DE19633749B4 - Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze, mit Halterungsstreben (S2), einem mit diesen verschwenkbar verbundenen Rahmen (F), einem elastischen Bezug (HC), durch den die Halterung (S) hindurchgeführt ist, und einem Schaumkissenelement (2), das in dem Bezug (HC) ausgeschäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (HC) mit einem Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen (10B, 11A) versehen ist, die in Schwenkrichtung der Halterungsstreben (S) verlaufen und miteinander unter Bildung einer ersten, nach außen weisenden Öffnung (A) und einer zweiten, nach innen weisenden Öffnung (C) miteinander verbunden sind, wobei die erste Öffnung (A) so weit ist, dass sie das Verschwenken der Halterungsstreben (S2) erlaubt und die zweite Öffnung (C) für die Halterungsstreben (S2) so eng ist, dass sie das Passieren der Halterungsstreben (S) gerade erlaubt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit Halterungsstreben, einem mit diesen verschwenkbar verbundenen Rahmen, einem elastischen Bezug, durch den die Halterung hindurchgeführt ist, und einem Schaumkissenelement, das in dem Bezug ausgeschäumt ist
  • Unter den verschiedenen Kopfstützenformen für einen Fahrzeugsitz gibt es einen verschwenkbaren Typ einer Kopfstütze, der derart um eine vorgegebene Schwenkachse relativ zu der auf der Rückenlehne des Sitzes befestigten Kopfstützenhalterung verschwenkt werden kann, dass eine den Kopf stützende Fläche der Kopfstütze nach vorne und nach hinten relativ zum Rücksitz eingestellt werden kann, um einen Abstützpunkt für den Kopf des auf dem Sitz sitzenden Fahrgastes zu bilden (siehe beispielsweise 1). Um die Montage zu vereinfachen und kostengünstiger auszugestalten, wird solch eine Kopfstütze regelmäßig in einem Aufschäumvorgang erstellt.
  • Solch eine Kopfstütze ist beispielsweise aus der DE 35 27 540 A1 bekannt. Zur Herstellung der Kopfstütze wird ein Kopfstützenbezug in einer Gießform derart eingeklemmt, dass ein Hohlraum entsteht, der durch Einbringen eines flüssigen, aufschäumenden Reaktionsgemischs gefüllt wird. Der Nachteil dieser Art Kopfstütze besteht darin, dass überstehende Kopfstützenbezuglappen entstehen, die in einem sich anschließenden Arbeitsgang abgeschnitten werden müssen und möglicherweise Stellen bilden, an denen das Füllmaterial wieder austreten kann.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die DE 39 30 135 C1 ein Verfahren vor mit dessen Hilfe die Randabschnitte des Kopfstützenbezugs umgeklappt werden und so die Einfüllstelle verschließen. Der Nachteil dieses Verfahrens bzw. der mit diesem Verfahren hergestellten Kopfstütze ist aber, dass zum einen zum Umklappen der Randabschnitte ein gewisses Spiel verbleiben muss, das zu einem Hohlraum in der Kopfstütze führen kann. Zum anderen sind die Öffnungen für die Kopfstützenhalterungen nur unzureichend gegen ein Austreten des aufschäumenden Reaktionsgemischs bzw. des aufgeschäumten Füllmaterials gesichert.
  • Um die genannten Nachteile zu überwinden, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kopfstütze zu schaffen, die relativ zu einer an der Rückenlehne eines Sitzes befestigten Aufnahme nach vorne und nach hinten verschwenkbar ist und mit einfachen Mitteln ein Austreten des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials bzw. des aufgeschäumten Füllmaterials aus einem Öffnungsbereich, durch den die Kopfstützenhalter verlaufen, verhindert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kopfstütze mit Halterungsstreben, einem mit diesen verschwenkbar verbundenen Rahmen, einem elastischen Bezug, durch den die Halterung hindurchgeführt ist, und einem Schaumkissenelement, das in dem Bezug ausgeschäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug mit einem Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen versehen ist, die in Schwenkrichtung der Halterungsstreben verlaufen und miteinander unter Bildung einer ersten, nach außen weisenden Öffnung und einer zweiten, nach innen weisenden Öffnung miteinander verbunden sind, wobei die erste Öffnung so weit ist, dass sie das Verschwenken der Halterungsstreben erlaubt und die zweite Öffnung für die Halterungsstreben so eng ist, dass sie das Passieren der Halterungsstreben gerade erlaubt.
