AT398511B - Schuhsohle - Google Patents

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AT398511B AT0264590A AT264590A AT398511B AT 398511 B AT398511 B AT 398511B AT 0264590 A AT0264590 A AT 0264590A AT 264590 A AT264590 A AT 264590A AT 398511 B AT398511 B AT 398511B
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Description

AT 398 511 B
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle mit einem aus Holz bestehenden oberen Sohlenteil, dessen, vorzugsweise orthopädisch geformte, Oberseite die Auflage für die Fußsohle bildet, und einer unterhalb des oberen Sohlenteiles angeordneten Laufsohle aus elastischem und flexiblem Material, wobei der obere Sohlenteil zumindest im Ballenbereich in mehrere quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Streifen unterteilt ist, die durch flexible Zwischenstücke, vorzugsweise aus an das Holz angeschäumtem Polyurethan, miteinander verbunden sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schuhsohle.
Schuhsohlen mit einem aus Holz bestehenden oberen Sohlenteil und mit einer an der Unterseite dieses oberen Sohlenteiles befestigten Laufsohle aus elastischem und flexiblem Material sind bereits seit langem bekannt. Derartige Schuhsohlen weisen den Vorteil auf, daß sie hervorragende tragehygienische Eigenschaften aufweisen, da sie schweißsaugend und feuchtigkeitsregulierend sind, und daß sie den Fuß insbesondere dann, wenn die Oberseite des oberen Sohienteiles orthopädisch geformt ist, in orthopädisch richtiger Weise abstützen. Nachteilig ist jedoch bei den Schuhsohlen, deren oberer Sohienteil zur Gänze aus Holz besteht, deren Starrheit, ein Abbiegen im Ballenbereich, wie es zum bequemen Gehen erforderlich ist, ist somit bei solchen Schuhsohlen nicht möglich.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, den aus Holz bestehenden oberen Sohlenteil im Ballenbereich zu unterteilen und die einzelnen Teile durch flexible Zwischenstücke, vorzugsweise aus an das Holz angeschäumtem Polyurethan, miteinander zu verbinden. Die Anordnung mehrerer flexibler Zwischenstücke bringt den Vorteil einer besseren Biegbarkeit mit sich. In diesem Fall müssen aber die zwischen den flexiblen Zwischenstücken befindlichen Streifen in Sohlenlängsrichtung gesehen schmal sein, um alle elastischen Zwischenstücke im Ballenbereich anordnen zu können. Die Faserlängsrichtung des Holzes verläuft bei Schuhsohlen üblicherweise in Sohlenlängsrichtung, die Unterteilung des oberen Sohlenteiles in Streifen erfolgt daher quer dazu. Sind nun die einzelnen Streifen schmal, so besteht die Gefahr, daß bei einer ungleichmäßigen Belastung derselben die Streifen entlang der Faserlängsrichtung des Holzes, somit quer zur Längsrichtung der Streifen, brechen. Eine solche ungleichmäßige Belastung tritt beispielsweise dann auf, wenn mit der Sohle unebene Flächen begangen werden. So können Steinchen, auf die man mit der Schuhsohle tritt, den Bruch eines oder mehrerer Streifen verursachen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Schuhsohle zu bilden, bei weicher die Bruchgefahr der schmalen Streifen vermieden wird. Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht, ausgehend von einer Schuhsohle der eingangs beschriebenen Art, darin, daß zumindest im Bereich der Streifen die Unterseite des oberen Sohlenteiles mit einer Verstärkungsschicht flächig fest verbunden ist. Diese Verstärkungsschicht bewirkt infolge der flächigen festen Verbindung mit der Unterseite des oberen Sohlenteiles eine Verstärkung der Streifen quer zur Faserlängsrichtung des Holzes, wodurch die Bruchgefahr auch bei ungleichmäßiger Belastung der Sohle ausgeschaltet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Verstärkungsschicht aus wenigstens einer ao der Unterseite des oberen Sohienteiles befestigten, vorzugsweise angeleimten, Schicht aus Holzfurnier. Häufig genügt zur Verstärkung eine einzige aus einem Holzfurnier bestehende Schicht. Fallweise ist es jedoch zweckmäßig, mehrere miteinander vorzugsweise durch Leimen verbundene Schichten vorzusehen, wobei dann, wenn eine Kreuz- und Querverleimung benachbarter Schichten hinsichtlich ihrer Längsfaserrichtung erfolgt, ein Sperrholz gebildet wird, welches dann die Verstärkungsschicht bildet. Die Verwendung einer solchen Holzfurnier bzw. eines solchen Sperrholzes weist den Vorteil auf, daß infolge der Gleichheit der Materialien sowohl für den oberen Sohlenteil als auch für die Verstärkungsschicht eine feste flächige Verbindung vorzugsweise mittels Leimens erzielt werden kann, welche für die Erzielung des angestrebten Effektes erforderlich ist.
