DE102004029682A1 - Kopfstütze und Schäumwerkzeug zum Aufschäumen einer Kopfstütze - Google Patents
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Abstract
Die Kopfstütze (10), insbesondere für ein Fahrzeug, enthält ein in einem Schaumstoffkörper (12) integriert angeordnetes Stützelement (14). Hierbei ist vorgesehen, dass das Stützelement (14) einen Sitz (16) zur Lagestabilisierung eines bei der Kopfstützenherstellung in den Kopfstützeninnenraum (18) ragenden Schäumwerkzeugs (20) aufweist. DOLLAR A Ferner ist ein Schäumwerkzeug zum Aufschäumen einer entsprechenden Kopfstütze vorgesehen, wobei das Schäumwerkzeug (20) einen Einfüllanteil (34) aufweist, an welchen sich ein Übertragungsteil (36) anschließt, der endseitig in ein Auslasselement (38) ragt. Dabei weist der Übertragungsanteil (36) einen Stabilisierungsanteil (40) auf, der mit dem Sitz (16) des Stützelements (14) der Kopfstütze (10) wirkverbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem in einem Schaumstoffkörper integriert angeordneten Stützelement, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Schäumwerkzeug zum Aufschäumen der Kopfstütze, wobei das Schäumwerkzeug einen Einfüllanteil aufweist, an welchem sich ein Übertragungsanteil anschließt, der endseitig in ein Auslasselement ragt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
- Kopfstützen und Schäumwerkzeuge der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispielsweise offenbart die
DE 196 33 749 A1 eine Kopfstütze, die eine kastenartig ausgebildete Bezugsanordnung, einen Rahmen, der in der Bezugsanordnung angeordnet ist, wobei der Rahmen verschwenkbar mit der Kopfstützen-Halterung verbunden ist und die Kopfstützen-Halterung durch die Bezugsanordnung hindurch verläuft, und ein Schaumkissenelement aufweist, das mittels Aufschäumen bei sich in der Bezugsanordnung befindendem Rahmen hergestellt wird. Zur Durchführung des Aufschäumvorgangs wird eine Einspritzdüse, die einer Vorrichtung zum Zuführen eines aufschäumenden Grundmaterials zugehörig ist, in eine Einspritzöffnung der Bezugsanordnung eingebracht. Ein aufschäumendes Grundmaterial wird in flüssiger Form von der Düse in eine Höhlung der Bezugsanordnung eingespritzt. Danach wird der Aufschäumvorgang in bekannter Art und Weise ausgeführt, um ein Schaumkissenelement in der Bezugsanordnung zu bilden, wobei der Rahmen in dem Kissenelement eingebettet ist. Auf diese Weise wird eine vollständige Kopfstützeneinheit gebildet. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die fertigungsgünstig herstellbar ist.
- Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein geeignetes Schäumwerkzeug zum Aufschäumen einer derartigen Kopfstütze vorzuschlagen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Kopfstütze zeichnet sich dadurch aus, dass das Stützelement einen Sitz zur Lagestabilisierung eines bei der Kopfstützenherstellung in den Kopfstützeninnenraum ragenden Schäumwerkzeugs aufweist. Hierdurch ist es möglich, das Schäumwerkzeug bereits im Rahmen einer Vormontage der Kopfstütze mit dessen Stützelement lagestabil zu verbinden, so dass zum Aufschäumen der Kopfstütze lediglich ein Aufschäumaggregat extern mit dem aus dem Kopfstützeninnenraum herausragenden Schäumwerkzeug in Wirkverbindung gebracht werden muss. Die Verbindung des Schäumwerkzeugs mit dem Stützelement kann dabei in unterschiedlichen Bereichen der Kopfstütze erfolgen. Besonders günstige Bereiche sind Nahtbereiche der Außenhülle der Kopfstütze, da das Schäumwerkzeug durch diese Nahtbereiche in den Kopfstützeninnenraum bis, zum Stützelement ragen kann, ohne dass eine die Ästhetik der Kopfstütze beeinträchtigende Einspritzstelle, die ansonsten optisch und/oder taktil verifizierbar wäre, an der Außenhülle der fertiggestellten Kopfstütze verbleiben würde. Auf Grund der lagestabilen Verbindung des Schäumwerkzeugs mit dem Stützelement ist eine besonders fertigungsgünstige Herstellung der Kopfstütze und insbesondere die Durchführung eines korrekten Aufschäumprozesses an der Kopfstütze bei Gewährleistung höchster Qualitätsanforderungen möglich.