  • Die zweite Öffnung und die Abdichtung verhindern zuverlässig das Auslaufen des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials aus dem Bereich, durch den die Halterung für die Kopfstütze geführt wird und die erste Öffnung erlaubt, dass die Kopfstütze nach vorne und nach hinten relativ zu der Halterung der Kopfstütze ohne von dieser behindert zu werden, verschwenkt werden kann. Der elastische Bezug besitzt einfach ein Paar von zwei gefalteten Laschen, die die erste und die zweite Öffnung bilden, wobei keine anderen gesonderten Mittel zum Verhindern des Problems des Auslaufens erforderlich sind und damit zu dem Zweck der schnellen, kostengünstigen Montage der Kopfstütze beitragen.
  • Vorzugsweise kann die Anordnung aus einer dreischichtigen laminierten Struktur bestehen mit einer oberen Deckschicht, einer Schaumpolsterschicht und einer rückwärtigen Stoffschicht.
  • Vorzugsweise kann die Abdichtung durch das Zusammennähen der beiden umgeschlagenen Laschen entlang des Umfangs der ersten Öffnung gebildet werden.
  • Vorzugsweise kann die Anordnung ein weiteres Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen aufweisen, in denen eine Eintrittsöffnung ausgebildet ist, um das Einbringen des Rahmens und der Kopfstütze in die Kopfstütze zu erlauben.
  • Bezüglich einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist erstreckt sich das Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen sich berührend und rechtwinklig zum elastischen Bezug in das Innere der Kopfstütze, wobei die Laschen aufgrund ihrer elastischen Rückstellkräfte und aufgrund des auf die Laschen wirkenden Drucks der sich elastisch ausdehnenden Masse des Schaumkissenelements ein Schließen der ersten und der zweiten Öffnung bewirken.
  • Ebenso kann auch das oben erwähnte weitere Paar von Laschen ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, bei dem eine Kopfstütze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Kopfstütze, die diese in einem umgekehrten Zustand zeigt;
  • 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie III – III von 2.
  • 4 eine schematische vergrößerte, gebrochene Schnittansicht eines Hauptteiles der Kopfstütze;
  • 5 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung einer Kopfstütze, die einen elastischen Bezug und einen Rahmen gemeinsam mit einer Halterung für die Kopfstütze, die zusammen die Kopfstütze bilden, wiedergibt;
  • 6 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht eines elastischen Bezugs und eines Rahmens mit einer Halterung für die Kopfstütze in einem Zustand, in dem die Elemente während eines Aufschäumvorgangs in ein Aufschäumwerkzeug eingesetzt sind; und
  • 7 eine teilweise Schnittdarstellung des elastischen Bezugs.
  • In den 1 bis 6 ist der Aufbau einer Kopfstütze nach der Erfindung wiedergegeben, die allgemein mit H bezeichnet wird.
  • Die Kopfstütze H ist, wie in 1 gezeigt, von der Art, die um eine Halterung S für eine Kopfstütze verschwenkbar ist, welche auf der Oberseite der Rückenlehne SB eines Fahrzeugsitzes befestigt ist. Die Kopfstütze H ist mit anderen Worten, wie sich aus den 1, 3 und 5 ergibt, um eine vorgegebene Schwenkachse CR verschwenkbar, das heißt, der horizontale Abschnitt S1 der Halterung einer im wesentlichen U-förmigen Halterung S für die Kopfstütze, was es erlaubt, dass die Kopfstütze einstellbar nach vorne und nach hinten bezüglich der Rückenlehne SB verschwenkt wird, wie dies durch den Pfeil in 1 angegeben wird, so dass ein Benutzer des Sitzes seine oder ihre optimale Stützposition für den Kopf nach vorne und nach hinten einstellen kann.
