DE9111752U1 - Einlegesohle für Schuhe - Google Patents
Einlegesohle für SchuheInfo
- Publication number
- DE9111752U1 DE9111752U1 DE9111752U DE9111752U DE9111752U1 DE 9111752 U1 DE9111752 U1 DE 9111752U1 DE 9111752 U DE9111752 U DE 9111752U DE 9111752 U DE9111752 U DE 9111752U DE 9111752 U1 DE9111752 U1 DE 9111752U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insole
- layer
- layers
- shoes
- insole according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 12
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 10
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims description 9
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 6
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 7
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 2
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 2
- 240000000731 Fagus sylvatica Species 0.000 description 1
- 235000010099 Fagus sylvatica Nutrition 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000013305 flexible fiber Substances 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 229920001821 foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000002649 leather substitute Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 1
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/12—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of wood
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
HEC 2358 G
Peter Hechler
Einlegesohle für Schuhe
Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle für Schuhe.
Einlegesohlen für Schuhe werden in unterschiedlichen Ausführungsformen hergestellt. Sie dienen unter anderem
dazu, eine Wärmeisolierung der Fußsohle des Benutzers gegenüber der Schuhsohle zu erreichen. Hierzu werden
Einlegesohlen aus unterschiedlichen Isoliermaterialien hergestellt, beispielsweise aus geschlossenporigem
Schaumstoff, Gummi, Kunststoff, Leder und
Lederersatzstoffen. Zur Erhöhung der Wärmeisolationseigenschaften werden auch aluminiumbeschichtete Kunststoffolien verwendet,
beispielsweise auch in Verbindung mit einer einseitigen Lage aus flexiblem Fasermaterial, wie Textilmaterial
und/oder Filz.
Allen diesen bekannten Einlegesohlen ist gemeinsam, daß eine erhöhte Wärmeisolsationswirkung nur ab einer gewissen
Mindestdicke zu erreichen ist. Dadurch wird der im Schuh zur Verfügung stehende Platz eingeengt oder die Schuhgröße
muß von vornherein so gewählt werden, daß der Schuh nur zusammen mit der Einlegesohle zu benutzen ist. Dies gilt
beispielsweise für Schaumgummi-Einlegesohlen für
Gummistiefel.
Außerdem wird es bei bekannten Einlegesohlen als nachteilig empfunden, daß sie vor allem bei dünner
Ausführung nicht geeignet sind, Feuchtigkeit aufzunehmen, so daß es zwischen der Fußsohle des Benutzers und der
Einlegesohle zu einem unangenehmen Feuchtigkeitsstau kommt.
Viele der bekannten Einlegesohlen sind aus so flexiblem Material, daß sie bei der Benutzung Falten bilden, die nur
dadurch verhindert werden können, daß die Einlegesohle eingeklebt wird. Dadurch wird die Möglichkeit, die
Einlegesohle auszuwechseln, ausgeschlossen oder zumindest erheblich erschwert. Hinzu kommt noch, daß die hierfür
verwendeten Kleber vor allem nach längerer Schweißeinwirkung ihre wirkung verlieren, so daß sich die
Einlegesohle ganz oder teilweise ablöst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einlegesohle für Schuhe zu schaffen, die alle genannten Nachteile bekannter
Einlegesohlen vermeidet, leicht herzustellen und haltbar ist und dem Benutzer ein angenehmes Tragegefühl
vermittelt, weil die Fußsohle warm und trocken bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlegesohle aus mehreren, miteinander verbundenen Lagen
besteht, daß mindestens eine obere und/oder eine untere Decklage aus einem dünnen Holzblatt bestehen und daß
mindestens eine Zwischenlage aus Leder oder Textilmaterial besteht.
Die Verwendung von dünnem Holzmaterial für die Decklage der Einlegesohle ergibt auch bei sehr dünner
Ausführung eine gute Isolationswirkung, und zwar auch dann, wenn die Einlegesohle bei der Benutzung feucht
geworden ist. Da die aus Holz bestehenden Decklagen sehr dünn sind, bleibt eine ausreichende Flexibilität erhalten,
so daß sich die Einlegesohle dem Fußbett anpaßt, dabei aber auch über eine sehr lange Benutzungsdauer ihre Form
beibehält und keine Falten wirft.
