DE69910536T2 - Kopfstütze und ihr herstellungsverfahren - Google Patents

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Takeshi Kurashiki-City WATADANI
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze und ein Verfahren zur Herstellung der Kopfstütze, die an einem Sitz angebracht ist, der als Autositz, Bürosessel, Behandlungsstuhl oder als Sitz zur häuslichen Verwendung dient. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Kopfstütze, die eine Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels hat und durch Schäumen und Formen eines expandierten Materials zusammen mit einem Oberflächenmaterials hergestellt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kopfstütze.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Kopfstütze aus dem Stand der Technik weist einen Halterahmen aus Metall oder Kunststoff als Gerippe, ein gehäuseartiges Oberflächenmaterial und eine geschäumte Polsterunterlage auf, die zusammen mit dem Oberflächenmaterial geformt ist. Es sei bemerkt, daß das Oberflächenmaterial in die gewünschte gehäuseartige Form zusammengenäht wird und ein oberes Teil des Halterahmens mit dem Oberflächenmaterial bedeckt wird. Dann wird ein flüssiges, expandierbares Material wie Urethan in das gehäuseartig geformte Oberflächenmaterial eingespritzt und geschäumt und zusammen mit dem Oberflächenmaterial geformt (vgl. z. B. die japanische Offenlegungsschrift Nr. Heisei 3(1991)-295617).
  • Das Oberflächenmaterial wird hergestellt, indem mehrere Tafelmaterialien zu einer gehäuseartigen Form zusammengenäht werden, die einem Umriss der Kopfstütze entspricht. Sein Rand wird wie nötig zusammengenäht, so daß er innerhalb des gehäuseartig geformten Oberflächenmaterials versteckt ist und das Oberflächenmaterial besser aussieht. Die Sitzmaterialien werden also zunächst derart zusammengenäht, daß sie in der Innenseite des gehäuseartig geformten Oberflächenmaterials erscheinen, und es wird eine Öffnung in einem Teil vorgesehen, der einem Boden der Kopfstütze entspricht. Dann läßt man die Innenseite des Oberflächenmaterials verschwinden, indem man das Oberflächenmaterial durch die Öffnung führt, so daß sie als seine Außenseite erscheint. Ebenso wird das obere Teil des Halterahmens in das Oberflächenmaterial durch diese Öffnung eingesetzt. Der Halterahmen weist das U-förmige obere Teil und zwei Schenkelteile auf, die sich von beiden Seiten des dieses oberen Teils nach unten erstrecken.
  • Die geschäumte Polsterunterlage wird wie folgt zusammen mit dem Oberflächenmaterial geformt. Das obere Teil des Halterahmens wird in das gehäuseartige Oberflächenmaterial eingesetzt. Darin wird ein flüssiges, expandierbares Material in das Oberflächenmaterial eingespritzt und geschäumt. In der oben erwähnten japanischen Offenlegungsschrift Nr. Heisei 3(1992)-295617 sind Mittel beschrieben, die eine Leckage des durch die Öffnung eingespritzten, flüssigen, expandierbaren Materials verhindern. Die Mittel weisen eine obere und eine untere Platte mit einer Öffnung für eine Düse zum Einspritzen eines flüssigen, expandierbaren Materials und zwei Löcher zum Hindurchführen der Schenkelteile des Halterahmens auf. Die Schenkelteile des Halterahmens gehen durch die Löcher dieser Platten hindurch, so daß diese Platten an einer vorbestimmten Position angeordnet ist, die dem Boden der Kopfstütze entsprechen. Eine Platte ist parallel zu einer weiteren Platte angeordnet, und zwischen diesen Platten ist ein Spalt vorgesehen. Es sei bemerkt, daß die obere Platte ein Fenster als Fluiddurchgang hat, der mit dem Spalt zwischen diesen Platten in Verbindung steht. Die Öffnung des Oberflächenmaterials wird in den Spalt zwischen diesen Platten eingesetzt und dort frei gehalten, und die obere Platte mit dem Fluiddurchgang wird innerhalb des Oberflächenmaterials angeordnet. Dann wird die Düse zum Einspritzen eines flüssigen, expandierbaren Materials in den inneren Raum des Oberflächenmaterials durch die koaxial in beiden Platten vorgesehenen Öffnungen eingesetzt, und das flüssige, expandierbare Material wird eingespritzt und darin geschäumt. Es sei bemerkt, daß das eingespritzte flüssige, expandierbare Material durch den Fluiddurchgang der oberen Platte hindurchgeht und zwischen die obere Platte und einen Umfangsabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials eingeführt wird. Dieses flüssige, expandierbare Material wird geschäumt und ausgehärtet, wodurch die Öffnung des Oberflächenmaterials völlig geschlossen wird.
  • In jüngster Zeit wurden Fahrzeuge mit vielen verschiedenen Funktionen entwickelt. Damit ein Fahrzeug beispielsweise u. a. mehr Durchgänge enthalten kann, wird ein Sitzrücken derart als Teil eines Betts verwendet, daß ein Rücksitz nach vorne geklappt wird, um Raum für mehr Durchgänge zu schaffen.
  • Bei einem solchen Fahrzeug muß ein Rücksitz ganz nach vorne geneigt werden, um mehr Raum zu schaffen. Wenn allerdings eine Kopfstütze aus dem Stand der Technik, wie sie oben beschrieben wurde, die nicht geneigt werden kann, an dem Rücksitz befestigt ist, dann berührt der Rücksitz den Sitzrücken eines Vordersitzes, wenn er geneigt wird. Also kann der Rücksitz nicht vollständig geneigt werden, so daß nicht genügend Raum geschaffen werden kann. Falls außerdem in diesem Fall die Kopfstütze von dem Rücksitz gelöst wird, kann der Rücksitz ganz geneigt werden. Allerdings wird dann zusätzlicher Raum zum Ablegen der abgenommenen Kopfstütze erforderlich.
  • Angesichts dieser Probleme wurde vorgeschlagen, eine Kopfstütze mit einer Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels an einem Rücksitz zu befestigen. Damit kann der Rücksitz ganz nach vorne geneigt werden, indem die an dem Rücksitz befestigte Kopfstütze geneigt wird.
  • Allerdings ist bei einer Kopfstütze mit einer solchen Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels letztere am oberen Teil des Halterahmens befestigt, und, wie die oben beschriebene Kopfstütze aus dem Stand der Technik ist der obere Teil des Halterahmens mit einem Oberflächenmaterial bedeckt. Wenn also das flüssige, expandierbare Material in das Oberflächenmaterial eingespritzt und darin geschäumt wird, dann wird eine geschäumte Polsterunterlage derart gebildet, daß sie in Bauteile der Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels eindringt, und im Ergebnis behindert diese Unterlage die Funktionen der Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels.