  • Die Kopfstütze H besteht, wie in 3 gezeigt ist, aus einem elastischen Bezug HC, einem Schaumpolsterkörper 2 und einem Rahmen F, sowie einer Halterung S für die Kopfstütze. Die Halterung S für die Kopfstütze ist verschwenkbar über ein Dreh-Einstellungselement M mit dem Rahmen F verbunden. Insbesondere ist die Halterung S für die Kopfstütze im wesentlichen "U-förmig" mit einem horizontalen Halterungsabschnitt S1 und einem Paar von voneinander beabstandeten vertikalen Halterungsabschnitten S2, S2. Der Rahmen F ist innen hohl. Das Element M für die Einstellung der Schwenkung ist in einem Endbereich der Höhlung des Rahmens F benachbart der Grundseite H1 der Kopfstütze H befestigt, die in 3 umgekehrt dargestellt, jedoch auch in 1 sichtbar ist. Die Halterung S für die Kopfstütze ist, wie in den 3 und 5 erkennbar ist, so mit dem Rahmen F gekoppelt, dass der horizontale Halterungsabschnitt S1 die Halterung S sich durch das Element zum Einstellen der Verschwenkung in dem Rahmen F erstreckt, während sich die beiden vertikalen Abschnitte S1, S2 der Halterung S durch zwei jeweilige Öffnungen erstrecken, die im Rahmen F nach außen ausgebildet sind. Der Rahmen F selbst ist daher um die Achse des horizontalen Abschnitts S1 der Halterung verschwenkbar. Das Element M zum Einstellen der Verschwenkung kann ein geeignetes reibschlüssiges Element sein, etwa eine U-förmige Blattfeder, um den Abschnitt S1 der Halterung mit einem geeigneten Reibschluß zu halten, so dass der Rahmen F oder die Kopfstütze H in einem Drehwinkel in einer Richtung nach vorne und nach hinten relativ zu den beiden vertikalen Abschnitten S2, S2 der Halterung oder der Halterung S eingestellt zu werden. Die beiden vertikalen Halterungsabschnitte S2, S2 sind mit der Oberseite der Rückenlehne SB verbunden, wie in 1 gezeigt.
  • Der elastische Bezug HC ist in einer geschlossenen kastenartigen Ausbildung, die einer vorgegebenen Außenform der Kopfstütze H entspricht. Insbesondere wird der elastische Bezug HC durch Zusammennähen der folgenden gesonderten Bezugsabschnitte gebildet: einem vorderen Bezugsabschnitt 15, der den vorderen und die beiden seitlichen Flächen der Kopfstütze H bildet, einem rückwärtigen Bezugsabschnitt 16, der die rückwärtige Fläche der Kopfstütze H bildet und einem Satz von mehreren Bodenbezugsabschnitten 10, 11, 13, 14, die die Bodenfläche (bei H1) der Kopfstütze H bildet. Der vordere Bezugsabschnitt 15 und der rückwärtige Bezugsabschnitt 16 werden, wie gezeigt, an ihren jeweiligen äußeren Enden zusammengenäht und weiter an ihren anderen äußeren Enden mit den umlaufenden äußeren Enden der vorangehend genannten mehreren Bodenbezugsabschnitten 10, 11, 13, 14 vernäht.
  • Der elastische Bezug HC besteht selbst einschließlich seiner Abschnitte 10, 11, 13, 14, 15, 16, wie in 7 gezeigt, aus einem dreischichtigen Aufbau mit einer oberen Deckschicht T (beispielsweise einem Gewebe), einer aufgeschäumten Polsterschicht P (beispielsweise einem Urethanschaum) und einer rückwärtigen Stoffschicht (aus einem nicht-gewebten Tuch), und zwar in dieser Reihenfolge. Dies ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Bezugsanordnung nach der vorliegenden Erfindung zum Schaffen einer bestimmten Elastizität für einen später zu erläuternden Zweck. Andere Arten von Bezugsmaterialien mit Arten von Abdeckmaterialien mit einer geeigneten Elastizität können bei der