- Mit Vorteil ist der Sitz als Klemmsitz zur Aufnahme eines freien Endes des Schäumwerkzeugs ausgebildet. Ein Klemmsitz eignet sich besonders zur Herstellung einer zuverlässigen und schnellen Verbindung zwischen dem Schäumwerkzeug und dem Stützelement der Kopfstütze.
- Der Sitz ist vorzugsweise als Durchgangsöffnung zur Klemmung eines freien Endes des Schäumwerkzeugs ausgebildet. Ein derartiger Sitz ist fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach realisierbar und erlaubt die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Schäumwerkzeug und dem Stützelement von zwei unterschiedlichen Seiten, so dass eine einzige Bauform eines Stützelements für verschiedene Ausführungsformen von Kopfstützen herangezogen werden kann.
- Entsprechend einer bevorzugen Ausführungsform weist das Stützelement mehrere Schaummassen- Durchlassöffnungen auf und ist der Sitz zwischen zwei Durchlassöffnungen angeordnet. Hierdurch ist es möglich, ein korrektes Aufschäumen der Kopfstütze auf beiden Seiten des Stützelements, das heißt hinsichtlich des Schäumwerkzeugs auf der Vorder- und auf der Rückseite des Stützelements, zu gewährleisten, da die in der Nähe des Klemmsitzes vorgesehenen Durchlassöffnungen während des Schäumprozesses ein Durchdringen des Stützelements mit Schaummasse erlauben.
- Die Kopfstütze kann eine Hülle mit einem Schlitz aufweisen, wobei der Sitz am Stützelement im Wesentlichen auf Schlitzhöhe angeordnet ist. Somit ist es möglich, das Schäumwerkzeug durch den Schlitz der Hülle mit dem Inneren der Kopfstütze zum Aufschäumen der selben zu verbinden, wobei die Befestigung des Schäumwerkzeugs am Stützelement im Wesentlichen auf Schlitzhöhe erfolgen kann. Die Kopfstütze und insbesondere deren Hülle wird somit hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbilds nach Abschluss des Aufschäumvorgangs nicht beeinträchtigt.
- Der Schlitz der Hülle der Kopfstütze ist vorzugsweise auf der Rückseite derselben angeordnet. Da die Hülle der Kopfstütze nicht durch das Schäumwerkzeug nach Fertigstellung derselben beeinträchtig wird, kann der Schlitz in unterschiedlichen Bereichen der Kopfstütze vorgesehen werden. Beispielsweise kann der Schlitz in einem direkten Sichtbereich der Kopfstütze liegen, ohne das die Kopfstütze durch eine aufschäumbedingte Beeinträchtigung hinsichtlich ihrer Ästhetik und/oder Komforteigenschaften gekennzeichnet ist.
- Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Schäumwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Das Schäumwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsanteil einen Stabilisierungsanteil aufweist, der mit dem Sitz des Stützelements der Kopfstütze wirkverbindbar ist. Ein derartiges Schäumwerkzeug ist montagegünstig mit dem Stützelement einer jeweiligen Kopfstütze wirkverbindbar und erlaubt eine fertigungsgünstige Herstellung von Kopfstützen insbesondere in einer Serienproduktion. Der Einfüllanteil kann dabei trichterförmig, der Übertragungsanteil rohrförmig und das Auslasselement schlauchförmig ausgebildet sein. Ferner ist der Stabilisierungsanteil vorzugsweise zungenförmig ausgebildet. Ein derartiger Stabilisierungsanteil erlaubt eine lagestabile Verbindung des Schäumwerkzeugs mit dem Stützelement, wobei gleichzeitig auf Grund der Zungenform ein verhältnismäßig kleiner Flächenanteil der Hülle vom Schäumwerkzeug durchdrungen wird.
