DE3690243C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein derartiger Sitz ist als bekannter Sitz den Fig. 14 bis 16 der Zeichnungen zu entnehmen.
Ein erstes bekanntes Beispiel, wie es in Fig. 14a bis 14f dargestellt ist, repräsentiert einen Sitzteil eines Schalensitzes für ein Motorfahrzeug. Dieser Sitz hat einen Sitzbasisteil A, Wulstteile B und Seitenteile C. Entsprechend der Darstellung in Fig. 14b und 14c umfaßt der Innenaufbau des Sitzes eine Abdeckung (1), die auf eine Oberfläche eines gegossenen Polyurethanschaums (2) (= elastisches Teil) angebracht ist, der durch Schäumen und Gießen eines Polyurethanharzes in einer Form erzielt worden ist, welcher Schaum ersetzt sein kann durch eine sogenannte geformte Platte, die aus einem Block eines geschäumten Polyurethanharzes geschnitten ist. Entsprechend der Darstellung in Fig. 14d setzt sich die Abdeckung (1) zusammen aus einem Abdeckteil (3), einem Füllkissen (4) und einem Hinterlegtuch (5). Ensprechend der Darstellung in Fig. 14a hat dieser Sitz eine komplexe, dreidimensionale Form. Die gesamte Abdeckung (1) wird vorgesehen durch Vorbereiten eines Elements, das in eine abgewickelte Form des Sitzbasisteils (A) geschnitten ist, Elemente, die in abgewickelte Formen des linken und rechten Wulstteiles (B) geschnitten sind und Elemente, die in abgewickelte Formen des linken und rechten Seitenteils (C) geschnitten sind, wonach diese auf einer Nähmaschine zusammengenäht oder durch Hochfrequenzschweißen miteinander verschweißt werden.
Die Abdeckung (1), die in eine solche dreidimensionale Form gebracht worden ist, wird auf dem gegossenen Polyurethanschaum (2) aufgebracht. Da die Abdeckung (1) eine konkave Gestalt hat, ist es notwendig, einen Abschnit XIVe in Fig. 14b und einen Abschnitt XIVf in Fig. 14c nach unten zu ziehen. Für diesen Zweck sind Schlitze (8) in den entsprechenden Bereichen des gegossenen Polyurethanschaums (2) ausgebildet. Die entsprechenden Abschnitte der Abdeckung (1) werden durch Hängebänder (6) in die Schlitze gezogen und durch Haltedrähte (7) gehalten. Entsprechend der Darstellung in Fig. 14e und 14f, die Einzelheiten des Aufhänge- und Haltemechanismus zeigt, wird das Hängeband (6) an einem Abschnitt (S) mit der Abdeckung (1) zusammengebracht (durch Nähen mittels eine Nähmaschine oder durch Schweißen mittels Hochfrequenzschweißen). Das Hängeband (6) wird mit einem anderen Abschnitt (5) in der Nähe des unteren Endes desselben zusammengebracht, um damit eine Schlaufe zu bilden, in die der Haltedraht (7) eingesetzt wird.
Die einzelnen Schritte der Herstellung solch eines Sitzes mit dem dargestellten Aufbau erfordern viele erfahrene Arbeiter und erfordern ebenso viele Arbeitsstunden und schwere Arbeit. Insbesondere wegen des Erfordernisses der Vorbereitung der verschiedenen Elemente, einschließlich der Hängestreifen (6), der Haltedrähte (7) und der Schlitze (8), ist der Sitz dahingehend nachteilig, daß die Kosten hoch sind und die Qualität schwankend.
Ein anderes bekanntes Beispiel ist Fig. 15a und 15b zu entnehmen. Der Wulstteil (B) der Abdeckung (1) verläuft zum Seitenteil (C) und wird entlang einer Linie (9) nach innen gezogen. Dieser Zustand ist am besten aus Fig. 15b zu ersehen. Der Seitenteil (C) wird entlang der Linie (9) nach innen gezogen und wird durch einen Haltedraht (7) gehalten, der innerhalb der Abdeckung (1) angeordnet ist. Der Aufbau ist hinsichtlich der Gestaltung dann von Vorteil, wenn verschiedene Materialien, Farben etc. für die Wulstteile (B) und die Seitenteile (C) der Abdeckung (1) erforderlich sind. Der Aufhänge- und Haltemechanismus ist jedoch aufwendig.