Anordnung nach der Erfindung verwendet werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bestehen die vorgenannten unteren Abdeckungsabschnitte im wesentlichen aus: einem zentralen Bodenabdeckungsabschnitt 10: einem Paar von seitlichen Bodenabschnitten 11, 11; einem ersten querverlaufenden Bodenabdeckungsabschnitt 13 und einem zweiten querverlaufenden Bodenabdeckungsabschnitt 14. Es versteht sich aus den 3 und 5, dass die umlaufenden äußeren Enden solcher Gruppe von Bodenabdeckungsabschnitten mit kleinen umgeschlagenen Nährändern versehen sind, die mit denen der vorderen und rückwärtigen Abdeckungsabschnitte 15, 16 vernäht sind, wie dies bei Nähanforderungen üblich ist. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind jedoch insbesondere der zentrale Bodenabdeckungsabschnitt 10, die beiden seitlichen Bodenabdeckungsabschnitte 11, 11 und der erste querverlaufende Bodenabdeckungsabschnitt 13 jeweils mit relativ großen umgeschlagenen Erstreckungen versehen, für den Zweck der Schaffung der wichtigsten Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie dies später deutlich werden wird. Insbesondere ist der zentrale Bodenabdeckungsabschnitt 10 so ausgebildet, dass er eine erste umgeschlagene Erstreckung 10A hat, die an dessen Längsseite ausgebildet ist, die im wesentlichen unter einem Winkel von 50° zu dieser umgeschlagen ist und mit einem Paar von zweiten umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 10B (siehe 3 und 6), die jeweils an den jeweiligen beiden lateralen Seiten des Abdeckungsabschnitts 10 ausgebildet sind und im wesentlichen rechtwinklig zu dieser umgeschlagen sind. Die beiden lateralen Bodenabdeckungsabschnitte 11, 11 sind in ihrer Größe zueinander identisch, jeder von ihnen ist so ausgebildet, dass sie einen ersten umgeschlagenen Abschnitt 11B hat, der an einer Seite ausgebildet ist und eine zweite umgeschlagene Erstreckung 11A, die an deren anderen Seite ausgebildet ist. Sowohl der erste als auch die zweite umgeschlagene Erstreckung 11B, 11A ist, wie am besten in 6 dargestellt ist, im wesentlichen rechtwinklig von ihren jeweiligen ebenen Flächenbereichen der beiden Abdeckungsabschnitte 11, 11 umgeschlagen, und einem weiteren, mit einander bei 1 verbunden. Der erste querverlaufende Abdeckungsabschnitt 13 hat eine umgeschlagene Erstreckung 13A, die an einer Längsseite dieser ausgebildet ist und im wesentlichen rechtwinklig zu dieser umgeschlagen ist.
  • Bei dem Montieren des elastischen Bezugs HC der Kopfstütze erfolgt die Grundausbildung dieser Gruppe von Bodenabdeckungsabschnitten 10, 11, 13, 14 wie folgt:
    • (i) Der zweite querverlaufende Abdeckungsabschnitt 14 wird an seinen drei Enden mit den entsprechenden gegebenen Enden des Frontabdeckungsabschnitts 15 vernäht und wird weiter an dem verbleibenden einen Längsabschnitt von diesem mit einem Längsabschnitt des zentralen Abdeckungsabschnitts 10 vernäht, wie dies aus den 2, 3 und 6 erkennbar ist.
    • (ii) Die zweiten lateralen Abdeckungsabschnitte 11, 11 werden jeweils an einem Endabschnitt, der der zweiten umgeschlagenen Erstreckung 11A gegenüberliegt mit den jeweiligen beiden lateralen Seiten des mittigen Abdeckungsabschnitts 10 vernäht und weiter mit einem Teil des oben erwähnten verbleibenden einen längsverlaufenden Endes des zweiten querverlaufenden Abdeckungsabschnitts vernäht, wie dies aus den 2 und 5 deutlich wird.