- Mit Vorteil steht der Stabilisierungsanteil endseitig vom Übertragungsanteil in Einspritzrichtung der Schaummasse vor. Es lassen sich bei Gewährleistung einer lagestabilen Positionierung des Schäumwerkzeugs am Stützelement verschiedene, an die jeweilige Kopfstützenkontur angepasste Geometrien des Übertragungsanteils zur Übertragung der Schaummasse in die Kopfstütze realisieren.
- Der Stabilisierungsanteil kann im Auslassbereich des Auslasselements eine die Schaummasse führende Außenkontur aufweisen. Derartige Außenkonturen lassen sich fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach am Schäumwerkzeug realisieren. Bei dieser Ausführungsform enthält der Stabilisierungsanteil somit sowohl eine Befestigungsfunktion des Schäumwerkzeugs relativ zum Stützelement als auch eine Schaummassen-Führungsfunktion im Inneren der Kopfstütze während eines Aufschäumprozesses.
- Gegebenenfalls ist es möglich, dass der Stabilisierungsanteil mit einem Quersteg verbunden ist, der am freien Ende des Übertragungsanteils ausgebildet ist. Ein derartiges Schäumwerkzeug ist besonders kompakt und hinreichend stabil konzipiert und eignet sich somit zur Erfüllung der oben genannten Anforderungen bei der Herstellung beziehungsweise beim Aufschäumen einer Kopfstütze.
- Das Schäumwerkzeug ist vorzugsweise mit Ausnahme des Auslasselements als einteiliges Spritzgussteil aus einem Kunststoff-Material ausgebildet. Ein derartiges Schäumwerkzeug ist fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach und preisgünstig herstellbar und eignet sich besonders zum Einsatz in einer Serienproduktion von Kopfstützen.
- Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Übertragungsanteil eine Sichtmarke und/oder einen Anschlag hinsichtlich einer zulässigen Einführlänge in das Innere der Kopfstütze. Hierdurch wird eine korrekte und reproduzierbar genaue Montage beziehungsweise Befestigung des Schäumwerkzeugs an einem Stützelement einer aufzuschäumenden Kopfstütze gewährleistet.
- Weiter Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
- Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahmen auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Perspektivdarstellung einer aufgeschäumten Kopfstütze mit einem im Inneren einer Hülle angeordneten Stützelement; -
2 eine schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Schäumwerkzeugs; -
3 eine schematische Schnittdarstellung durch den Endbereich eines Übertragungsanteils des Schäumwerkzeugs der2 in vergrößertem Maßstab und -
4 eine schematische Schnittdarstellung eines Details eines Stützelements der Kopfstütze mit fixiertem Schäumwerkzeug in vergrößertem Maßstab. -
1 zeigt in schematischer Perspektivdarstellung eine Kopfstütze10 für ein Fahrzeug (nicht in der Figur dargestellt), die einen Schaumstoffkörper12 und ein in selbigem integriert angeordnetes Stützelement14 aufweist, das mit einer Kopfstützenhalterung56 verbunden ist. Der Schaumstoffkörper12 ist von einer Hülle26 umgeben, die an der Rückseite30 der Kopfstütze10 mit einem Schlitz28 versehen ist. Die Hülle26 ist an der Vorderseite32 der Kopfstütze10 ohne Schlitz ausgebildet. - Das Stützelement
14 weist eine Mehrzahl an Durchlassöffnungen24 auf, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Durchlassöffnungen24 . Zwischen den Durchlassöffnungen24 ist das Stützelement14 mit einem Sitz16 in Form einer Durchgangsöffnung versehen, der zur Befestigung eines Schäumwerkzeugs dient, welches anhand der2 und3 beschrieben wird. - Das Schäumwerkzeug
