DE2715027A1 - Sitzpolster - Google Patents
SitzpolsterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/28—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
- A47C7/282—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
HOFFMANN · KITMS & PARTNKR
PATENTANWAtTt DR. ING. E. HOFFM AN N · DIPL.-ING. W. E ITlE ■ DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N -^O/ρ L11 lUdLA^L LI H N
D-8000 MÖNCHEN 81 ■ AR AB E IIASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TE IE FON (08?) 911087 ■ TE LE X 05-2961» (PATHE)
. 1 29 161
Tachikawa Spring Co. Ltd.
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Sitzpolster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzpolster, welches sitzbequem
und ausreichend luftdurchlässig ist, insbesondere für die Verwendung
in Fahrzeugen.
In vielen Fällen wird für solche in Automobilen verwendeten Sitzpolster
eine Sitzabdeckung aus Bezugsstoff mit oder ohne einer Vinylharz-Beschiichtung verwendet. Die Sitzpolster dieser Art haben
im wesentlichen eine solche Konstruktion, daß ein Füllpolster aus Polstermaterial, wie geschäumtes Polyurethan, in eine mehrfach
sackartig aufgebauschte Struktur (bag-like structure) eingefüllt wird, die durch Zusammennähen einer Vielzahl von Stücken aus vinylharz-beschichtetem
oder nicht-vinylhart-beschichtetem Bezugsstoff hergestellt wird, welcher zur Anpassung an die gewünschte Form des
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Sitzpolsters geschnitten wird. Das das Füllpolster enthaltende, mehrfach aufgebauschte Gebilde wird dann auf
einem mit Federn versehenen Gestell befestigt. Jedoch erfordert die Herstellung eines derart herkömmlichen Sitzpolsters
eine erhebliche Zeit und einen erheblichen Arbeitsaufwand. Hinzu kommt, daß häufig Verzerrungen und Faltenbildungen
auftraten und das schöne Aussehen des Produktes verschlechterten. Die Beseitigung dieser Falten erforderte
eine erhebliche Zeit und Mühewaltung.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurden bisher eine Reihe
von Verfahren vorgeschlagen, bei denen eine Sitzabdeckung aus vinylharz-beschichtetem Bezugsstoff in eine sackartig
aufgebauschte Form gebracht wurde. Dies erfolgte durch geeignete Mittel, d. h. durch Wärmeformen und Vakuumformen.
In diese sackartig aufgebauschte Form wurde ein Füllpolster aus Polstermaterial eingefügt. Anstelle des Einfügens
wurde ein Füllpolster aus Polstermaterial durch einen Gießvorgang zusammen mit der sackartig aufgebauschten Form vergossen.
Die Technik der Wärmeverformung oder der Vakuumverformung ist jedoch nur bei einem solchen Material verwendbar, welches
mit einer Vinylharz-Beschichtung oder Rückschicht versehen ist. Für den Fall des Gießprozesses kann das
Polyurethan-Schäummittel in das Gewebe des Bezugsstoffes
eindringen und ein Aushärten der Sitzabdeckung bewirken. Es kann aber auch ungleichmäßig verteilt werden und auf
der Oberfläche der Sitzabdeckung aushärten und dort die äußere Erscheinungsform des Sitzpolsters verschlechtern.
Der Nachteil der Lösungen des bekannten Standes der Technik besteht darin, daß die Sitzabdeckung nicht genügend luftdurchlässig
ist und die schöne Erscheinungsform des Sitz-
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polsters beeinträchtigt. Ebenso ist die Sitzbequemlichkeit eines solchen Sitzpolsters nicht ausreichend gewährleistet.