  • Außerdem ist es zum Recyclen von Teilen, die für ein Fahrzeug verwendet werden, erforderlich, daß Bauteile eines Fahrzeugs wie eine Kopfstütze ohne viel Zeitaufwand und Mühe zerteilt werden. Wenn allerdings eine Kopfstütze komplexe Strukturen hat, dann kann sie schwer zerteilt werden, und diese Forderung kann demnach nicht erfüllt werden.
  • Deshalb liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neue Kopfstütze und ein Verfahren zur Herstellung einer Kopfstütze vorzusehen, bei welchem eine geschäumte Polsterunterlage derart zusammen mit einem Oberflächenmaterial geformt wird, daß kein flüssiges, expandierbares Material in Konstruktionsteile einer Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels eindringt und die Kopfstütze ohne viel Zeitaufwand und Mühe zum Recyclen ihrer Bestandteile zerteilt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf:
    • (1) eine Halterahmenanordnung als Gerippe der Kopfstütze, die folgendes aufweist: einen Grundrahmen, der wenigstens ein Schenkelteil aufweist, das sich nach unten erstreckt, wobei das Schenkelteil dazu dient, die Kopfstütze an einem Sitz zu befestigen; einen Kopfrahmen, der mit einem oberen Teil des Grundrahmens verbunden ist, um den Kopfrahmen bezüglich des Grundrahmens frei nach hinten und nach vorne zu drehen; und eine Einrichtung zur Einstellung eines Winkels des Kopfrahmens bezüglich des Grundrahmens;
    • (2) eine innere Abdeckung, die folgendes aufweist: ein Gehäuseteil zur Aufnahme des Kopfrahmens und der Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels; und ein Plattenteil, das mit einem Boden des Gehäuseteils verbunden ist, um einen Spalt zwischen dem Plattenteil und dem Boden des Gehäuses verbleiben zu lassen, wobei wenigstens ein Schlitz in dem Plattenteil ausgebildet ist, der mit einem inneren Raum des Gehäuseteils in Verbindung steht;
    • (3) ein Oberflächenmaterial, das einen inneren Raum und eine Öffnung aufweist, die mit dem inneren Raum in Verbindung steht, wobei ein Umriss des Oberflächenmaterials einem Umriss der Kopfstütze entspricht; und
    • (4) eine geschäumte Polsterunterlage, die zusammen mit dem Oberflächenmaterial geformt wird, so daß ein flüssiges, expandierbares Material in den inneren Raum des Oberflächenmaterials geschäumt wird, um das Gehäuseteil der inneren Abdeckung zu umhüllen.
  • Der Kopfrahmen ist mit der inneren Abdeckung derart bedeckt, daß das Schenkelteil durch den Schlitz hindurchgeht und sich außerhalb des Gehäuseteils erstreckt. Die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels des Halterahmens ist auch mit dem Gehäuseteil bedeckt, so daß der Kopfrahmen zusammen mit der inneren Abdeckung nach hinten und vorne gedreht wird.
  • Eine solche Kopfstütze kann wie folgt hergestellt werden.
  • (Schritt 1) Der Kopfrahmen wird mit der inneren Abdeckung derart abgedeckt, daß das Schenkelteil des Grundrahmens durch den Schlitz hindurchgeht und außerhalb des Gehäuseteils ragt, und die Einrichtung des Halterahmens zur Einstellung des Kopfwinkels wird mit dem Gehäuseteil abgedeckt, um den Kopfrahmen zusammen mit der inneren Abdeckung nach hinten und vorne zu drehen.
  • Es sei bemerkt, daß das Gehäuseteil der inneren Abdeckung zwei Abschnitte wie einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist und das oben beschriebene Plattenteil mit dem ersten Abschnitt derart verbunden ist, daß ein Spalt zwischen dem Plattenteil und dem Boden des Gehäuseteils vorliegt. D. h., der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels werden derart in den ersten Abschnitt des Gehäuseteils gesetzt, daß der Schenkel des Grundrahmens hindurchgeht, und dann wird der zweite Abschnitt flüssigkeitsdicht an dem ersten Abschnitt befestigt, um das Gehäuseteil zu bilden. Dadurch sind der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels mit der inneren Abdeckung abgedeckt.
  • Diese Abschnitte können flüssigkeitsdicht aneinander befestigt werden, indem eine Zunge, die entlang eines Randes eines Abschnitts ausgebildet ist, in einem Schlitz befestigt wird, und diese Abschnitte verrastet werden. Dann wird das Innere des Gehäuseteils der inneren Abdeckung geformt, und der Kopfrahmen der Halterahmenanordnung wird innerhalb der inneren Abdeckung derart befestigt, daß der Kopfrahmen einen Körper mit der inneren Abdeckung bildet. Der in dem Plattenteil gebildete Schlitz wird mit dem Inneren der inneren Abdeckung in Verbindung gebracht und derart geformt, daß der Kopfrahmen zusammen mit der inneren Abdeckung bezüglich des Grundrahmens nach hinten und vorne gedreht wird. Der in dem Plattenteil gebildete Schlitz hat bevorzugt die Gestalt einer Ellipse, die von der Vorderseite zu der Rückseite verläuft.
  • Der erste und der zweite Abschnitt des Gehäuseteils der inneren Abdeckung haben eine erste bzw. eine zweite Öffnung, so daß eine zentrale Öffnung gebildet ist, die von der Vorderseite zu der Rückseite durch das Gehäuseteil hindurchgeht, wenn ein Abschnitt, wie oben beschrieben, an einem anderen Abschnitt befestigt ist. Die erste und die zweite Öffnung werden miteinander verbunden, indem eine Zunge, die an einem Rand einer Öffnung ausgebildet ist, in einen Schlitz eingepaßt wird, der an einem Rand einer anderen Öffnung ausgebildet ist, und dann diese Abschnitte verrastet werden. Ein Fluiddurchgang wird in einem Teil des Bodens des ersten Abschnitts des Gehäuseteil derart vorgesehen, daß er mit dem Spalt zwischen dem Plattenteil und dem Boden des ersten Abschnitts in Verbindung steht. Inzwischen wird unter der zweiten Öffnung des zweiten Abschnitts ein Hohlraum gebildet, und die Position und die Größe des Hohlraums entsprechen dem Teil des Bodens des ersten Abschnitts mit dem Fluiddurchgang. Wenn also der erste und der zweite Abschnitt miteinander verbunden sind, ist der Teil des Bodens des ersten Abschnitts durch den Hohlraum des zweiten Abschnitts freigelegt. Zusätzlich ist ein Düseneinlaß zum Einspritzen von flüssigem, expandierbarem Material in dem ersten Abschnitt vorgesehen, der vertikal durch das Plattenteil und den Teil des Bodens des ersten Abschnitts mit dem Fluiddurchgang verläuft. Knapp unter der zweiten Öffnung des zweiten Abschnitts ist auch ein Führungskanal für die Düse zum Einspritzen des flüssigen, expandierbaren Materials vorgesehen. Der in dem Teil des Bodens des ersten Abschnitts vorgesehene Fluiddurchgang ist bevorzugt aus einer Vielzahl von Rippen gebildet, und eine Vielzahl von Rippen ist auch vertikal entlang einer Außenfläche eines unteren Teils des ersten Abschnitts vorgesehen, so daß die Rippen in den Spalt zwischen dem Plattenteil und dem Boden des Plattenteils und dem Boden des ersten Abschnitts eindringen.