Bei Verwendung einer Holzfurnier als Verstärkungsschicht ist es von Vorteil, wenn die Faserlängsrichtung zumindest einer der Schichten aus Holzfurnier senkrecht zur Faserlängsrichtung des aus Holz bestehenden oberen Sohlenteiles verläuft, da dann die Verstärkung der einzelnen Streifen vor allem in jener Richtung erfolgt, in der die Bruchgefahr gegeben ist. Wird eine einzige Schicht aus einer Holzfumier vorgesehen, so ist die Faserlängsrichtung dieser einzigen Schichte senkrecht zur Faserlängsrichtung des aus Holz bestehenden oberen Sohlenteiles anzuordnen. Bei Verwendung von Sperrholz, das beispielsweise aus drei kreuz und quer verleimten Schichten aus einer Holzfumier gebildet ist, ist es zweckmäßig, die Faserlängsrichtung der beiden äußeren Schichten senkrecht zur Faserlängsrichtung des aus Holz bestehenden oberen Sohlenteiles verlaufen zu lassen und die mittlere Schicht quer dazu.
Es kann aber auch die Verstärkungsschicht aus einem an der Unterseite des oberen Sohlenteiles befestigten flächigen Kunststoffteil bestehen. Im einfachsten Fall ist hiebei die Verstärkungsschicht von einer an der Unterseite des oberen Sohlenteiles angeklebten Kunststoffolie gebildet. Es kann aber auch an der Unterseite des oberen Sohlenteiles ein aushärtbares, aber noch nicht ausgehärtetes Kunststoffmaterial, 2
AT 398 511 B beispielsweise durch Aufspritzen oder Aufspachteln, aufgetragen werden, das nach dem Aushärten die Verstärkungsschicht bildet.
Die Verstärkungsschicht kann sich auch über jenen Bereich der Unterseite des oberen Sohlenteiles erstrecken, in dem die Zwischenstücke angeordnet sind. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die von den Zwischenstücken gebildete Fläche der Unterseite des oberen Sohlenteiles von der Verstärkungsschicht freigehalten ist. In diesem Fall können nämlich, wie dies insbesondere für eine einfache Herstellungsweise der erfindungsgemäßen Sohle zweckmäßig ist, die Zwischenstücke und die Laufsohle einstückig ausgebildet sein, da dann die Verstärkungsschicht keine Trennung zwischen den Zwischenstücken und der Laufsohle bildet.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht, ausgehend von einer Schuhsohle der eingangs beschriebenen Art, darin, daß die Streifen aus zumindest zwei Teilen gebildet sind, deren einander benachbarte Stirnflächen im wesentlichen in Sohienlängsrichtung verlaufen und gleichfalls durch flexible Zwischenstücke miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht eine Schuhsohle, bei der die Streifen quer zu ihrer Längsrichtung, also in der Regel in Faseriängsrichtung des oberen aus Holz bestehenden Sohlenteiles, biegbar sind, sodaß auch hiedurch die Bruchgefahr dieser Streifen bei ungleichmäßiger Belastung eleminiert wird. Zweckmäßig ist es hiebei, wenn sämtliche Zwischenstücke einstückig ausgebildet sind, also untereinander verbunden sind, sodaß ein guter Zusammenhalt auch zwischen den einzelnen Zwischenstücken gewährleistet und die Herstellung der erfindungsgemäßen Schuhsohle vereinfacht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der beschriebenen Schuhsohle besteht im wesentlichen darin, daß, nachdem vorzugsweise mit der Unterseite eines den oberen