DE3712120A1 - Verfahren zur herstellung eines stiefels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines stiefels

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DE3712120A1
DE3712120A1 DE19873712120 DE3712120A DE3712120A1 DE 3712120 A1 DE3712120 A1 DE 3712120A1 DE 19873712120 DE19873712120 DE 19873712120 DE 3712120 A DE3712120 A DE 3712120A DE 3712120 A1 DE3712120 A1 DE 3712120A1
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DE19873712120
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Erich Raimund Dr Guttmann
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Stiefel & Schuhvertrieb GmbH
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Stiefel & Schuhvertrieb GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • B29D35/062Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding using means to bond the moulding material to the preformed uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stiefels, insbesondere eines Sicherheitsstiefels, bei dem über ein geformtes Textilgewebe der Schaft und die Gehfläche gespritzt wird und danach, nach vorzugs­ weiser Einbringung der Stahleinlage, die Sohle aufge­ spritzt wird.
Derartige Verfahren zur Herstellung von Stiefeln aus Kunststoff sind bekannt. Wie auch allgemein bekannt, unterliegen Sicherheitsstiefel, um die Bezeichnung führen zu dürfen, bestimmten Prüfungen. Eine dieser Prüfungen besagt, daß bei stoßartiger Belastung ein Dämpfungseffekt von 30 Joule mit der Sohle erreicht werden muß. Um diesen Dämpfungseffekt zu erreichen, wurde bisher ein spezielles Sohlenprofil verwendet. Nachteilig dabei ist es aber, daß beim normalen Gehen das Gefühl quasi von Schwimmen zu verspüren war.
Beim normalen Gehen soll der Dämpfungseffekt nicht auftreten, sondern nur bei stoßartiger Belastung, wie zum Beispiel beim Hinunterspringen auf Betonflächen. Dabei sollen Verletzungen, insbesondere Prellungen des Fersenbeines vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Her­ stellung und damit einen Stiefel zu schaffen, der die Nachteile der bekannten, oben aufgezeigten, vermeidet und der auch wirtschaftlich kostengünstig hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Stiefels ist dadurch gekennzeichnet, daß nach vorzugs­ weiser Einbringung der Stahleinlage ein Keil im Absatz­ bereich genau positioniert wird, der vor dem Aufspritzen der Sohle mit einem Kleber bestrichen wird, wodurch eine Verbindung über eine chemische Reaktion des Keilmaterials mit dem Sohlenmaterial gegeben ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es erstmals möglich, einen Sicherheitsstiefel herzustellen, dessen Elastizität bei stoßartigen Belastungen auch nach langer Gebrauchsdauer noch gegeben ist.
Der Stiefel aus elastomerem Material mit Gewebeausklei­ dung, der im Sohlenbereich vorzugsweise eine Stahlein­ lage aufweist und dessen Sohle aus Kunststoff aufgespitzt ist und der nach dem obigen erfindungsgemä­ ßen Verfahren hergestellt ist, ist dadurch gekennzeich­ net, daß im Absatz der Sohle eine der Gewebeauskleidung bzw. der Stahleinlage zugewandte Aussparung vorgesehen ist, und daß diese Aussparung mit einem Keil gefüllt ist, der aus einem Material besteht, das wesentlich elastischer ist als das Sohlenmaterial.
Gemäß der Erfindung ist es von wesentlicher Bedeutung, daß das Material aus dem der Keil besteht, einerseits wesentlich elastischer sein muß als das Sohlenmaterial und andererseits auch gegen Hitze und Druck beständig ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Keil vor dem Aufspritzen der Sohle über feine Nadeln genau positioniert, die im teigigen Zustand der Sohle ent­ fernbar sind. Dadurch ist eine absolute Dichtheit gegen Wasser gegeben, da sich die Poren die durch die Nadeln entstanden sind, im teigigen Zustand sofort schließen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Keil aus Kautschukgummi od. dgl. Derartige Materialien haben bei Tests die besten Resultate gezeigt.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht das Keilmaterial aus einer Gummimischung, die aus einem Kautschukanteil mit 60-80% Butadien-Styrol-Kautschuk und 20-40% Hochstyrol-Harz zusammengesetzt ist, daß diesem Kautschukanteil 20-60 Gewichtsteile Füllstoff bzw. Vulkanisationsmittel zugegeben werden, und daß der Kleber ein Einkomponenten-Polyurethanklebstoff ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Material ist es erstmals möglich, einen Sicherheitsstiefel herzustellen, dessen Elastizität bei stoßartigen Belastungen auch nach langer Gebrauchsdauer noch gegeben ist.
Der nach der Erfindung hergestellte Keil hat die Härte im Bereich von 50-80 shA und eine Dichte von 0,3- 0,7 g/cm³. Vorzugsweise wird ein Material mit einer Härte von 63 shA und einer Dichte von 0,5 g/cm³ für die Sicherheitsstiefel verwendet.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein mit polykondensierten Harnstoff desodoriertes Dinitrosopentamethylentetraamin beigemischt. Mit dieser Beimengung wird eine mikroporöse Struktur des Keilmate­ rials erreicht.
Die Dicke des erfindungsgemäßen Keiles muß sich im Bereich von 10-16 mm bewegen. Mit Rücksicht auf das Sohlenprofil wird vorwiegend eine Dicke von 14 mm gewählt. Die Flächengröße und die Anordnung im Absatz­ teil werden entsprechend gewählt.
Der Keil ist mit einem Einkomponenten-Polyurethan-Klebstoff versehen, der eine Verbindung über eine chemische Reaktion mit dem Sohlen­ material sicherstellt. Außerdem schließen sich die Öffnungen der Nadeln dadurch von selbst.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfürhungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Stiefelabsatz in Schnitt und die Fig. 2 eine Daraufsicht.
Gemäß der Fig. 1 und 2 weist der Stiefel einen Schaft 1 aus Kunststoff auf, der innen mit einer Gewebeausklei­ dung versehen ist. Danach wird die Stahleinlage 2 aufgebracht. Nunmehr wird im Absatz 5 der Keil 3 genau positioniert. Die Positionierung des Keils 3 erfolgt über feine Nadeln. Hierauf wird der Keil 3 mit einem Kleber bestrichen. Nach dieser speziellen Behandlung wird die Sohle 4 aufgespritzt.
Durch das Bestreichen des Keils 3 mit dem Kleber ist eine Verbindung über eine chemische Reaktion des Keil­ materials mit dem Sohlenmaterial gegeben.
Die Aussparung 6 im Absatz 5 der Sohle 4 nimmt somit den Keil 3 auf und umhüllt ihn vollkommen. Dadurch ist auch der elastischere Keil 3 durch das unelastischere Material der Sohle 4 geschützt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Stiefels, insbesondere eines Sicherheitsstiefels, bei dem über ein geformtes Textilgewebe der Schaft und die Gehfläche gespritzt wird und danach, nach vorzugsweiser Einbringung der Stahleinlage, die Sohle aufgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorzugsweiser Einbringung der Stahleinlage ein Keil im Absatzbereich genau positioniert wird, der vor dem Aufspritzen der Sohle mit einem Kleber bestrichen wird, wodurch eine Verbindung über eine chemische Reaktion des Keilmaterials mit dem Sohlenmaterial gegeben ist.
2. Stiefel, aus elastomerem Material mit Gewebeauskleidung, der im Sohlenbereich eine Stahleinlage aufweist und dessen Sohle aus Kunststoff aufgespritzt ist, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Absatz (5) der Sohle (4) eine der Gewebeauskleidung bzw. der Stahleinlage (2) zugewandte Aussparung (6) vorgesehen ist, und daß diese Aussparung (6) mit einem Keil (3) gefüllt ist, der aus einem Material besteht, das wesentlich elastischer ist als das Sohlenmaterial.
3. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (3) vor dem Aufspritzen der Sohle (4) über feine Nadeln genau positioniert ist, die im teigigen Zustand der Sohle (4) entfernbar sind.
4. Stiefel nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (3) aus Kautschukgummi od. dgl. besteht.
5. Stiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilmaterial aus einer Gummimischung besteht, die aus einem Kautschukanteil mit 60-80% Butadien-Styrol-Kautschuk und 20-40% Hochstyrol-Harz zusammengesetzt ist, daß diesem Kautschukanteil 20-60 Gewichtsteile Füllstoff bzw. Vulkanisationsmittel zugegeben werden, und daß der Kleber ein Einkomponenten-Polyurethanklebestoff ist.
6. Stiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit polykondensiertem Harnstoff desodoriertes Dinitrosopentamethylentetraamin beigemischt wird.
DE19873712120 1986-04-22 1987-04-10 Verfahren zur herstellung eines stiefels Ceased DE3712120A1 (de)

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