20 gemäß den2 und3 dient dazu, den Kopfstützeninnenraum18 (siehe auch1 ) mit einem geeigneten Schaumstoff auszufüllen. Hierzu weist das Schäumwerkzeug20 einen trichterförmigen Einfüllanteil34 auf, an welchem sich ein rohrförmiger Übertragungsanteil36 anschließt, der endseitig in ein schlauchförmiges Auslasselement38 ragt. Der Übertragungsanteil36 ist mit einem Stabilisierungsanteil40 versehen, der zungenförmig ausgebildet und zur Herstellung einer Klemmverbindung mit dem Sitz16 des Stützelements14 der Kopfstütze10 vorgesehen ist. Hierzu ist der Stabilisierungsanteil40 des Schäumwerkzeugs20 mit einem freien Ende22 versehen, das von außen durch die Hülle26 in den Kopfstützeninnenraum18 der noch aufzuschäumenden Kopfstütze10 gesteckt (das heißt in die Kopfstütze10 ohne Schaumstoffkörper12 ) und mit dem Sitz16 des Stützelements14 lagestabil verbunden werden kann unter Ausbildung einer Klemmverbindung zwischen dem Schäumwerkzeug20 und dem Stützelement14 . Dabei wird das Schäumwerkzeug20 mit seinem Übertragungsanteil36 , seinen Stabilisierungsanteil40 und seinem Auslasselement38 durch den Schlitz28 der Hülle26 an der Rückseite30 der Kopfstütze10 in den Kopfstützeninnenraum18 gesteckt zur Herstellung der genannten Klemmverbindung. Ein Teil des schlauchförmigen Auslasselements38 und des rohrförmigen Übertragungsanteils36 ragen an der Rückseite30 der Kopfstütze10 nach außen aus der Hülle26 heraus, so dass der trichterförmige Einfüllanteil34 von außen frei zugänglich ist zum Einleiten einer geeigneten Schaummasse, welche mittels des Schäumwerkzeugs20 in den Kopfstützeninnenraum18 eingespritzt werden muss zur Ausbildung des Schaumstoffkörpers12 . - Entsprechend
4 kann sich das aus dem Auslasselement38 des Schäumwerkzeugs20 austretende Schäummaterial frei im Kopfstützeninnenraum18 wie durch die Pfeile48 und50 dargestellt verbreiten, wobei das Schäummaterial gemäß Pfeil50 auch durch die Durchlassöffnungen24 des Stützelements14 fließen kann. Da das Auslasselement38 schlauchförmig ausgebildet ist, wird beim Herausziehen des Schäumwerkzeugs20 nach Abschluss des Aufschäumvorgangs der Kopfstütze10 die sich noch im schlauchförmigen Auslasselement38 im Kopfstützeninnenraum18 befindliche Schaummasse derart in den Kopfstützeninnenraum18 ausgedrückt (auf Grund des das Auslasselement38 komprimierenden Schlitzes28 der Hülle26 ), dass der Einspritzbereich der Kopfstütze bis zur Hülle26 vollständig mit Schaummasse ausgefüllt wird. Hierdurch wird eine negative Beeinträchtigung der Kopfstütze in Bezug auf ihre Ästhetik und/oder Komfortanforderung auf Grund einer nicht korrekten beziehungsweise nicht vollständigen Aufschäumung des Kopfstützeninnenraums vermieden. - Der Stabilisierungsanteil
40 ist gemäß3 mit einem Quersteg42 verbunden, der am freien Ende44 des Übertragungsanteils36 ausgebildet ist (siehe auch2 ). Der Übertragungsanteil36 ist ferner mit einer Sichtmarke46 versehen bis zu welcher das Schäumwerkzeug20 in den Kopfstützeninnenraum18 der Kopfstütze10 durch den Schlitz28 der Hülle26 eingeschoben werden soll zur Gewährleistung einer korrekten Ausbildung einer Klemmverbindung zwischen dem Stabilisierungsanteil40 und dem Stützelement14 sowie zur Gewährleistung einer korrekten Einleitung der Schaummasse in den Kopfstützeninnenraum18 . Zur handhabungsfreundlichen Montage des Schäumwerkzeugs20 ist der Stabilisierungsanteil40 des Schäumwerkzeugs20 mit einem Anschlag52 im Fixierbereich versehen, mit welchem das Stützelement14 in Anlagekontakt kommen kann bei Einnahme einer korrekten Montageposition des Schäumwerkzeugs20 relativ zur aufzuschäumenden Kopfstütze10 . - Das Schäumwerkzeug