Sohlenteil bildenden Holzstückes, zumindest im Ballenbereich, eine Verstärkungsschicht, vorzugsweise durch Kleben oder Leimen, flächig fest verbunden wird, an dieser Unterseite im Ballenbereich mehrere Einschnitte, beispielsweise durch Fräsen, hergestellt werden, durch welche bei Vorhandensein einer Verstärkungsschicht diese vollständig und das den oberen Sohlenteil bildende Holzstück zumindest teilweise durchtrennt werden, daß hierauf dieses Holzstück, gegebenenfalls mit den damit fest verbundenen Verstärkungsschichtabschnitten in eine Form eingelegt wird, daß hierauf in die Form ein flüssiges Kunststoffmaterial, vorzugsweise ein polyurethanbildendes Material, eingebracht und verfestigen, vorzugsweise ausschäumen, gelassen wird, wobei im Bereich der Einschnitte die Zwischenstücke und die damit einstückig ausgebildete Laufsohle gebildet werden, und daß schließlich der so hergesteilte Sohlenteil entformt wird. Das den oberen Sohlenteil bildende Holzstück muß hiebei nicht schon die exakte Form des oberen Sohlenteiles aufweisen, sondern kann auch größer sein, insbesondere eine größere Dicke, gemessen senkrecht zur Sohlenoberseite, aufweisen. In diesem Fall ist es nämlich möglich, das den oberen Sohlenteil bildende Holzstück nicht vollständig zu durchtrennen, sondern es kann an der Oberseite noch eine Verbindung erhalten bleiben, wodurch das Einlegen in die Form wesentlich erleichtert wird. Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Entformen zumindest die Oberseite des den oberen Sohlenteil bildenden Holzstückes, vorzugsweise durch Fräsen oder Schleifen, materialabhebend bearbeitet, wodurch nicht nur die orthopädische Formgebung dieser Oberseite erzielt werden kann, sondern auch jener Bereich abgetragen wird, in dem noch eine Verbindung des den oberen Sohlenteil bildenden Hoizstückes vorhanden ist, und dadurch die Zwischenstücke bis zur Oberseite des oberen Sohlenteiles reichen.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schuhsohle anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig.1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhsohle und Fig.2 stellt einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.1 dar. Fig.3 stellt in Draufsicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhsohle dar.
Die erfindungsgemäße Schuhsohle weist einen aus Holz bestehenden oberen Sohlenteil 1 auf, dessen orthopädisch geformte Oberseite 2 die Auflage für die Fußsohle bildet. Im Ballenbereich ist der obere Sohlenteil 1 in mehrere quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Streifen 3 unterteilt, die untereinander und mit den benachbarten Abschnitten 4,5 durch flexible Zwischenstücke 6 verbunden sind. Die flexiblen Zwischenstücke 6 bestehen vorzugsweise aus Polyurethan, welches an die aus Holz bestehenden Teile 3,4,5 angeschäumt ist, wodurch eine dauerhafte Verbindung zwischen den Holzteilen und den flexiblen Zwischenstücken 6 hergestellt wird.
Unterhalb des oberen Sohlenteiles 1 befindet sich eine Laufsohle 7 aus elastischem und flexiblem Material, die einstückig mit den Zwischenstücken 6 ausgebildet ist und vorzugsweise gleichfalls aus an das Holz angeschäumtem Polyurethan besteht.