Die Vorschläge entsprechend dem Stand der Technik sind ebenfalls insofern nachteilig, daß das Gießlösemittel,
welches bei Gießverfahren verwendet wird, dazu neigt, eine Hautschicht oder eine dünne, undurchlässige
Oberflächenschicht auf der Oberfläche des Füllpolsters aus geschäumtem Polyurethan zu schaffen. Diese undurchlässige
Oberflächenschicht neigt dazu, sich zu lösen, v/enn das Füllpolster aus geschäumtem Polyurethan auf die Sitzabdekkung
geklebt wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Sitzpolster zu schaffen,
welches die erforderliche Luftdurchlässigkeit aufweist,
ohne daß der weiche Griff des Bezugsstoffes verloren geht, der wesentlich zur Sitzbequemlichkeit beiträgt und wobei
ein äußeres Erscheinungsbild geschaffen ist, v/elches dem herkömmlicher Produkte gleicht, die durch Nähen auf einer
Nähmaschine hergestellt wurden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzpolsters
entsprechend der Erfindung,
Fig. 2a eine schematische Schnittansicht eines abgewandelten
zweiten Füllpolsters, welches
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durch ein Profilschneiden einer Platte aus geschäumtem Material erhalten wird,
und
Fig. 2b eine schematische Schnittansicht einer
abgewandelten Ausführungsform eines ersten
Füllpolsters aus dem gleichen Material.
Fig. 1 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform
des Sitzpolsters der vorliegenden Erfindung im Schnitt. Eine Sitzabdeckung 1 aus gewebtem oder nichtgewebtem Material
(sowie gewebtem Stoff , gewirktem oder gestricktem Tuch oder nichtgewebtem Stoff) wird in eine polsterförmige
oder sackförmige Form gebracht, indem der Bezugsstoff gegenüber einem oberen Preßstempel in einen unteren Preßstempel
einer Presse gelegt wird, wonach während der Zufuhr eines Strömungsmediums, wie Dampf mit hoher Temperatur;
mittels eines Dampfbeaufschlagungsrohres in den Formraurn zur Erhitzung und Befeuchtung des Bespanntuches, die beiden
Formstempel relativ zueinander bewegt und aufeinander gedrückt werden, um das Bespannmaterial zwischen den P1OnTistempeln
unter Anwesenheit von Dampf hoher Temperatur in die gewünschte Form zu bringen. Ein erstes aus geschäumtem
Material, wie geschäumtem Polyurethan oder geschäumtem Vinylharz, geformtes Füllpolster 2 wird auf die nach dem
vorbeschriebenen Verfahren erzielte Sitzabdeckung oder den Sitzbezug 1 geklebt. Sodann wird ein aus dem gleichen Material
geformtes zweites Füllpolster 3 auf das erste Füllpolster 2 geklebt. Der für die Sitzabdeckung 1 verwendete
Bezugsstoff ist vorzugsweise genügend dehnbar und kann in dem Hauptteil und den Seitenbereichen der Sitzabdeckung
entsprechende Stücke geschnitten werden, die dann zusammen genäht werden. Ebenso kann aber dieser Bezugsstoff ein-
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»τ *
stückig ausgebildet sein und die Endform der Sitzabdeckung 1 aufweisen· Weiterhin kann eine Stabilitätsbehandlung
der Rückseite des Bezugsstoffes vorgenommen werden, um die erforderliche Stabilität gegen eine Formung unter der Einwirkung
von Wärme vorzusehen. Der Bezugsstoff kann allerdings auch selbst unter der Einwirkung von Wärme deformierbar
sein.
Das erste Füllpolster 2 wird auf die Sitzabdeckung 1 sackartig aufgebauschter Form geklebt, während sich die gepreßte
Sitzabdeckung 1 noch auf dem unteren Preßstempel befindet. Es kann aber auch die Sitzabdeckung in eine Form
derselben Ausbildung überführt werden. Das auf das erste Füllpolster 2 geklebte zweite Füllpolster 3 hat eine grössere
Dichte als die des ersten Füllpolsters 2. Man kann auch sagen, daß das zweite Füllpolster 3 härter als das
erste Füllpolster 2 ist.
Unter sackartiger Aufbauschung versteht man die in den Zeichnungen dargestellte, im Querschnitt gewellte Form, die
abgesetzte, getrennte Aufbauschungen aufweisen kann, aber nicht muß.