Die unter der oberen Decklage bzw. zwischen den beiden aus einem dünnen Holzblatt bestehenden Decklagen angeordnete
Zwischenlage aus Leder oder Textilmaterial gibt der Einlegesohle zum einen eine ausreichende Festigkeit und
verhindert, daß die Holzblätter reißen. Zum anderen erhöht die Zwischenlage die Wärmeisolsationswirkung und
ermöglicht eine ausreichende Verformung der Einlegesohle. Eine dünne Lederschicht hat sich als besonders günstiges
Material für diese Zwischenlage herausgestellt; aber auch Textilmaterial aus natürlichen und/oder synthetischen
Fasern, beispielsweise ein Gewebe wie Leinen, ist für diesen Zweck gut geeignet.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einlegesohle aus drei Lagen, wobei die Zwischenlage
unmittelbar mit den beiden Decklagen verbunden, vorzugsweise verklebt ist. Stattdessen kann auch nur eine
obere Decklage aus Holz vorgesehen sein, die vorzugsweise mit einer Textillage verklebt ist. Es ist auch möglich,
die untere Deckelage aus Holz nur unter dem vorderen Teil der Einlegesohle vorzusehen.
Die beiden Decklagen können aus Furnierblättern bestehen. In der Form von Furnierblättern steht Holz in
ausreichender Vielfalt preisgünstig zur Verfügung.
Vorzugsweise verläuft die Faserrichtung mindestens in der
oberen Decklage angenähert in Längsrichtung der Einlegesohle. Durch diese Faserrichtung wird eine gute
Flexibilität in Querrichtung der Einlegesohle erreicht, während sich die gewünschte Flexibilität in Längsrichtung
schon durch die größere Länge der Einlegesohle in dieser Richtung ergibt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Einlegesohle mit rasterartig angeordneten, durch alle Lagen
hindurchgehenden Löchern versehen ist. Dadurch wird eine besonders gute Belüftungswirkung erreicht. Durch die
Festigkeit der Einlegesohle ist dabei zugleich aber sichergestellt, daß die Fußsohle des Benutzers nicht die
Innensohle des Schuhs berührt, so daß keine Kältebrücken entstehen.
Wenn - wie in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen ist - ein Randstreifen der Einlegesohle
ungelocht bleibt, wird besonders wirksam die Gefahr ausgeschlossen, daß die Einlegesohle vom Rand her bis zu
einem der Löcher einreißen könnte.
Vorzugsweise hat die Einlegesohle eine Dicke von 1 bis 3 mm.
Die Erfindung wird nachfolgend an Äusführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einlegesohle,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine gelochte Einlegesohle,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 durch eine Einlegesohle, die nur eine obere Decklage aus Holz und
eine Textilschicht aufweist, und
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 3 bei einer abgewandelten Ausführung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einlegesohle für Schuhe besteht aus einer oberen Decklage 1 aus einem
dünnen Holzblatt, einer Zwischenlage 2 aus einer dünnen Lederschicht und einer unteren Decklage 3, die ebenso wie
die obere Decklage 1 aus einem dünnen Holzblatt besteht. Die Lagen 1, 2 und 3 sind miteinander flächig verklebt.
Die Decklagen 1 und 3 sind aus Furnierblättern hergestellt, beispielsweise Buchefurnier von etwa 0,5 mm
Dicke. Die Gesamtdicke der Einlegesohle beträgt etwa 2 mm.
Die Einlegesohle wird lose in den Schuh eingelegt. Sie ist ausreichend flexibel, um sich bei der Benutzung rasch der
Form des Fußbetts anzupassen. Die Faserrichtung 4 der für die Decklagen 1 und 3 verwendeten dünnen Holzblätter
verläuft in Längsrichtung der Einlegesohle, wie in Fig. angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform einer Einlegesohle, die mit rasterartig
angeordneten, durch alle Lagen 1, 2 und 3 hindurchgehenden Löchern 5 versehen ist. Diese haben beispielsweise einen
Durchmesser von 4 mm. Ein Randstreifen 6 der Einlegesohle, der in Fig. 3 angedeutet ist, ist ungelocht.
Der Aufbau der Einlegesohle nach Fig. 3 weist ebenfalls die in Fig. 2 gezeigte Anordnung einer oberen Decklage
aus einem dünnen Holzblatt, einer Zwischenlage 2 aus Leder oder Textilmaterial und einer unteren Decklage 3 aus einem
dünnen Holzblatt auf, wobei alle drei Lagen 1, 2 und unmittelbar miteinander verklebt sind.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber der bisher beschriebenen Ausführungsform abgewandelte Ausführungsform einer
Einlegesohle in einem Schnitt ähnlich der Fig. 2. Die Einlegesohle weist nur eine obere Decklage 1 aus einem
dünnen Holzblatt, vorzugsweise einem Furnierblatt auf. Darunter ist eine Lage 2 aus Leder oder Textilmaterial
geklebt, die die Unterseite der Einlegesohle bildet.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in Fig.
dargestellt. Hierbei ist die untere Decklage 3a aus Holz nur unter dem vorderen Teil der Einlegesohle angeordnet
und erstreckt sich beispielsweise bis zu einer angenähert in der Mitte liegenden Kante 3b oder bis zu einer im
hinteren Drittel der Einlegesohle liegenden Kante 3c. Vorzugsweise wird die Faserrichtung in dieser unteren
Decklage 3a so gewählt, daß sie sich quer zur Längsrichtung erstreckt, während die Faserrichtung in der
oberen Decklage 1 in der schon beschriebenen Weise in Längsrichtung gewählt wird.
Claims (11)
1. Einlegesohle für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren, miteinander verbundenen Lagen (1, 2, 3)
besteht, daß mindestens eine obere und/oder eine untere
Decklage (1 bzw. 3, 3a) aus einem dünnen Holzblatt bestehen und daß mindestens eine Zwischenlage (2) aus Leder oder
Textilmaterial besteht.
Decklage (1 bzw. 3, 3a) aus einem dünnen Holzblatt bestehen und daß mindestens eine Zwischenlage (2) aus Leder oder
Textilmaterial besteht.
2. Einlegesohle für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer oberen Decklage (1) aus einem dünnen
Holzblatt und einer damit verbundenen Lage (2) aus Leder oder Textilmaterial besteht.
Holzblatt und einer damit verbundenen Lage (2) aus Leder oder Textilmaterial besteht.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Lagen (1, 2, 3, 3a) besteht und daß die
Zwischenlage (2) unmittelbar mit den beiden Decklagen (1, 3) verbunden ist.
4. Einlegesohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Decklage (3a) nur über den vorderen
Teil der Einlegesohle erstreckt.
Teil der Einlegesohle erstreckt.
5. Einlegesohle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (2) mit den beiden
Decklagen (1, 3) verklebt ist.
6. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Decklagen (1, 3) aus
Furnierblättern bestehen.
7. Einlegesohle nach einem der Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtung (4) mindestens in
der oberen Decklage (1) angenähert in Längsrichtung der Einlegesohle verläuft.
8. Einlege nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Faserrichtung (4) in der
unteren Decklage (3, 3a) quer zur Längsrichtung erstreckt.
9. Einlegesohle nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit rasterartig angeordneten, durch alle Lagen (1, 2, 3, 3a) hindurchgehenden Löchern (5)
versehen ist.
10. Einlegesohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randstreifen (6) der Einlegesohle ungelocht ist.
11. Einlegesohle nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke von 1 bis 3 mm
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111752U DE9111752U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Einlegesohle für Schuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111752U DE9111752U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Einlegesohle für Schuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9111752U1 true DE9111752U1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6871483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9111752U Expired - Lifetime DE9111752U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Einlegesohle für Schuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9111752U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995002341A1 (de) * | 1993-07-13 | 1995-01-26 | Peter Hechler | Einlegesohle für schuhe |
EP0691088A2 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-10 | Firma Carl Freudenberg | Innensohle für einen Schuh |
WO1999058010A1 (de) | 1998-05-12 | 1999-11-18 | Peter Hechler | Einlegesohle aus holz für schuhwerk |
DE102007022473A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-13 | Klaus Sommer | Elastische Einlegesohle |
DE102007046273A1 (de) | 2007-09-20 | 2009-07-30 | Klaus Sommer | Voluminöse, mehrschichtige Einlegesohle |
EP2468125A1 (de) * | 2010-12-27 | 2012-06-27 | Schuhbert des Rabensteiner, Hubert | Einlegesohle für Schuhe |
DE202024000249U1 (de) | 2024-02-08 | 2024-04-25 | Klaus Sommer | Hygienische Schuheinlage |
-
1991
- 1991-09-20 DE DE9111752U patent/DE9111752U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995002341A1 (de) * | 1993-07-13 | 1995-01-26 | Peter Hechler | Einlegesohle für schuhe |
DE4323399C2 (de) * | 1993-07-13 | 2002-04-25 | Peter Hechler | Einlegesohle für Schuhe |
EP0691088A2 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-10 | Firma Carl Freudenberg | Innensohle für einen Schuh |
DE4424249A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-03-21 | Freudenberg Carl Fa | Innensohle für einen Schuh |
EP0691088A3 (de) * | 1994-07-09 | 1996-12-27 | Freudenberg Carl Fa | Innensohle für einen Schuh |
WO1999058010A1 (de) | 1998-05-12 | 1999-11-18 | Peter Hechler | Einlegesohle aus holz für schuhwerk |
DE102007022473A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-13 | Klaus Sommer | Elastische Einlegesohle |
DE102007046273A1 (de) | 2007-09-20 | 2009-07-30 | Klaus Sommer | Voluminöse, mehrschichtige Einlegesohle |
EP2468125A1 (de) * | 2010-12-27 | 2012-06-27 | Schuhbert des Rabensteiner, Hubert | Einlegesohle für Schuhe |
DE202024000249U1 (de) | 2024-02-08 | 2024-04-25 | Klaus Sommer | Hygienische Schuheinlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2753897C2 (de) | Einlegesohlen | |
DE3021129C2 (de) | Schuhwerk, insbesondere für sportliche Zwecke | |
DE3309777C2 (de) | Künstlicher Fuß | |
DE2812968A1 (de) | Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training | |
DE9111752U1 (de) | Einlegesohle für Schuhe | |
DE8807671U1 (de) | Sohle für einen Sportschuh | |
DE9105615U1 (de) | Einlegesohle für Schuhe | |
DE19801995A1 (de) | Sportschuh, insbesondere Fußballschuh | |
DE3120955C2 (de) | ||
DE1841343U (de) | Einlegesohle. | |
DE3145463C2 (de) | Einlage für Schuhwerk | |
EP0791303A2 (de) | Einlagesohle | |
DE4323399C2 (de) | Einlegesohle für Schuhe | |
DE4228582A1 (de) | Einlegesohle für Schuhe | |
DE1685715C3 (de) | Verfahren zum herstellen von Brandsohlen | |
DE8101424U1 (de) | Schuh, insbesondere Sandale, mit einer Formsohle aus Kunststoff | |
DE9211560U1 (de) | Einlegesohle für Schuhe | |
DE449499C (de) | Einlegesohle | |
DE8203815U1 (de) | Einlegesohle | |
AT413181B (de) | Schischuh | |
DE7613213U1 (de) | FuBformbett | |
DE4424249C2 (de) | Innensohle für einen Schuh | |
CH688732A5 (de) | Innenschuh vor allem für Kinder. | |
AT380397B (de) | Ski, insbesondere tourenski | |
DE7213568U (de) | Schuheinbauteil |