DE2812474A1 - Einlegesohle fuer schuhe - Google Patents

Einlegesohle fuer schuhe

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DE2812474A1
DE2812474A1 DE19782812474 DE2812474A DE2812474A1 DE 2812474 A1 DE2812474 A1 DE 2812474A1 DE 19782812474 DE19782812474 DE 19782812474 DE 2812474 A DE2812474 A DE 2812474A DE 2812474 A1 DE2812474 A1 DE 2812474A1
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DE
Germany
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activated carbon
needled
insole
latex
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Withdrawn
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DE19782812474
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English (en)
Inventor
William Baumann
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BAMA WERKE CURT BAUMANN
Original Assignee
BAMA WERKE CURT BAUMANN
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Einlegesohle für Schuhe Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle für Schuhe, welche aus mehreren, übereinander liegenden und miteinander verbundenen Schichten besteht.
  • Bei bekannten, mehrschichtigen Einlegesohlen für Schuhe müssen mehrere, jeweils für sich einzeln vorgefertigte Schichten miteinander verbunden, beispielsweise verheftet oder verklebt werden. In manchen Fällen muß auch der Rand mit einer besonderen Bördelung versehen werden, die beispielsweise mit der übrigen Einlegesohle vernäht wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einlegesohle für Schuhe, welche aus mehreren, übereinander liegenden und miteinander verbundenen Schichten besteht, vorzuschlagen, die sich erheblich einfacher als bekannte Einlegesohlen herstellen läßt und dennoch gleich gute, wenn nicht bessere Gebrauchseigenschaften besitzt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Faservliesschicht mit einer weiteren Schicht vernadelt ist.
  • Der allgemeine Erfindungsgedanke besteht also darin, daß man die Herstellung eines Nadelvlieses gleichzeitig dazu ausnutzt, beim Vernadeln des Faservlieses mit diesem eine weitere Schicht durch die Vernadelung fest zu verbinden, was den Herstellungsaufwand insgesamt erheblich vereinfacht.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Einlegesohle für Schuhe und Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine aus drei miteinander verbundenen Schichten 1, 2 und 3 bestehende Einlegesohle für Schuhe. Die erste oder oberste Schicht 1, welche beim Einlegen in den Schuh nach oben gekehrt ist undn Fuß trägt, besteht aus einem mehr oder weniger kompakten, elastisch nachgiebigen Nadelvlies aus Kunst - oder Naturfasern. Diese Schicht kann vorzugsweise unifarbig, beispielsweise gelb eingefärbt sein.
  • Die unter der Schicht 1 gelegene Schicht 2 besteht aus einem kompakten, ebenfalls nachgiebig elastischen Material, welches Aktivkohle enthält. Bevorzugt wird ein kompaktes, mit Latex gebundenes und mit Aktivkohle angereichertes Zellulosematerial.
  • Die feste Verbindung der Schichten 1 und 2 miteinander erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß bei dem an sich bekannten Vernadeln der Faserschicht 1 die Schicht 2 fest mit der Schicht 1 verbunden wird. Dies ist in der Schnittansicht der Fig. 2 dadurch angedeutet, daß einzelne, während des Vernadelns durch die Schicht 2 hindurchgestoßene Fasern 4 der Schicht 1 eine feste Verbindung zwischen den Schichten 1 und 2 herstellen.
  • Auf diese Weise wird also gleichzeitig mit der Ausbildung eines Nadelvlieses oder Nadelfilzes die Aktivkohle enthaltende Schicht 2 fest mit dem Nadelvlies oder Nadelfilz verbunden, so daß sich ein besonderer Arbeitsvorgang, in welchem die Schichten 1 und 2 nach ihrer getrennten Herstellung miteinander verbunden werden, erübrigt.
  • Auf die Unterseite der Schicht 2 ist schließlich eine weitere Schicht 3 aufgebracht, vorzugsweise eine Latexgranulatmischung, die Gummi- oder Korkgranulat enthalten kann. Diese Schicht deckt die Enden durch die Schicht 2 durchgenadelter Fasern ab, fixiert diese und dient gleichzeitig als Versteifung und Rutschsicherung der Einlegesohle im Schuh.
  • Ausgangsmaterial für eine Einlegesohle der Erfindung ist eine aus den drei Schichten 1, 2 und 3 bestehende Materialbahn, die in folgender Weise hergestellt wird. Auf einer ersten Nadelstuhl wird ein Vlies- oder Filzmaterial, vorzugsweise ein gekrempeltes Faservlies vernadelt. Anschließend wird eine die Schicht 2 bildende Materialbahn, beispielsweise das vorerwähnte kompakte, mit Latex gebundene und mit Aktivkohle angereicherte Zellulosematerial zugeführt und auf einem zweiten Nadelstuhl mit der auf dem ersten Nadelstuhl vorvernadelten Bahn durch erneute Vernadelung fest verbunden. Dabei können einzelne, durchgenadelte Fasern über die Unterseite der Schicht 2 vorstehen. Hierauf wird die Unterseite der Schicht 2 mit einer die Schicht 3 bildenden Bahn verbunden, beispielsweise der vorerwähnten Latexgranulatmischung, die aufgrund inhärenter Klebeeigenschaften an der Schicht 2, welche ebenfalls Latex enthält, haftet. Aus der so gebildeten, dreilagigen Materialbahn werden schließlich in an sich bekannter Weise Einlegesohlen.
  • gemäß Fig. 1 gestanzt. Diese Sohlen können direkt in einen Schuh eingelegt werden. Ein Uberziehen mit einem Textilüberzug, ein nachträgliches Verheften des überzuges mit den Schichten oder der Schichten untereinander entfällt ebenso wie die Umbördelung der Einlegesohle mit einem aufgenähten Band o. dgl.
  • Durch die vorbeschriebene, doppelte Vernadelung eines Faservlieses entsteht eine Einlegesohle mit besonders guten Gebrauchseigenschaften. Bei einfacheren Sohlen genügt eine einzige Vernadelung, wobei im Verlauf dieser Vernadelung die Schicht 2 mit der Faservliesschicht durch Vernadelung fest verbunden wird. Bei einfachen Sohlen kann weiterhin auch die dritte Schicht 3 gegebenenfalls weggelassen werden. Es ist weiterhin auch möglich, nicht nur zwei Schichten, nämlich die Schichten 1 und 2, sondern auch mehr als zwei Schichten miteinander zu vernadeln, beispielsweise zwei Schichten aus gekrempeltem Faservlies, zwischen denen eine Aktivkohle enthaltende Schicht angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einlegesohle für Schuhe, welche aus mehreren, übereinander liegenden und miteinander verbundenen Schichten besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine Faservliesschicht (1) mit einer weiteren Schicht (2) vernadelt ist.
  2. 2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Schicht (1) ein gekrempeltes Faservlies mit einer zweiten, Aktivkohle enthaltenden Schicht (2) vernadelt ist.
  3. 30 Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle enthaltende Schicht (2) aus einem mit Latex gebundenen, mit Aktivkohle angereicherten Zellulosematerial besteht.
  4. 4. Einlegesohle-nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (2) auf ihrer dem Faservlies abgekehrten Seite mit einer Latexgranulatmischung (Schicht 3) beschichtet ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Einlegesohlen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Faservliesbahn auf einem ersten Nadelstuhl vorvernadelt, hierauf eine Aktivkohle enthaltende Materialbahn zuführt und auf einem zweiten Nadelstuhl mit der vorvernadelten Faservliesbahn durch Vernadelung fest verbindet und schließlich aus der verbundenen Bahn Einlegesohlen ausstanzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Ausstanzen der Einlegesohlen das Aktivkohle enthaltende Material mit einer Latexgranulatmischung beschichtet.
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