DE1416955A1 - Fussboegenstuetzende Schuheinlegesohle - Google Patents

Fussboegenstuetzende Schuheinlegesohle

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DE1416955A1 DE19601416955 DE1416955A DE1416955A1 DE 1416955 A1 DE1416955 A1 DE 1416955A1 DE 19601416955 DE19601416955 DE 19601416955 DE 1416955 A DE1416955 A DE 1416955A DE 1416955 A1 DE1416955 A1 DE 1416955A1
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Description

  • Fußbögenstützende Schuheinlegeschle.
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer die Fußgewölbe federnd abstützenden Schuheinlegesohle, durch die nicht nur die tragenden Stellen des Fußes abgestützt werden, sondern zusätzlich auch noch das Längsgewölbe und der Metatarsalbogen des Fußes.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der in der deutschen Patentanmeldung ch 24 575 VIIId/30d beschriebenen Einlegesohle. Die hier beschriebene. neue Einlegesohle besitzt zwar alle die Vorteile der in der älteren Anmeldung bereits beschriebenen Einlegesohle, Jedoch hat sie dieser gegenüber noch die nachstehend angeführten Vorteile.
  • Obgleich mit der Vorrichtung nach der genannten älteren Anmeldung nicht nur eine Stoßabsorption und eine Abfederung des gesamten Fußes ersielt werden, sondern zusätilioh aoh noch eine federnde Unterstützung des Fußes im Bereich des Längs- und Metatarsalbogens, so treten doch - insbesondere bei Füßen mit schwachen oder gesenkten Längs- oder Metatarsalbögen - Fälle auf, bei denen eine kräftigere oder härtere Abstützung der genannten Fußbögen angeseigt ist. Dabei kann ea erwünscht sein, daß eine stoßabsorbierende und abfedernde Wirkung nicht nur über die ganze Fußfläche erzielt wird, sondern auch an den Stellen, an welchen die steifere oder festere Abstützungsvorrichtung benutzt wird. Auch läßt sich zuweilen nur schwierig eine federnde Abstützung für die Pußsohle und gleichzeitig auch die Jeweils gewünschte Abstützung bei besonderen Fußleiden erzielen, und ebenso ist es während der Behandlung des besonderen Fußleidens oftmals erwünscht -wenn nicht sogar notwendig -, die Höhe und gegebenenfalls auch die Steifheit oder Festigkeit der Abstützung allmählich zu ändern, insbesondere zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, eine weiche, federnde Schuheinlegeschle su schaffen, durch die zusätzlich eine Abstützung eines der beiden Fußbögen oder beider Fußbögen erzielt wird und bei der die besondere Einrichtung sur Abstützung der Fußbögen aus einem Einsatzstück besteht, das leicht in ein. Tasche der Einlegeschle eingesetzt werden Bann.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, eine Stöße und Erschütterungen abfangende und die Fußbögen abstützende weiche Einlegeschle zu schaffen, die für die genannten Fußbögen zusätzliche Einsatzstücke oder Stützpolster enthält und so ausgebildet ist, daß die genannten zusätzlichen Stützvorrichtungen jederzeit, und insbesondere in Übereinstimmung itt dem Ansprechen auf die angewendete Behandlung, ausgewechselt werdei können.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, eine Stöße und Erschütterungen abfangende und die Fußbögen unterstützende Einlegesohle zu schaffen, die eine Schicht aus einem weichen, elastischen Material enthält und unterhalb dieser Schicht mit einer oder mehreren Taschen versehen ist, in die entfernbar und austauschbar als Stützen wirkende steifere Einlagen eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, eine Stöße und Erschütterungen abfangende und die Fußbögen abstützende Einlegesohle zu schaffen, die eine Schicht aus weichem, federndem Material enthält, unterhalb dieser Schicht mit einer Tasche für die aufnahme einer den Fuß abstützenden Einlage versehen ist, und diese Tasche mit einer Klappe ausgestattet ist, die, um die Einlage während ihres Gebrauches in ihrer richtigen Stellung zu halten, in die genannte Tasche über die Einlage geschoben werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser veranschaulichen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine die Fußbügen stützende Einlegesohle gemäß der Erfindung; Figur 2 eine Draufsicht auf die Bodenfläche der Einlegesohle nach i'igur 1 Figur 3 eine Schnittansicht der Figur 1 in vergrößertem Maßstabe nach der Linie III-ITI in Richtung der Pfeile, und sie veranschaulicht den mittleren Teil der Einlegesohle etwas zusammengedrückt, wie es beim Belasten der Einlegeschle der Fall ist; und Figur 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1, und sie veranschaulicht die Einlegesohle ebenfalls verdichtet, wie es bei Belastung der Fall ist.
