DE3514396A1 - Kraftfahrzeugsitz mit rahmenverkleidung - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit rahmenverkleidung

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DE3514396A1 DE19853514396 DE3514396A DE3514396A1 DE 3514396 A1 DE3514396 A1 DE 3514396A1 DE 19853514396 DE19853514396 DE 19853514396 DE 3514396 A DE3514396 A DE 3514396A DE 3514396 A1 DE3514396 A1 DE 3514396A1
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Valentin Dr. 8941 Buxheim Meuer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Patentanmeldung P FORD/D-612/5. April 1985
Patentanmeldung Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung
Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der DE-OS 16 55 057 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung bekannt, bei dem ein tragender Sitz- und Lehnenrahmen über einen Gelenkbeschlag trennbar und einstellbar miteinander verbunden sind und wobei die Sitz- und Lehnenrahmen Federböden und/oder Polsterkissen aufnehmen und wobei zumindest die Rückenlehne durch eine schalenförmige, die hinteren Kanten übergreifende Verkleidung abgedeckt ist.
Bei diesem bekannten Kraftfahrzeugsitz besteht die schalenförmige Verkleidung aus einem form geprägten Faserplattenteil, der durch Kaschierung mit einer Folie oder einem Bezugsstoff in ähnlicher Form wie die Innenverkleidung des Fahrzeuges ansehnlich gestaltet wird. Die schalenförmige Verkleidung wird hierbei über vorgesehene Haken am Lehnenrahmen eingehängt und ist an ihrer unteren Kante mit einer aus der gleichen Folie oder dem gleichen Bezugstoff geformten Abschirmung versehen, die den Bereich des Gelenkbeschlages übergreift und am Sitzrahmen befestigt wird.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung ist die Herstellung des schalen förmigen Verkleidungsteiles und dessen Befestigung am Lehnenrahmen bzw. am Sitzrahmen verhältnismässig aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß die Herstellung und Montage eines solchen Sitzes wesentlich vereinfacht wird.
Patentanmeldung P FOäD/D«612t5. April 1985
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, in dem bei einem Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale angewendet werden.
In den Ansprüchen 2 bis 5 sind zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß das Polsterkissen komplett mit seinem Bezugsstoff und die schalenförmige Verkleidung komplett mit diesem Bezug hergestellt und vor der Montage an ihren unteren Rändern im Bereich der Achse des Gelenkbeschlages miteinander verbunden werden und durch Zusammenklappen unter Einschließen des Rahmenteiles miteinander verrastet werden, wird die Herstellung und insbesondere die Montage
des Polsterkissens und der Verkleidung sowie deren Befestigung am 15
Kraftfahrzeugsitz wesentlich vereinfacht.
Das Polsterkissen und die schalenförmige Verkleidung können hierbei getrennt und aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden und an
ihren unteren Kanten vor der Montage durch Nähen, HF- oder Ultraschall-20
schweißen miteinander verbunden werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann sowohl das Polsterkissen als auch die schalenförmige Verkleidung durch Ausschäumen eines vakuumgezogenen Bezuges hergestellt werden, wobei beide Bauteile an ihren unteren Kanten zusammenhängend in einem Arbeitsgang durch Ausschäumen hergestellt werden.
Bei einer solchen durch Ausschäumen hergestellten schalenförmigen Verkleidung ist das eine Verfestigung bewirkende Mit ein schäumen einer Glasfasermatte vorteilhaft.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
35
Patentanmeldung P : FORD/D-6i2^. April 1985
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lehnenrahmens in Verbindung mit
dem Polsterkissen und der angeschlossenen schalenförmigen Verkleidung unmittelbar vor der Montage;
Fig. 2 zeigt die montierte Rückenlehne vor dem Einsetzen der
Lagesicherung und
Figuren 3 und 4
zeigen alternative Verbindungsnähte für die im Kreis III in Fig. 1 erforderliche Verbindung zwischen dem Polsterkissen und der schalenförmigen Verkleidung.
In Fig. 1 ist ein Lehnenrahmen Iz. B. als ein rahmenförmiges Blechpreß-15
teil ausgebildet, das an seinem unteren Ende eine Achse 2 eines Gelenkbeschlages aufnimmt, von dem einer seiner beiden seitlichen Befestigungsbeschläge 3 gezeigt ist, die zur Befestigung der kompletten Rückenlehne am Sitzrahmen des Kraftfahrzeugsitzes (nicht gezeigt) vorgesehen sind.
Ein Polsterkissen 4 besteht im Wesentlichen aus einem Schaumstoffkissen 5, das durch einen Bezugsstoff 6 auf der Benutzungsseite abgedeckt ist.
Eine schalenförmige Verkleidung 7 besteht aus einem formgeprägten Formteil 8, der aus Karton- oder Holzfaserwerkstoff oder aus Kunststoff her-25
gestellt sein kann und der an seiner Außenseite durch einen Bezug 9 ansehnlicher gemacht ist.
Das Polsterkissen 4 und die schalenförmige Verkleidung 7 sind hierbei an
ihren unteren Kanten miteinander verbunden, wie, es durch den Kreis III 30
hervorgehoben ist und wobei die Details dieser Verbindung in den Figuren 3 und 4 für zwei alternative Ausführungen in vergrößerter Form dargestellt sind.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das Polsterkissen 4 aus einem Schaum-35
stoffkissen 5 mit einer Auflage aus einem schweiß fähigen Schaum in Verbindung mit dem Bezugsstoff 6 bestehen während die schalenförmige Ver-
Patentanmeldung P .;*.-.. FORD/D-612/5. April 1985
kleidung 7 aus dem Formteil 8 mit einem Bezug 9 gebildet wird, der unter Zwischenlage einer Schweißhilfe 10 entlang eines Flanschbereiches 11 durch HF-Schweißung verbunden ist,
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann das Polsterkissen wieder aus einem
Schaumstoffkissen 5' mit einer schweiß fähigen Schaumauflage 6' in Verbindung mit einem Bezugsstoff bestehen und die schalenförmige Verkleidung 7' besteht wieder aus dem Formkörper 8 mit eine Bezug 9' aus einem Stoff mit schweiß fähiger Schaumzwischenlage, wodurch die unteren Kanten der beiden Bauteile 4 und 7 unmittelbar überlappend (bei 11') durch eine HF-Schweißung miteinander verbunden werden können.
Aus Fig. 2 ist die bereits montierte Rückenlehne zu ersehen, bei der das Polsterkissen 4 und die schalenförmige Verkleidung 7 durch Zusammenklappen den Lehnenrahmen 1 einschließend zusammengeführt werden, wobei die Ränder der schalenförmigen Verkleidung 7 die Kanten der Rückenlehne übergreifen, wodurch ein einwandfreier stilistischer, Abschluß der Sitzlehne an ihren Seitenkanten erzielt wird.
An der Oberkante der Rückenlehne kann die schalenförmige Verkleidung 20
7 in ihrem den Lehnenrahmen übergreifenden Randbereich mit Aufnahmeöffnungen 13 für Sicherungsbolzen 14 vorgesehen werden, die bis in Bohrungen des Lehnenrahmens 1 eingeführt werden und hierdurch sowohl das Polsterkissen 4 als auch die schalenförmige Verkleidung 7 am Lehnenrahmen 1 festlegen. In besonders günstiger Weise kann für diese
Sicherungsfunktion die ohnehin erforderliche Führungshülse für die Stangen für die Kopfstützen des Fahrzeugsitzes benutzt werden.
Obwohl die Erfindung nur in Zusammenhang mit einer Rückenlehne erläutert wurde, ist es naheliegend, das in genau der gleichen Weise die 30
Herstellung und Montage eines Polsterkissens mit einer Rahmenverkleidung für den Sitz des Kraftfahrzeugsitzes erfolgen kann, wobei lediglich der Unterschied besteht, daß dann die schalenförmige Verkleidung lediglich aus einer rahmenförmigen Verkleidung gebildet wird.
Damit kann in günstiger Weise die vordere und seitliche Abdeckung des Sitzrahmens und der Gelenkbeschlagteile erfolgen.
- Leerseite -

Claims (6)

Patentanmeldung P .:.--- -..- yoRÜ/D~5i2/5. April 1985 -X- 35U396 Patentansprüche
1. Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung, mit einem tragenden Sitz- und Lehnenrahmen, die über einen Gelenkbeschlag trennbar und ein-
fte stellbar mit einander verbunden sind und wobei die Sitz- und Lehnen-
rahmen Federböden und/oder Polsterkissen aufnehmen und wobei zumindest die Rückenlehne durch eine schalenförmige, die hinteren Kanten übergreifende Verkleidung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterkissen (4) komplett mit seinem Schaumstoffpolster (5) und seinem Bezugsstoff (6) und die schalenförmige Verkleidung (7) komplett mit ihrem Formteil (8) und ihrem Bezug (9) vor der Montage an ihren unteren Rändern im Bereich der Achse (2) des Gelenkbeschlages miteinander verbunden werden, der Art, daß durch Zusammenklappen der beiden Bauteile (4
und 7) diese den Rahmenteil (1) vollständig einschließend an diesem 15
befestigbar sind.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterkissen (4) und die schalenförmige Verkleidung (7) aus unterschiedlichen Materialien bestehen und gefertigt sind und vor der
Montage an ihren unteren Kanten durch Nähen, HF- oder Ultraschallschweißen miteinander verbunden werden.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Polsterkissen (4) als auch die schalenförmige Verkleidung (7) durch Ausschäumen eines vakuum-gezogenen Bezugstoffes bzw. Bezuges hergestellt ist, wobei die gegebenenfalls unterschiedlichen Bezugsstoffe des Polsterkissens und der Verkleidung bereits vor dem Vakuum-Formen miteinander verbunden sind und beide Bauteile (4 und 7) in einem Arbeitsgang zusammenhängend ausgeschäumt werden.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ausschäumen der schalenförmigen Verkleidung (7) eine Glasfasermatte (12) zur Versteifung miteingeschäumt wird.
Patentanmeldung P FORD/D-612/5. April 1985
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalen för mi ge Verkleidung (7) in ihrem die Kanten des Polsterkissens übergreifenden Randbereichen mit Öffnungen (13) zum Einsetzen von Sicherungsbolzen (14) versehen ist, die mit den Rahmenteilen zusammenwirken
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rückenlehne die Führungshülsen (14) für die Stangen der Kopfstütze als Sicherungsbolzen dienen.
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