DE3144646A1 - Schuetzende zwischensohle fuer schuhwerk - Google Patents

Schuetzende zwischensohle fuer schuhwerk

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DE3144646A1
DE3144646A1 DE19813144646 DE3144646A DE3144646A1 DE 3144646 A1 DE3144646 A1 DE 3144646A1 DE 19813144646 DE19813144646 DE 19813144646 DE 3144646 A DE3144646 A DE 3144646A DE 3144646 A1 DE3144646 A1 DE 3144646A1
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Germany
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midsole
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footwear
midsole according
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Henry Dermot Kitchener Ontario Sweeny
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Swenco Ltd
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Swenco Ltd
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Description

BERG · 'STAPf^ · -SCMWABLE; 'ISANDMAIR - ■.,-..
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte: 31 899 10. November 1981
- Swenco Limited
Ontarion /Kanada
Schützende Zwischensohle für Schuhwerk
* (089)988272-74 Telex: 0524560 BERG d * Bankkonlen: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089)983049 Hypo-Bank München 441012285C (BlZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6000 Postscheck München 65343-808 iBLZ 70010080)
ο ο o one
31U646
Schützende Zwischensohle für Schuhwerk
Die Erfindung bezieht sich auf die Fertigung von Schuhwerk, insbesondere von Arbeitsschuhen oder -stiefeln sowie auf eine Verbesserung des einem Träger des Schuhwerks durch dieses gewährten Schutzesο Die Erfindung steht in enger Beziehung zn der in der DE-PatentanmeIdung P ........
(Anwaltsakte 31 898) der Anmelderin beschriebenen.
Schützendes Schuhwerk wie Arbeitsstiefel und -schuhe wird seit vielen Jahren hergestellt» Solches Schuhwerk hat gewöhnlich eine stählerne Zehenschutzkappe und kann entweder mit einer Mittelfußstütze aus Federstahl und/oder einer Zwischensohle aus rostfreiem Stahl versehen sein, welche den Mittelfuß-9 den Ballen- und den Zehenbereich des Fußes vor in die Sohle eindringenden Nägeln oder an-2Q deren scharfen Gegenständen schützen soll. Zur Einsparung von gewöhnlich relativ teurem Sohlenmaterial enthält das Schuhwerk gewöhnlich ein in den Absatz eingesetztes Füllstück, welches die zum Formen des Absatzes notwendige Menge an Sohlenmaterial verringern hilft«,
Bei der Fertigung von Arbeitsschuhwerk bestehen gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich des Materials und der Ausführung des Absatζfüllstücksj der Festigkeit der Fußstütze und/oder der Zwischensohle und der Einbringung dieser Teile 30in die Sohle bei der Fertigstellung des Schuhwerks.
Das Absatzfüllstück besteht in bekannten Ausführungen gewöhnlich aus laminierter Preßpappe oder Faserplatte und ist aus größeren Platten dieses Materials ausgestanzt. Auf-35grund der beim Stanzen auftretenden Kompression in Querrichtung neigt das laminierte Material zum Aufblättern. Dabei freiwerdende Blättchen können bei der Fertigung an die Oberflächen des Absatzes und des Mittelfußbereichs
wandern und zu Schönheitsfehlern führen, welche dann in einem zusätzlichen Arbeitsgang beseitigt werden müssen.
Die gewöhnlich aus wärmebehandeltem Federstahl gefertigte Mittelfußstütze dient der Verstärkung des Mittelfußbereichs und muß deshalb möglichst genau in der Sohle ausgerichtet sein. Nach dem Fertigstellen und Vulkanisieren der Sohle ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, eine Verschiebung der Fußstütze festzustellen. Sofern ein solcher Fehler nicht vom Hersteller festgestellt wird, verursacht er dem Träger des Schuhwerks erhebliche Unbequemlichkeit* Um derartige Fertigungsfehler auszuschließen, wurde bereits versucht, die Mittelfußstütze an der Unterseite der Brandsohle anzuheften. Dies führt jedoch zu Beschädigungen des metallenen Leisten, auf welchen das Oberleder aufgezogen ist.