Der die Sitzabdeckung sackartig aufgebauschter Struktur schaffende Bezugsstoff kann auf das erste Füllpolster 2 geklebt
werden,und das so mit dem Füllpolster 2 verklebte Bezugsmaterial kann mittels einer Presse in die sackartig
aufgebauschte Form gebracht werden. In einem solchen Fall ist das zweite Füllpolster 3 vorzugsweise frei von einer
undurchlässigen Oberflächenschicht, die beispielsweise von einem Formlösemittel gebildet wird, so daß es nicht die
gewünschte Durchlässigkeit für Luft herabsetzen kann. Solch ein zweites Füllpolster 3 kann ohne Lösungsgefahr mit dem
ersten Füllpolster 2 ausreichend verklebt werden.
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Das zweite Füllpolster 3 kann eine vorgeschnittene Form haben, wie dies durch 3· in Fig. 2a dargestellt ist, so
daß die Durchlässigkeit für Luft verbessert werden kann. Solch ein zweites Füllpolster 31 kann leicht durch einen
Profilschneidevorgang erreicht v/erden. Das erste Füllpolster
2 kann eine mit 21 in Fig. 2b bezeichnete, durch einen Profilschneidevorgang geschaffene Ursprungsform aufweisen.
Da diese Füllpolster durch einen Schneidevorgang hergestellt werden, kann die auf der Oberfläche des geschäumten Materials
ausgebildete Hautschicht oder undurchlässige Oberflächenschicht beseitigt werden. Das ein erstes Füllpolster
einschließende Sitzpolster kann eine Sitzbequemlichkeit vorsehen, die der eines herkömmlichen Sitzpolsters gleich
ist, welches auf einer Nähmaschine genäht wurde.
Nach dem Kleben des zweiten Füllpolsters 3 auf das erste Füllpolster 2 wird die die beiden Füllpolster umschließende
Sitzabdeckung 1 an einem Gestell 5 befestigt, welches in der in Fig. 1 dargestellten Weise mit Federn 4 versehen ist.
Danach wird die Sitzabdeckung an der Umfangskante des Gestells 5 mittels Klips oder Klammern verankert.
Wenn der die Sitzabdeckung sackartig aufgebauschter Form schaffende Bezugsstoff feinmaschiges Gewebe oder Gewirke
oder undurchlässig für Flüssigkeiten ist, so kann der am ersten Füllpolster 2 anliegende Teil durch unmittelbares
Formen von geschäumtem Polyurethan auf die Sitzabdeckung sackartig aufgebauschter Struktur geformt werden. In solch
einem Fall kann die Oberfläche des Bezugsstoffes zur Verhinderung
eines Durchdringens der Polyurethan-Lösung eine geeignete Behandlung erfahren oder es kann ein Schutzmittel
aufgetragen werden.
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Das zweite Füllpolster 3 kann dann durch direktes Formen von geschäumtem Polyurethan auf das erste Füllpolster 2
gebildet werden. Auf diese Weise werden zwei Formschritte zur Schaffung der Teile des Sitzpolsters vorgenommen.
Nach dem Kleben des ersten Füllpolsters 2 auf die Sitzabdeckung 1 sackartig aufgebauschter Form kann das zweite
Füllpolster 3 durch Formen zusammen mit dem Gestell 5 und den Federn 4 gebildet werden. Weiterhin kann in Abhängigkeit
von der Qualität des Bezugsstoffes das erste Füllpolster
2 durch unmittelbares Formen geschäumten Polyurethans oder dergleichen Materials auf die Sitzabdeckung 1
sackartig aufgebauschter Form gebildet werden. Dann kann das zweite Füllpolster 3 mit dem ersten Füllpolster 2 verklebt
werden. Die die beiden Füllpolster 2 und 3 umschliessende Sitzabdeckung kann dann auf dein mit den Federn 4
versehenen Gestell 5 befestigt werden.
Das erste Füllpolster 2 kann eliminiert werden. Ein Oberflächenbereich
des durch Formen hergestellten zweiten Füllpolsters 3 kann eine Dichte haben, welche geringer als die
des übrigen Teils ist, so daß, wenn solch ein Oberflächenbereich mit der Sitzabdeckung 1 sackartig aufgebauschter
Form verklebt wird, es eine dem ersten Füllpolster 2 äquivalente Wirkung zeigen kann.