  • (Schritt 2) Das Gehäuseteil der inneren Abdeckung wird in das Oberflächenmaterial durch die Öffnung des Oberflächenmaterials eingefügt, und ein Umfangsabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials wird in den Spalt zwischen dem Plattenteil und dem Boden der inneren Abdeckung eingefügt. Der Umfangsabschnitt der Öffnung wird nicht fest in dem Spalt gehalten. D. h., der Umfangsabschnitt wird frei zwischen dem Plattenteil und dem Boden des Gehäuses gehalten, so daß die Expansion des gesamten Oberflächenmaterials ermöglicht ist und keine lokale Zugspannung an dem Umfangsabschnitt der Öffnung erzeugt wird, wenn ein flüssiges, expandierbares Material zwischen das Oberflächenmaterial und das Gehäuseteil eingespritzt und geschäumt wird.
  • (Schritt 3) Ein flüssiges, expandierbares Material wird zwischen das Oberflächenmaterial und das Gehäuseteil der inneren Abdeckung eingespritzt und dann geschäumt. Dadurch wird ein zusammen mit dem Oberflächenmaterial geformte geschäumte Polsterunterlage gebildet, um das Gehäuseteil der inneren Abdeckung zu umhüllen. Inzwischen fließt das flüssige, expandierbare Material zwischen den Boden des Gehäuseteils und den Umfangsabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials, der frei zwischen dem Bodenteil und dem Plattenteil gehalten wird, wird geschäumt und ausgehärtet, so daß der Umfangsabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials fest zwischen dem Boden des Gehäuseteils und dem Plattenteil gehalten wird, um die Öffnung des Oberflächenmaterials in dem Spalt zwischen dem Boden des Gehäuseteils und des Plattenteils völlig zu verschließen.
  • Das flüssige, expandierbare Material wird zwischen das Oberflächenmaterial und das Gehäuseteil durch die Öffnung eingespritzt, die in dem Teil des Bodens des ersten Abschnitts des Gehäuseteils vorgesehen ist. Das eingespritzte flüssige, expandierbare Material fließt über die Außenfläche des zweiten Abschnitts des Gehäuseteils, und ein Teil dieses flüssigen, expandierbaren Materials fließt zwischen den Boden der inneren Abdeckung und den Umfangsabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials, der frei zwischen dem Boden des ersten Abschnitts des Gehäuseteils und dem Plattenteil gehalten wird, und zwar durch den Fluiddurchgang, der in dem Teil des Bodens des ersten Abschnitts des Gehäuseteils vorgesehen wird. Inzwischen fließt ein Teil des flüssigen, expandierbaren Materials nach oben über die Außenfläche des zweiten Abschnitts des Gehäuseteils, geht durch die zentrale Öffnung hindurch, die durch das Gehäuseteil hindurchgeführt ist, so daß dieses flüssige, expandierbare Material zu einer Außenfläche des ersten Abschnitts des Gehäuseteils fließt und über die Außenfläche des ersten Abschnitts fließt. Wie oben beschrieben, sind die Rippen bevorzugt vertikal entlang der unteren Fläche des ersten Abschnitts vorgesehen, so daß die Rippen in den Spalt zwischen dem Boden des ersten Abschnitts und das Plattenteil eindringen, und ein Teil dieses flüssigen, expandierbaren Materials wird über die Außenfläche des ersten Abschnitts eingeführt und fließt zwischen den Boden der inneren Abdeckung und dem Umfangsabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials, der frei zwischen dem Boden des ersten Abschnitts des Gehäuseteils und dem Plattenteil gehalten wird, durch die Rippen. Wie oben beschrieben, wird das eingespritzte flüssige, expandierbare Material um das gesamte Gehäuseteil zugeführt und dann geschäumt, und dadurch wird die geschäumte Unterlage gebildet, die zusammen mit dem Oberflächenmaterial geformt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung, und ihre innere Struktur ist in gestrichelten Linien gezeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Halterahmenanordnung einer Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang A-A von 2, die eine Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels zeigt;
  • 4(a) ist eine Perspektivansicht einer Innenseite eines vorderen Teils einer inneren Abdeckung, die für die vorliegende Erfindung verwendet wird, und 4(b) ist eine Perspektivansicht einer Außenseite des vorderen Teils der inneren Abdeckung;
  • 5(a) ist eine Perspektivansicht einer Innenseite eines hinteren Teils einer inneren Abdeckung, die für die vorliegende Erfindung verwendet wird, und 5(b) ist eine Perspektivansicht einer Außenseite des hinteren Teils der inneren Abdeckung.
  • BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf 1 weist eine Kopfstütze der vorliegenden Erfindung eine Halterahmenanordnung 10 als Gerippe der Kopfstütze auf, eine innere Abdeckung 30 mit einem Gehäuseteil 31 und einem Plattenteil 32, das mit einem Boden 36 des Gehäuseteils 31 verbunden ist, um einen Spalt 35 zwischen dem Boden 36 des Gehäuseteils 31 und dem Plattenteil 32 verbleiben zu lassen; und eine geschäumte Polsterunterlage 60, die zusammen mit einem Oberflächenmaterial 70 geformt ist, um das Gehäuseteil 31 zu umhüllen und in den Spalt 35 zwischen dem Boden 36 des Gehäuseteils 31 und dem Plattenteil 32 einzudringen.
  • In 13 ist gezeigt, daß die Halterahmenanordnung 10 einen U-förmigen Grundrahmen 11 mit zwei Schenkelteilen 12, die sich nach unten erstrecken, und einen U-förmigen Kopfrahmen 14 aufweist, der mit einem oberen Teil des Grundrahmens 11 verbunden ist, um bezüglich des Grundrahmens 11 frei nach hinten und vorne geneigt zu werden.
  • Das obere Teil des Grundrahmens 11 ist nach vorne gebogen, so daß es einen rechten Winkel mit den Schenkelteilen 12 bildet (vgl. 3), und eine sich kreuzweise erstreckende, axiale Stange 13 ist starr mit dem gebogenen oberen Teil des Grundrahmens 11 verbunden, so daß sie unter diesem gebogenen Teil positioniert ist. Wie oben beschrieben, sind zwei Schenkelteil 12 in einem unteren Teil des Grundrahmens 11 ausgebildet und erstrecken sich nach unten. Diese Schenkelteile 12 sind in (nicht gezeigte) Öffnungen eingefügt, die in einem oberen Teil eines Sitzrückens vorgesehen vorgesehen sind, und damit kann die Kopfstütze an dem Sitz befestigt werden.