Bei schützenden Zwischensohlen treten ebenfalls gewisse Schwierigkeiten auf. Ihre genaue Ausrichtung bei der Fertigung ist schwierig; sie gewährleisten häufig keine vollständige Abdeckung des Sohlenbereichs; und häufig verleihen sie dem Schuh keine ausreichende Festigkeit, sofern sie nicht zusammen mit einer Mittelfußstütze verwendet werden. Es wurde bereits versucht j eine stählerne Mittelfußstütze in Verbindung mit einer Zwischensohle aus rostfreiem Stahl zu verwenden. Sofern dabei Jedoch nicht eine Lage aus geeignetem Material zwischen den beiden metallenen Teilen angeordnet wird, kann das Aneinanderreiben der Teile ein störendes Quietschen hervorrrufen. Da ferner die Fußstütze aus einem härteren Material ist als die Zwischensohle,
kann sie sich im Gebrauch durch die Zwischensohle oder gar durch die Laufsohle des Schuhs hindurcharbeiten.
Wegen der hohen Kosten für das verwendete Matrrial sowie der bei der Fertigung notwendigen Sorgfalt ist schützendes
Schuhwerk relativ teuer. Die Bequemlichkeit und der Schutz des Trägers stellen hohe Qualitätsanforderungen. Die Erfahrung zeigt, daß der Träger von schützendem Schuhwerk sich bei der Arbeit darauf verläßt, daß ihn das Schuhwerk sicher
schütze, und deshalb kaum darauf achtet wo er hintritt. Falls ihm das Schuhwerk dabei keinen vollständigen Schutz gewährt, arbeitet er mit einem falschen Sicherheitsgefühl.
Viele der vorstehend genannten Schwierigkeiten sind durch die Erfindung der eingangs genannten DE-Patentanmeldung bereits beseitigt. Die dort beschriebene Erfindung sieht zunächst die Verwendung eines vorzugsweise aus Kunststoff geformten Absatzfüllstücks anstelle eines solchen aus laminiertem Material vor. Das beschriebene Füllstück ist vorzugsweise mit Fixiereinrichtungen in Form von Vorsprüngen an der Unterseite oder von durchgehenden Bohrungen für die Verankerung des Absatzfüllstücks während der Fertigstellung der Sohle versehen. Ferner weist das Füllstück vorzugsweise
!5 Halteeinrichtungen auf, beispielsweise in Form einer aufwärts hervorstehenden Rippe, welche in einem geschlitzten Ende einer Mittelfußstütze oder einer Zwischensohle Aufnahme findet, um die Fußstütze under Zwischensohle in einer in bezug auf das Füllstück ausgerichteten Stellung in der Sohle festzuhalten.
Eine in der genannten Patentanmeldung beschriebene Mittel-•fußstütze weist gewöhnlich wenigstens eine in der Mitte in Längsrichtung verlaufende Rippe für die zusätzliche Versteifung des wärmebehändeIten Federstahls auf. Außerdem hat die Mittelfußstütze an einem Ende den vorstehend erwähnten Schlitz oder eine andere, mit dem Absatzfüllstück in Eingriff bringbare Ausbildung.
Die vorliegende Erfindung richtet sich hauptsächlich auf die schützende Zwischensohle an sich, welche beträchtliche Vorteile gegenüber bekannten Zwischensohlen bietet. Die erfindungsgemäße Zwischensohle ist mit Vorteil in Verbindung mit einem Absatzfüllstück der vorstehend beschriebenen 35
Art verwendbar, welcher eine aufwärts hervorstehende Rippe oder sonstige Halteeinrichtung aufweist, so daß die Zwischensohle und das Füllstück als ein im wesentlichen einstückiges Gebilde in das Schuhwerk eingebracht werden können.
3U4646
Unter den bekannten schützenden Zwischensohlen gibt es Ausführungen, welche kaum den gesamten Sohlenbereich überdecken, sowie solche, welche den gesamten Sohlen- und Fersenbereich schützen. Die letztere Ausführung stellt eine Vergeudung von kostspieligem Material dar, da durch die Überdeckung des Fersenbereichs gar kein zusätzlicher Schutz erzielt wird. Die am meisten des Schutzes bedürftigen Bereiche sind der Mittelfuß- und der Ballenbereich, wobei der Mittelfuß am meisten durch spitze Gegenstände gefährdert ist.
Zur Beseitigung der genannten Mangel bekannter Ausführungen schafft die Erfindung eine schützende Zwischensohle für den Einbau in die Sohle von Schuhwerk in Form eines in Draufsieht sowie im Profil den Konturen der Sohle angepaßten Plattenteils mit einem Fersen-,einem Mittelfuß-"und einem Ballenbereich, welches im Mittelfußbereich mit. einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden, abwärts hervorstehenden Versteifungsrippe versehen ist.
