DE1276867B - Mehrschichtiges Fusspolster - Google Patents

Mehrschichtiges Fusspolster

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DE1276867B
DE1276867B DESCH22390A DESC022390A DE1276867B DE 1276867 B DE1276867 B DE 1276867B DE SCH22390 A DESCH22390 A DE SCH22390A DE SC022390 A DESC022390 A DE SC022390A DE 1276867 B DE1276867 B DE 1276867B
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DESCH22390A
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Dr William M Scholl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/064Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet
    • A61F13/067Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet for the sole of the foot

Description

  • Mehrschichtiges Fußpolster Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen für Fußpolster und auf ein Verfahren zur Herstellung derselben. Die erfindungsgemäßen Polster sind besonders geeignet als Stützen für den Metatarsalbogen und können in leicht abgewandelter Form zur Behandlung von Schwielen und Hornhaut sowie als Stützen für andere Leiden verwendet werden. Das Fußpolster kann leicht und entfernbar in Schuhen und anderen Fußbekleidungen in der richtigen Stellung angebracht werden. Die erfindungsgemäßen Polster können selbstverständlich auch noch für andere Verwendungszwecke Anwendung finden.
  • Es sind zahlreiche verschiedene Arten von Fußpolstern bekannt, von denen viele aus einem einzigen, gegebenenfalls schichtförmigen Stück Polstermaterial hergestellt wurden. Es war bisher jedoch außerordentlich schwierig, ein Fußpolster herzustellen, das unter der Plantarfläche des Fußes liegt, außerordentlich weich und bequem für den Fuß ist und trotzdem für den Fuß in der gewünschten Gegend eine wesentliche Unterstützung bietet. So wurden früher Polster aus außerordentlich weichen polsternden Materialien verwendet, die jedoch in kurzer Zeit fest und kompakt wurden, eine feste, unbequeme Oberfläche ergaben und nicht mehr die nachgiebige Unterstützung bewirkten, die zur Behebung und Linderung der Leiden notwendig ist. Außerdem wurden sie für den Träger beim Gehen unbequem. So verloren die bekannten Gebilde ihre Wirksamkeit oft lange bevor sie als solche abgetragen oder verbraucht waren. Daher waren diese bekannten und an sich schon teuren Polster auf Grund der kurzen Lebensdauer und der nur kurzen wirksamen Verwendung viel zu teuer.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, Fußpolster zu schaffen, die sehr weich und sehr leicht sind und trotzdem eine wesentliche und bequeme Unterstützung der entsprechenden Gegend des Fußes bewirken. Diese neuen Polster sollen insbesondere unterhalb der Plantarfläche des Fußes getragen werden und bestehen aus Schaummaterialien, die von Deckschichten so umfaßt werden, daß das Schaummaterial den Druck des Fußes aufnimmt und die seitliche Verdrehung oder Verschiebung begrenzt ist, so daß die Polster immer eine gute Unterstützung für den Fuß darstellen. Insbesondere sind die erfindungsgemäßen Fußstütze zur Unterstützung des Metatarsalbogens geeignet. Sie bestehen vorzugsweise aus mehreren Schichten, wobei die obere Deckschicht zahlreiche Löcher besitzt und eine untere Schicht aus Schaummaterial mit untereinander verbundenen Zellen besteht, so daß während des Gebrauchs eine gute Durchlüftung gewährleistet ist.