  • In 2 ist gezeigt, daß der Kopfrahmen 14 zwei dreieckige Seitenplatten 15, 16 (in 3 ist die linke Seitenplatte 15 gezeigt) und eine Verbindungsstange 17 aufweist. Die oberen Teile dieser Seitenplatten 15, 16 sind starr mit beiden Endteilen dieser Verbindungsstange 17 verbunden, so daß sie einander zugewandt sind, und damit ist der Kopfrahmen 14 U-förmig. Die unteren Teile der linken und der rechten Seitenplatte 15, 16 sind mit der axialen Stange 13 verbunden, die mit dem Grundrahmen 11 starr verbunden ist, so daß sie bezüglich dieser axialen Stange 13 frei nach hinten und vorne rotieren.
  • Zur Einstellung eines Kopfwinkels (oder Neigungswinkels) des Kopfrahmens 14 bezüglich der axialen Stange 13 ist eine Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels in der Halterahmenanordnung 10 aufgenommen. Als Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels, die für die Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann eine Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels eines herkömmlichen Typs verwendet werden, der weitverbreitet zur Einstellung eines Neigungswinkels eines Sitzrückens ist.
  • Die veranschaulichte Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels wird im folgenden einfach beschrieben. Unter Bezug auf 2 ist eine Feder 21 derart angeordnet, das ein Ende der Feder 21 an einem Stift 22 eingehakt ist, der starr mit der axialen Stange 13 verbunden ist, und ein anderes Ende der Feder 21 ist auf einen Flansch 16' der rechten Seitenplatte 16 gesetzt und gepreßt, so daß eine Drehkraft immer auf den Kopfrahmen 14 wirkt, um den Kopfrahmen 14 nach hinten zu drehen (d. h. in einer Richtung, die durch den Pfeil R in 3 angedeutet ist. Unter Bezug auf 3 wird eine solche Drehung des Kopfrahmens 14 bezüglich der axialen Stange 13 durch den Eingriff eines Hakenabschnitts 28 eines Anschlags 26, der frei an der linken Seitenplatte 15 befestigt ist, in Nuten 24, 25 gestoppt, die an einem Umfang einer Nocke 23 vorgesehen sind, die starr an der linken Seitenplatte 15 befestigt ist. In 3 ist gezeigt, daß zur Gewährleistung des Eingriffs des Hakenabschnitts 28 in jede Nut 24 und 25 eine weitere Feder 29 derart angeordnet ist, daß ein Ende der Feder 29 an der linken Seitenplatte 15 und ein anderes Ende davon an dem Anschlag 26 befestigt ist. Wenn der Kopfrahmen 14 nach vorne geneigt wird (d. h. in einer Richtung, die durch den Pfeil F gezeigt ist), gelangt der Hakenabschnitt 28 des Anschlags 26 außer Eingriff mit der Nut 24, und der Anschlag 26 dreht zusammen mit der linken Seitenplatte 15 bezüglich der axialen Stange 13 nach vorne. Der Anschlag 26 bewegt sich entlang des Randes der Nocke 23 und greift dann in die Nut 25 ein. Der Kopfwinkel des Kopfrahmens 14 bezüglich des Grundrahmens 11 hängt von jeder Position der Nut ab, die an dem Rand der Nocke 23 vorgesehen ist. Es sei bemerkt, daß die Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels eine zusätzliche (nicht gezeigte) Einrichtung hat, um den Hakenabschnitt 28 des Anschlags 26 außer Eingriff mit der Nut 25 zu bringen, wenn der Kopfrahmen 14 weiter nach vorne geneigt wird, und dann den Anschlag 26 zusammen mit der linken Seitenplatte 15 in seine ursprüngliche Position zurückzubringen, und zwar durch die auf die linke Seitenplatte 15 wirkende Drehkraft, die von der Feder 21 erzeugt wird, um den Hakenabschnitt 26 in Eingriff mit der Nut 24 zu bringen.
  • Wie dies in 1 durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, weist die innere Abdeckung 30 ein Gehäuseteil 31 und das Plattenteil 32 auf, das mit dem Boden 36 des Gehäuseteils 31 starr verbunden ist, um den Spalt 35 zwischen dem Boden 36 und dem Plattenteil 32 verbleiben zu lassen. Das Plattenteil 32 hat Schlitze 33, die mit einem inneren Raum des Gehäuseteils 31 in Verbindung stehen, und ist durch Wände 33' verbunden, welche die Schlitze 33 bilden.
  • Die innere Abdeckung besteht bevorzugt aus zwei Abschnitten wie einem vorderen Abschnitt (einem ersten Abschnitt) und einem hinteren Abschnitt (einem zweiten Abschnitt), wie dies in 4 und 5 gezeigt ist.
  • Der vordere Abschnitt 40 weist ein vorderes Seitenteil 31' des Gehäuseteils 31 der inneren Abdeckung 30 und das Plattenteil 32 auf, das starr mit einem Boden 36' des vorderen Seitenteils 31' verbunden ist, so daß, wie oben beschrieben, der Spalt 35 zwischen dem Boden 36' und dem Plattenteil 32 vorliegt. Dagegen weist das hintere Teil 50 ein hinteres Seitenteil 31'' des Gehäuseteils 31 auf, und wenn das vordere Seitenteil 50 an dem hinteren Seitenteil 50 befestigt ist, ist der innere Raum des Gehäuseteils 31 so geformt, daß die Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels und der Kopfrahmen der Halterahmenanordnung 10 flüssigkeitsdicht bedeckt sind.
  • Das vordere Seitenteil 50 kann an dem hinteren Seitenteil 50 befestigt werden, indem eine an einem Rand eines Teils ausgebildete Zunge 53 in einem an einem Rand eines anderen Teils ausgebildeten Schlitz befestigt wird und dann diese Teile verrastet werden, und dadurch können beide Teile flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden.
  • In 4(a), 4(b), 5(a) und 5(b) ist gezeigt, daß die Zunge 53 entlang eines Randes der linken und der rechten Seite sowie der oberen Seite des hinteren Teils 50 vorgesehen ist und der Schlitz 44 entlang des Randes der linken und der rechten Seite sowie der oberen Seite des vorderen Teils 40 vorgesehen, und das vordere und das hintere Teil 40, 50 werden flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, indem die Zunge 53 des hinteren Teils 50 an dem Schlitz 44 des vorderen Teils 40 befestigt wird und dann diese Teile 40, 50 durch Fallen 46, 46' verrastet werden, die an ihrer linken und rechten Seite sowie ihrer oberen Seite vorgesehen sind, und dadurch ist das Gehäuseteil 31 der inneren Abdeckung 30 gebildet.