Ein drittes bekanntes Beispiel, welches in Fig. 16a bis 16e dargestellt ist, ist ein Sitz mit einer komplexeren, dreidimensionalen Form. Das bedeutet, daß ein Sitzbasisteil dieses Beispiels vier Rippen (A 1, A 2, A 3 und A 4) umfaßt, wobei quadratische Nuten (10) entsprechend der Darstellung in Fig. 16a und 16b dazwischen ausgebildet sind. Entsprechend der obigen Anordnung haben die Wulstteile (B) ebenso vier Rippen (B 1, B 2, B 3 und B 4), wie dies in Fig. 16a und 16c dargestellt ist.
Auch bei diesem Beispiel, wie im Fall der vorgenannten Beispiele zum Stand der Technik, sind Schlitze (8) in einem gegossenen Polyurethanschaum zwischen dem Sitzbasisteil und den Wulstteilen ausgebildet und werden dazu verwendet, die Abdeckung über Haltebänder (6) an Haltedrähten zu halten. Eine ähnliche Halteanordnung ist ebenso zwischen Rippen der Wulstteile vorgesehen, wie sie in Fig. 16c dargestellt sind. Wenn weiterhin in den Sitzbasisteilen quadratische Nuten (10) angeordnet sind, ist es notwendig, die Hängebänder (6) zu befestigen, welche so ausgebildet sind, daß sie der Form der quadratischen Nuten konform sind, um so den Sitzbasisteil gemäß der Darstellung in Fig. 16b und 16e zu halten. Der Wulstteil (B) ist in Unterteile (B 1, B 2, B 3 und B 4) aufgeteilt, für die jeweils unterschiedliche, dreidimensionale Formen erforderlich sind.
Ein ähnlicher Stand der Technik mit Schlitzen und einer Hängevorrichtung ist auch der DE 23 53 463 A1 zu entnehmen. Hier wird ein Überzug für ein Polster an einer bestimmten Stelle mit einem eine Leinwand bildenden Streifen und einem Haken in einen Schlitz des Polterelementes gezogen oder so an Federn festgelegt.
Gemäß der DE 30 41 164 C2 wird ein Bezug für ein Sitzpolster nach seiner Herstellung aus mehreren Bestandteilen umgestülpt und auf dem Polsterkörper dadurch aufgebracht, daß auf die Vorderseite eines hautlosen Polstermaterials ein Klebstoff aufgebracht wird.
Aus der DE 28 13 731 A1 ergibt sich ein Sitzkissen, bei dem ein Überzug aus mehreren Stoffstücken besteht, deren Kanten einander gegenüberliegend mittels eines Formteiles am Polsterkörper gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Sitz der eingangs genannten Art den Sitzaufbau und insbesondere die Anbringung der Abdeckung so zu vereinfachen, daß einerseis die Sitzqualität weitgehend beibehalten und andererseits das Erfordernis einer besonderen Erfahrung bei der Herstellung und die damit verbundene zusätzliche Arbeitszeit reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mehrteilige oder auch teilweise zusammenhängende Sitzabdeckung ist mit ihren freien Enden einfach in die Nuten, die keine durchgehenden Schlitze sein müssen, eingesteckt, was sowohl mit einem streckbaren als auch mit einem nicht-streckbaren Material möglich ist. Die Enden sind nur in den Nuten verklebt, wo sich die Klebung weder optisch noch vom Sitzkomfort her störend auswirken kann und daher eine sehr starke Klebung in diesen begrenzten Bereichen vorgenommen werden kann, wobei die übrigen Oberflächen von der Klebung frei bleiben.
