DE3514396C2 - - Google Patents

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DE3514396C2
DE3514396C2 DE19853514396 DE3514396A DE3514396C2 DE 3514396 C2 DE3514396 C2 DE 3514396C2 DE 19853514396 DE19853514396 DE 19853514396 DE 3514396 A DE3514396 A DE 3514396A DE 3514396 C2 DE3514396 C2 DE 3514396C2
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cushion
motor vehicle
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vehicle seat
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DE19853514396
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DE3514396A1 (de
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Ralf 5353 Mechernich De Giese
Valentin Dr. 8941 Buxheim De Meuer
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings

Description

Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung, der im Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 erläuterten Art.
Aus der DE-OS 16 55 057 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung bekannt, bei dem ein tragender Sitz- und Lehnenrahmen über einen Gelenkbeschlag trennbar und einstellbar miteinander verbunden sind und wobei die Sitz- und Lehnenrahmen Federböden aufweisen und Polster­ kissen aufnehmen und wobei zumindest die Rückenlehne durch eine schalenförmige, die hinteren Kanten übergrei­ fende Verkleidung abgedeckt ist.
Bei diesem bekannten Kraftfahrzeugsitz besteht die scha­ lenförmige Verkleidung aus einem formgeprägten Faserplat­ tenteil, der durch Kaschierung mit einer Folie oder einem Bezugsstoff in ähnlicher Form wie die Innenverkleidung des Fahrzeuges ansehnlich gestaltet wird. Die schalenför­ mige Verkleidung wird hierbei über vorgesehene Haken am Lehnenrahmen eingehängt und ist an ihrer unteren Kante mit einer aus der gleichen Folie oder dem gleichen Be­ zugsstoff geformten Abschirmung versehen, die den Bereich des Gelenkbeschlages übergreift und am Sitzrahmen befe­ stigt wird.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung ist die Herstellung des schalenförmigen Verkleidungstei­ les und dessen Befestigung am Lehnenrahmen bzw. am Sitz­ rahmen verhältnismäßig aufwendig.
Aus der den Gattungsbegriff bildenden DE-OS 23 15 771 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung bekannt, bei dem ein tragender Sitz- und Lehnenrahmen über einen Ge­ lenkbeschlag trennbar und einstellbar miteinander verbun­ den sind und wobei die Sitz- und Lehnenrahmen Federböden aufweisen und Polsterkissen aufnehmen und wobei zumindest der Lehnenrahmen durch das aus einem vakuumgezogenen Be­ zugsstoff mit angeschäumtem Schaumstoffpolster bestehende Polsterkissen und eine, aus einem vakuumgezogenen Be­ zugsstoff mit einem angeschäumten schalenförmigen Form­ teil bestehenden Verkleidung vollständig abgedeckt ist.
Bei diesem bekannten Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverklei­ dung ist zur Herstellung des schalenförmigen Verklei­ dungsteiles vorgesehen, daß dieser mit dem vorgeformten Bezugsstoff und dem vorgeformten schalenförmigen Formteil und dem Lehnenrahmen in eine Schäumform eingelegt und durch Ausschäumen des Schaumstoffpolsters verbunden wird. Durch die erforderliche Positionierung des Lehnenrahmens ist der Herstellungsaufwand größer und darüber hinaus ist die angestrebte Abnehmbarkeit der Rahmenverkleidung hier­ durch nicht mehr gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung der im Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 erläuterten Art so zu verbessern, daß die Her­ stellung vereinfacht und eine spätere leichte Montage am Sitz- oder Lehnenrahmen gewährleistet wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem bei einem Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 aufgezeigten Merkmale angewendet wer­ den.