  • In einem hinteren Mittelteil 41 des Bodens 36' des vorderen Teils 40 ist eine U-förmige Wand 43 über der linken und der rechten Seite sowie der Vorderseite vorgesehen, so daß ein halbringförmiger Buchsenhohlraum gebildet ist. Dagegen ist in einem unteren Zentrum des hinteren Teils 50 ein Hohlraum 51 vorgesehen, welcher einer Größe des hinteren Mittelteils 41 des Bodens 36' des vorderen Teils 40 entspricht, und ein Flansch 55 ist horizontal entlang eines unteren Endes dieses Hohlraums 51 vorgesehen. Dieser Flansch 55 wird in den Buchsenhohlraum geschoben und eingefügt, und gleichzeitig werden Ränder in beiden Seiten des Bodens 36' des hinteren Mittelteils 41 des vorderen Abschnitts 40 in den Schlitz 54 eingefügt, der entlang des Umfangs beider Seiten des Bodens 36'' des Hohlraums 51 des hinteren Abschnitts 50 vorgesehen ist, und dann werden diese Abschnitte durch Verwendung von Fallen 47, 47' verrastet, und dadurch sind der Boden 36' des vorderen Abschnitts 40 und der Boden 36'' des hinteren Abschnitts 50 flüssigkeitsdicht verbunden, und so ist der Boden 36 des Gehäuseteils 31 der inneren Abdeckung 30 gebildet.
  • Zusätzlich ist eine ellipsenartige Öffnung 37', die sich nach links und rechts erstreckt, an einem Mittelteil des vorderen Abschnitts 40 vorgesehen, und ein Schlitz 45 ist entlang des Endes dieser Öffnung 37' vorgesehen. Dagegen ist eine ellipsenartige Öffnung 37'', die sich nach links und rechts erstreckt, an einem Mittelteil des hinteren Abschnitts 50 vorgesehen, und eine Zunge 56 ist entlang des Endes dieser Öffnung 37'' vorgesehen. Die Zunge 56 des hinteren Abschnitts 50 wird in den Schlitz 45 dieser Öffnung 37' eingefügt, und beide Abschnitte werden durch Verwendung von Fallen 46, 46' verrastet, und dadurch sind beide Öffnungen 37', 37'' flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, und damit ist die Öffnung 37 (vgl. 1), die durch das Gehäuseteil 31 von seiner vorderen Seite zu seiner hinteren Seite hindurchgeht, in einem Mittelteil des Gehäuseteils 31 der inneren Abdeckung 30 ausgebildet. Später wird beschrieben, daß diese Öffnung 37 dazu dient, das Gehäuseteil 31 wirksam mit einem flüssigen, expandierbaren Material abzudecken, das man zwischen das Oberflächenmaterial 70 und das Gehäuseteil 31 der inneren Abdeckung 30 fließen läßt, und dadurch ist kein Hohlraum in der geschäumten Polsterunterlage 60 hergestellt, und die geschäumte Polsterunterlage 60 ist derart ausgebildet, daß sie das Gehäuseteil 31 umgibt.
  • Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt, sind zwei Schlitze 33 in dem Plattenteil 40 derart vorgesehen, daß sie mit der Innenseite des vorderen Abschnitts 40 in Verbindung stehen. Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich die Schenkel 12 des Grundrahmens 11 durch diese Schlitze 33 aus dem vorderen Abschnitt 40, und die vorderen Seiten des Kopfrahmens 14 und die Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels sind an der Innenseite dieses vorderen Abschnitts 40 angeordnet.
  • Dann ist der hintere Abschnitt 50, wie oben beschrieben, flüssigkeitsdicht mit dem vorderen Abschnitt 40 verbunden, und dadurch sind der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels flüssigkeitsdicht innerhalb des Gehäuseteils 31 der inneren Abdeckung 30 eingeschlossen. Es sei bemerkt, daß der Kopfrahmen 14 an der Innenseite des vorderen Abschnitts 40 und des hinteren Abschnitts 50 befestigt ist, und die innere Abdeckung 30 kann zusammen mit dem Kopfrahmen 40 bezüglich der axialen Stange 13 nach hinten und vorne geneigt werden, die starr mit dem Grundrahmen 11 verbunden ist. Außerdem hat jeder Schlitz 33, der in dem Plattenteil 32 ausgebildet ist, die Gestalt einer nach hinten und nach vorne verlaufenden Ellipse, so daß der Kopfrahmen 14 zusammen mit dem vorderen Abschnitt 40 bezüglich des Grundrahmens 11 nach hinten und nach vorne geneigt wird.
  • Wenn der vordere und der hintere Abschnitt 40, 50 wie oben beschrieben miteinander verbunden sind, ist der hintere Mittelbereich (oder das Teil) 41 ( 4(a)) des Bodens 36' des vorderen Abschnitts 40 aus der inneren Abdeckung 30 durch den Hohlraum 51 (4(b)) freigelegt, der in dem hinteren Teil 50 vorgesehen ist.
  • Wie in 4(a) gezeigt, ist eine Vielzahl von Fenstern 42 als Fluiddurchgang vorgesehen, der mit dem Spalt 35 zwischen dem Boden 36 der inneren Abdeckung 30 in Verbindung steht, und das Plattenteil 32 ist in dem hinteren Mittelteil 41 vorgesehen, der außerhalb der inneren Abdeckung 30 freiliegt. Ebenso ist in dem hinteren Mittelteil 41 ein Düseneinlass 34 zum Einspritzen eines flüssigen, expandierbaren Materials vorgesehen, der durch das Plattenteil 32 und das hintere Mittelteil 41 hindurchgeht. Außerdem ist, wie in 5(b) gezeigt, ein Führungskanal 52 für die Düse zum Einspritzen von flüssigem, expandierbarem Material vertikal über dem Hohlraum 51 des hinteren Abschnitts 50 ausgebildet, so daß er unter der Öffnung 37'' und an einer Achse des Düseneinlasses 34 zum Einspritzen von flüssigem, expandierbarem Material positioniert ist, die in dem hinteren Mittelteil 41 des vorderen Abschnitts 40 ausgebildet ist.
  • Wie in 4(a) gezeigt, sind die Fenster 42 als der in dem hinteren Mittelteil 41 des vorderen Abschnitts 40 ausgebildeten Fluiddurchgangs durch eine Vielzahl von Rippen gebildet, die sich parallel zu dem Plattenteil 32 erstrecken. Zusätzlich ist, wie in 4(b) gezeigt, eine Vielzahl von Rippen an einem unteren Teil der vorderen Seite 31' des vorderen Abschnitts 40 sowie dem hinteren Mittelteil 41 ausgebildet. Wie später beschrieben wird, dienen diese Rippen, die in dem unteren Mittelteil der vorderen Seite 31' und dem hinteren Mittelteil 41 vorgesehen sind, dann, wenn ein flüssiges, expandierbares Material durch Verwendung einer (nicht gezeigten) Düse zum Einspritzen von flüssigem, expandierbarem Material eingespritzt wird, die nach oben durch den Einlass 34 und den Kanal 52 geführt ist, so daß sie knapp unter der Öffnung 37'' positioniert ist, dazu, das flüssige, expandierbare Material wirksam in den Spalt 35 zwischen den Boden 36 des Gehäuseteils 31 und das Plattenteil 32 einzuführen.