Obwohl in der Fig. 1 nicht dargestellt, können auf der Oberfläche der Sitzabdeckung oder des Bezugsstoffes 1 ein erhabenes
oder geprägtes Muster und solche Muster vorgesehen sein, die Stickmustern,Saumniustern und anderen Mustern ähnlich
sind, welche auf solchen Produkten erscheinen, die auf einer Nähmaschine hergestellt sind, so daß eine äußere
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Erscheinungsform geschaffen wird, die gleich oder äquivalent der eines genähten Produktes ist und ebenso ein Rutschen
des Körpers auf dem erhabenen Muster verhindert.
In diesem Fall können die konkaven Bereiche der Innenoberfläche der Sitzabdeckung besser vollständig mit geschäumtem Polyurethan zur Bildung des zweiten Füllpolsters 2
gefüllt sein, um in diesem Bereich das Auftreten von Falten zu vermeiden.
In diesem Fall können die konkaven Bereiche der Innenoberfläche der Sitzabdeckung besser vollständig mit geschäumtem Polyurethan zur Bildung des zweiten Füllpolsters 2
gefüllt sein, um in diesem Bereich das Auftreten von Falten zu vermeiden.
Ansprüche:
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Claims (8)
- PatentansprücheSitzpolster, gekennzeichnet durch eine Sitzabdeckung (1) aus Bezugsstoff, welcher mit einem erhabenen oder geprägten Muster, wie einem Stichmuster, einem Rand- oder Saummuster und anderen Mustern versehen ist, die auf einem auf einer Nähmaschine hergestellten genähten Fabrikat erscheinen, durch ein erstes Füllpolster (2) niedriger Dichte, welches aus geschäumtem, synthetischem Harzmaterial geformt ist, durch ein zweites Füllpolster (3) höherer Dichte, welches ebenfalls aus synthetischem Harzmaterial geformt ist, welches dem gleicht, aus dem das erste Füllpolster (2) geformt ist, und durch ein mit Federn (4) versehenes Gestell (5).
- 2. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Füllpolster (2, 3) aus geschäumtem Polyurethan bestehen.
- 3. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Füllpolster (2, 3) aus geschäumtem Vinylharz bestehen.
- 4. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das erste Füllpolster (2) auf die Sitzabdeckung (1) geklebt und daß das zv/eite Füllpolster (3) zusammen mit dem Gestell (5) und den Federn (4) auf das erste Füllpolster (2) gegossen ist.- 10 -709841/0965
- 5. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Füllpolster (2) zusammen mit der Sitzabdeckung (1) geformt bzw. gegossen wird und daß dann das zweite Füllpolster (3) zusammen mit dem Gestell (5) und den Federn (4) geformt bzw. gegossen wird.
- 6. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Füllpolster (2) zusammen mit der Sitzabdeckung (1) geformt bzw. gegossen wird und daß nach dem Verkleben des zv/eiten Füllpolsters (3) mit dem ersten Füllpolster (2) die dadurch entstehende Anordnung auf ekm mit den Federn (4) versehenen Gestell (5) befestigt wird.
- 7. Sitzpolster, gekennzeichnet durch eine Sitzabdeckung (1) aus Bezugsstoff, welcher mit einem erhabenen oder geprägten Muster und mit solchen Mustern versehen ist, die solchen Stichmustern, Saummustern und anderen Mustern ähnlich sind, die auf Produkten erscheinen, welche auf einer Nähmaschine genäht sind, durch ein aus geschäumtem, synthetischem Harzmaterial, wie geschäumtes Polyurethan oder geschäumtes Vinyl, geformtes oder gegossenes Füllpolster, und durch ein mit Federn (4) versehenes Gestell (5).
- 8. Sitzpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Füllpolster in einem begrenzten Bereich eine niedrigere Dichte aufweist als in dem verbleibenden Bereich und mit dem begrenzten Bereich auf die Sitzabdeckung (1) geklebt ist, und daß die sich ergebende Anordnung auf dem mit den Federn (4) versehenen Gestell (5) befestigt ist.709841/0965
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2715027C3 DE2715027C3 (de) | 1980-10-30 |
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