DE19638857C1 - Sicherheitsstiefel aus einem elastisch verformbaren, polymeren Werkstoff - Google Patents
Sicherheitsstiefel aus einem elastisch verformbaren, polymeren WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsstiefel aus einem elastisch
verformbaren, polymeren Werkstoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Sicherheitsstiefel der vorgenannten Art ist bekannt. Die Laufsohle wird
dabei in schmelzflüssigem Zustand an die Deckschicht des Schaftes angeformt
und nachfolgend in Zuge eines Erkaltungsprozesses verfestigt. Sie besteht aus
einem homogenen Werkstoffblock. Bei einer weichen Einstellung resultiert als
Folge hiervon ein gute Auftrittdämpfung, die jedoch zu Lasten des
Verschleißwiderstandes geht. Bei Verwendung eines harten Werkstoffes
resultiert demgegenüber eine hohe Verschleißfestigkeit, es ergibt sich jedoch
zwangsläufig ein großer Verformungswiderstand und als Folge hiervon ein sehr
unbefriedigender Tragekomfort. Im Ergebnis resultiert hieraus die Konsequenz,
daß es keine bekannten Sicherheitsstiefel gibt, die einen guten Tragekomfort
und eine gute Verschleißfestigkeit in sich vereinen.
Aus der DE 37 12 120 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Stiefels bekannt, bei dem zur Dämpfung von während des
Gehens auftretenden Schwingungen ein aus einem elastischen
Material bestehender Keil in den Absatz eingelegt wird.
Nachteilig ist hier, daß nur eine begrenzte, lokale
Veränderung des Verformungswiderstandes der Auftrittsfläche
zur Dämpfung von Schwingungen erfolgt.
Auch aus der DE-GM 90 13 727.2, die den Bereich von
Sportschuhen betrifft, ist nur eine lokale Veränderung der
Härte der Sohle bekannt, die neben der Dämpfung von
Sprungkräften die Funktion haben, die Muskulatur und die
Bänder des Fußes zu trainieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsstiefel der
eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich bei
Gewährleistung einer guten Verschleißfestigkeit der Laufsohle eine bessere
Biegeelastizität sowie eine bessere Auftrittdämpfung während der
bestimmungsgemäßen Verwendung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sicherheitsstiefel der
eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1
gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsstiefel ist es vorgesehen, daß die
Laufsohle von der Deckschicht durch einen Füllkörper getrennt ist und daß der
Füllkörpers einen geringeren Verformungswiderstand aufweist als die
Laufsohle. Der Füllkörper ist zweckmäßig von dem die Laufsohle bildenden
Werkstoffkörper allseitig ganz umschlossen bis auf eine schmale Zone im
Randbereich. Auf die Unterseite der Laufsohle auftreffende Schlagbelastungen
vermögen sich dadurch nicht im Bereich des Schaftes auszuwirken.
Wegen der großen Abriebbeständigkeit der Laufsohle genügt es, ihr eine sehr
geringe Wandstärke zu geben. Als folge davon resultiert eine gute
Biegbarkeit, was den Tragekomfort des erfindungsgemäßen Sicherheitsstiefels
beim Gehen sehr verbessert.
Der die Laufsohle bildende, abriebbeständige Werkstoffkörper ist zweckmäßig
im Randbereich um den Füllkörper herum nach oben gezogen. Auch in
seitlicher Richtung weist die Laufsohle dadurch eine gute mechanische
Widerstandsfähigkeit auf, was verhindert, daß sich
Oberflächenbeschädigungen ergeben, in denen sich unschön
aussehende Verschmutzungen einlagern können.
Der Füllkörper kann oberseitig nach Anspruch 3 von einer durchtrittssicheren
Zwischenlage überdeckt sein, beispielsweise einer
Zwischenlage aus Stahlblech. Verletzungen des menschlichen
Fußes durch eindringende Nägel oder ähnliche Fremdkörper
lassen sich dadurch zuverlässig verhindern.
Der Füllkörper kann einen Randbereich aufweisen, der einen
Bestandteil der Außenkontur des Schaftes und der Laufsohle
bildet. Hierdurch wird nicht nur die Übertragung von von der
Laufsohle ausgehenden Schwingungen auf den Schaft vermieden,
sondern darüber hinaus bei Verwendung eines kontrastfarbenen
Werkstoffes für die Herstellung des Füllkörpers eine
Möglichkeit geschaffen, das äußere Erscheinungsbild des
Sicherheitsstiefels positiv zu ändern. Der diesbezügliche
Eindruck läßt sich verstärken, in dem ein solcher
Randbereich, bezogen auf die Außenkontur der Laufsohle, nach
außen vorgezogen ist (siehe Anspruch 2). Der in dieser Weise gebildete,
ringförmige in sich geschlossene Wulst verhindert außerdem,
daß sich die Außenkontur bei einer senkrechten Belastung der
Laufsohle unkontrolliert nach außen verlagern kann, was
einen schwammig weichen Auftritt bedingen würde und unter
ergonomischen Gesichtspunkten nicht erwünscht ist.
