Feuchtigkeit aufzunehmen.
  • Das Schuhformteil kann fest eingebauter Bestandteil des Schuhs sein. Es ist jedoch auch möglich, entsprechende Einlegeteile mit einem Adsorbens auszurüsten, mit dem besonderen Vorteil, daß eine für die Regeneration des Molekularsiebs vorteilhafte Zusatzerwärmung auf besonders leichte Art und Weise am aus dem Schuh herausgenommenen Teil durchgeführt werden kann.
  • beispielsweise kann eine Einlegesohle die mit Adsorbens gefullten Vertiefungen und die Kaschierung mit Abdeckmaterial aufweisen.
  • Unter Berücksichtigung der geeigneten Korngröße und des Porendurchmessers des Molekularsiebs und der erforderlichen r'iffusionseigenschaften eines Materials, aus dem ein Schuhformteil yefertiyt werden kann, läßt sich das Molekularsieb auch in das Material für ein Schuhformteil einteigen. Aus dem Gemisch wird dann ein Schuhforteil geformt. Ist das trockene bzw. vulkanisierte Material ausreichend offenporig und somit feuchtigkeitsdurchlässig, erfolgt ebenfalls die vorteilhafte Aufnahme und entsprechende Wiederabgabe von Fußfeuchtigkeit durch das in das Material eingelagerte Molekularsieb.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines als Fußbettsohle ausgebildeten Schuhformteils, Fig. 2 eine Schnittansicht eines sohlenförmigen Schuhteils mit eingelassenem Schuhformteil, das mit Adsorbens ausgerüstet ist, Fig. 3 eine Schnittansicht eines als Fußbettsohle ausgebildeten Schuhformteils aus einer Mischung aus porösem Werkstoff mit einem Adsorbens und Fig. 4 ein als Laufsohle ausgebildetes Schuhformteil mit Vertiefungen zur Aufnahme von Adsorbens im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist ein sohlenartiges Schuhformteil 1 in einer schematischen Teilschnittansicht dargestellt. Das Schuhformteil ist in an sich bekannter reise aus üblichem Werkstoff, beisEielsweise rioosgumni oder auch geeigneten Kunststoffen, hergestellt. Die de Schuhinneren und somit eine Fuß zugewandte Oberfläche des Schuhformteils 1 ist, wie dargestellt, mit Vertiefungen 2 versehen, welche somit zum Fuß hin offen sind. Jede der Vertiefungen stellt somit eine Art Kammer dar, die mit einem geeigneten Adsorbens, vorzugsweise einem in loser Schüttung aus kleinen Körnchen vorliegendem Molekularsieb 3 gefüllt werden kann. Zwischen den einzelnen Vertiefungen bleiben Stege 4 stehen, deren obere freie Kanten mit einem Klebstoff ilm ausgerüstet werden können, welche zum Aufkaschieren einer wasserdampfdurchlassigen Abdeckung 5 benötigt wird.
  • Die Abdeckung ist ein Polyestergewebe, durch welches die anfallende Feuchtigkeit in die Vertiefungen und somit in das dort eingelagerte Molekularsieb geleitet wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung eines gemäß Fig. 1 ausgebildeten Schuhformteils 1 in einer Vertiefung eines in einen Schuh einbaubaren bzw. einsetzbaren Teils 6.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt. Ein Schuhformteil lb ist als Formsohle ausgebildet, die aus einer offenporigen Trägermasse geformt ist, in welche vor dem Formvorgang ein Adsorbens, vorzugsweise ein MolekularsieD, einyeteigt ist. Durch Punktieren der Schnittfläche ist die Offenporigkeit der Trägermasse und die körnige Struktur des Molekularsiebs angedeutet.
  • In Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines weiteren Ausführunysbeispiels dargestellt, bei dem das Schuhforteil lc als Laufsohle ausgebildet ist. In die Laufsohle sind zum Schuhinnenraum hin offene Vertiefungen 2b eingeformt, die entweder rit einer losen Schüttung von Körnchen eines Molekularsiebs yefüllt werden können oder in die entsprechenden Einsätze, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, eingebaut werden können.
  • Die Oberfläche der Laufsohle, welche dann dem Schuhinneren zugekehrt ist, kann durch eine entsprechende Abdeckung aus Polyestergewebe oder dergleichen abriebfestem und wasserdampfdurchlässigem Material abgedeckt werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Schuhwerk, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß den Schuhinnenraum begrenzende Schuhformteile (1, lb, lc) mit einem Adsorbens ausgerüstet sind.
  2. 2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorbens ein Molekularsieb ist.
  3. 3. Schuhwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schuhformteil (1, lc) an seiner dem Schuhinnenraum zuyekehrten Oberfläche Vertiefungen (2, 2b) aufweist, daß in jede Vertiefung eine vorbestimmte Menge Adsorbens, vorzugsweise Molekularsieb, eingebracht ist, und daß die Vertiefungen mit einer wasserdampfdurchlässigen Abdeckung (5) abgedeckt sind.
  4. 4. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdampfdurchlässige Abdeckung (5) ein mit dem Schuhformteil (1, lc) verbindbares Textilgebilde ist.
  5. 5. Schuhwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgebilde ein Polyestergewebe ist.
  6. 6. Schuhwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Abdeckung (5) Leder ist.
  7. 7. Schuhwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhformteil (1, lb) aus einer Masse gefertigt ist, die aus einem Gemisch aus Adsorbens und porösem, flüssigem bzw. pastösem und nach dem Formvorgang verfestigten Werkstoff besteht.
  8. 8. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch yekennzeichnet, daß das Schuhformteil (lc) als Laufsohle ausgebildet ist.
  9. 9. Schuhwerk nach einem d-tr Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhformteil (1, lb) als Fußbettformsohle ausgebildet ist.
  10. 10. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhformteil (1, lb) als Einlegeelement ausgebildet ist.
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