Da die Biegbarkeit der Sohle im Ballenbereich gegeben sein muß, müssen die Streifen 3 zumindest im Ballenbereich angeordnet sein. Die Streifen 3 sind daher, wie auch aus der Zeichnung ersichtlich ist, in Sohlenlängsrichtung gesehen schmal. Da bei Holzsohlen üblicherweise auch die Längsfaser in Sohlenlängsrichtung verläuft, besteht bei ungleichmäßiger Belastung der Sohle, wie sie beispielsweise beim 3
AT 398 511 B
Gehen auf unebenem Untergrund auftritt, die Gefahr, daß die Streifen entlang einer Längsfaser brechen. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist bei der Ausführungsform nach den Fig.1 und 2 an der Unterseite der Streifen eine Verstärkungsschicht 8 mit den Streifen fest und flächig verbunden. Da diese Verstärkungsschicht 8 wegen der Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäßen Schuhsohle vorzugsweise angebracht wird, bevor der aus Holz bestehende obere Sohlenteil 1 zur Bildung der Zwischenräume, welche die Zwischenstücke 6 aufnehmen, durchtrennt wird, ist es zweckmäßig, wenn sich diese Verstärkungsschicht bei 8' auch über einen Bereich von zirka 1 cm über den angrenzenden Teil des vorderen oberen Sohlenteiles 4 und des hinteren oberen Sohlenteiles 5 erstreckt, da in diesem Fall sichergestellt ist, daß in jedem Fall nach Herstellung der die Zwischenstücke 6 aufnehmenden Zwischenräume die Unterseite der Streifen 3 vollständig von der Verstärkungsschicht 8 bedeckt ist. Die Verstärkungsschicht 8 kann sich aber auch, von der Sohlenspitze ausgehend, über die gesamte Unterseite des vorderen oberen Sohlenteiles erstrecken.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Verstärkungsschicht 8 aus wenigstens einer an der Unterseite des oberen Sohlenteiles angeleimten Schicht aus Holzfurnier gebildet. Häufig genügt eine einzige solche Schicht. Werden mehrere miteinander verleimte Schichten aus einer Holzfurnier vorgesehen, so sind diese hinsichtlich ihrer Faserlängsrichtung vorzugsweise kreuz und quer verleimt, sodaß ein Sperrholz gebildet wird. Bei Verwendung einer einzigen Schicht aus einer Holzfurnier soll die Faserlängsrichtung derselben quer zur Faserlängsrichtung des oberen aus Holz bestehenden Sohlenteiles 1 verlaufen. Bei Verwendung von Sperrholz ist es von Vorteil, wenn zumindest die Faserlängsrichtung einiger der Holzfurnierschichten, und zwar vorzugsweise der äußeren Holzfurnierschichten, senkrecht zur Faserlängsrichtung des oberen aus Holz bestehenden Sohlenteiles 1 verläuft.
Die Verstärkungsschicht 8 kann aber auch von einer an die Unterseite des oberen Sohlenteiles 1 angeklebten Kunststoffolie oder aus einem an der Unterseite des oberen Sohlenteiles beispielsweise durch Aufspachteln oder Aufspritzen aufgebrachten aushärtbaren Kunststoffmaterial gebildet sein. Schließlich ist es möglich, die Verstärkungsschicht 8 aus einem an der Unterseite des oberen Sohlenteiles befestigten, vorzugsweise kunststoffverstärkten Textilmaterial zu bilden. Dieses Textilmaterial kann beispielsweise aus einem Vlies bestehen, welches mit Kunststoffmaterial getränkt ist. Es kann hiebei ein solches Kunststoffmaterial Verwendung finden, welches sich bei Wärmezufuhr erweicht, sodaß sich dann die teilweise aus einem Kunststoffmaterial bestehende Verstärkungsschicht 8 der Form der Unterseite des oberen Sohlenteiles 1 anpassen läßt und nach Abkühlen diese Form beibehält. Als Grundstoff für das Textilmaterial kommen vorzugsweise Glasfasern in Frage.