Der Füllkörper sollte möglichst aus einem Werkstoffkörper
bestehen, der mit dem den Schaft und die Laufsohle bildenden
Werkstoffkörpern kompartibel ist (vgl. Anspruch 4). Beim unmittelbar
aufeinander folgenden Herstellen der Laufsohle, des
Füllkörpers und des Schaftes aus schmelzflüssigem
Werkstoffen resultiert daraus eine feste Bindung der
einzelnen Bestandteile aneinander, was die mechanische
gesamte Widerstandsfähigkeit des Sicherheitsstiefels
verbessert.
Zweckmäßigerweise ist nach Anspruch 5 jeweils der Sicherheitsstiefel in seiner Gesamtheit aus
Werkstoffkörpern erzeugt, die der selben Werkstoffgruppe angehören,
beispielsweise aus PVC, TPE oder TPU.
Ein besonders weicher Auftritt läßt sich erzielen, wenn der den Füllkörper
bildende Werkstoffkörper nach Anspruch 6 geschäumt ist. Darüber hinaus kann der Füllkörper
die Laufsohle zumindest an einer Stelle mit einem Vorsprung senkrecht nach
unten durchbrechen (Anspruch 8). Dieser kann nach Anspruch 9 bis zu der Auflagefläche der Laufsohle auf
den Untergrund verlängert sein. Bei Ausführungen, bei denen die Laufsohle
unterseitig mit einem Stollenprofil versehen ist bildet ein solcher Vorsprung
folglich einen oder mehrere der im Bereich der Unterseite der Laufsohle
vorhandenen Stollen. Diese können unter der normalen Trittbelastung eine
Deformierung erfahren, welche sich auf den inneren Bereich des Füllkörpers
überträgt und in diesem Bereich eine elastische Vorspannung bei besonders
großen Überlastungen bedingt. Der Vorsprung sollte zur Erzielung dieses
Effektes gemäß Anspruch 10 randseitig in allen Teilbereichen von
Bestandteilen des Absatzes
umschlossen sein.
Da der Füllkörper überwiegend in nicht sichtbaren Bereichen der Laufsohle
angeordnet ist bietet es sich entsprechend Anspruch 11 an, ihn gegebenenfalls
aus einem recyklierten
Werkstoff zu erzeugen. Unter Kostengesichtspunkten ist das von großem
Vorteil.
Falls der den Füllkörper bildende Werkstoffkörper geschäumt ist, sollte das
Porenvolumen gemäß Anspruch 7, 20 bis 60% des insgesamt verfügbaren Volumens
umfassen. Unter Verwendung der eingangs genannten Werkstoffe resultiert
insbesondere in dem Bereich von 30 bis 40% des verfügbaren Volumens eine Auftrittdämpfung
und Verformbarkeit, die in Hinblick auf die Erzielung eines guten Tragekomforts
unter normalen Bedingungen erwünscht ist. Für schwergewichtige Benutzer
empfiehlt sich ein vermindertes Porenvolumen, für leichtgewichtige ein
größeres Porenvolumen.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung des
erfindungsgemäßen Sicherheitsstiefels in längsgeschnittener Darstellung
wiedergegeben.
Der in der Zeichnung in längsgeschnittener Darstellung wiedergegebene
Sicherheitsstiefel umfaßt einen Schaft 1, der mit einem in der Zeichnung nicht
dargestellten textilen Strumpf gefüttert ist und aus PVC besteht sowie einer,
bezogen auf den Schaft 1 kontrastfarbene Laufsohle 2, die ebenfalls aus PVC
besteht und mit dem Schaft verbunden ist. Der Strumpf kann bei Bedarf
weggelassen werden.
Zwischen dem Schaft 1 und der Laufsohle 2 ist eine durchtrittssichere
Zwischenlage 3 aus einem Stahlblech eingefügt sowie ein Füllkörper 4 aus
geschäumtem PVC. Der Füllkörper 4 ist mit einem Randbereich 5 versehen,
der einen Bestandteil der Außenkontur des Schaftes 1 und der Laufsohle 2
bildet und den Sicherheitsstiefel auf seinem gesamten Außenumfang
umschließt. Die Übertragung der von der Laufsohle ausgehenden Schwingungen wird
vermieden. Bezogen auf die Farben des Schaftes 1 und der
Laufsohle 2 kann der Füllkörper 4 mit seinem Randbereich 5 kontrastfarben
ausgeführt sein. In geschmacklicher Hinsicht lassen sich hierdurch positive
Effekte erzielen.
Der Füllkörper 4 hat ein Porenvolumen von 30% des insgesamt verfügbaren
Volumens. Es ist mit einem Vorsprung 6 versehen, der die Laufsohle 2 im
Bereich des Absatzes senkrecht nach unten durchbricht und in einem Abstand
von der Auftrittsfläche endet. Die Querschnittfläche des Vorsprungs sollte
zweckmäßigerweise 20 bis 40% der insgesamt zur Verfügung stehenden
Auftrittsfläche des Absatzes einnehmen. Insbesondere bei einer solchen
Ausführung resultiert eine gute Auftrittdämpfung.
In den den Schaft 1 bildenden Werkstoffkörper ist im Bereich des Vorderfußes
eine im wesentlichen unverformbare Schutzkappe eingebettet, beispielsweise
eine Schutzkappe 7 aus Stahl. Die durch die Zwischenlage 3 erzielte
Schutzwirkung wird dadurch ergänzt.
Die Laufsohle 2 besteht im wesentlichen aus einer sehr dünnwandigen Schale
aus verhältnismäßig hart eingestelltem PVC. Trotz einer guten Biegbarkeit wird
hierdurch eine gute Abriebbeständigkeit gewährleistet. Die Laufsohle 2 kann im
übrigen in an sich bekannter Weise mit einem Stollenprofil versehen sein, um
die Rutschsicherheit zu verbessern. In ihrem Inneren können die Stollen dabei
wiederum aus Bestandteilen des Füllkörpers bestehen.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsstiefel läßt sich unter Verwendung einer
Dreifarbenspritzeinrichtung relativ einfach und kostengünstig erzeugen. Dabei
werden einen Werkzeugunterteil, welches in einem ersten Arbeitsvorgang der
Herstellung der Laufsohle 2 dient, aufeinander folgend Werkzeugoberteile
zugeordnet, die zunächst eine unmittelbare Anformung des Füllkörpers an die
Laufsohle ermöglicht und im Anschluß daran die Anformung des Schaftes 1 an
das nunmehr die Laufsohle 2 und den Füllkörper 4 umfassende Unterteil des
Sicherheitsstiefels. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitsstiefels
in halb- oder vollautomatischen Prozessen auf diese Weise verhältnismäßig
einfach möglich.
Claims (11)
1. Sicherheitsstiefel aus einem elastisch verformbaren,
polymeren Werkstoff, umfassend einen Schaft (1) und eine
Laufsohle (2), wobei in den Schaft (1) im Bereich des
Vorderfußes eine Schutzkappe (7) eingebettet ist und
wobei der Schaft (1) die Laufsohle (2) oberseitig mit
einer Deckschicht (8) überdeckt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) von der
Deckschicht (8) durch einen Füllkörper (4) getrennt ist
und der Füllkörper (4) einen geringeren
Verformungswiderstand aufweist als die Laufsohle (2) und
wobei der Füllkörper (4) einen Randbereich (5) aufweist,
der einen Bestandteil der Außenkontur des Schaftes (1)
und der Laufsohle (2) bildet.
2. Sicherheitsstiefel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randbereich (5), bezogen auf die
Außenkontur der Laufsohle (2), nach außen vorgezogen ist.
3. Sicherheitsstiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllkörper (4) oberseitig von
einer durchtrittssicheren Zwischenlage (3) überdeckt
ist.
4. Sicherheitsstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (4) aus einem
Werkstoffkörper besteht, der mit dem den Schaft (1) und
die Laufsohle (2) bildenden Werkstoffkörpern kompatibel
ist.
5. Sicherheitsstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Werkstoffkörper jeweils
aus-PVC, TPE, Polyolefin oder TPU bestehen.
6. Sicherheitsstiefel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Füllkörper (4) bildende
Werkstoffkörper geschäumt ist.
7. Sicherheitsstiefel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoffkörper ein Porenvolumen
aufweist, das 20 bis 60% des insgesamt
verfügbaren Volumens umfaßt.
8. Sicherheitsstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (4) die
Laufsohle (2) zumindest an einer Stelle mit einem
Vorsprung (6) durchbricht.
9. Sicherheitsstiefel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) in einem Abstand
von der Auflagefläche (9) der Laufsohle (2) endet.
10. Sicherheitsstiefel nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) randseitig
von Bestandteilen des Absatzes (2) des
Sicherheitsstiefels umschlossen ist.
11. Sicherheitsstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (4) aus einem
recyklierten Werkstoff besteht.
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- 1996-09-23 DE DE1996138857 patent/DE19638857C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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