DE938033C - Einlegesohle fuer Schuhwerk - Google Patents

Einlegesohle fuer Schuhwerk

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DE938033C
DE938033C DESCH4436A DESC004436A DE938033C DE 938033 C DE938033 C DE 938033C DE SCH4436 A DESCH4436 A DE SCH4436A DE SC004436 A DESC004436 A DE SC004436A DE 938033 C DE938033 C DE 938033C
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foot
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DESCH4436A
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William M Dr Scholl
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
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Description

Die Erfindung betrifft eine neue Einlegesohle für Schuhwerk, durch deren Verwendung der Fuß gefedert und gestützt wird und etwaige Fußmängel behoben werden.
Es sind schon die verschiedensten Arten von Einlegesohlen und andere in das Schuhwerk zur Behebung von Fußbeschwerden einzusetzende Vorrichtungen entwickelt worden, aber in den meisten Fällen hatten diese Gegenstände entweder nur den Zweck, den ganzen Fuß zu federn, oder sie waren im besonderen so- eingerichtet, daß mit ihnen gewisse besondere Beschwerden behoben werden sollten, ohne daß indessen den anderen Teilen des Fußes außerhalb dieser besonderen Beschwerdestelle eine Stütze gegeben oder Erleichterungen er teilt wurden. Diese bisher bekannten Vorrichtungen dienten, wenn sie zur Federung des Fußes beim Gehen bestimmt waren, nur diesem Zweck, und wenn sie dazu bestimmt waren, ein Fußleiden, wie Senkfuß, zu beheben·, so wurden sie nur dazu benutzt, diesen besonderen Teil des Fußes zu stützen, und sie wurden nur angewendet, wenn an diesem besonderen Teil des Fußes eine derartige Stütze benötigt wurde.
Die Erfindung betrifft dagegen eine federnde Einlegesohle, die mit gleichem Vorteil sowohl bei einem normalen. Fuß als auch bei einem mit Mängeln behafteten Fuß benutzt werden kann.
Die neue Einlegesohle ist so ausgebildet, daß sie eine Unterlage für die ganze Lauffläche des Fußes
bildet, aber sie federt nicht nur den Fuß, sondern sie stützt auch die Teile des Fußes, die eine Stütze benötigen. Ist der Fuß dagegen normal und erfordert er keine derartige Stütze, so machen sich jedoch die an der Einlegesohle für die Behebung der Fußmängel vorgesehenen Einrichtungen nicht störend bemerkbar.
Durch Verwendung der neuen Einlegesohle wird somit erreicht, daß durch ihre Federung das Gehen ίο erleichtert wird, ein normaler Fuß seine normale Form behält und ein schwacher Fuß durch Abstützung gestärkt wird und etwaige, durch Anstrengung oder Ermüdung oder durch 'Hühneraugen oder Schwielen auf der Fußsohle auftretende Fußbeschwerden gemildert oder behoben werden. Außerdem schafft die neue Einlegesohle auch Abhilfe und Erleichterung bei entzündeten oder gichti'schen Gelenken oder krankhaft verformten Sesambeinen u. dgl.
Zweckmäßig werden bei der neuen Einlegesohle sowohl die federnden als auch die die Fußmängel behebenden Teile aus demselben Material hergestellt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf die Einlegesohle gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht auf den Boden der Ekvlegesohle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht der Einlegesohle nach der Linie IH-III der Fig. 1, und
Fig. 4 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab eine senkrechteSchnittanisicht nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Nach der veranschaulichten Ausführungsform hat die neue Einlegesohle eine solche Form und Größe, daß sie den inneren Boden dös Schuhes oder eines sonstigen Schuhwerkes voll bedeckt. Die Einlegesohle liegt somit unter der ganzen Lauffläche des Fußes.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die neue Einlegesohle aus einer Schicht oder Plattes aus einem federnden Material einer solchen Größe, +5 daß auf ihr die ganze Lauffläche des Fußes aufliegt mit Ausnahme des erhöhten Teiles unter dem Spann. Diese federnde, als Polster dienende Platte 5 kann aus Zellkautschuk hergestellt werden, und sie besteht vorzugsweise aus aus Kautschu'kmilch hergestelltem Schaumkautschuk. Bei einem derartigen Schaumkautschuk, der durch Schlagen von Kautschukmilch und nicht wie der bekannte Schwammikautschuk durch ein Treibverfahren hergestellt wird, stehen die Zellen oder Zwischenräume miteinander in Verbindung, so daß, wenn auf derartigem Kautschuk gegangen wird, ein Luftumlauf bewirkt und somit eine Belüftung des Fußes erhalten wird. Außerdem stellt aus Kautschukmilch hergestellter Schaumkautschuk ein äußerst leichtes, dauerhaftes und nicht rutschendes Material dar, und er kann., falls verschmutzt, leicht durch Waschen gereinigt werden. Die Dicke einer derartigen Schaumkautschukplatte beträgt etwa 0,32 bis 0,5 cm, doch können je nach den Umständen auch andere Stärken benutzt werden.
Auf der Platte 5 ist in geeigneter Weise, wie durch Aufkleben oder Vulkanisation, ein Polster 6 befestigt. Dieser Teil ist auf der Platte 5 an einer Stelle befestigt, daß durch ihn der Metatarsalbogen des Fußes gestützt wird, und wie auis Fig. 4 hervorgeht, hat dieser Teil 6 eine solche Dicke, daß unter dem Metatarsalbogen die Polsterung wenigstens die doppelte Dicke besitzt.
Um auf der Innenseite den Spann zu stützen, ist an der Plattes und diese teilweise bedeckend ein kleiner Lappen 7, vorzugsweise aus demselben Material, befestigt. Wie aus Fiig. 3 .'hervorgeht, greift dieser Lappen 7, seitlich und bogenförmig nach oben gerichtet, über die Platte 5 hinaus, so daß er sich im Gebrauch der Einlegesohle unter den Spann, des Fußes legt.
Auf den beschriebenen Polsterteilen kann eine glatte Deckschicht 8 befestigt werden, und diese Deckschicht kann beispielsweise aus Leder, Gewebe oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen. Vor der Befestigung der Deckschicht 8 auf den Polsterteilen wird sie vorzugsweise, wie bei 9 und 10, mit Ausbuchtungen für· das Metatarsalstützpolster 6 bzw. den Spannstützlappen 7 versehen. Durch dieses Verformen der Deckschicht wird erreicht, daß bei ihrer Befestigung keine der genannten Stützen in ihrer Form verändert oder flachgedrückt wird. Das Befestigen der Deckschicht 8 kann durch einen Klebstoff oder auf irgendeine andere ge^- eignete Weise erfolgen.
Damit die neue Einlegesohle besser in dien. Schuh eingesetzt und insbesondere faltenlos auf die bei Rahmenschuhen auf der Schuhinnenseite verhandene Naht aufgelegt werden· kann, ist der vordere Teil der Platte 5 an der Unterkante bei 11 ab- 100 · geschrägt oder geschärft, und dieser dünnere Randstreifen legt sich dann beim Gebrauch der Einlegesohle auf die Innennaht des Schuhes auf.
Ebenso ist die Stützfläche 7 für den Spann an ihrer Außenkante vorzugsweise unten· abgeschrägt, wie es bei 12 angedeutet ist, damit sich diese Stützfläche im Bereich des Spannes glatt an den Schuhschaft anlegt Der Teil 7 ist vorzugsweise auch an seiner inneren Kante oben bei 13 abgeschrägt, so daß der durch die Stützfläche 7 entstehende Absatz allmählich und nicht schroff nach oben ansteigt.
Wenn· die erfindungsgemäße Einlegesohle in einen· Schuh od.dgl..eingesetzt wird, so ruht ein normaler Fuß bequem und angenehm auf der Einlegesohle, und es wird ein weiches federndes Gehen erzielt. Das Metatarsalstützpolstero oder der Spannstützlappen 7 stören hierbei nicht, da diese Teile sich nur leicht an die entsprechenden Teile das normalen Fußes anlegen und für den Träger des Schuhwerkes nicht bemerkbar sind. Einem Fuß mit geschwächtem Spann oder einem geschwächten Metatarsalbogen wird dagegen durch die Teile 6 und 7 eine bequeme Stütze erteilt, und durch diese Stützen werden die. genannten geschwächten Teile des Fußes wieder gekräftigt. Bei Verwendung der neuen Einlegesohle bleibt somit ein normaler Fuß
normal, und bei einem geschwächten Fuß wird nicht nur eine weitere Schwächung verhindert, sondern dieser tatsächlich gestärkt. Außerdem wird einem Fuß mit gesenktem Metatarsalbogen oder einem gesenkten Spann oder beiden Mängeln eine positive Hilfe zu Behebung dieser Mangel erteilt. Außer dieser Wirkung können mit dieser Einlegesohle durch ihre Polsterwirkung auch bei Hühneraugen, Schwielen und ähnlichen schmerzhaften
ίο Stellen auf der Fußsohle und bei schwachen Gelenken, Sesambeinen und ähnlichen Beschwerden Erleichterungen erzielt werden.
Die neue Vorrichtung ist in ihrer Ausführung einfach, im Gewicht sehr leicht, billig herzustellen und einfach anzuwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einlegesohle für Schuhwerk aus einer aus federndem Material, wie Schauimkautschuk, hergestellten Platte in der Größe und Form einer ganzen Fußsohle, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Oberfläche zur Stützung des Metatarsalbogens zusätzlich ein Polster (6), zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Grundplatte, und zur Stützung des Spannes an einer Seite· ein bogenförmig nach außen und oben gerichteter Lappen (7), zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Grundplatte·, befestigt ist.
  2. 2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) und die auf ihr befestigten Polster (6 und 7) für die Stützung des Metatarsalbogens bzw. des Spanneis mit einer glatten Deckschicht (8), beispielsweise aus dünnem Leder, versehen sind.
  3. 3. Einlegesohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (8) für das Übergreifen der Polster (6 und 7) mit vorgeformten Ausbuchtungen (9 bzw. 10) versehen ist.
  4. 4. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Grundplatte (5), insbesondere längs der Spitze der Sohle, und die untere freie Kante des Stützlappens (7) für den Spann zwecks besserer Anlage an den Schuh mit einer Abschrägung (11 bzw. 12) versehen sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 413 853, 668 980. 417525, 455642;
    USA.-Patentschrift Nr. 2404731.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 509 620 1.
DESCH4436A 1949-09-01 1950-09-28 Einlegesohle fuer Schuhwerk Expired DE938033C (de)

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US113554A US2585692A (en) 1949-09-01 1949-09-01 Cushioning and corrective insole

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DE938033C true DE938033C (de) 1956-01-19

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