  • Das Oberflächenmaterial 70 ist einer gehäuseartigen Form zusammengenäht, die einem Umriss der Kopfstütze entspricht. Das Oberflächenmaterial 70 hat einen inneren Raum und eine (nicht gezeigte) Öffnung, die sich nach links und rechts erstreckt, und diese Öffnung steht mit dem inneren Raum des Oberflächenmaterials 70 in Verbindung und ist in einem Teil vorgesehen, der dem Boden der Kopfstütze entspricht. Wie unten beschrieben, ist ein Umfangsteil der Öffnung in den Spalt 35 zwischen dem Gehäuseteil 31 und dem Plattenteil 32 eingefügt und dort gehalten. D. h., das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials 70 wird frei in dem Spalt 35 gehalten, so daß dieses Umfangsteil eine Expandierung des gesamten Oberflächenmaterials 70 ermöglicht, ohne daß auf dieses Umfangsteil lokal eine Spannung ausgeübt wird, wenn ein flüssiges, expandierbares Material zwischen dem Gehäuseteil 31 und dem Oberflächenmaterial 70 geschäumt wird.
  • Eine Kopfstütze der vorliegenden Erfindung wird wie folgt hergestellt.
  • Zunächst werden der Kopfrahmen 14 und die Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels der Halterahmenanordnung 10 in der inneren Abdeckung 30 eingeschlossen. Dann wird das Gehäuseteil 31 der inneren Abdeckung 30 durch die Öffnung des Oberflächenmaterials 70 in das Oberflächenmaterial 70 eingeschlossen, und das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials 70 wird frei in dem Spalt 35 zwischen dem Boden 36 des Gehäuseteils 31 und dem Plattenteil 32 der inneren Abdeckung gehalten.
  • Dann wird eine (nicht gezeigte) Düse zum Einspritzen von flüssigem, expandierbarem Material zwischen das Gehäuseteil 31 und das Oberflächenmaterial 70 durch den Einlass 34 eingefügt, der in dem Plattenteil 32 der inneren Abdeckung 30 ausgebildet ist, und eine Spitze der Düse ist knapp unter der Öffnung 37 des Gehäuseteils 31 durch den Düsenführungskanal 52 positioniert, der in dem hinteren Abschnitt 50 ausgebildet ist. Dann wird ein wohlbekanntes expandierbares Material wie Urethan von der Rückseite der inneren Abdeckung 30 eingespritzt, und zwar zwischen das Oberflächenmaterial 70 und das Gehäuse 31. Das eingespritzte flüssige, expandierbare Material fließt nach oben entlang der Oberfläche des hinteren Abschnitts 50. Das flüssige, expandierbare Material fließt auch durch die Öffnung 37 des Gehäuseteils 31 und dann entlang der Oberfläche des vorderen Abschnitts 40. Das flüssige, expandierbare Material fließt nach unten entlang der Oberfläche des hinteren Abschnitts 50, geht durch eine Vielzahl von Fenstern 42 als Fluiddurchgang hindurch und wird zwischen den Boden 36 des Gehäuseteils 31 und das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials 70 eingeführt, das frei in dem Spalt 35 gehalten wird. Inzwischen fließt das flüssige, expandierbare Material nach unten entlang der Oberfläche des vorderen Abschnitts 40, wird zwischen den Boden 36 des Gehäuseteils 31 und das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials 70 eingeführt, das frei in dem Spalt 35 gehalten wird, und zwar durch eine Vielzahl von Rippen, die an dem unteren Teil des vorderen Abschnitts 40 gebildet sind. Es sei bemerkt, daß der Kopfrahmen 14 und die Einrichtung 20 zur Einstellung des Kopfwinkels, wie oben beschrieben, flüssigkeitsdicht in der inneren Abdeckung 30 eingeschlossen sind, und damit wird das eingespritzte flüssige, expandierbare Material nicht in die innere Abdeckung 30 eingeführt.
  • Schließlich wird das flüssige, expandierbare Material zwischen dem Oberflächenmaterial 70 und dem Gehäuseteil 31 der inneren Abdeckung 30 geschäumt. Ein geschäumter Körper (d. h. eine geschäumte Polsterunterlage 60) dieses expandierbaren Materials wird zusammen mit dem Oberflächenmaterial 70 geformt. Das flüssige, expandierbare Material, das zwischen den Boden 36 des Gehäuseteils 31 und das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials 70 eingeführt wird, das frei in dem Spalt 35 gehalten wird, wird geschäumt, so daß das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials 70 an das Plattenteil 32 gepreßt wird, so daß die Öffnung des Oberflächenmaterials 70 an dem Spalt 35 vollständig geschlossen ist und das Oberflächenmaterial 70 fest in dem Spalt 35 gehalten wird. Dann wird die Düse aus dem Einlass 34 genommen, und der Einlass 34 wird mit einer Kappe 80 bedeckt (1). Die in 1 gezeigte Kopfstütze ist so hergestellt, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Die vorliegende Erfindung hat mehrere vorteilhafte Wirkungen, was im folgenden beschrieben wird.
  • Wie oben beschrieben, ist der Kopfrahmen mit der inneren Abdeckung bedeckt, so daß das Schenkelteil des Grundrahmens durch den Schlitz der inneren Abdeckung hindurchgeht und das Schenkelteil aus der inneren Abdeckung herausragt, und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels ist auch mit der inneren Abdeckung bedeckt, so daß der Kopfrahmen zusammen mit der inneren Abdeckung nach hinten und vorne geneigt wird. Die geschäumte Polsterunterlage kann also nicht in die innere Abdeckung eingeführt werden und behindert nicht die Funktionen der Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels.
  • Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Erfindung der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels in der inneren Abdeckung eingeschlossen, und die innere Abdeckung ist mit dem geschäumten Körper bedeckt. Zum Recyclen von Teilen, die für die Kopfstütze der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können also Bauteile eines Fahrzeugs wie eine Kopfstütze ohne viel Zeitaufwand und Mühe zerteilt werden.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials in den Spalt zwischen dem Gehäuseteil und dem Plattenteil der inneren Abdeckung eingefügt. Wenn also ein flüssiges, expandierbares Material geschäumt wird, ist die Öffnung des Oberflächenmaterials durch das Plattenteil der inneren Abdeckung geschlossen, so daß das Umfangsteil der Öffnung des Oberflächenmaterials dicht gehalten werden kann.