In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung eine schützende Zwischensohle für den Einbau in die Sohle von Schuhwerk in Form eines in Draufsicht sowie im Profil den Konturen der Sohle angepaßten Plattenteils mit einem Fersen-, einem Mittelfuß- und einem Ballenbereich, welches im Mittelfußbereich mit einer sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden, abwärts hervorstehenden Versteifungsrippe und im Fersenbereich mit wenigstens einer
Ausrichtöffnung versehen ist.
30
Die erfindungsgemäße Zwischensohle ist in ihrer Gesamtform genormt und erstreckt sich so weit rückwärts, daß sie das vordere Teil des Absatzfüllstücks übergreift, so daß ein gegebenenfalls darin gebildeter Schlitz· mit einer am Füll-
stück hervorstehenden Rippe oder einem entsprechenden Vorsprung in Eingriff bringbar ist. Die Zwischensohle hat eine sich in der Mitte des Mittelfußbereichs in Längsrichtung erstreckende Rippe zur Verringerung der Flexibilität des
3H4646
Schuhs in diesem Bereichs Die Rippe steht abwärts hervor, so daß ein in die Sohle des Schuhs eindringender Hagel oder sonstiger spitzer Gegenstand seitlich abgelenkt wird und damit die Gefahr des Duehstoßens der Zwischensohle verringert ist» Bei einer solchen, mit einer Rippe versehenen Zwischensohle erübrigt sich die Verwendung einer zusätzlichen Mittelfußstütze, wie sie bisher zur Versteifung im Mittelfußbereich üblich war«
Durch die Verwendung der schützenden Zwischensohle in Verbindung mit dem Absatzfüllstück läßt sich verbessertes Arbeitsschuhwerk herstellen» Die Verwendung des Füllstücks erbringt eine beträchtliche Verringerung des Anfalls von Aussschuß bei der Fertigung sowie des Verschleißes an den
!5 Fertigungseinrichtungen,, Die Fertigungskosten für einen einzelnen Schuh oder Stiefel verringern sich Dank der niedrigeren Kosten für das Füllstück im Vergleich zu bekannten Ausführungen und der Verringerung der zum Formen des Absatzes benötigten Menge an Sohlenmaterial, da das Füllstück größer sein kann als in bekannten Ausführungen. Bei Verwendung des Absatzfüllstücks in Verbindung mit einer daran angesetzten Zwischensohle ist die Ausrichtung dieser Elemente in der Sohle während der Fertigung erleichtert» Die genau ausgerichtete Zwischensohle verleiht dem Schuhwerk eine erhöhte Festigkeit und gewährt dem Träger des Schuhwerks aufgrund ihrer größeren Erstreckung einen verbesserten Schutz« Die Normung der Zwischensohlen ermöglicht eine vereinfachte Lagerhaltung, wobei das Schuh-r.
werk der Form der Zwischensohle angepaßt wird und nicht
umgekehrt, wie dies bisher der Fall ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Sohlenbereiehs eines Ar-. beitsschuhs bekannter Ausführung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf ein Absatzfüllstück und eine schützende Zwischensohle bekannter Ausführung,
Pig. 3 eine Schrägansicht eines in der eingangs genannten Patentanmeldung beschriebenen Absatzfüllstücks,
Pig. 4 eine Schrägansicht einer schützenden Zwischensohle in einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 eine Profilansicht einer schützenden Zwischensohle in einer Ausführungsform der Erfindung und
• Pig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer mit einem Absatzfüllstück zusammengesetzten Zwischensohle gemäß der Erfindung.
Pig. 1 zeigt eine Schnittansicht des Sohlenbereichs eines bekannten Arbeitsschuhs 20, welcher lediglich ein Beispiel für Zahlreiche derzeit am Markt befindliche Ausführungsformen von schützendem Schuhwerk darstellt. Der Schuh 20 hat eine Zehenschutzkappe 22 aus"Kohlenstoffstahl, welche innen und außen jeweils mit einer Lederschicht 24 bzw. 26 überzogen.ist. Im Fersen- und Absatzbereich erkennt man Teile des Oberleders 28, eines Lederfutters 30 und einer Fersenkappe 32. Eine Brandsohle 34 ist aus homogenisiertem Lederwerkstoff oder einem anderen "atmenden" Material.