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Sohle wird zweckmäßig von einem Holzstück ausgegangen, dessen Dicke, senkrecht zur Oberseite des oberen Sohlenteiles 1 gemessen, größer ist als die Dicke des oberen Sohlenteiles der fertiggestellten Sohle. Nach Herstellung der flächigen festen Verbindung zwischen der Verstärkungsschicht 8 und diesem Holzstück wird dort, wo die Zwischenstücke angeordnet sind, das Holzstück mit der damit verbundenen Verstärkungsschicht 8, von dieser Verstärkungsschicht ausgehend, nur teilweise durchtrennt, sodaß an der der Verstärkungsschicht gegenüberliegenden Seite eine Verbindung des Holzstückes bestehen bleibt. Dadurch wird das Einlegen in eine Form erleichtert, in der durch Einbringen eines elastischen und flexiblen Materiales die Zwischenstücke 6 und die Laufsohle 7 angeformt werden. Nach dem Entformen wird der in Fig.2 strichliert eingezeichnete Teil 9 im Bereich der Oberseite 2 des oberen Sohlenteiles 1 durch Fräsen oder Schleifen entfernt, sodaß dann die Zwischenstük-ke 6 bis zur Oberseite 2 reichen und die erforderliche Biegbarkeit gegeben ist. Wenngleich in Fig.2 eine Ausführung dargestellt ist, bei welcher nach dem Entformen die gesamte Oberseite 2 des oberen Sohlenteiles 1 bearbeitet wird, ist es auch möglich, den hinteren Teil der Oberseite des oberen Sohlenteiles 1 bereits die endgültige Formgebung zu verleihen und lediglich den vorderen Teil der Oberseite 2 des oberen Sohlenteiles 1 nach dem Entformen zu bearbeiten und dadurch jenen Teil des Holzes zu entfernen, durch den die Zwischenstücke 6 abgedeckt sind.
Die Ausführungsform nach Fig.3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig.1 und 2 dadurch, daß die Verstärkungsschicht 8 entfällt. Um die Bruchgefahr der Streifen 3 zu eliminieren, bestehen bei dieser Ausführungsform die Streifen 3 aus zumindest zwei Teilen 3', 3", wobei die Unterteilung im wesentlichen in Sohlenlängsrichtung verläuft. Die einander benachbarten Stirnflächen 10 der einzelnen Teile 3', 3" sind gleichfalls durch flexible Zwischenstücke 11 miteinander verbunden, welche eine Biegbarkeit der Streifen quer zu ihrer Längsrichtung bewirken, sodaß hiedurch ein Brechen der Streifen verhindert wird. Die flexiblen Zwischenstücke 11 können nur im Bereich der Streifen 3 angeordnet sein, sich aber auch über die Streifen hinaus, beispielsweise bis zur Sohlenspitze, erstrecken, wie dies in Fig.3 strichliert angedeutet ist. In diesem Fall wird die Herstellung der Schuhsohle vereinfacht. Sämtliche Zwischenstücke 6, 11 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, sodaß ein guter Zusammenhalt gewährleistet ist und die Herstellung vereinfacht wird. Die Herstellung der in Fig.3 gezeigten Schuhsoh- 4

Claims (11)

  1. AT 398 511 B le erfolgt in gleicher Weise wie die Herstellung der in den Fig.1 und 2 dargestellten Schuhsohle mit dem Unterschied, daß das Anbringen der Verstärkungsschicht 8 entfällt, somit lediglich der obere Sohlenteil 1, von der Unterseite desselben ausgehend, zur Bildung der Zwischenräume, die die Zwischenstücke 6, 11 aufnehmen, teilweise durchtrennt wird, sodaß auch hier an der der Unterseite gegenüberliegenden Seite eine Verbindung des Holzstückes bestehen bleibt, bevor dieses in die Form eingelegt wird. Patentansprüche 1. Schuhsohle mit einem aus Holz bestehenden oberen Sohlenteil (1), dessen, vorzugsweise orthopädisch geformte, Oberseite (2) die Auflage für die Fußsohle bildet, und einer unterhalb des oberen Sohlenteiles (1) angeordneten Laufsohle (7) aus elastischem und flexiblem Material wobei der obere Sohlenteil (1) zumindest im Ballenbereich in mehrere quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Streifen (3) unterteilt ist, die durch flexible Zwischenstücke (6), vorzugsweise aus an das Holz angeschäumtem Polyurethan, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Streifen (3) die Unterseite des oberen Sohlenteiles (1) mit einer Verstärkungsschicht (8) flächig fest verbunden ist.