Das Hinterfütterungstuch, die Aufhängebänder, die Haltedrähte und die durchgehenden Schlitze, die weitgehend bisher erforderlich waren, sind bei der vorliegenden Erfindung eliminiert und das Kleben erfolgt, wie gesagt, nur in den hierfür begrenzt notwendigen Bereichen, doch dabei mit einer entsprechenden Klebeheftigkeit. Es können somit Klebstoff und Materialkosten eingespart und die Herstellungskosten reduziert werden.
Die Verwendung eines ungeklebten Tuches als Material für das Abdeckteil im Bereich der Sitzfläche verbessert die Luftdurchlässigkeit und somit die Atmungsaktivität im Hinblick auf einen angenehmen Sitzkomfort.
Durch die Erfindung kann außerdem die Ausschußrate des Sitzkörpers reduziert werden, in dem die Nuten ausgebildet sind, da die Nuten nicht durchgehend sein müssen und daher den Sitzkörper wenig schwächen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann beispielsweise für eine bessere Handhabbarkeit zumindest eines der Abdeckteile in einer Form geschnitten sein, bei der eine Vielzahl von Abdeckteilen teilweise miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsvariante werden dann nur noch die freien Restenden in die Nuten eingesteckt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht entlang einer Längsrichtung eines Sitzteils eines Schalensitzes (entsprechend dem XIVb-XIVb-Schnitt in Fig. 14a);
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht entlang einer Querrichtung des Sitzteils dieses Schalensitzes (entsprechend Fig. 14c);
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht eines anderen Sitzteils (entsprechend dem Schnitt XVIb-XVIb in Fig. 16a);
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Wulstteiles der Fig. 3 (entsprechend Fig. 16c);
Fig. 5a eine vergrößerte Ansicht eines Teils (Va) in Fig. 2;
Fig. 5b eine vergrößerte Ansicht einer Abänderung des Teils Va;
Fig. 5c eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils Vc in Fig. 3;
Fig. 5d eine ähnliche Schnittansicht eines Beispiels, bei dem die Abdeckteile übereinandergelegt werden;
Fig. 6a eine Schnittansicht eines Beispiels, bei dem ein Füllkissen zwischen einem Abdeckteil und einem gegossenen Polyurethanschaum eingesetzt ist;
Fig. 6b eine Schnittansicht eines Beispiels, dessen Zweck derselbe ist wie bei dem der Fig. 6a und bei dem eine Nut ausgebildet ist;
Fig. 7 eine schematische vertikale Schnittansicht eines Beispiels einer Rückenlehne und eines Sitzteils, bei denen die vorliegende Erfindung Anwendung findet;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Beispiels, bei dem Ausschnitte in einem einzelnen Abdeckteil ausgebildet sind und das Abdeckteil an den ausgeschnittenen Bereichen geklebt ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Beispiels, bei dem obere und untere Ausschnitte ausgebildet sind;
Fig. 10 eine vertikale Schnittansicht entlang einer Querrichtung einer Ausführungsform, bei der ein Wulstteil eines Abdeckteils zu einer Seite eines Sitzes verlängert und zusammen mit einem seitlichen Abdeckteil in einen gegossenen Polyurethanschaum eingesetzt ist (entsprechend dem Schnitt XVb-XVb in Fig. 15a);
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der eine Linie an einer Seite eines Sitzes ausgebildet ist, und zwar, wie dies bei der Ausführungsform der Fig. 10 der Fall ist, bei der jedoch dasselbe einzelne Abdeckteil verwendet wird;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 11; und
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 11.