Die Laufsohle 36 hat einen Absatz 38, einen Mittelfußbereich 40, einen Ballenbereich'42 und einen Zehenbereich 44. Der Absatz und der Ballenbereich sind mit einem die Reibung verstärkenden Profil 45 versehen.
In der in Pig. Λ dargestellten Sohle 36 sind ein Absatzfüllstück 46 und eine schützende Zwischensohle 48 angeordnet. Das Füllstück 46 ist in bekannter Ausführung aus laminierter Preßpappe, wie sie etwa unter der Bezeichnung "Momosote" im Handel ist. Dieses Material liegt in Form von
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größeren Platten vor, aus denen die Füllstücke ausgestanzt werden. Wie eingangs erläutert, neigt das laminierte Material beim Stanzen zum Aufblättern, wobei lose Blättchen oder Staub an den Füllstücken hängen bleiben und sich störend auf die weitere Fertigung auswirken können. Die Zwischensohle 48 ist gewöhnlich aus rostfreiem Stahl des Typs 301 gefertigt und den Konturen der Laufsohle in den Bereichen des Mittelfußes, des Ballens und der Zehen angepaßt. Sie soll dazu dienen, den Fuß des Trägers vor Nägeln oder anderen spitzen Gegenständen zu schützen, welche sonst den Mittelfuß-, Ballen- oder Zehenbereich durchstoßen könnten. Das Absatzfüllstück bietet ebenfalls einen gewissen Schutz, sein Hauptzweck besteht jedoch darin, einen Teil des Absatzes auszufüllen, um damit die zum Formen der Sohle im Bereich des Absatzes benötigte Materialmenge zu verringern.
Für die Befestigung der Sohlen von Arbeits schuhen am Oberleder gibt es im wesentlichen zwei Verfahren. In einem Verfahren wird ein plastisches, gummiartiges Material in •eine die Konturen der Sohle 36 einschließlich des Profils 45 usw. wiedergebende Form eingebracht und teilweise vulkanisiert. Danach werden das Absatzfüllstück 46 und die Zwischensohle 48 von Hand auf das in der Form befindliche Material aufgesetzt, worauf weiteres Sohlenmaterial in die Form eingebracht und das Oberleder einschließlich der Brandsohle 34 mittels eines Leisten auf das Sohlenmaterial aufgesetzt wird. Darauf wird dann das gummiartige Material unter hoher Temperatur und hohem Druck fertig vulkanisiert, wodurch sich das Oberleder fest mit der Sohle verbindet und das Absatzfüllstück 46 sowie die Zwischensohle 48 in die Laufsohle 36 eingekapselt werden.
Beim zweiten Verfahren handelt es sich um ein Spritzgußverfahren, bei welchem das Oberleder, das Absatzfüllstück und die Zwischensohle vor dem eigentlichen Formvorgang in der vorgesehenen Anordnung ausgerichtet werden müssen.
3 H 46 46
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Verfahren besteht kaum die Möglichkeit, die endgültige Lage und Ausrichtung des Absatzfüllstücks und/oder der Zwischensohle genau zu bestimmen. Diese Elemente können sich bei der Fertigstellung der Sohle um bis zu etwa 12 mm verschieben. Durch . einen solchen Fertigungsfehler kann der Schuh gänzlich unbrauchbar werden» Beim Formen der Sohle kann sich der vorstehend in bezug auf aus laminiertem Material gestanzte •Absatzfüllstücke erwähnte Nachteil bemerkbar machen, indem dabei lose Blättchen zu den Außenflächen des Absatzes oder des Mittelfußbereichs der Sohle wandern können. Derartige Stellen der Oberfläche müssen da im abgeschliffen und mit einer Füllmasse geglättet werden, um das Aussehen der Sohle zu verbessern.
Das Aufblättern läßt sich wenigstens zum Teil durch die Verwendung eines laminierten Preßfasermaterials für das Absatzfüllstück vermeiden, ein solches Material ist jedoch teurer als die herkömmliche Preßpappe, so daß sich die Fertigungskosten insgesamt erhöhen.