  2. 2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (8) aus wenigstens einer an der Unterseite des oberen Sohlenteiles (1) befestigten, vorzugsweise angeleimten, Schicht aus Holzfurnier besteht.
  3. 3. Schuhsohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserlängsrichtung zumindest einer der Schichten aus Holzfurnier senkrecht zur Faseriängsrichtung des aus Holz bestehenden oberen Sohlenteiies (1) verläuft.
  4. 4. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (8) aus einem an der Unterseite des oberen Sohlenteiles (1) befestigten flächigen Kunststoffteil, beispielsweise aus einer angeklebten Kunststoffolie oder aus einem aufgebrachten aushärtbaren Kunststoffmaterial, besteht.
  5. 5. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (8) aus einem an die Unterseite des oberen Sohlenteiles (1) befestigten, vorzugsweise kunststoffverstärktem, Textilmaterial besteht.
  6. 6. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zwischenstücken (6) gebildete Fläche der Unterseite des oberen Sohlenteiles (1) von der Verstärkungsschicht (8) freigehalten ist.
  7. 7. Schuhsohle mit einem aus Holz bestehenden oberen Sohienteil (1), dessen, vorzugsweise orthopädisch geformte, Oberseite (2) die Auflage für die Fußsohle bildet, und einer unterhalb des oberen Sohlenteiles (1) angeordneten Laufsohle (7) aus elastischem und flexiblem Material, wobei der obere Sohlenteil (1) zumindest im Ballenbereich in mehrere quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufende Streifen (3) unterteilt ist, die durch flexible Zwischenstücke (6), vorzugsweise aus an das Holz angeschäumtem Polyurethan, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3) aus zumindest zwei Teilen (3',3") gebildet sind, deren einander benachbarte Stirnflächen (10) im wesentlichen in Sohlenlängsrichtung verlaufen und gleichfalls durch flexible Zwischenstücke (11) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Schuhsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zwischenstücke (6,11) einstückig ausgebildet sind.
  9. 9. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (6,11) mit der Laufsohle (7) einstückig ausgebildet sind.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem vorzugsweise mit der Unterseite eines den oberen Sohlenteil (1) bildenden Holzstückes, zumindest im Ballenbereich, eine Verstärkungsschicht (8), vorzugsweise durch Kleben oder Leimen, flächig fest verbunden wird, an dieser Unterseite im Ballenbereich mehrere Einschnitte, beispielsweise durch Fräsen, hergestellt werden, durch welche bei Vorhandensein einer Verstärkungsschicht (8) diese vollständig und das den oberen Sohienteil (1) bildende Holzstück zumindest teilweise 5 AT 398 511 B durchtrennt werden, daß hierauf dieses Holzstück, gegebenenfalls mit den damit verbundenen Abschnitten der Verstärkungsschicht (8), in eine Form eingelegt wird, daß hierauf in die Form ein flüssiges Kunststoffmaterial, vorzugsweise ein polyurethanbildendes Material, eingebracht und verfestigen, vorzugsweise ausschäumen gelassen wird, wobei im Bereich der Einschnitte die Zwischenstücke (6) und die damit einstückig ausgebildete Laufsohle (7) gebildet werden, und daß schließlich der so hergestellte Sohlenteil entformt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entformen zumindest die Oberseite des den oberen Sohlenteil (1) bildenden Holzstückes, vorzugsweise durch Fräsen, material-abhebend bearbeitet wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
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