  • Die neuen Polster bestehen vorzugsweise aus zwei zwischen einer oberen und unteren Deckschicht liegenden Schaumschichten aus polsterndem Material, wobei die eine Schicht größer ist als die andere. Die Polsterschichten sind von den Deckschichten dabei so umhüllt, daß die größere obere Polsterschicht überall über die untere kleinere Schicht hinausragt, wodurch eine weiche konvexe Oberfläche des fertigen Kissens entsteht. Vorzugsweise bestehen die beiden Deckschichten aus thermoplastischem Material, das durch Wärme miteinander verschmolzen wird. Die Wärmeverschmelzung erfolgt vorteilhafterweise am Rand des entstehenden Polsters, und zwar in einer solchen Weise, daß die obere Schicht aus polsterndem Material nach unten um die Kante der unteren Schicht gebogen wird, wodurch die obere Schicht des Polsters eine konvexe Form erhält. Die Dicke solcher Polster nimmt daher von seinem höchsten d. h. dicksten Punkt nach allen Seiten mehr oder weniger ab. Bei Stützen für den Metatarsalbogen erfolgt die geringste Abnahme vorzugsweise nach vorn, d. h. zum schmaleren Ende des Polsters hin.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Zeichnungen weiter veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Fußpolster, F i g. 2 einen stark vergrößerten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fußstütze, aus dem deren Aufbau zu ersehen ist, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Gebilde gemäß F i g. 1 entlang der Liiiie III-III in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Gebilde gemäß F i g. 1 entlang der Linie IV-IV in Richtung der Pfeilrichtung gesehen und Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch durch ein Fußpolster einer etwas anderen Ausführungsform.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung für ein Fußpolster für den Metatarsalbogen des menschlichen Fußes dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese eine Ausführungsform beschränkt, sondern diese kann entsprechend dem zu behandelnden Fußleiden bzw. Beschwerden geändert werden.
  • Gemäß F i g. 2 besteht das dargestellte erfindungsgemäße Fußpolster aus vier übereinandergelegten Schichten sowie einer Hilfsschicht 1, die vor der Benutzung vom Polster abgezogen und verworfen wird.
  • Diese Hilfsschicht kann ein verhältnismäßig zähes, imprägniertes, mit einer Trennschicht versehenes Papier, Pergamentpapier oder mit Cellophan oder einem ähnlichen Stoff beschichtetes Papier usw. oder eine Schicht eines anderen geeigneten Materials sein, das geeignet ist, den am Polster befindlichen druckempfindlichen Klebstoff wirksam zu schützen, bis das Polster verwendet wird und ist vorzugsweise aus seinem Material hergestellt, das gegen eine Wärmev&ischmelung unempfindlich ist.
  • Das Polster selbst besteht aus einer Grundschicht 2 aus thermoplastischem Material, die auf der Unterseite eine druckempfindliche Klebeschichtbesitzt. Über dieser Schicht 2 liegt eine untere Polsterschicht 4 und darüber eine obere Polsterschicht 5, wobei die obere Schicht größer ist als die untere. Über der oberen Schicht 5 ist dann eine zweite thermoplastische Schicht 6 angebracht. Die Schichten sind in der angegebenen Ordnung übereinander gelagert. Die Polsterschichten 4 und 5 sind, wie dargestellt, vorzugsweise beträchtlich dicker als die thermoplastischen Schichten 2 und 6. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind im vorliegenden Fall alle Schichten oval.
  • Sollen die Ränder der oberen Polsterschicht 5 mit der endgültigen, weiter unten beschriebenen Wärmeschmelznaht verbunden sein, so besteht diese Polsterschicht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material. Ein geeignetes Produkt ist ein Vinylschaum, der aus einem flüssigen Präparat (Plastisol) hergestellt wird, welches vorzugsweise durch Verwendung eines inerten Gases aufgebläht und dann in dieser aufgeblähten Form ausgehärtet wird, wodurch ein sehr leichtes Material erhalten wird, das sehr biegsam ist, ein gutes Rückfederungsvermögen besitzt und miteinander verbundene Zellen enthält. Das Plastisol kann eine Dispersion oder Suspension von Polyvinylchloridharz oder ein Mischpolymerisat in einem oder mehreren Weichmachern, wie z. B. einer der zahlreichen hochsiedenden Ester, wie Dioctylphthalat, Dioctyladipat, Dicaprylphthalat usw., sein. Die thermoplastischen Schichten 2 und 6 können ebenso Vinylfilme sein, die die gleiche chemische Konstitution wie der Schaum besitzen. Sie werden jedoch ohne Expansion hergestelft und z. B. auf einem Kalander usw. gerollt, wodurch eine wesentlich dichtere Schicht erhalten wird.
  • Wenn auch zur billigeren Herstellung die untere und kleinere Polsterschicht 4 aus dem gleichem Material wie die Schicht 5 hergestellt sein kann, so ist es jedoch nicht notwendig, daß die Schicht 4 aus thermoplastischem Material besteht, es sei denn, daß diese Schicht von der später zu beschreibenden Wärmeschmelznaht mit erfaßt werden soll. Es können so beide Schichten aus einem synthetisch hergestellten Schwamm Filz, geschnittenem oder gepreßtem Kautschuk usw. bestehen.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Fußpolsters wird die untere thermoplastische Schicht 2 zuerst mit dem druckempfindlichen Klebstoff versehen, bevor das Polster als solches fertiggestellt wird. Ein geeignetes Verfahren besteht darin, daß die Bodenschicht zuerst mit dem Klebstoff 3 bestrichen und diese dann auf die Hilfsschicht 1 gelegt wird. Dann wird die untere Polsterschicht 4 und darauf schließlich die obere Polsterschicht 5 so darüber gelegt, daß die letzten sich nach allen Seiten über die untere Schicht hinaus erstreckt. Bei einem ovalen Metatarsalfußpolster erstreckt sich die obere Schicht 5 vorzugsweise am schmaleren Ende mehr über die untere Schicht 4 hinaus, als am breiten hinteren Ende (s. Fig. 1 und 4.) Die Deckschicht 6 wird auf die obere Schicht 5 gelegt und die Deckschicht am Rand des Fußpolsters mit der Grundschicht 2 durch Wärme verschmolzen. Durch diese Wärmeverschmelzung wird die Hilfsschicht 1 und der Klebstoff 3 in keiner Weise beeinträchtigt. Die Wärmeschmelznaht 7 liegt an der Kante bzw. am Rand des fertigen Polsters, und es bestehen keine über die Schmelznaht hinausragenden Ränder usw.
  • Wenn auch beide Polsterschichten 4 und 5 ursprünglich flach und gleich dick sind, so wird die Wärmeverschmelzung so durchgeführt, daß die obere Schicht 5 um den Rand der unteren Schicht heruntergebogen wird (s. Fig. 3 und 4). Ist die obere Schicht 5 aus thermoplastischem Material hergestellt, so kann sie durch die Wärmeschmelznaht erfaßt werden, d. h., sie ist im Saum enthalten und hält so die vorgesehene Krümmung mit aufrecht. Die Krümmung der oberen Schicht nach unten bewirkt, daß in der unteren Schicht eine ähnliche Krümmung entsteht. Die untere Schicht ist dabei mit keiner anderen Schicht verbunden, sondern wird von der oberen Schicht und der Bodenschicht 2 in der richtigen Stellung festgehalten.
  • Aus den F i g. 3 und 4 kann ersehen werden, daß der höchste Punkt oder die dickste Stelle des fertigen Polsters etwa am Schnittpunkt der Linien in F i g. 1 liegt und daß die Dicke des Polsters von diesem höchsten Punkt aus nach allen anderen Richtungen bin allmählich abnimmt. Die Dicke des Polsters nimmt von der höchsten Stelle zum schmalen Ende des Polsters hin langsamer als nach irgendeiner anderen Richtung ab, wodurch eine sanfte Erhöhung des Fußes gerade an der rückwärtigen Seite des Metatarsalbogens bewirkt wird.
  • Die Schichten des Polstermaterials ergeben eine außerordentlich weiche und nachgiebige Einlage unter dem Fuß des Benutzers. Der Aufbau des Polsters, bei dem die obere Polsterschicht die untere Polsterschicht umfaßt und die Wärmeschmelznaht die untere Polsterschicht gegen ein seitliches Verschieben schützt, bewirkt immer eine gute und genügende Abstützung für den Fuß, so daß eine viel bessere Weichheit und eine wirksamere Unterstützung erreicht wird, als durch die bisher bekannten Gebilde. Die erfindungsgemäßen Fußstützen sind außerdem sehr wirtschaftlich in ihrer Herstellung und besitzen eine sehr lange Lebensdauer und Wirksamkeit.
  • Zum Gebrauch wird das Polster einfach von der Hilfsschicht 1 entfernt und mittels des druckempfindlichen Klebstoffes 3 in die richtige Stellung im Schuhwerk gebracht. Das Polster kann selbstverständlich aus dem Schuhwerk entfernt und in einem anderen Schuh usw. befestigt werden.
  • Wird für bestimmte Patienten eine nicht so hohe Einlage in der Gegend des Metatarsalbogens gewünscht, so kann entweder die Schicht 4 oder 5 fortgelassen werden.
  • Ein weiteres Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Oberfläche der oberen Schicht 6 vorzugsweise mit zahlreichen kleinen Löchern versehen ist, wie es in F i g. 1 mit 8 bezeichnet ist. Da die Schaumpolsterschicht miteinander verbundene Zellen besitzt, nimmt diese Schicht Luft auf und rückt diese Luft, entsprechend dem jeweiligen Fußdruck während des Gehens wieder aus, wobei die Luft durch die Öffnungen 8 entweicht, so daß sowohl der Fuß als auch das Polster gut durchlüftet wird.
  • In F i g. 5 ist eine etwas andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polsters dargestellt, bei dem die kleinere Schaumschicht auf der größeren Schaumschicht liegt. In dieser Ausführungsform wird die gleiche Hilfsschicht 1, Bodenschicht 2 und Deckschicht 6 verwendet. Es wird auf die Schicht 2 eine praktisch gleich große Grundschicht 9 aus polsterndem Material und auf diese Schicht 9 eine kleinere Deckschicht 10 aus Polstermaterial gelegt. Das Material für die Schichten 9 und 10 kann das gleiche wie für die Schichten 4 und 5 sein.
  • In Fig. 5 ist die Deckschicht 6 mit der Bodenschicht 2 entlang des Polsterrandes zu einer Schmelznahtll verschmolzen. Die größere untere Polsterschicht 9 kann gegebenenfalls in diese Wärmeschmelznaht einbezogen werden. Die obere Polsterschicht 10 wird frei auf die untere Schicht gelegt und erhält durch die Wärmeverschmelzung ein gebogenes Äußere, wobei der Rand der unteren Schicht ebenfalls gekrümmt wird. Auf diese Weise entsteht ein den Fig. 1 bis 4 ähnliches Polster, das jedoch einfacher aufgebaut ist, um eine maximale Dicke an einem besonderen Punkt zu liefern. Die Dicke des Polsters kann durch Änderung der Größe und der Dicke der oberen Schicht 10 leicht geändert werden.
  • Wird diese Schicht z. B. beträchtlich kleiner als die untere Schicht gewählt, so ist das Polster im mittleren Teil wesentlich höher als an anderen Stellen. Das Polster gemäß F i g. 5 wird genauso verwendet wie das obere Polster.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrschichtiges Fußpolster, bestehend aus Thermoplast und Polsterschichten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß es aus einer oberen und unteren Deckschicht (6, 2) und zwei zwischen diesen Deckschichten liegenden, verschieden großen, flachen Polsterschichten(4, 5) aus Kunststoffschaum besteht und die beiden Deckschichten und die größere Polsterschicht so miteinander durch Wärme verschmolzen sind, daß ein abwärts gebogener konvexer Rand entsteht.
  2. 2. Fußpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (4) mit den anderen Schichten nicht direkt verbunden ist.
  3. 3. Fußpolster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unterste Schicht einen druckempfindlichen Klebstoff (3) trägt.
  4. 4. Fußpolster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Verwendung für den Metatarsalbogen eine ovale Form besitzt, wobei die obere Schaumschicht die untere Schaumschicht am schmaleren Ende am meisten überragt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 938 033, 523 943; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 703 183; schweizerische Patentschrift Nr. 155 931; USA.-Patentschriften Nr. 2 591 378, 2 477 588; Kunststoff-Taschenbuch, 1954, S. 75 bis 77.
DESCH22390A 1957-02-08 1957-07-01 Mehrschichtiges Fusspolster Pending DE1276867B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523943C (de) * 1928-06-27 1931-04-30 Ross Herman Johnson Im Schuh einlegbares und leicht zu befestigendes Stuetzkissen fuer die Fusswoelbung
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