Durch die Verwendung des in der eingangs genannten Patentanmeldung beschriebenen und hier in Fig. 3 und 6 dargestellten Absatzfüllstücks lassen sich die Nachteile bekannter Füllstücke vermeiden. Das in Fig. 3 dargestellte Absatzfüllstück 50 hat größere Abmessungen als ein bekanntes Füllstück 46, weist ein geringeres Gewicht auf und ist zu geringeren Kosten herstellbar. Es ist vorzugsweise mittels herkömmlicher Einrichtungen einstückig aus einem PoIy-
3^ äthylen-Schaumstoff geformt. Es können auch andere, sowohl thermoplastische als auch duroplastische Kunststoffe verwendet werden. Neben den vorstehend erwähnten ergeben sich aus der Form des Absatzfüllstücks 50 weitere Vorteile gegenüber bekannten Ausführungen.
Das in Fig. 3 gezeigte Absatzfüllstück 50 hat eine umlaufende Seitenfläche 52, welche in ihrer Querschnittsform im wesentlichen der Querschnittsform des für die Aufnahme des
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Füllstücks bestimmten Absatzes 38 entspricht. Dabei sind die Querschnittsabmessungen des Füllstücks 50 größer als die des durch es ersetzten bekannten Füllstücks 4-6, woraus sich eine Einsparung an dem zum Formen des Absatzes 38 benötigten, gummiartigen Sohlenmaterial ergibt.
An der Oberseite hat das Füllstück 50 ein abgestuftes Profil mit einer entlang den Seitenwänden und der Rückwand verlaufenden ersten Oberfläche 54- und einer durch eine Umfangswand 58 begrenzten, erhöhten Oberfläche 56. Die erste Oberfläche 54- bildet einen Sitz für die Aufnahme der unteren Ränder der Teile 28, 30 und 32 des Oberleders beim Fertigformen der Sohle bzw. beim Herstellen der Verbindung zwischen dem Oberleder und der Sohle.
Wie man in Fig. 6 erkennt, kann das Absatzfüllstück am hinteren Teil der Unterseite eine Abschrägung 57 erhalten, so daß an dieser im Gebrauch dem stärksten Verschleiß ausgesetzten Stelle eine größere Menge Sohlenmaterial vorhanden ist. Die vordere Wand 59 des Füllstücks kann wie in Fig. dargestellt einwärts gewölbt, geradlinig oder sonstwie geformt sein.'
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Absatzfüllstück von der erhöhten Oberfläche 56 zur Unterseite von Öffnungen 60 durchsetzt. Bei der Fertigstellung der Sohle durch Vulkanisieren oder im Spritzgußverfahren kann das Sohlenmaterial in die Öffnungen 60 eindringen, um -das Füllstück 50 in seiner'Lage zu fixieren. Darüber hinaus können die öffnungen 60 zur Versteifung des Füllstücks beitragen. Da dieses vorzugsweise aus einem expandierten bzw. aufgeschäumten Material geformt ist, ist es in seinem Inneren mehr oder weniger porös. An den freiliegenden Oberflächen bildet sich jedoch eine geschlossene Haut, welche die Druckfestigkeit des geformten Körpers erhöht. Eine derartige Haut bildet sich auch an den Wandungen der öffnungen ■ 60, so daß die Druckfestigkeit eines mit solchei öffnungen versehenen Füllstücks größer ist als die eines Füllstücks
ohne derartige öffnungen.
Das vorstehend beschriebene Absatzfüllstück stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber bekannten Absatzfüllstücken dar und kann diese in jedem für den Einbau eines solchen Füllstücks vorgesehenen Schuh oder Stiefel ersetzen.
Der größte Vorteil ergibt sich jedoch bei der Verwendung eines solchen Absatzfüllstücks in Verbindung mit anderen Elementen, z.B. mit der im folgenden beschriebenen schützenden Zwischensohle.
Bei für den Einbau einer schützenden Zwischensohle vorgesehenen Arbeitsschuhen etwa der in Fig. 1 dargestellten Art sind durch die Verwendung einer .in Fig. 4 und 5 gezeigten Zwischensohle 62 beträchtliche Vorteile erzielbar, insbesondere bei Verwendung der Zwischensohle 62 in.Verbindung mit dem vorstellend beschriebenen Absatzfüllstück 50.
Die in Fig. 4 in Schrägansicht dargestellte Zwischensohle 62 hat die Form eines Plattenteils, dessen Umfangslinie in Draufsicht derjenigen der Sohlenbereiche 40, 42 und 44 angepaßt ist und welches im Profil eine derjenigen der Sohle entsprechende Form aufweist (Fig. 1, 5)· Die Zwischensohle 62 ist jedoch langer als die bekannte Zwischensohle 48 und weist ein Fersenteil 64 auf, welches so weit rückwärts verlängert ist, daß es das vordere Teil des Absatzfüllstücks 50 übergreift. Das Fersenteil 64 ist von einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 66 durchsetzt.
