DE1835094U - Metatarsalstuetze. - Google Patents

Metatarsalstuetze.

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DE1835094U
DE1835094U DESCH29350U DESC029350U DE1835094U DE 1835094 U DE1835094 U DE 1835094U DE SCH29350 U DESCH29350 U DE SCH29350U DE SC029350 U DESC029350 U DE SC029350U DE 1835094 U DE1835094 U DE 1835094U
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DESCH29350U
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William M Dr Scholl
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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    • A61F13/064Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • rs,-, l s ttit Z e
    w etatarsalstütze
    Die vorliegende Neuerung bezieht sich æd Metatarsalstützen, die
    besonders geeignet sind zur Behandlung von Füßen, bei denen der
    etatarsalbogen abgesunken ist und die Füße in ihrer Breite ge-
    spreizt sinn (i
    Die bekannten'. letatarsalstützen sind nur teuer herzustellen, da
    das die eigentliche Stütze festhaltende Trageband angeklebt oder
    angenäht werden muss, wa. s kostspielig und zeitraubend ist. Ausser-
    deM sind diese''letatarsalstützen an den Stellen, wo das trage-
    band befestigt ist, nicht sehr stabil, d. h. gerade an diesen Stel-
    len trat leicht ein Zerreißen oder ein Loslösen des Tragebandes
    ein.'.'eiterhin waren diese Stützen nicht imner sehr bequem und
    TrarYezeit z-Li reizeil.
    Dieden Träger oft ach einer gewissen Tragezeit zu reizen.
    Dieneuen etatarsalstützen sollen diese N chteile nicht be-
    sitzeiL. die bestehen aus einer unteren und oberen Deckschicht
    aus thermoplastischem Material, einer dazwischen angeordneten
    Stse aus SchanMaterial, einer zwischen der Stütze und der
    t
    oberen Deckschicht angeordneten Polsterschicht aus thermoplastischem Schaummaterial und einem elastischen Trageband, dessen Unten zwischen der Stütze und der unteren Deckschicht liegen. Die Deckshichten - und vorzugsweise auch die Polsterschicht-sind dabei durch eine Uärmeschmelznaht miteinander verbunden. Vorzugsweise wird das Trageband durch diese Schmelznaht nicht erfaßt, jedoch sind die thermoplastischen Deckschichten durch das Trageband an der Stelle der Wärmeschmelznaht miteinander verschmolzen. diese @etatarsalstützen sind billig herstellbar, lange haltbar und sehr angenehm zu tragen. Sie können beliebig gewaschen werden.
  • Die vorliegende Neuerung wird durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Polsters für den LIetatarsalbogen, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
    Fig. 3 eine Ansicht, aus der sich die Zusammenfügung der Ein-
    zelteile während der Herstellung des Polsters erkennen
    lässt, und
    Fig. 4 eine nteransicht des erfindungsgemässen Polsters, wo-
    bei jedoch das den Fuss umfassende Band eine leicht abgeänderte Form besitzt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemässen Polsters zur Stützung des Metatarsalbogens besteht aus dem in Fig. 1 gezeigten Polsterkörper 1, der eine konvexe obere Oberfläche 2 besitzt, die in der Mitte am höchstern und von dort nach allen Seiten abgeschrägt ist; weiterhin besitzt der Polsterkörper eine untere, praktisch flache Oberfläche 3, deren Radteile 4 nach oben gebogen sind und in einer Wärmeverschmelzungsnaht 5 enden, in der sich sowohl die obere als auch die untere Oberfläche treffen. Dieser Polsterkörper wird mittels eines elastischen Bandes 6, das den Fuss umbaus-. t, unter dem Metatarsalbogen des Fusses gehalten. Das Band 6 kann aus jedem beliebigen dehnbaren Material bestehen ; ein in Längsrichtung mit Gummifäden oder ähnlich elastischen
    Fäden durchwehtes Baumwollband ist für diesen Zweck sehr gut
    geeignet. Die Enden dieses Bandes können auf geeignete Ueise,
    dUrch Verkleben oder Vernähen (siehe Nahtstelle 7 in
    Fig. 3), mit-einander verbunden werden ; die so verbundenen
    Enden des Bandes werden dann in dem Polsterkörper 1 untergebracht. sie aus Fig. 3 ersichtlich, läuft das Band vorzugsweise vollständig durch den Polsterkörper hindurch.
  • In fig. 2 wird gezeigt, dass der Polsterkörper der erfindunggemässen Fußstütze eine untere Schicht oder Folie 8 aufweist, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Film, wie z. B. einem nicht-verstärkten Vinylfilm, besteht. Diese Folien können in jeder beliebigen Farbe verwendet und gegebenenfalls so beschaffen sein, dass sie wie eine Lederimitation wirken.