Fig. 14 bis 16 beziehen sich auf Beispiele gemäß dem Stand der Technik, bei denen
Fig. 14a eine perspektivische Ansicht eines Sitzes ist;
Fig. 14b eine Schnittansicht entlang der Linie XIVb-XIVb in Fig. 14a;
Fig. 14c eine Schnittansicht entlang der Linie XIVc-XIVc in Fig. 14a;
Fig. 14d eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes XIVd in Fig. 14b;
Fig. 14e eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes XIVe in Fig. 14b;
Fig. 14f eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes XIVf in Fig. 14c;
Fig. 15a eine perspektivische Ansicht eines Sitzes, der im wesentlichen gleich dem der Fig. 14a ist, jedoch bei dem eine Verbindungslinie an einer Seite des Sitzes ausgebildet ist;
Fig. 15b eine Schnittansicht entlang der Linie XVb-XVb in Fig. 15a;
Fig. 16a eine äußere perspektivische Ansicht eines dritten Sitzes;
Fig. 16b eine Schnittansicht entlang der Linie XVIb-XVIb in Fig. 16a;
Fig. 16c eine Schnittansicht entlang der Linie XVIc-XVIc in Fig. 16a1
Fig. 16d eine Schnittansicht entlang der Linie XVId-XVId in Fig. 16a; und
Fig. 16e eine vergrößerte Schnittansicht eines Bereichs XVIe in Fig. 16b ist.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 und 2 dargestellt und ist vergleichbar dem bekannten Beispiel gemäß Fig. 14a bis 14f. Die äußere Form ist dieselbe wie in Fig. 14a, und Fig. 1 entspricht der Fig. 14b, während Fig. 2 der Fig. 14c entspricht.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform ein Abdeckteil (3) mit einem Abdeckteil (3′) in einem Bereich des Sitzbasisteils verbunden ist, das dem untersten Bereich des Sitzbasisteils entspricht, wo das Sitzbasisteil beim in Fig. 14b dargestellten, bekannten Beispiel durch das Hängeband (6) nach unten gezogen wird. Die Verbindung (11) zwischen den Teilen wird in eine Nut (12) geklebt, die zuvor in einem gegossenen Polyurethanschaum (2) ausgebildet worden ist. An konkaven Abschnitten zwischen dem Sitzbasisteil und auch den Wulstteilen ist das den Sitzbasisteil bildende Abdeckteil (3) in gleicher Weise mit Abdeckteilen (3′′) verbunden, die die Wulstteile bilden. Die Verbindungen (11′) zwischen diesen Teilen sind in gleicher Weise in Nuten des gegossenen Polyurethanschaums (2) geklebt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Solch ein Abschnitt ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 5a dargestellt. Wie in Fig. 5a in gestrichelten Linien dargestellt ist, kann der Wulstteil auf derselben Höhe mit dem Sitzbasisteil verbunden werden. Fig. 5b verdeutlicht den Fall, bei dem das Abdeckteil (3) eingesteckt und gefaltet ist, anstatt geschnitten worden zu sein. In diesem Fall kann die Einstecktiefe (D) lokal so geändert werden, daß das Abdeckteil mit der Außengestalt des gegossenen Polyurethanschaums konform ist. Bei solch einer Anordnung hat der Sitz dieselbe dreidimensionale Endform, wie der gemäß dem in Fig. 14 dargestellten, bekannten Beispiel. Dies bedeutet, daß die für die Aufhänge- und Haltearbeit erforderliche Mühe gänzlich unnötig wird.
Bei dieser Ausführungsform wurde keine Abdeckung gemäß der Darstellung in Fig. 14d verwendet. Es wurde nur das Abdeckteil (3) verwendet.
Die Abdeckteile (3, 3′ und 3′′) können aus demselben Material oder aus verschiedenen Materialien oder aus einem Material mit unterschiedlichen Farben geschnitten werden.
Fig. 5d zeigt den Fall, bei dem die Abdeckteile (3 und 3′) aufeinandergelegt und verklebt sind.
Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dem bekannten Beispiel der Fig. 16a bis 16e äquivalent ist. Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht entlang einer Längsrichtung eines Sitzbasisteils und entspricht der Fig. 16b, während Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht entlang einer Längsrichtung des Wulstteiles ist und der Fig. 16c entspricht.
Es ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß Abdeckteile (3 und 3′) in quadratischen Nuten (10) mit einem gegossenen Polyurethanschaum (2) verklebt werden. Die Abdeckteile (3 und 3′) sind in einem quadratischen Nutabschnitt miteinander verbunden, der durch Vc gekennzeichnet ist. Fig. 5c ist eine vergrößerte Ansicht dieses Bereiches Vc, und die im gegossenen Polyurethanschaum ausgebildete quadratische Nut ist zusätzlich an einer Stelle der Verbindung zwischen den Abdeckteilen nach unten ausgeformt. Auch an diesem Bereich Vc sind die Abdeckteile (3 und 3′) fest mit dem gegossenen Polyurethanschaum verklebt. Jedoch kann die Gesamtheit des Sitzbasisteils, wenn nötig, nur von dem Abdeckteil (3) gebildet sein.
Fig. 4 zeigt, daß das Abdeckteil (3), das Bereiche (B 1, B 2, B 3 und B 4) des Wulstteiles (B) bildet, entsprechend den in die Ebene abgewickelten Mustern der dreidimensionalen Formen der jeweiligen Abschnitte in Stücke geschnitten wird. Solche Stücke werden in Nuten des gegossenen Polyurethanschaums (2) eingesteckt und an den Stellen (11′′) verklebt.
Fig. 6a zeigt einen Aufbau, bei dem ein Füllkissen (4) zwischen einem gegossenen Polyurethanschaum (2) und einem Abdeckteil (3) angeordnet ist. Dieser Aufbau kann das weiche Gefühl des Füllkissens vermitteln. Das Füllkissen (4) und das Abdeckteil (3) und das Füllkissen (4) und der gegossene Polyurethanschaum (2) werden in notwendigen Bereichen verklebt. In Abhängigkeit von der Spezifizierung kann das Abdeckteil (3) und das Füllkissen (4) zuvor laminiert werden, um vollständig miteinander verklebt zu werden.
Fig. 6b, deren Zweck der gleiche ist wie der der Fig. 6a, zeigt die Ausbildung der in Fig. 3 dargestellten quadratischen Nut (10). Das Abdeckteil (3) kann auf seiner gesamten Rückseite mit einer Polyurethanbeschichtung einer Dicke von ungefähr 1 bis 2 mm laminiert sein.
Es können auch Ausschnitte (3 a) an einem einzelnen, einstückigen Abdeckteil (3) ausgebildet sein, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Solch ein Abdeckteil (3) wird in die Nuten eines gegossenen Polyurethanschaums (2) gesteckt und dort mit dem gegossenen Polyurethanschaum (2) verklebt. Durch geeignete Auswahl des Verhältnisses L < L < L′ kann die Höhe der dreidimensionalen Formen geändert werden. Unterhalb der Ausschnitte (3 a) wird ein ungeschnittener Bereich belassen. Im Gegensatz dazu zeigt die Fig. 9 obere Ausschnitte (3 b) und untere Ausschnitte (3 c). Das in Fig. 8 und 9 dargestellte Abdeckteil (3) ist nicht getrennt, sondern hat eine kontinuierliche, einstückige Form. Daher kann das Abdeckteil (3) zur Reduzierung der Arbeitszeit, zur Verbesserung der Ausschußmenge an Material und zur Eliminierung der Schwankungen in der sich ergebenden Form einfach gehandhabt werden. Das lokale Schneiden des Abdeckteils (3) ist nicht auf die in Fig. 8 und 9 dargestellten Formen beschränkt. Eine geeignete Abänderung zur Erfüllung der jeweiligen Erfordernisse für die dreidimensionale Form kann vorgenommen werden.
Bei einer in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird der in Fig. 15a und 15b dargestellte bekannte Sitz ausgebildet, wobei dieser Sitz die Seitenverbindungslinie (9) zwischen dem Wulstteil und dem Seitenteil aufweist. Ein den Wulstteil (B) bildendes Abdeckteil (3) ist zur Seitenfläche des Sitzes verlängert, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. An dieser Seitenfläche ist der Endrand des Abdeckteils (3) eingesteckt, und zwar zusammen mit dem Endrand eines Abdeckteils (3′′′), um den Seitenteil (C) vorzusehen. Das Einstecken erfolgt in eine Einstecknut, die in einem gegossenen Polyurethanschaum (2) ausgebildet ist, wo der Endrand verklebt wird. Entsprechend solch einer Anordnung ist der aufwendige Mechanismus unnötig, der für das Erzielen der Aufhängung innerhalb des gegossenen Polyurethanschaums gemäß der Darstellung in Fig. 15b erforderlich ist.
Fig. 11 bis 13 zeigen eine Abänderung, bei der ein Füllkissen (4) in dem Sitz verwendet wird, der entsprechend der vorstehenden Beschreibung die Seitenverbindungslinie (9) aufweist. In diesem Fall wird ein in Fig. 12 dargestelltes, einstückiges Abdeckteil (3) verwendet, welches zwischen dem gegossenen Polyurethanschaum (2) und dem Füllkissen (4) eingesteckt und verklebt wird, um dadurch die Verbindungslinie auszubilden. Es ist unnötig zu erwähnen, daß das Abdeckteil (3) an der Verbindungslinie (9) zuvor geschnitten sein kann. Der vordere Endabschnitt (B′) des Wulstteiles (B) ist gebildet durch Einwickeln des Füllkissens (4) in das Abdeckteil (3), wonach diese Kombination entsprechend der Pfeildarstellung nach unten gebogen und dann die Kombination am Seitenteil (C) befestigt wird. Fig. 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht des vorderen Endabschnittes (B′) nach dem Befestigen. Dieser abgebogene Endabschnitt kann weiter zu einem unteren Abschnitt des Sitzteils verlängert sein oder zu einem hinteren Abschnitt der vorderen Rückenlehne, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Es kann ein Tuch als Abdeckteil (3) verwendet werden, welches nicht streckbar ist oder kaum streckbar.
Der Seitenteil (C) kann getrennt vorbereitet und mit dem anderen Teil durch nicht dargestellte Schweißungen oder ohne die Verwendung von Schweißungen kombiniert werden. Der Seitenteil (C) kann vom Wulstteil durch eine Verbindungslinie (9) getrennt sein, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Ein geeigneter Ausschnitt oder Ausschnitte, wie sie in Fig. 8, 9 und 10 dargestellt sind, werden im Wulstteil (B) ausgebildet. Ein solcher Wulstteil (B) kann integral mit dem Seitenteil (C) kombiniert werden. Der eingesteckte Abschnitt des Abdeckteils ist nicht auf solche begrenzt, wie sie in den zuvor beschriebenen Figuren dargestellt sind. Das Abdeckteil kann in irgendeinem anderen gewünschten Abschnitt oder Bereich eingesteckt werden.

Claims (6)

1. Sitz mit einer Vielzahl von durch Schneiden ausgebildeten Abdeckteilen (3, 3′, 3′′, 3′′′), die ein Abdeckmaterial in einem Muster entsprechend einer gesamten dreidimensionalen Form des Sitzes bilden, wobei die Endränder der Abdeckteile (3, 3′, 3′′, 3′′′) sich in einer Nut (12) oder Nuten befinden, die an einem elastischen Teil (2) ausgebildet sind, das den Körper des Sitzes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder in die Nuten (10, 12) eingesteckt und in den Nuten (10, 12) verklebt sind, und daß die Abdeckteile (3, 3′, 3′′, 3′′′) in den restlichen Bereichen von dem elastischen Teil (2) frei sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder der Abdeckteile (3, 3′) oder des in eine Falte gelegten Abschnittes ein- und desselben Abdeckteils (3) in eine quadratische Nut (10) eines Sitzbasisteils des Sitzes eingesteckt sind (Fig. 3).
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder der Abdeckteile (3, 3′) in einem Zustand eingesteckt sind, der entlang der Sitzfläche gelegt und gefaltet ist (Fig. 5d).
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abdeckteil (3) und dem elastischen Teil (2) ein Füllkissen (4) angeordnet ist (Fig. 12, 13).
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Wulstteil schaffendes Abdeckteil (3) zu einer Seite des Sitzes verläuft und an deren Verlängerung in die Nut zusammen mit einem Abdeckteil (3′′′) eingesteckt ist, das ein Seitenteil bildet (Fig. 10).
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Abdeckteile (3) in einer Form geschnitten ist, bei der eine Vielzahl von Abdeckteilen teilweise miteinander verbunden sind (Fig. 9).
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