In den Ansprüchen 2 bis 6 sind zweckmäßige Ausgestaltun­ gen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß das komplette Polsterkissen und die kom­ plette schalenförmige Verkleidung vor der Montage an ih­ ren unteren Rändern im Bereich der Achse des Gelenkbe­ schlages miteinander verbunden werden, derart, daß durch Zusammenklappen der beiden Bauteile diese den Rahmenteil vollständig einschließend an diesen befestigbar sind, kann die Rahmenverkleidung ohne erforderliche Positionie­ rung von Rahmenteilen erfolgen und die Montage an den Rahmenteilen des Kraftfahrzeugsitzes ist jederzeit ein­ fach möglich.
Das Polsterkissen und die schalenförmige Verkleidung kön­ nen hierbei an ihren unteren Kanten sowohl durch Nähen, HF- oder Ultraschallschweißen miteinander verbunden wer­ den. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Polsterkissen, wie auch die schalenförmige Verkleidung, aus ggf. unterschiedlichen vakuumgezogenen Bezugsstoffen bestehen, die bereits vor dem Vakuumformen miteinander verbunden sind und so beide Bauteile, das Polsterkissen, wie auch die Verkleidung in einem Arbeitsgang vakuumge­ zogen und nachfolgend ausgeschäumt werden.
Bei der durch Ausschäumen hergestellten schalenförmigen Verkleidung ist das Miteinschäumen einer Glasfasermatte zum Verfestigen vorteilhaft.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lehnenrahmens in Verbindung mit dem Polsterkissen und der angeschlossenen schalenförmi­ gen Verkleidung unmittelbar vor der Montage;
Fig. 2 zeigt die montierte Rückenlehne vor dem Einsetzen der Lagesicherung und
Fig. 3 und 4 zeigen alternative Verbindungsnähte für die im Kreis III in Fig. 1 erforderliche Verbindung zwischen dem Polster­ kissen und der schalenförmigen Verkleidung.
In Fig. 1 ist ein Lehnenrahmen 1 z. B. als ein rahmenförmiges Blechpreß­ teil ausgebildet, das an seinem unteren Ende eine Achse 2 eines Gelenk­ beschlages aufnimmt, von dem einer seiner beiden seitlichen Befestigungs­ beschläge 3 gezeigt ist, die zur Befestigung der kompletten Rückenlehne am Sitzrahmen des Kraftfahrzeugsitzes (nicht gezeigt) vorgesehen sind.
Ein Polsterkissen 4 besteht im wesentlichen aus einem Schaumstoffkissen 5, das durch einen Bezugsstoff 6 auf der Benutzungsseite abgedeckt ist.
Eine schalenförmige Verkleidung 7 besteht aus einem formgeprägten Form­ teil 8, der aus Karton- oder Holzfaserwerkstoff oder aus Kunststoff her­ gestellt sein kann und der an seiner Außenseite durch einen Bezug 9 ansehnlicher gemacht ist.
Das Polsterkissen 4 und die schalenförmige Verkleidung 7 sind hierbei an ihren unteren Kanten miteinander verbunden, wie es durch den Kreis III hervorgehoben ist und wobei die Details dieser Verbindung in den Fig. 3 und 4 für zwei alternative Ausführungen in vergrößerter Form dargestellt sind.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das Polsterkissen 4 aus einem Schaum­ stoffkissen 5 mit einer Auflage aus einem schweißfähigen Schaum in Ver­ bindung mit dem Bezugsstoff 6 bestehen während die schalenförmige Ver­ kleidung 7 aus dem Formteil 8 mit einem Bezug 9 gebildet wird, der unter Zwischenlage einer Schweißhilfe 10 entlang eines Flanschbereiches 11 durch HF-Schweißung verbunden ist.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann das Polsterkissen wieder aus einem Schaumstoffkissen 5′ mit einer schweißfähigen Schaumauflage 6′ in Verbindung mit einem Bezugsstoff bestehen und die schalenförmige Verkleidung 7′ besteht wieder aus dem Formkörper 8 mit einem Bezug 9′ aus einem Stoff mit schweißfähiger Schaumzwischenlage, wodurch die unteren Kanten der beiden Bauteile 4 und 7 unmittelbar überlappend (bei 11′) durch eine HF-Schweißung miteinander verbunden werden können.
Aus Fig. 2 ist die bereits montierte Rückenlehne zu ersehen, bei der das Polsterkissen 4 und die schalenförmige Verkleidung 7 durch Zusammen­ klappen den Lehnenrahmen 1 einschließend zusammengeführt werden, wobei die Ränder der schalenförmigen Verkleidung 7 die Kanten der Rücken­ lehne übergreifen, wodurch ein einwandfreier stilistischer, Abschluß der Sitzlehne an ihren Seitenkanten erzielt wird.
An der Oberkante der Rückenlehne kann die schalenförmige Verkleidung 7 in ihrem den Lehnenrahmen übergreifenden Randbereich mit Aufnahme­ öffnungen 13 für Sicherungsbolzen 14 vorgesehen werden, die bis in Bohrungen des Lehnenrahmens 1 eingeführt werden und hierdurch sowohl das Polsterkissen 4 als auch die schalenförmige Verkleidung 7 am Lehnenrahmen 1 festlegen. In besonders günstiger Weise kann für diese Sicherungsfunktion die ohnehin erforderliche Führungshülse für die Stangen für die Kopfstützen des Fahrzeugsitzes benutzt werden.
Obwohl der vorgeschlagene Kraftfahrzeugsitz nur in Zusammenhang mit einer Rückenlehne erläu­ tert wurde, ist es naheliegend, das in genau der gleichen Weise die Herstellung und Montage eines Polsterkissens mit einer Rahmenverklei­ dung für den Sitz des Kraftfahrzeugsitzes erfolgen kann, wobei lediglich der Unterschied besteht, daß dann die schalenförmige Verkleidung ledig­ lich aus einer rahmenförmigen Verkleidung gebildet wird.
Damit kann in günstiger Weise die vordere und seitliche Abdeckung des Sitzrahmens und der Gelenkbeschlagteile erfolgen.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz mit Rahmenverkleidung, mit einem tragenden Sitz- und Lehnenrahmen, die über einen Ge­ lenkbeschlag trennbar und einstellbar miteinander ver­ bunden sind und wobei die Sitz- und Lehnenrahmen Fe­ derböden aufweisen und Polsterkissen aufnehmen und wo­ bei zumindest der Lehnenrahmen durch das aus einem va­ kuumgezogenen Bezugsstoff mit angeschäumtem Schaum­ stoffpolster bestehenden Polsterkissen und eine aus einem vakuumgezogenen Bezugsstoff und einem ange­ schäumten schalenförmigen Formteil bestehenden Ver­ kleidung vollständig abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das komplette Polsterkissen (4) und die komplette schalenförmige Verkleidung (7) vor der Montage an ih­ ren unteren Rändern im Bereich der Achse (2) des Ge­ lenkbeschlages miteinander verbunden werden, derart, daß durch Zusammenklappen der beiden Bauteile (4 und 7) diese den Rahmenteil (1) vollständig einschließend an diesem befestigbar sind.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterkissen (4) und die schalenförmige Ver­ kleidung (7) an ihren unteren Kanten durch Nähen, HF- oder Ultraschallschweißen miteinander verbunden wer­ den.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterkissen (4) wie auch die schalenförmige Verkleidung (7) aus ggf. unterschiedlichen, vakuumge­ zogenen Bezugsstoffen bestehen, die bereits vor dem Vakuum-Formen miteinander verbunden sind und so beide Bauteile (4 und 7) in einem Arbeitsgang zusammenhän­ gend ausgeschäumt werden.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschäumen der schalenförmigen Verkleidung (7) eine Glasfasermatte (12) zur Versteifung mit ein­ geschäumt wird.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Verkleidung (7) an ihrem die Kanten des Polsterkissens übergreifenden Randbereich mit Öffnungen (13) zum Einsetzen von Sicherungsbolzen (14) versehen ist, die mit den Rahmenteilen zusammen­ wirken.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rückenlehne die Führungshülsen (14) für die Stangen der Kopfstütze als Sicherungsbolzen die­ nen.
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