    • (iii) Der zentrale Abdeckungsabschnitt 10 wird an seinem einen Ende, das der ersten umgeschlagenen Erstreckung 10A gegenüberliegt, mit einem Teil des oben genannten verbleibenden einen längsverlaufenden Endes des zweiten querverlaufenden Abdeckungsabschnittes 14 vernäht, während die beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 10B desselben Abschnitts 10 jeweils einem besonderen Vernähen mit den beiden umgeschlagenen Erstreckungen 11A, 11A der paarigen lateralen Abdeckungsabschnitte 11, 11 an der Verbindung J vernäht. Es wird jetzt auf die 3 und 6 Bezug genommen. Dieses besondere Vernähen sollte zwischen den beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A erfolgen, um einen im wesentlichen L-förmigen Saum 12A zu umschreiben, einem kurzen vertikalen Saum 12B und einem langen vertikalen Saum 12C, wobei sich der lange vertikale Saum 12C im wesentlichen parallel zu dem L-förmigen und dem kurzen vertikalen Saum 12A, 12B erstreckt, wie gezeigt, durch eine längliche Öffnung 12A zwischen dem L-förmigen und dem langen vertikalen Saum 12A, 12C gebildet wird und eine verengte Öffnung C zwischen dem kurzen und dem langen vertikalen Saum 12B, 12c gebildet wird. Diese längliche und verengte Öffnung A, C kommunizieren miteinander, um eine Passage zu bilden, durch die die Halterung S für die Kopfstütze einzubringen ist, wie dies später erläutert werden wird. Es zeigt sich, dass sich die längliche Öffnung A nach außen öffnet von diesem besonderen Bereich des elastischen Bezugs HC und sich in eine Richtung erstreckt, um die Längsrichtung des zweiten querverlaufenden Abdeckungsabschnitts 14 zu schneiden, der der Vor- und Zurück-Richtung entspricht, in der die Kopfstütze H relativ zu der Rückenlehne B gedreht wird, wie in 1. Es ist zu beachten, dass die verengte Öffnung C sich von diesem besonderen Bereich des elastischen Bezugs HC nach innen öffnet und einen inneren Durchmesser hat, der im wesentlichen dem äußeren Durchmesser der Halterung S gleich ist, um es der Halterung zu erlauben, durch diese hindurchzudringen unter engem Umfassen der Umfangsfläche der Halterung, was ein Ausströmen des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials verhindert, wie dies später beschrieben werden wird. Diesbezüglich neigen die beiden umgeschlagenen Abschnitte 10B, 11A dazu einander zu berühren, aufgrund der elastischen Rückstellkraft der Schaumpolsterschicht P des elastischen Bezugs HC, wodurch die beiden Öffnungen A und C veranlaßt werden, sich nachgiebig zu schließen. Es ergibt sich daher, dass die Verbindung J zwischen den beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B bzw. 10A des zentralen und des lateralen Abdeckungsabschnitts 10, 11 aufgrund der Berührung zwischen diesen beiden unterschiedlichen umgeschlagenen Erstreckungen 11B, 11A geschlossen werden, während die andere Verbindung zwischen dem mittleren Abdeckungsabschnitt 10 und dem zweiten querverlaufenden Abdeckungsabschnitt 14 in einem fest geschlossenen Zustand ist. Wie sich aus 5 in Verbindung mit 6 ergibt, sind ein Paar dieser beiden Öffnungen A, C vorgesehen und voneinander derart getrennt, dass ein Paar von voneinander beabstandeten vertikalen Halterungsabschnitten S2, S2 der Halterung der Kopfstütze S jeweils durch das Paar der beiden Öffnungen A, C eingesetzt werden kann. Die Länge des mittleren Abdeckungsabschnitts 10 zwischen seinen beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 10B ist, mit anderen Worten, im wesentlichen der Breite zwischen den beiden vertikalen Halterungsabschnitten S2, S2 der Halterung der Kopfstütze S gleich, so dass die beiden Verbindungen J, J oder die beiden Öffnungen A, A an Punkten angeordnet sind, die den jeweiligen der beiden Halterungsabschnitte S2, S2 entsprechen.
    • (iv) Der erste querverlaufende Abdeckungsabschnitt 13 wird mit den beiden lateralen Abdeckungsabschnitten 11, 11 und dem rückwärtigen Abdeckungsabschnitt 16 derart vernäht, dass die beiden Endabschnitte der umgeschlagenen Erstreckung 13A, die dem Abdeckungsabschnitt 13 zugeordnet ist, teilweise mit den jeweiligen ersten umgeschlagenen Abschnitten 11B, 11B der beiden lateralen Abdeckungsabschnitte 11 vernäht, um so eine Eintrittsöffnung B zu bilden, während das andere Längsende desselben Abdeckungsabschnittes 13, das seiner umgeschlagenen Erstreckung 13A gegenüberliegt, vollständig mit dem rückwärtigen Abdeckungsabschnitt 16 vernäht ist, wie dies in den 3 und 5 erkennbar ist. Es zeigt sich, dass die Eintrittsöffnung B derart in einer länglichen Weise entlang der Richtung der Breite des elastischen Bezugs der Kopfstütze HC erstreckt unter Bilden einer Öffnungsbreite, die größer als die Breite des Rahmens F ist. Dies erlaubt den Eintritt des Rahmens F durch die Öffnung B in den elastischen Bezug HC hinein, wie dies in 5 dargestellt ist. Ähnlich wie die Öffnungen A, C ist die Eintrittsöffnung B normalerweise nachgiebig verschlossen aufgrund der elastischen Rückstellkraft, die der aufgeschäumten Polsterschicht P des elastischen Bezugs HC eigen ist.
  • Das Bezugszeichen D gibt eine Einspritzöffnung an, die in den vorgenannten mittleren Abdeckungsabschnitt 10 eingebracht ist. In diese Einspritzöffnung kann eine Einspritzdüse eingesetzt werden, um ein Ausschäumen zu bewirken, wie dies später beschrieben werden wird.
  • Obwohl dies nicht deutlich gezeigt ist, wird die Kopfstütze H durch Unterwerfen des oben beschriebenen elastischen Bezugs HC und des Rahmens F mit der Halterung S für die Kopfstütze unter einen Ausschäumprozess, mit der Folge, dass sie einen einstückigen geschäumten Aufbau hat, wie dieser in 3 im Querschnitt gezeigt ist, hergestellt. Im folgenden wird dieser Ausschäumvorgang kurz beschrieben, um ein besseres Verständnis der wesentlichen Punkte der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es wird zunächst auf 5 Bezug genommen. Die Eintrittsöffnung B ist weit gegen die elastische Rückstellkraft des elastischen Bezugs HC geöffnet, wie gezeigt, sodann wird der vollständige Rahmen F mit der Halterung S für die Kopfstütze durch die Eintrittsöffnung B in das Innere des elastischen Bezugs HC eingesetzt. Danach werden innerhalb des elastischen Bezugs HC die beiden vertikalen Halterungsabschnitte S2, S2 jeweils in die beiden verengten Öffnungen C, C eingebracht und durch diese durchgeführt und sodann durch die beiden länglichen Öffnungen A, A nach außen geführt, wie dies in 6 erkennbar ist. In diesem Zustand wird, wie teilweise in 6 gezeigt, der Rahmen F vom elastischen Bezug HC innerhalb der beiden Halterungsabschnitte S2 aufgenommen, der von den jeweiligen länglichen Öffnungen S nach außen vorragt. Sodann ist die Eintrittsöffnung B in einem geschlossenen Zustand. Diese unvollständige Einheit der Kopfstütze wird in eine (nicht gezeigte) geeignete Ausschäumform eingebracht und in diese befestigt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist es von Bedeutung, dass es vor dem Ausschäumvorgang der Rahmen F in den elastischen Bezug HC derart eingesetzt werden sollte, dass die Drehachse (bei S1) der Kopfstütze H der verengten Öffnung C benachbart angeordnet ist und zentral zum elastischen Bezug HC, wie in 3 gezeigt. Dies beruht darauf, dass der Punkt des vertikalen Halterungsabschnitts S2 benachbart der Achse des horizontalen Halterungsabschnitts S1 an die enge Öffnung C gebunden ist und daher der entsprechende Bereich der Kopfstütze H an diesem Punkt nicht eine erhebliche Drehung um die Achse des horizontalen Halterungsabschnitts S1 erfordert, was sich aus dem Drehbereich der Kopfstütze H ergibt, wie dies durch die durchgezogene und die beiden gestrichelten Linien unter dem Pfeil in 3 angegeben ist. Sodann wird eine (nicht gezeigte) Einspritzdüse, die einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zum Zuführen eines aufschäumenden Grundmaterials zugehörig ist, in die Einspritzöffnung D des elastischen Bezugs HC eingebracht. Ein aufschäumendes Grundmaterial wird in flüssiger Form von der Düse in die Höhlung in den elastischen Bezug HC eingespritzt. Danach wird der Aufschäumvorgang in einer bekannten Art und Weise ausgeführt, um ein Schaumkissenelement 2 im elastischen Bezug HC zu bilden, wobei der Rahmen F in dem Kissenelement 2 eingebettet ist. Auf diese Weise wird eine einstückige, vollständige Einheit einer Kopfstütze H gebildet, wie er in typischer Form in 3 gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass bei dem Schritt des Einspritzens eines flüssigen, ausschäumenden Grundmaterials in den elastischen Bezug HC die Öffnungen A und C daran gehindert werden, dass das flüssige ausschäumende Grundmaterial in diese eindringt, da die erstere A L-förmig ist und die vertikalen Säume 12A, 12C zum Bewirken eines zuverlässigen, engen Kontakts mit den beiden umgeschlagenen Laschen 10B, 11A, um eine diese umfassende Abdichtung zu schaffen, und die letztere C die Umfangsfläche des vertikalen Abschnitts der Halterung der Kopfstütze S2 eng umfaßt, um eine Dichtung um diese zu schaffen. Die Eintrittsöffnung B ist weiter mit einer Dichtung gegen das flüssige, ausschäumende Grundmaterial durch die beiden zugehörigen umgeschlagenen Laschen 11B, 13A versehen, die einander eng berühren, aufgrund ihrer jeweiligen nachgiebigen Kräfte, die oben erwähnt worden sind. Weiter ist es zu beachten, dass während des Ausschäumvorgangs die sich nach außen ausdehnende elastische Masse des Schaumkissenelements 2 einen Druck auf die beiden einander gegenüberliegenden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A und 11B, 13A von beiden Seiten ausübt, um so ein vollständiges Schließen dieser Öffnungen A, B, C in Zusammenwirken mit den elastischen Rückstellkräften der beiden umgeschlagenen Laschen 10B, 11A, 11B, 13A zu bewirken, so dass alle Öffnungen A, B, C nicht lediglich während des Ausschäumvorgangs vollständig abgedichtet sind, um ein Auslaufen des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials aus dem elastischen Bezug HC zu bewirken, sondern sind auch dichter verschlossen, um das ästhetische Erscheinungsbild der sich ergebenden Kopfstütze H zu verbessern, wie dies in 2 gezeigt ist. Dieser Effekt wird insbesondere durch den nach innen um 90° umgelenkten Vorsprung der umgeschlagenen Laschen 10B, 11A, 11B, 13A aus den miteinander fluchtenden Bodenflächen (bei H1) des elastischen Bezugs HC erreicht, da jeder der beiden paarweisen, umgeschlagenen Laschen einen vollen Druck auf beide Seiten von einer expandierenden Masse des Schaumkissenelements 2 aufnimmt.
  • Weiter lassen die beiden länglichen Öffnungen A, A, die so abgedichtet sind, sich längserstreckende Abstände oder Höhlungen in einer Richtung entlang der Hin- und Her-Drehung der Kopfstütze H relativ zu der Halterung S der Kopfstütze, wie sich dies in 3 ergibt, um so eine Störung zwischen dem Körper der Kopfstütze und den Halterungsabschnitten S2, S2 der Kopfstütze zu vermeiden, wenn die Kopfstütze H nach vorne oder nach hinten relativ zu der Rückenlehne SB verschwenkt wird, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Um ein solches Verschwenken der Kopfstütze H sanfter zu machen, kann vorzugsweise ein Hemmungsschlitz 2a vorgesehen sein, der zwischen dem Rahmen F und den Rändern der beiden einander gegenüberliegend umgeschlagenen Laschen 10B, 11A vorgesehen ist. Der Schlitz 2a kann, wie in 3 gezeigt, so sich verjüngend ausgebildet sein, dass er von dem Rahmen F in Richtung auf die Ränder der umgeschlagenen Abschnitte 10B, 11A divergiert in Berücksichtigung der Hin- und Herverschwenkung der Kopfstütze H relativ zu der Halterung S der Kopfstütze. Dies tritt jedoch nur in dem Fall auf, dass ein Abstand zwischen dem Rahmen F und den umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A aufgrund der besonderen strukturellen Anforderungen bei der Montage der Kopfstütze H gegeben ist. Es ist üblicherweise bevorzugt, dass kein Abstand zwischen dem Rahmen F und den umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A vorhanden ist, um den Schwenkpunkt (bei S1) der Kopfstütze so nah wie möglich an der verengten Öffnung C anzuordnen, da der Punkt des vertikalen Halterungsabschnittes S2 benachbart dem Schwenkzentrum an eine solche Öffnung gebunden ist und keine Hemmung benötigt, wie dies vorher beschrieben worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft so einen vereinfachten Aufbau einer Kopfstütze einfach unter Verwendung der Teile des elastischen Bezugs, um ein Auslaufen des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials daran zu hindern, aus den Öffnungen der Verbindungen der Abschnitte des elastischen Bezugs, als auch der Öffnungen zum Durchlassen der Halterungen der Kopfstütze durch diese zu vermeiden, ohne dass gesonderte Mittel zum Verhindern des Auslaufens erforderlich sind. Weiter wird eine längliche Öffnung A geschaffen, die dazu dient, eine Verlagerung der Kopfstütze bei einem Zusammentreffen des Körpers der Kopfstütze und der Halterung der Kopfstütze zu vermeiden, wenn die Kopfstütze nach vorne und nach hinten relativ zu der Rückenlehne verschwenkt wird. Dies trägt erheblich zu einer schnellen Fertigung der Kopfstütze zu geringst möglichen Kosten bei.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass andere Abwandlungen, Austausche und Zusätze möglich sind, ohne sich von dem Schutzbereich, wie er sich aus den Ansprüchen ergibt, zu lösen. Beispielsweise können die beiden umgeschlagenen Laschen 10B, 11A miteinander mittels eines Klebstoffs verbunden sein, um die längliche und die verengte Öffnung A, C in dieser auszubilden, statt, wie oben beschrieben, durch Vernähen. Die beiden querverlaufenden Abdeckungsabschnitte 13, 14 müssen nicht an der Bodenseite (bei H1) des elastischen Bezugs definiert sein. Statt dessen brauchen lediglich der zentrale und die beiden lateralen Abdeckungsabschnitte 10, 11, 11 an der Bodenseite des elastischen Bezugs HC derart vorgesehen sein, dass die umgeschlagenen Laschen 10A; 11B, 11B, die denjenigen Abdeckungsabschnitten 10; 11, 11 zugehörig sind, der inneren Fläche des rückwärtigen Abdeckungsabschnitts 16 gegenüberliegend und diese berührend angeordnet sind, um eine Eingangsöffnung B zwischen diesen zu Bilden. Der horizontale Halterungsabschnitt S1 kann drehbar mit der Außenfläche des Rahmens F über ein das Verschwenken einstellendes Element M an einer Seite benachbart der verengten Öffnung C verbunden sein.

Claims (7)

  1. Kopfstütze, mit Halterungsstreben (S2), einem mit diesen verschwenkbar verbundenen Rahmen (F), einem elastischen Bezug (HC), durch den die Halterung (S) hindurchgeführt ist, und einem Schaumkissenelement (2), das in dem Bezug (HC) ausgeschäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (HC) mit einem Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen (10B, 11A) versehen ist, die in Schwenkrichtung der Halterungsstreben (S) verlaufen und miteinander unter Bildung einer ersten, nach außen weisenden Öffnung (A) und einer zweiten, nach innen weisenden Öffnung (C) miteinander verbunden sind, wobei die erste Öffnung (A) so weit ist, dass sie das Verschwenken der Halterungsstreben (S2) erlaubt und die zweite Öffnung (C) für die Halterungsstreben (S2) so eng ist, dass sie das Passieren der Halterungsstreben (S) gerade erlaubt.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bezug einen dreischichtigen Aufbau, bestehend aus einer oberen Deckschicht (T), einer Schaumpolsterschicht (P) und einer rückwärtigen Stoffschicht (W), hat.
  3. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bezug ein weiteres Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen (11B, 13A) aufweist, die eine Öffnung (B) bilden, durch die das Einsetzen des Rahmens (F) und der Kopfstütze (H) in den elastischen Bezug ermöglicht ist.
  4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen (10B, 11A) sich berührend und rechtwinklig zum elastischen Bezug (HC) in das Innere der Kopfstütze erstreckt, wobei die Laschen (10B, 11A) aufgrund ihrer elastischen Rückstellkräfte und aufgrund des auf die Laschen (10B, 11A) wirkenden Drucks der sich elastisch ausdehnenden Masse des Schaumkissenelements (2) ein Schließen der ersten und der zweiten Öffnung (A, C) bewirken.
  5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das weitere Paar von nach innen umgeschlagenen Laschen (11B, 13A) sich berührend und rechtwinklig zum elastischen Bezug (HC) in das Innere der Kopfstütze erstreckt, wobei die Laschen (11B, 13A) aufgrund ihrer elastischen Rückstellkräfte und aufgrund des auf die Laschen wirkenden Drucks der sich elastisch ausdehnenden Masse des Schaumkissenelements (2) ein Schließen der Öffnung (B) bewirken.
  6. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (F) derart mit der Kopfstützen-Halterung verbunden ist, dass die Schwenkachse des Rahmens (F) der zweiten Öffnung (C) benachbart angeordnet ist.
  7. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung durch Zusammennähen der beiden gefalteten Laschen (10B, 11A) entlang des Umfangs der ersten Öffnung (A) gebildet wird.
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