Claims (18)

  1. Kopfstütze mit: (1) einer Halterahmenanordnung (10), die folgendes aufweist: einen Grundrahmen (11), der wenigstens ein Schenkelteil (12) aufweist, das sich nach unten erstreckt, wobei das Schenkelteil dazu dient, die Kopfstütze an einem Sitz zu befestigen; einen Kopfrahmen (14), der mit einem oberen Teil des Grundrahmens verbunden ist, um den Kopfrahmen bezüglich des Grundrahmens frei nach hinten und nach vorne zu neigen; und eine Einrichtung (20) zur Einstellung des Kopfwinkels zur Einstellung eines Neigungswinkels des Kopfrahmens bezüglich des Grundrahmens; (2) einer inneren Abdeckung (30), die folgendes aufweist: ein Gehäuseteil (31) zur Aufnahme des Kopfrahmens und der Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels; dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze weiterhin ein Plattenteil (32) aufweist, das mit einem Boden (36) des Gehäuseteils verbunden ist, um einen Spalt (35) zwischen dem Plattenteil und dem Boden des Gehäuseteils verbleiben zu lassen, wobei wenigstens ein Schlitz (33), der mit einem inneren Raum des Gehäuseteils in Verbindung steht, auf dem Plattenteil ausgebildet ist, wobei das Schenkelteil des Grundrahmens sich aus der inneren Abdeckung heraus durch den Schlitz (33) erstreckt, wobei sich die innere Abdeckung zusammen mit dem Kopfrahmen nach hinten und nach vorne neigt; (3) einem Oberflächenmaterial (70), das einen inneren Raum und eine Öffnung aufweist, die mit dem inneren Raum in Verbindung steht, wobei ein Umriss des Oberflächenmaterials einem Umriss der Kopfstütze entspricht; und (4) einer geschäumten Polsterunterlage (60), die zusammen mit dem Oberflächenmaterial gebildet wird, so dass ein flüssiges, expandierbares Material in den inneren Raum des Oberflächenmaterials geschäumt wird, um das Gehäuseteil der inneren Abdeckung zu umhüllen, wobei ein Randteil der Öffnung des Oberflächenmaterials, das in den Spalt zwischen dem Boden des Gehäuseteils der inneren Abdeckung und deren Plattenteil eingesetzt ist, durch die aufgeschäumte Polsterunterlage in dem Spalt gehalten ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, bei der der Schlitz einen Raum aufweist, der ausgebildet ist, um die innere Abdeckung zusammen mit dem Kopfrahmen nach hinten und nach vorne zu neigen.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 2, bei der der Schlitz die Gestalt einer nach hinten und nach vorne verlaufenden Ellipse hat.
  4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die innere Abdeckung eine Öffnung aufweist, die durch ihr Mittelteil von ihrer Vorderseite zu ihrer Rückseite verläuft.
  5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Gehäuseteil der inneren Abdeckung einen ersten Abschnitt hat, das das Plattenteil aufweist, das mit dem Boden verbunden ist, um den Spalt zu bilden; und einen zweiten Abschnitt, und wenn ein Rand des ersten Abschnitts mit einem Rand des zweiten Abschnitts verbunden ist, der innere Raum des Gehäuseteils der inneren Abdeckung gebildet ist und der Kopfrahmen in dem inneren Raum des Gehäuseteils befestigt ist und der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels flüssigkeitsdicht in dem inneren Raum des Gehäuseteils eingeschlossen sind.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 5, bei der der erste Abschnitt eine erste Zunge und einen ersten Schlitz enthält, die an einem seiner Ränder vorgesehen sind, und der zweite Abschnitt eine zweite Zunge und einen zweiten Schlitz enthält, die an einem seiner Ränder vorgesehen sind, wodurch der Rand des ersten Abschnitts mit dem Rand des zweiten Abschnitts so verbunden ist, dass die erste Zunge in dem zweiten Schlitz befestigt ist, die zweite Zunge in dem ersten Schlitz befestigt ist und der erste und der zweite Abschnitt miteinander verrastet sind.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 4, bei der das Gehäuseteil der inneren Abdeckung einen ersten Abschnitt hat, der das Plattenteil aufweist, das mit dem Boden verbunden ist, um den Spalt zu bilden, und eine erste Öffnung hat, die durch sein Mittelteil von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite hindurchgeht; und einen zweiten Abschnitt, der eine zweite Öffnung aufweist, die durch sein Mittelteil von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite hindurchgeht, wodurch, wenn ein Rand des ersten Abschnitts mit einem Rand des zweiten Abschnitts verbunden ist, eine Öffnung gebildet wird, die durch ein Mittelteil des Gehäuseteils von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite hindurchgeht, und der innere Raum der inneren Abdeckung gebildet wird, wobei der Kopfrahmen in dem inneren Raum des Gehäuseteils befestigt ist und der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels flüssigkeitsdicht in dem inneren Raum des Gehäuseteils eingeschlossen sind.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 7, bei der der erste Abschnitt eine erste Zunge und einen ersten Schlitz enthält, die längs eines seiner Ränder und längs eines Rands der ersten Öffnung vorgesehen sind, und der zweite Abschnitt eine zweite Zunge und einen zweiten Schlitz längs eines seiner Ränder und längs eines Rands der zweiten Öffnung enthält, wodurch der Rand des ersten Abschnitts und der Rand der ersten Öffnung mit dem Rand des zweiten Abschnitts und dem Rand der zweiten Öffnung verbunden sind, so dass die erste Zunge in dem zweiten Schlitz befestigt ist, die zweite Zunge in dem ersten Schlitz befestigt ist und der erste und der zweite Abschnitt miteinander verrastet sind.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 7, bei der der erste Abschnitt weiterhin folgendes beinhaltet: einen Fluiddurchgang, der in einem Bereich eines Teils des Bodens vorgesehen ist, wobei der Fluiddurchgang mit dem Spalt in Verbindung steht; und einen Düseneinlass zum Einspritzen eines flüssigen, expandierbaren Materials, der vorgesehen ist, um durch das Plattenteil hindurchzugehen, und der zweite Abschnitt weiterhin folgendes beinhaltet: ein Hohlteil, das einer Größe des Bereichs des Bodens des ersten Abschnitts entspricht, wobei das Hohlteil unterhalb der zweiten Öffnung vorgesehen ist, um nach innen hohl zu sein; und einen Führungskanal für die Düse zum Einspritzen des flüssigen, expandierbaren Materials, der vertikal unterhalb der zweiten Öffnung und über dem Hohlteil vorgesehen ist, um darüber den Düseneinlass zum Einspritzen des expandierbaren Materials zu positionieren, wodurch, wenn der erste Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, der Bereich des Bodens des ersten Abschnitts aus der inneren Abdeckung heraus durch das Hohlteil des zweiten Abschnitts frei liegt.