20 ist mit Ausnahme des schlauchförmigen Auslasselements38 als einteiliges Spritzgussteil aus einem geeigneten Kunststoff-Material ausgebildet. Das schlauchförmige Auslasselement38 kann aus einem geeigneten elastisch verformbaren Kunststoff hergestellt sein. - Mittels des Schäumwerkzeugs
20 ist eine verhältnismäßig schnelle und reproduzierbar korrekte Aufschäumung des Kopfstützeninnenraums einer Kopfstütze möglich.
Claims (14)
- Kopfstütze (
10 ), insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem in einem Schaumstoffkörper (12 ) integriert angeordneten Stützelement (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (14 ) einen Sitz (16 ) zur Lagestabilisierung eines bei der Kopfstützenherstellung in den Kopfstützeninnenraum (18 ) ragenden Schäumwerkzeugs (20 ) aufweist. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
16 ) als Klemmsitz zur Aufnahme eines freien Endes (22 ) des Schäumwerkzeugs (20 ) ausgebildet ist. - Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
16 ) als Durchgangsöffnung zur Klemmung eines freien Endes (22 ) des Schäumwerkzeugs (20 ) ausgebildet ist. - Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
14 ) mehrere Schaummassen- Durchlassöffnungen (24 ) aufweist und der Sitz (16 ) zwischen zwei Durchlassöffnungen (24 ) angeordnet ist. - Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülle (
26 ) mit einem Schlitz (28 ) aufweist, wobei der Sitz (16 ) am Stützelement (14 ) im Wesentlichen auf Schlitzhöhe angeordnet ist. - Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
28 ) auf der Rückseite (30 ) der Kopfstütze (10 ) angeordnet ist. - Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
28 ) in einem direkten Sichtbereich der Kopfstütze (10 ) liegt. - Schäumwerkzeug zum Aufschäumen einer Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schäumwerkzeug (
20 ) einen Einfüllanteil (34 ) aufweist, an welchen sich ein Übertragungsanteil (36 ) anschließt, der endseitig in ein Auslasselement (38 ) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsanteil (36 ) einen Stabilisierungsanteil (40 ) aufweist, der mit dem Sitz (16 ) des Stützelements (14 ) der Kopfstütze (10 ) wirkverbindbar ist. - Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsanteil (
40 ) zungenförmig ausgebildet ist. - Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsanteil (
40 ) endseitig vom Übertragungsanteil (36 ) in Einspritzrichtung der Schaummasse vorsteht. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsanteil (
40 ) im Auslassbereich des Auslasselements (38 ) eine die Schaummasse führende Außenkontur aufweist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsanteil (
40 ) mit einem Quersteg (42 ) verbunden ist, der am freien Ende (44 ) des Übertragungsanteils (36 ) ausgebildet ist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Ausnahme des Auslasselements (
38 ) als einteiliges Spritzgussteil aus einem Kunststoff-Material ausgebildet ist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsanteil (
36 ) eine Sichtmarke (46 ) und/oder einen Anschlag hinsichtlich einer zulässigen Einführlänge in das Innere der Kopfstütze (10 ) enthält.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |