DE3704529C2 - - Google Patents

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DE3704529C2
DE3704529C2 DE19873704529 DE3704529A DE3704529C2 DE 3704529 C2 DE3704529 C2 DE 3704529C2 DE 19873704529 DE19873704529 DE 19873704529 DE 3704529 A DE3704529 A DE 3704529A DE 3704529 C2 DE3704529 C2 DE 3704529C2
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DE
Germany
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leather
foam
core
layer
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Expired
Application number
DE19873704529
Other languages
English (en)
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DE3704529A1 (de
Inventor
Horst 8451 Hohenburg De Uebelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grammer AG
Original Assignee
Grammer Sitzsysteme 8450 Amberg De GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Grammer Sitzsysteme 8450 Amberg De GmbH filed Critical Grammer Sitzsysteme 8450 Amberg De GmbH
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Publication of DE3704529C2 publication Critical patent/DE3704529C2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/24Upholstered seats

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hinterschäumten Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die zwischen dem Kern aus Kunststoffschaum und dem Bezug vorgesehene luftundurchlässige Folie dient dazu, den Bezug mittels eines Unterdruckes an die Kontur einer Gießform eng anliegend ansaugen zu können. Im nachfolgenden Arbeitsschritt wird die Gießform verschlossen und in den durch die Kontur der Gießform begrenzten Hohlraum ein Reaktionsgemisch eingebracht, das während des Ablaufes der Reaktion aufschäumt und den Hohlraum ausfüllt. Bei dieser luftundurchlässigen Folie kann es sich um eine vom Bezug getrennte Folie oder um eine Kaschierung des Bezuges handeln. Bei dem Bezug eines derartigen hinterschäumten Gegenstandes, insbes. hinterschäumten Polsterteiles, handelt es sich üblicherweise um einen Bezug aus einem textilen Material, der aus einem einzigen Bezugsteil oder aus mehreren Bezugsteilen bestehen kann, die entlang Verbindungsnähten miteinander verbunden sind. Bei einem solchen Bezug aus textilem Material ist es erwünscht, daß der Bezug an die Kontur der Gießform eng anliegend angesaugt wird, damit der Bezug am fertigen hinterschäumten Gegenstand keine unerwünschten Falten wirft.
Anders liegen die Verhältnisse, wenn für den Bezug anstelle eines textilen Materials ein Leder zur Anwendung gelangen soll. Bei Leder ist es erwünscht, daß die gegebene Faltigkeit bzw. die gegebenen Kautschukeigenschaften erhalten bleiben. Wenn bei einem hinterschäumten Gegenstand, insbes. einem hinterschäumten Polsterteil, dessen Bezug aus Leder ist, der Bezug das Polsterteil straff und faltenfrei überspannt, wird der durch das Lader bewirkte Eindruck beeinträchtigt.
Aus der DE-OS 16 85 194 ist ein hinterschäumter Gegenstand der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die nachgiebige Lage aus einem plattenförmigen Kunststoff besteht, durch den eine feste Verbindung zwischen dem Bezug und dem Kern aus geschäumtem Kunststoffmaterial vermieden wird. Plattenförmiges Kunststoffmaterial weist jedoch Eigenschaften auf, die das Sitzklima durch unerwünschte Temperaturerhöhungen bzw. durch unerwünschte Feuchtigkeitsbildung beeinträchtigen können. Das kann insbes. dann der Fall sein, wenn ein solcher mit einem plattenförmigen Kunststoff versehener Gegenstand nicht im jederzeit wohltemperierten Wohnbereich, sondern in einem unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzten Fahrzeug zur Anwendung gelangt. Die Wärmeleit- und die Wärmedurchgangseigenschaften plattenförmiger Kunststoffmaterialien können diesbezüglich Wünsche offen lassen.
Die DE 35 06 233 beschreibt einen hinterschäumten Gegenstand mit einem Kern aus Kunststoffschaum und einem Bezug, bei dem zwischen dem Bezug und dem Kern eine luftundurchlässige Folie vorgesehen ist. Bei diesem Gegenstand ist mindestens ein Flächenabschnitt des Bezuges zweischichtig aus dem eigentlichen Bezug und einer zusätzlichen Lage ausgebildet. Die zusätzliche Lage ist mit dem eigentlichen Bezug ganzflächig verklebt. Auf diese Weise ergibt sich ein Gegenstand mit dem Aussehen eines mehrteiligen Bezugs, wobei auf die Herstellung von Verbindungsnähten zwischen den Bezugsteilen verzichtet werden kann. Durch die ganzflächige Verbindung zwischen der zusätzlichen Lage und dem eigentlichen Bezug ist die Nachgiebigkeit des Bezugs nur so groß wie die Nachgiebigkeit des die geringste Nachgiebigkeit aufweisenden Teils, d. h. wie die Nachgiebigkeit des eigentlichen Bezuges oder der zusätzlichen Lage. Dort geht es insbes. darum, die Verbindungsnähte zwischen den Bezugsteilen des Bezugs auf einfache und elegante Weise zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hinterschäumten Gegenstand der oben beschriebenen Art zu schaffen, der durch geeignete Auswahl der nachgiebigen Lage in einem weiten Umgebungstemperaturbereich ein gutes Sitzklima aufweist, wobei der Ledereffekt des für den Bezug verwendeten Leders nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs gelöst. Durch das Faservlies ergeben sich die Vorteile, daß die Nachgiebigkeit des Bezugs aus Leder nicht beeinträchtigt wird, weil das Leder den Gegenstand nicht zu straff überspannt, sondern eine gewisse Faltigkeit behalten kann, das die Wärmeleitung durch den Bezug hindurch derartig ist, daß unerwünschte Temperaturerhöhungen auch nach längerem Sitzen auf dem Gegenstand vermieden werden, und daß der Gegenstand eine gute Atmungsaktivität aufweist, so daß eine unerwünschte Feuchtigkeitsbildung vermieden wird und sich ein gutes Sitzklima ergibt.
Wenn das Leder des Bezuges mit dem Faserflies nicht verbunden ist, kann sich das Leder relativ gegen das Faserflies uneingeschränkt bewegen, so daß sich ein guter Sitzkomfort ergibt. Ist das Leder mit dem Faservlies jedoch partiell verbunden, so ergibt sich der Vorteil, daß das Leder mit dem Faservlies in einem einzigen gemeinsamen Arbeitsgang gehandhabt werden kann, was herstellungstechnisch wünschenswert ist.
Das Leder überspannt den hinterschäumten Gegenstand nicht straff und faltenfrei, sondern es wird ein den optischen Eindruck des Leders nicht beeinträchtigender faltiger und verknautschbarer Eindruck vermittelt. Die nachgiebige Lage kann den hinterschäumten Gegenstand vollständig oder nur abschnittweise bedecken. Das die Außenseite des Bezuges bildende Leder bedeckt den hinterschäumten Gegenstand in jedem Fall ganzflächig. Das Faservlies weist je nach dem Einsatz des hinterschäumten Gegenstandes eine Dicke in der Größenordnung zwischen 5 und 20 mm auf. Selbstverständlich kann das Faservlies auch andere Dickenabmessungen aufweisen.
Wenn das Leder mit der nachgiebigen Lage nicht verbunden ist, werden die Knautscheigenschaften des Leders durch die Eigenschaften der nachgiebigen Lage überhaupt nicht beeinflußt. Ähnliche Eigenschaften ergeben sich, wenn das Leder mit der nachgiebigen Lage nur partiell verbunden ist. Bei einer derartigen partiellen Verbindung zwischen dem Leder und der nachgiebigen Lage kann es sich um eine punkt- oder linienförmige Verbindung handeln, wobei die Punkte bzw. Linien voneinander bestimmte Abstände aufweisen. Wenn die nachgiebige Lage eine ausreichende Weichheit und Dehnbarkeit aufweist, ist es auch möglich, daß das Leder mit der nachgiebigen Lage großflächig verbunden ist, ohne daß die Faltigkeit und Zerknautschbarkeit des Leders beeinträchtigt wird. Wenn das Leder mit der nachgiebigen Lage verbunden ist, ergibt sich der Vorteil, daß das Leder mit der nachgiebigen Lage gemeinsam gehandhabt werden kann, wodurch die Produktionskosten bei der Herstellung eines derartigen hinterschäumten Gegenstandes reduziert werden. Aus dem gleichen Grund ist es möglich, daß die nachgiebige Lage mit der eingangs genannten luftundurchlässigen Folie verbunden ist. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, daß die zur Folie benachbarte nachgiebige Lage mit der Folie nicht verbunden ist. Im zuletzt genannten Fall ist zwischen dem Leder und dem Kern aus Kunststoffschaum keine Verbindung gegeben, wodurch die Knautscheigenschaften des Leders optimal gewährleistet werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines eine Sitzplatte, eine Rückenlehne und eine Kopfstütze aufweisenden Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sitzplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV gem. Fig. 3, und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Detail IV in einem weiter vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte 10, einer Rückenlehne 12 und einer Kopfstütze 14. Die Rückenlehne 12 ist mit der Sitzplatte 10 mittels Verbindungselementen 16 verbunden, von denen in dieser Figur nur eines sichtbar ist. Die Kopfstütze 14 ist mit der Rückenlehne 12 mittels mindestens eines Verbindungselementes 18 verbunden. Bei der Sitzplatte 10, der Rückenlehne 12 und der Kopfstütze 14 handelt es sich um hinterschäumte Gegenstände, d. h. um hinterschäumige Polsterteile mit einem Kern aus Kunststoffschaum und einem Bezug.
Fig. 2 zeigt die Sitzplatte 10 gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben. Die Sitzplatte 10 weist einen Kern aus Kunststoffschaum und einen Bezug 20 auf, der den Kern aus Kunststoffschaum bedeckt. Der Bezug 20 weist Nähte 22 auf, wobei in dem zwischen den beiden Nähten 22 befindlichen Flächenbereich 24 zwischen dem Bezug 20 und dem Kern der Sitzplatte 10 eine nachgiebige Lage aus einem Faservlies angeordnet ist, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist. Aus Fig. 3 ist auch deutlich ersicht­ lich, daß der Bezug 20 im Bereich der seitlichen Wangen 28 der Sitzplatte 10 keine nachgiebige Lage aufweist. Die Oberfläche der seitlichen Wangen 28 wird also vom Bezug 20 glatter überspannt als der mittige Flächenbe­ reich 24. Auf diese Weise ergeben sich im Flächenbereich 24 des Bezuges 20 gute Knautscheigenschaften des für den Bezug 20 verwendeten Leders. Bei diesem Leder kann es sich entweder um ein Naturleder oder um ein Kunstleder handeln.
Fig. 4 zeigt in einem größeren Maßstab einen Oberflächen­ ausschnitt des hinterschäumten Gegenstandes mit dem Kern 30 aus Kunststoffschaum, der luftdurchlässigen Folie 32, der nachgiebigen Lage 26 und dem Bezug 20 aus Leder. Der Bezug 20 aus Leder ist mindestens mit der nachgiebigen Lage 26 aus Faservlies zusammengenäht, was durch die gewell­ te Linie 34 angedeutet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, durch die Naht 22 nicht nur den Bezug aus Leder 20 und die nachgiebige Lage 26 aus Faservlies mit­ einander zu verbinden, sondern auch die luftundurchlässi­ ge Folie 32 mit dem Leder und dem Faservlies.
Desgleichen ist es möglich, den Bezug 20 aus Leder, die nachgiebige Lage 26 aus Faservlies und die luftundurchlässi­ ge Folie 32 miteinander an keiner Stelle zu verbinden. Im zuletzt genannten Fall werden die Knautscheigenschaften des Bezuges 20 aus Leder an keinem Flächenabschnitt des hinterschäumten Gegenstandes beeinträchtigt. Mit der Bezugsziffer 28 ist auch in dieser Figur wie in den Fig. 2 und 3 eine seitliche Wange des hinterschäumten Polsterteils bezeichnet.
Fig. 5 zeigt einen Abschnitt des Kerns 30 aus Kunststoff­ schaum, der an seiner Oberfläche mit einer luftundurch­ lässigen Folie 32 bedeckt ist. Auf der dem Kern 30 gegen­ überliegenden Seite der luftundurchlässigen Folie 32 ist die nachgiebige Lage 26 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Faservlies besteht. Die nachgiebige Lage 26 und der Bezug 20 aus Leder sind miteinander nicht verbun­ den, so daß die Knautscheigenschaften des Bezuges 20 aus Leder nicht beeinträchtigt werden. Die nachgiebige Lage 26 ist zwischen dem Bezug 20 aus Leder und der undurch­ lässigen Folie 32 angeordnet.

Claims (1)

  1. Hintergeschäumter Gegenstand, insbes. hinterschäumtes Polsterteil, mit einem Kern (30) aus Kunststoffschaum und einem Bezug bei dem mindestens ein Flächenteil zweischichtig aus einer nachgiebigen Lage (26) und einer zusätzlichen Lage (20) ausgebildet ist, wobei die nachgiebige Lage (26) dem Kern (30) zugewandt und die die Außenseite des Bezuges bildende zusätzliche Lage (20) aus Leder ist und wobei zwischen dem Kern (30) und dem Bezug eine luftundurchlässige Folie (32) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Lage (26) ein Faservlies ist, das mit dem Leder (20) nicht oder nur partiell verbunden ist.
DE19873704529 1987-02-13 1987-02-13 Hinterschaeumter gegenstand Granted DE3704529A1 (de)

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