  • Das elastische Band läuft unmittelbar über der Folie 8 durch den polsterkörper. Auf die Folie 3 wird eine Metatarsalbogenstütze 9 aufgebracht, die so vorgeformt wird, dass sie eine konvexe, nach allen Seiten geneigte und in einer feinen Naht endende Oberfläche sowie einen praktisch flachen Boden aufweist. Diese Stütze 9 kann, je nach der Entwicklung des zu behandelnden Leiden, aus jedem beliebigen Material und in jeder gewünschten Dichte hergestellt werden. Dies bedeutet, dass ein Patient, dessen Metatarsalbogen nur leicht gesenkt ist, einen Polsterkörper 9 von verhältnismässig geringer Dichte und hoher Elastizität verwenden kann, während bei einem Patienten, dessen LIetatarsalbogen stark durchgetreten ist, ein Polster mit grösserer Dichte und geringerer Elastizität angewendet wird. Das Stützpolster kann zweckmässigerweise aus synthetischem Schaumgummi, thermoplastischem Schaumstoff, wie z. B. Vinyl-oder Polyurethanschaum, Schwammgummi oder weichem natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder anderen Materialien hergestellt werden.
  • Über den Stützkörper 9 wird eine flache Folie 10 aus thermoplastischem Schaumstoff, wie z. B. Vinyl-und/oder Polyurethanschaum, gelegt. Diese Folie 10 wird mit einer Deckschicht 11 bedeckt, die aus dem gleichen Material wie die Grundschicht 8 bestehen kann. Die Deckschicht 11 und die Grundschicht 8 werden um das gesamte Polster und durch das elastische Band 6 hindurch mit einer Wärmeverschemlzungsnaht 5 verbunden; vozugsweise wird die Schicht 10 aus thermoplastischem Schaumstoff ebenfalls in diese Wärmeverschmelzungsnaht einbezogen, wodurch der Stützkörper 9 in seiner Lage festgehalten wird und das gesamte Polster die Form des Stützkörpers 9 annimmt.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemnässen Fusspolsters wird über eine, in Fig. 3 schematisch dargestellte Elektrodenplatte 12, die eine flache Oberfläche besitzt und die gegebenenfalls mit einem Puffermaterial versehen werden kann, eine Folie 8a gelegt. Das elastische Band 6 wird über diese Folie 8a gelegt, wobei die Nahtstelle 7 genau in der Mitte der Folie ruht; das Band hängt lose unter der Elektrodenplatte 12 durch. Darauf wird auf die Mitte des Bandes und der Folie 8a der Stützkörper 9 gesetzt und mit einer Schicht 10a aus thermoplastischem Schaumstoff bedeckt, über die eine Deckschicht Ha gelegt wird. Sobald alle Einzelteile genau übereinandergelegt worden sind, wird eine elektrodenform, deren Umrisse denen des fertigen Stützkörpers 1 des erfindungsgemässen Polsters entsprechen, auf die deckschicht da aufgesetzt und ein Hochfrequenzstrom durch die Formen geleitet, wodurch die Grundschicht 8a und die Deckschicht 11a sowie die äussere Kante der Schaumstoffschicht 10a in der
    Järmeverschmelzungsnaht 5 verschmolzen werden diese Uarmever-
    schmelzungsnaht ist vorzugsweise sehr fein und nicht dicker als eine der Schichten 8a oder 11a. Gleichzeitig bildet die Wärmeverschmelzungsnaht 5 eine Reissnaht, entlang welcher der Abfall der Folien da, 10a und 11a abgerissen werden kann. Die Reissnaht erfasst das elastische Band 6 nicht, so dass unmittel-
    bar des Anwendung des Hochfrequenzstromes das Abfallmaterial
    von dem Stützkörner des erfindungsgemässen Polsters über die
    Oberflächen des Bandes hinweg abgerissen werden kann. Das
    Abreissen des Abfallmaterials ist sehr leicht durchführbar ?
    wenn es möglichst bald nach Herstellung der Wärmeverschmel-
    zungsnaht erfolgt.
    s muss besonders bemerkt werden, dass beim Verschmelzen der
    thermoplastischen Schichten das geschmolzene Material dieser
    Schichten vollständig das elastische Band durchdringt, so dass
    die Grundschicht 3 und die Deckschicht 11 des Polsterkörper 1
    durch dps elastische Band hindurch miteinander verschmolzen
    werden, hierdurch wird das Band fest mit den anderen Teilen
    des Polsters verbunden und kann bei normaler Handhabung des
    Polsters nicht verschoben oder losgerissen werden.
    Ifach Herstellung der U rmeverschmelzungsnaht 5 wird das Polster
    von der Elektrodenplatte 12 entfernt und das Band in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedreht; das Polster ist somit fertiggestellt.
  • Das Polster wird verwendet, indem es über den Fuss gestreift und der Stützkörper 1 so unter den Metatarsalbogen gelegt wird, dass die höchste Stelle unter dem am meisten belasteten Teil des Metatarsalbogens ruht. Der Metatarsalbogen wird dann durch einen festen, positiven Druck des Stützkörpers 9 gestützt, während die Polsterschicht 10 aus thermoplastischem Scheumstoff gleichzeitig einen elastischen und sanften Druck auf den Fuss ausübt, ohne den korrigierenden Druck des Stützkörpers 9 zu beeinträchtigen. Daher kann die Stütze längere
    r
    Zeit getragen werden, ohne unbequem zu werden. Ausserdem be-
    wirkt das elastische Dand eine gewisse Erleichterung für einen in der Breite gespreitzen Fuss, da es den Fuss zu normaler Breite zusammenhält, während gleichzeitig der Metatarsalbogen angehoben wird. Ist der zu behandelnde Fuss nur leicht durchgetreten und praktisch nicht gespreizt, so ist das Band trotzdem nicht unbequem für den Benutzer, sondern hält den Fuss in einer möglichst normalen Lage.
  • Der stark elastische Druck, den das Stützpolster auf die Unterseite des Uetatarsalbogens ausübt, wird nocht verstärkt durch die Tatsache, dass aufgrund der Wärmeverschmelzungsnaht 5 praktisch keine seitliche Ausbreitung des Stützkörpers unter Belastung möglich ist. Es muss weiterhin bemerkt werden, dass das Stützpolster beliebig oft an-und ausgezogen und gewaschen werden kann. Selbst wenn die Nahtstelle 7 an den Enden des Bandes durch Vernähen oder Verkleben hergestellt wurde, besteht keine Gefahr, dass sich diese Nahtstelle löst, bevor das gesamte Stützpolster unbrauchbar wird, da die Nahtstelle innerhalb des Polsters unter dem Stützkörper 9 liegt und durch die Wärmeverschmelzungsnaht keine Feuchtigkeit an die Nahtstelle gelangen kann. In Fig. 4 ist die Unteransicht eines Stützplsters dargestellt, dessen elastisches Band leicht abgeändert wurde.
  • Die Unteransicht ist sowohl bei dem oben beschriebenen Stützpolster als auch bei dem Polster mit abgeändertem
    elastischemDand die gleiche.
    Die in Fig. 4 gezeigte Ausfdhrungsform besitzt ein lieasti-
    sches Band, dessen Enden 14 und 15 verhältnismässig weit
    voneinander getrennt sind. Aufgrund dieser Anordnung kann
    der Stützkörper in seiner gesamten Fläche flach auf der Grundschicht 8 ruhen. Die Enden des Bandes werden durch die Wärmeverschmelzungsnaht in ihrer Lage gehalten und können selbst durch längeren Gebrauch nicht verschoben, herausge-
    rissen oder verdreht werden.
    &s der vorliegenden Beschreibung geht hervor dass beide
    Ausführun sformen des erfindungsgemässen Stützpolsters sehr
    haltbar, aszerordentlich bequem und wirksam sind und gleich-
    zeitig wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden kön-
    nen als die bisher bekannten Stützpolster dieser Art.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Mehrschichtige Metatarsalstütze, bestehend aus einer oberen und unteren thermoplastischen Deckschicht (8,11), einer von diesen Schichten umschlossenen, unten flachen und oben konvexen Ketatarsalstütze (9) aus Schaum : material, einer zwischen der Metatarsalstütze und der oberen Deck-
    schiebt liegenden Polsterschicht (10) aus thermoplast- 6 6 sehen Schaumstoff und einem elastischen Tragband (XX),
    dessengegebenenfalls miteinander verbundene nden zwi- schen der lietatarsalstütze und der unteren Deckschicht
    liegen, wobei die Deckschichten und vorzugsweise auch die Polsterschicht durch eine Wärmeschmelznaht miteinander verbunden sind.
  2. 2. Metatarsalstütze gemäss Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageband aus einem elastischen Gewebe besteht und von der Wärmeschmelznaht nicht erfasst wird, wobei die thermoplastischen Schichten jedoch an der Wärmeschmelznaht durch dieses Tragband hindurch miteinander verschmolzen sind.
DESCH29350U 1960-06-16 1961-05-10 Metatarsalstuetze. Expired DE1835094U (de)

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