30Dieser dient der formschlüssigen Aufnahme einer an der Oberseite des Absatzfüllstücks 50 hervorstehenden, länglichen Erhebung oder Rippe 68 (Fig. 3, 6). Auf diese Weise kann die Zwischensohle zunächst mit dem Absatzfüllstück zusammengesetzt werden, so.daß dann nur noch ein einziges, aus
35den beiden Teilen gebildetes Element in dem gummiartigen Material bzw. in der Form ausgerichtet zu werden braucht und nicht, wie bisher, zwei getrennte Elemente. Das vorherige Zusammensetzen der beiden Teile erfordert zwar einen
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zusätzlichen Arbeitsgang, die dadurch entstehenden Kosten werden jedoch durch Zeiteinsparung und Verringerung des Anteils von Fertigungsfehlern mehr als ausgeglichen.
Vorzugsweise hat die Zwischensohle 62 außerdem eine sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende, abwärts hervorstehende Rippe 70, welche den Mittelfußbereich der Zwischensohle versteift und die Verwendung einer zusätzlichen Mittelfußstütze erübrigt,(Fig. 6). An der Oberseite cLer Zwischensohle 62 erscheint die Rippe 70 als eine Rille 72. Dadurch, daß die Rippe 70 abwärts hervorsteht, ist sie in der Lage, einen Nagel oder anderen spitzen Gegenstand, welcher die Zwischensohle sonst durchstoßen könnte, seitlich abzulenken. Stünde die Rippe dagegen oben hervor, so würde die dann an der Unterseite der Zwischensohle 62 vorhandene Rille in die Sohle eindringende Hagel und dergl. eher so führen, daß sie die Zwischensohle durchstoßen.
Bei der Befestigung des Oberleders an der Sohle durch Vulkanisieren oder im Spritzgußverfahren kann das zunächst über die Zwischensohle 62 hervorstehende Teil der Erhebung 68 durch die zugeführte Wärme erweicht oder angeschmolzen und durch den ausgeübten Druck verformt werden, so daß die Zwischensohle 62 fest mit dem Füllstück 50 verbunden ist, wie dies etwa beim Vernieten oder Verstemmen der Fall wäre.
Wenngleich auch die größten Vorteile durch die Verwendung cLer zwischensohle 62 in Verbindung mit dem Absatzfüllstück 50 erzielbar sind, ist die vorliegende Erfindung auch für sich allein, also ohne das Absatzfüllstück gemäß der vorstehend genannten Patentanmeldung anwendbar. Bei der Verwendung für sich allein braucht die Zwischensohle nicht mit dem Schlitz 66 versehen zu sein, die Rippe ist jedoch zur Erzielung der gewünschten Sicherheit notwendig. Eine solche Zwischensohle kann in einem Schuh oder Stiefel verwendet werden, welcher kein Absatzfüll-
stück, ein Absatzfüllstück bekannter Ausführung oder aber ein gemäß der eingangs genannten Patentanmeldung geformtes Absatzfüllstück ohne Ausrichtvorsprung enthält.
Bei Verwendung eines Absatzfüllstücks 50 mit einem Ausrichtvorsprung von anderer Form, beispielsweise einer quer verlaufenden Rippe oder mehreren kreisförmigen Vorsprüngen, müßte der in Längsrichtung verlaufende Schlitz 66 im Fersenteil 64- der Zwischensohle 62 durch Öffnungen od. dergl. von entsprechend abgewandelter Form ersetzt werden.
Ungeachtet der durch die vorstehend beschriebene Ausbildung und Anordnung erzielten Vorteile gegenüber bekannten Ausführungen kann der Zusammenbau der Teile auch auf andere Veise erfolgen. So kann ein Absatzfüllstück der vorstehend beschriebenen Art, jedoch ohne an der Oberseite hervorstehende Ausrichtvorsprünge od. dergl.', durch Einsatzformen fest mit einer schützenden Zwischensohle verbunden werden. Zu diesem Zweck wird die Zwischensohle in einer Form, in welcher anschließend das Füllstück geformt wird, ausgerichtet und festgehalten. Dabei entsteht dann ein aus dem Absatzfüllstück und der Zwischensohle bestehendes, einstükkiges Gebilde, welches in der gleichen Weise verwendbar ist
2^ wie die vorstehend beschriebene Anordnung aus den beiden getrennt gefertigten und zusammengesetzten Teilen.
In einer anderen, zu einer weiteren Verbesserung des fertigen Produkts führenden Abwandlung kann die aus rost-
freiem Stahl geformte Zwischensohle mit einem Kleber beschichtet sein, wie er z.B. unter der Bezeichnung "GHEMLOCK 250" von der Firma Hughson Chemicals angeboten wird. Dieses Material ist vulkanisierbar und ergibt somit beim Vulkanisieren eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Zwischensohle und dem Sohlenmaterial. Eine auf diese Weise stoffschlüssig verankerte Zwischensohle kann sich nicht aus ihrer Lage verschieben. Anstatt aus rostfreiem Stahl kann die Zwischensohle auch aus anderem Werkstoff
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1 geformt sein, z.B. aus dem von der Firma DuPont & Co hergestellten Material "KEVLAE".
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen 5 bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen und Änderungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
/IS-
Leerseite

Claims (13)

  1. Änwaltsakte; 31 899 10. November 1981
    Swenco Limited Ontario / Kanada
    Schützende Zwischensohle für Schuhwerk
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
    Ίο Schützende Zwischensohle für den Einbau in die Sohle von Schuhwerk, gekennzeichnet durch ein in Draufsicht und im Profil den Konturen der Sohle (36) angepaßtes Plattenteil (62) mit einem Fersen-, einem Mittel-
    fuß- und einem Ballenbereich9 welches im Mittelfußbereich 30 mit einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden, abwärts hervorstehenden Versteifungsrippe (72) versehen ist,
  2. 2. Zwischensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (72) einstückig 35 mit dem Plattenteil (62) geformt ist.
  3. 3· Zwischensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Fersenbereich (64·) eine Ausrichtöffnung (66) für die Aufnahme eines an einem in den Absatz (38) des Schuhwerks einsetzbaren Füllstücks (50) hervorstehenden Haltevorsprungs (68) aufweist.
  4. 4·. Zwischensohle nach Anspruch 1 oder 3j dadurch
    gekennzeichnet, daß das·Plattenteil (62) aus rostfreiem Stahl ist.
  5. 5. ' Zwischensohle nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (62) aus einem Kunststoff geformt ist.
  6. 6. Schützende Zwischensohle für den Einbau in die Sohle von Schuhwerk, gekennzeichnet durch ein in Draufsicht und im Profil den Konturen der Sohle (36) angepaßtes Plattenteil (62) mit einem Fersen-, einem Mittelr fuß und einem Ballenbereich, welches im Mittelfußbereich eine sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende, abwärts hervorstehende Versteifungsrippe (72) und im Fersenbereich (64-) eine Ausrichtöffnung (66) aufweist.
  7. 7. Zwischensohle nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n-ζ e i chnet, daß die Ausrichtöffnung (66) der Aufnahme eines an einem im Absatz (38) des Schuhwerks einsetzbaren Füllstücks (50) aufwärts hervorstehenden Vorsprungs (68) dient.
  8. 8. Zwischensohle nach Anspruch 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (62) an wenigstens einer Oberfläche mit einem vulkanisierbaren Kleber beschichtet ist.
  9. 9· Zwischensohle nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (62) aus rostfreiem Stahl ist.
    ο β » s α ρ « ο
  10. 10. Zwischensohle nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (62) aus einem Kunststoff geformt ist.
  11. 11. Zwischensohle nach Anspruch 3? 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausriehtöffnung ein sich im Fersenbereich (64) im wesentlichen in Längsrichtung erstreckender Schlitz (66) ist.
  12. 12. Zwischensohle nach Anspruch 1,3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtöffnung ein sich im Fersenbereich in Querrichtung erstreckender Schlitz ist.
  13. 13. Zwischensohle nach Anspruch 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtöffnung aus einer Anzahl von kreisförmigen Löchern gebildet ist.
DE19813144646 1981-05-22 1981-11-10 Schuetzende zwischensohle fuer schuhwerk Ceased DE3144646A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA000378144A CA1118594A (en) 1981-05-22 1981-05-22 Protective mid-sole for footwear

Publications (1)

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