  • Obgleich die Erfindung anhand der Ausführungsform einer Einlegesohle näher beschrieben wird, die sich vom rückwärtigen Ende der Ferse des Benutzers bis zu einer Stelle vor dem Metatarsalbogen erstreckt, so daß hier Teile der Zehen über die Einlegesohle vorstehen, so kann die Einlegesohle natürlich auch in einer anderen gewünschten Länge hergestellt werden.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform stellt eine erfindungsgemäße Einlegesohle dar, die zur Abfederung der Fußfläche und Abstützung des Fußbogens unter dem linken Fuße des Benutzers Anwendung findet, während die unter dem rechten Fuß zu benutzende Einlegesohle in ihrer Ausgestaltung natürlich das Gegenstück bildet.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht nach der veranschaulichten Aiisführungsform die erfindungagemäße Einlegesohle aus einer Deckschicht 1, die beispielsweise aus einer elektronisch durch Wärme verschweißbaren Kunststoff-Folie bestehen kann. Hierfür geeignete Deckschichten bestehen beispielsweise aus Filmen oder Folien aus Vinylverbindungen.
  • Die genannte Deckschicht kann für die Belüftung des Pußes während der Benutzung der Einlegesohle mit einer Vielzahl von Durchlochungen 2 versehen sein. Unter der Deckschicht 1 ist eine wesentlich dickere Schicht 3 aus einem aus Kunststoff bestehenden Schaumstoff angeordnet, und zwar vorzugsweise aus einem Kunststoff, der elektronisch durch Wärme verschweißt werden kann. Vorzugsweise wird ein Schaumstoff mit miteinander in Verbindung stehenden Zellen benutzt, damit, bedingt durch die Pumpwirkung, die während des, Gehens durch die Belastung und Entlastung der Einlegesohle durch das Körpergewicht hervorgerufen wird, eine gute Belüftung des Fußes und eine zusätzliche Polsterwirkung erzielt wird.
  • Für die Schichten 1 und 3 können die verschiedenartigsten thermoplastischen Kunststoffe benutzt werden. Geeignete Schaumstoffe sind beispielsweise Vinylsohaumstoffe, Polyvinylchloridschaumstoffe, Polyester- und Polyurethan- oder Isocyanatschaumstoffe. Diese Schaumstoffe besitzen ein sehr geringes gewicht, sie sind ferner sehr elastisch und sehr biegsam, kehren bei Aufhebung der Belastung schnell wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und werden von Waschmitteln, Schweißsäuren, sowie Pilzen u. dgl. nicht angegriffen. Auch ist die zähigkeit derartiger Schaumstoffe, Stöße oder Brschütterungen abzufangen, sehr noch. bei der bevorzugten Ausführungsform der neuen Einlegesohle ist an jeder der Schichten 1 und 3, und zwar gegenüber dem Längsbogen des Fußes, ein seitliches Ansatzstück vorgesehen, und diese Ansatzstücke bilden zusammen einen Lappen 4.
  • Vorzugsweise sind die Schichten 1 und 3 durch eine feine Schweißnaht 5 miteinander verbunden, durch die auch die Randkante der Vorrichtung begrenzt wird und die auch um den genannten Lappen 4 herumläuft. Längs der inneren Kante des Lappens sind die Schichten 1 und 3 vorzugsweise durch eine etwas breitere Schweißnaht 6 miteinander verbunden, die - wie in Figur 1 veranschaulicht - für dekorative Zwecke gegebenenfalls auch so ausgeführt sein kann, daß sie einer Steppnaht ähnelt. Diese Schweißnaht 6 bildet einen als Gelenk wirkenden Saum, so daß der mehrschichtige Lappen 4 bei Benutzung der Einlegesohle auf der Innenseite des Schuhschaftes leicht nach oben geklappt werden kann und somit eine als Polster wirkende Abstützung für den oberen Teil des Längsbogens des Fußes bildet.
  • Unterhalb der Schaumsohicht 3 ist eine Bodenschicht 7 angeordnet, die aus dem gleichen Material wie die Deckschicht 1 bestehen kann. Die genannte Bodenschicht 7 kann aus einem einzigen Stück bestehen, in welchem ein verhältnismäßig großer Ausschnitt oder eine Offnung 8 vorgesehen ist, so daß ein großer Teil der Unterseite der Schaumschicht unverdeckt bleibt.
  • Diese Bodenschicht kann jedoch aus wirtschaftlichen Gründen auch aus mehreren entsprechend ausgeschnittenen einzelnen Teilen hergestellt werden. Nach der veranschaulichten Ausführungsform enthält die genannte, zum Teil ausgeschnittene Bodenschicht 7 einen bogenförmigen Teil 9, der unter dem Längsbogen des Fußes liegt, einen vorderen Teil 10, der unter dem Metatarsalbogen des Fußes liegt, und einen verhältnismäßig schmalen Randteil 11, durch den die Schaumschicht, die an der genannten, die Randkante der Vorrichtung begrenzenden Schweißnaht 5 anliegt, gegen Abrieb geschützt wird. Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist der Teil 9 der Unterschicht 7 sowohl mit der Schaumschicht als auch der Deckschicht durch eine bogenförmige, um die Innenkante des genannten Teiles 9 herumlauiende Schweißnaht 12 verbunden, aber die Außenkante dieser Schicht ist nicht mit der Schaumschicht verbunden, sondern ist frei, so daß ein Schlitz 13 erhalten wird, der eine Einlaßöffnung für die Tasche zwischen dem Teil 9 der Unterschicht 7 und der Unterseite der Schaumschicht 3 bildet.
  • In die Tasche kann dann eine keilförmige Einlage 14 eingesetzt werden, durch die eine kräftigere und standfestere Abstützung für den Längsbogen des Fußes erhalten wird als durch das Material der federnd wirkenden Schaumschicht 3. Diese Einlage 14 wird daher vorzugsweise aus einem steiferen und dichteren Material hergestellt, für welchen Zweck irgendein geeignetes ; abstützend wirkendes Material benutzt werden kann, wie beispielsweise Kautschuk, synthetischer Kautschuk, Filz, Leder oder sogar auch Metall. Befindet sich die den Längebogen des Fußes anhebende Einlage 14 in der genannten Da¢he so wird sie von der Schaumschicht 3 abgedeckt, so daß eine weiche Auflage für die Sußfläche erhalten und der Fuß nicht durch ständigen Druck unmittelbar auf einen verhältnismäßig harten Gegenstand gereizt wird.
  • Die keilförmige Einlage oder Stütze 14 kann natürlich so dick und auch so steif oder hart ausgeführt werden, wie erforderlich ist, um sie der besonderen Gestaltung des abzustützenden i1ußbogens anzupassen. Sie kann auch nach Belieben aus der Einlegesohle herausgenommen, gereinigt und dann wieder eingesetzt werden, oder sie kann auch durch eine Einlage einer etwas anderen Größe oder Festigkeit ersetzt werden, falls die Durchbiegung des Fußbogens auf die Behandlung anspricht und diese nun nicht mehr eine eo hohe und feste Einlage wie die zuerst benutzte Einlage erfordert.
  • Um die Einlage oder Stütze 14, die durch den Schlitz 13 in die genannte Tasche eingeschoben wird, während der Benutzung der Einlegesohle in der richtigen Stellung zu halten, ist auf der Unterseite der Einlegesohle eine Lasche oder Klappe 15 angeordnet, die durch die die Randkante bildende Schweißnaht 5 gehalten wird. Diese Lasche kann aus dem gleichen Material hergestellt werden wie die Deckschicht 1 oder die ausgeschnittene Bodenschicht 7. Der ihnere Teil der genannten Lasche ist frei und kann durch den Schlitz 13 in die Tasche unter den Einsatz 14 eingeschoben werden, wie es aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Einlage 14, selbst wenn sie durch den Einführungsschlitz der Tasche vorstehen sollte, mit der Brandsohle des Schuhes in Kontakt kommt; wird Jedoch die genannte Lasche richtig in die Tasche eingeschoben, so wird die Einlage gegen jede Verschiebung gesichert. Selbst wenn durch Unachtsamkeit die Lasche nicht in die Tasche eingeschoben wird und unter dem Teil 9 der ausgeschnittenen unteren Schicht der Einlegesohle zu liegen kommt, so wird doch die Einlage gegen Kontakt mit der Brandsohle des Schuhes gesichert und geschützt.
  • Am vorderen Ende der Einlegesohle ist der Teil' 10 der ausgexohnittenen Bodenschicht mit der Schaumschicht 3 und der Deckschicht 1 durch eine oval verlaufende Schweißnaht 16 verbunden, die etwa dem Umfang eines Po@sters zum Anheben des Metatarsalbogene entspricht. Innerhalb der Schweißnaht 16 ist die ausgeschnittene Bodenschicht nicht mit der Schaumschicht verbunden, so daß mit der Schaumschicht eine Tasche gebildet wird, die durch einen in der ausgeschnittenen schicht @nnerhalb der von der Schweißnaht 16 umgrenzten Flac@@ vorgesehenen Schlitz 17 zugängig ist (Fig. 21, n diese Tasche kann durch den Schlitz 17 eine Einlage 18 (Fig.4) für die Abstutzung des Metatarsalbogens eingesch@ben werden, und auch diese Stützvorrichtung oder Einlage kann aus irgendeinem geeigneten, stützend wirkenden Material bestehen, wie es oben für die Stütze 14 beschrieben worden ist, und sie kann nach Belieben aus der Tasche herausgenommen, gereinigt und wieder eingesetzt oder auch durch eine Abstützung einer anderen Größe, Dicke oder Härte ersetzt werden. Die Stützeinlage 1o ist auf ihrer Oberseite vorzugsweise konvex gekrümmt und fällt von ihrem Scheitelpunkt nach allen Richtungen ab. Da die Stützeinlage 18 unter dem Metatarsalbogen des Fußes zu liegen kommt und in der sie umfassenden, durch die Schweißnaht 6 begrenzten Tasche steckt, ist hier keine Verschluß- oder Einsteckklappe erforderlich.
  • Wird die neue Einlegesohle richtig in den Schuh eingesetzt, so ist eine Verschiebung der Einlegesohle nicht möglich, da durch den offenliegenden, nicht abgedeckten Teil der Unterseite der Schaumachicht 3 eine anhaftende Wirkung an der brandsohle des Schuhes erzielt und durch das Anliegen des nach aufwärts gerichteten Lappens 15 an der Innenseite des Schuhschaftes die Halterung der Einlegesohle noch weiter unterstützt wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist somit eine Stöße und Erschütterungen absorbierende und die Fußbögen abstützende Einlegesohle entwickelt worden, die alle Vorteile der Einlegesohle der genannten älteren Anmeldung besitzt, Jedoch darüber hinaus noch die weiteren Vorteile hat, daß bei ihr an gewissen gewünschten Stellen Stützeinlagen gewünschter Höhe und Festigkeit eingesetzt werden können, um sie dem Jeweils zu behandelnden Fuß genau anzupassen. Die Einlegesohle kann natürlich auch ohne die Stützeinsätze als stoßabsorbierende und elastisch federnde Einlegesohle benutzt werden. Die neue Einlegesohle kann leicht gewaschen werden; sie ist im Aufbau einfach und billig herzustellen und auch sehr dauerhaft.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Eine die Pußbögen abstützende Schuheinlegesohle, bestehend aus einer Deckschicht (1),aus einer Kunststoff-Folie, einer unter dieser Deckschicht angeordneten dickeren Schicht (3) aus einem plastischen Schaumstoff und einer unter der Schaumschicht angeordneten Bodenschicht (7) aus einer Kunststoff-Folie, die miteinander durch eine die Außenkante der Einlegesohle bildende Schweißnaht (5) verbunden sind, und hierbei die genannte Bodenschicht (7) so ausgeschnitten ist, daß Abdeckungen (11, 9, 10) erhalten werden, durch welche die Schaumstoffschicht (3) nur an ihrem Rande und unterhalb des Längs- und Metatarsalbogens des Fußes abgedeckt wird, die Abdeckungen (9 bzw. 10) unter Bildung von laschen durch Schweißnähte (12 bzw. 16) mit den auf der Bodenschicht liegenden Schichten (3, 1) verbunden sind und die aus diesen Abdeckungen und der Schaumstoffschicht gebildeten Taschen für die Einführung von Stütmpolstern (14 bzw. 18) mit Schlitzen (13 bzw 17) versehen sind.
  2. 2. Einlegeschle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten, aus denen die Einlegesohle aufgebaut ist, zur Unterstützung des oberen Längsbogens des Fußes an der Innenseite mit einen Seitenlappen (4) bildenden bogenförmigen Ansatzstücken ausgestattet und diese Ansatzstüoke durch eine Schweißnaht (6) so miteinander verbunden sind, daß der aus ihnen gebildete Seitenlappen um diese Schweißnaht verschwenkt werden kann.
  3. 3. Einlegesohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Seitenlappens (4) eine aus einer Kunststoff-Folie bestehende Verschlußklappe (15) für die Tasche der Einlegesohle angeordnet ist, in die das StUtzpolster (14) für die Abstützung des Längebogens des Fußes eingesetzt wird.
  4. 4. Einlegesohle nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Abstützung des Längs- und Querbogens des Fußes in ihren Taschen auswechselbare Stützpolster (14 bzw. 18) enthält.
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