  10. Kopfstütze nach Anspruch 9, bei der der erste Absatz weiterhin folgendes beinhaltet: eine erste Zunge und einen ersten Schlitz, die an einem Rand seiner linken und seiner rechten Seite und seiner Oberseite und an einem Rand der ersten Öffnung vorgesehen sind; und einen Schlitz, der aus einer L-förmigen Wand gebildet ist, die auf der linken und der rechten Seite und der innersten Seite des Bereichs des Bodens vorgesehen ist, und der zweite Abschnitt weiterhin folgendes beinhaltet: eine zweite Zunge und einen zweiten Schlitz, die an einem Rand seiner linken und seiner rechten Seite und seiner Oberseite und an einem Rand der zweiten Öffnung vorgesehen sind; und eine Zunge, die an der Unterseite des Hohlteils vorgesehen ist, um in das Innere des Gehäuseteils hineinzuragen, wodurch der erste Abschnitt und die erste Öffnung mit dem zweiten Abschnitt und der zweiten Öffnung so verbunden sind, dass die erste Zunge in dem zweiten Schlitz befestigt ist, die zweite Zunge in dem ersten Schlitz befestigt ist, die Zunge, die an der Unterseite des Hohlteils des zweiten Abschnitts vorgesehen ist, in den aus einer L-förmigen Wand gebildeten Schlitz, der auf dem Bereich des Bodens des ersten Abschnitts vorgesehen ist, hineingeschoben und darin befestigt ist und der erste und der zweite Abschnitt miteinander verrastet sind.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 9 oder 10, bei der der Fluiddurchgang aus einer Vielzahl von Rippen gebildet ist, die in dem Bereich eines Teils des Bodens des ersten Abschnitts ausgebildet sind.
  12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei der der zweite Abschnitt eine Vielzahl von Rippen beinhaltet, die vertikal längs seiner unteren Fläche ausgebildet sind, um sich in den Spalt zu erstrecken.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das folgende Schritte aufweist: (1) als einen ersten Schritt das Abdecken des Kopfrahmens mit der inneren Abdeckung, um das Schenkelteil des Grundrahmens durch den Schlitz der inneren Abdeckung hindurchzuschieben und das Schenkelteil aus der inneren Abdeckung herausragen zu lassen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels mit der inneren Abdeckung abzudecken, um den Kopfrahmen zusammen mit der inneren Abdeckung nach hinten und nach vorne zu drehen;" (2) als einen zweiten Schritt das Einfügen des Gehäuseteils der inneren Abdeckung in das Oberflächenmaterial durch die Öffnung des Oberflächenmaterials und das Einführen eines Randabschnitts der Öffnung des Oberflächenmaterials in den Spalt zwischen dem Plattenteil und dem Boden der inneren Abdeckung, wobei der Randabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials frei in dem Spalt gehalten ist; und (3) als einen dritten Schritt das Einspritzen eines flüssigen, expandierbaren Materials zwischen das Oberflächenmaterial und das Gehäuseteil der inneren Abdeckung und das Schäumen des eingespritzten expandierbaren Materials, wodurch der Randabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials, der in dem Spalt zwischen dem Plattenteil und dem Boden des Gehäuseteils der inneren Abdeckung gehalten ist, durch die Polsterunterlage, die durch Schäumen des expandierbaren Materials gebildet ist, fest in dem Spalt gehalten wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Gehäuseteil der inneren Abdeckung folgendes aufweist: einen ersten Abschnitt, der das Plattenteil aufweist, das mit seinem Boden verbunden ist, um den Spalt zu bilden; und einen zweiten Abschnitt, wobei der erste Schritt folgenden Schritt aufweist: Anordnen des Kopfrahmens und der Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels in einem Inneren des ersten Abschnitts, um das Schenkelteil des Grundrahmens durch den Schlitz der inneren Abdeckung hindurchzuschieben und das Schenkelteil sich aus der inneren Abdeckung herausragen zu lassen; und flüssigkeitsdichtes Verbinden des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt, wodurch, wenn der erste Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, der innere Raum des Gehäuseteils der inneren Abdeckung gebildet ist, und der Kopfrahmen in dem inneren Raum des Gehäuseteils befestigt ist und der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels flüssigkeitsdicht in dem inneren Raum des Gehäuseteils eingeschlossen sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die innere Abdeckung eine Öffnung hat, die durch ihr Mittelteil von ihrer Vorderseite zu ihrer Rückseite hindurchgeht, und das Gehäuseteil der inneren Abdeckung folgendes aufweist: einen ersten Abschnitt, der das Plattenteil aufweist, das mit seinem Boden verbunden ist, um den Spalt zu bilden, und eine erste Öffnung aufweist, die durch sein Mittelteil von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite hindurchgeht; und einen zweiten Abschnitt, der eine zweite Öffnung aufweist, die durch sein Mittelteil von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite hindurchgeht, wobei der erste Schritt einen Schritt aufweist, den Rand des ersten Abschnitts und den Rand der ersten Öffnung mit dem Rand des zweiten Abschnitts und dem Rand der zweiten Öffnung flüssigkeitsdicht zu verbinden, wodurch, wenn der erste Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, der innere Raum des Gehäuseteils der inneren Abdeckung . gebildet ist, der Kopfrahmen in dem inneren Raum des Gehäuseteils befestigt ist, der Kopfrahmen und die Einrichtung zur Einstellung des Kopfwinkels flüssigkeitsdicht in dem inneren Raum des Gehäuseteils eingeschlossen sind und eine Öffnung, die durch ein Mittelteil des Gehäuseteils von seiner Vorderseite zu seiner Rückseite hindurchgeht, gebildet ist und der innere Raum der inneren Abdeckung gebildet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der erste Abschnitt weiterhin folgendes beinhaltet: einen Fluiddurchgang, der in einem Bereich eines Teils seines Bodens vorgesehen ist, wobei der Fluiddurchgang mit dem Spalt in Verbindung steht; und einen Düseneinlass zum Einspritzen eines flüssigen, expandierbaren Materials, der vorgesehen ist, um durch das Plattenteil hindurchzugehen, und der zweite Abschnitt weiterhin folgendes beinhaltet: ein Hohlteil, das einer Größe des Bereichs des Bodens des ersten Abschnitts entspricht, wobei das Hohlteil unterhalb der zweiten Öffnung vorgesehen ist, um nach innen hohl zu sein; und einen Führungskanal für die Düse zum Einspritzen des flüssigen, expandierbaren Materials, der vertikal unterhalb der zweiten Öffnung und über dem Hohlteil vorgesehen ist, um darüber den Düseneinlass zum Einspritzen des expandierbaren Materials zu positionieren, wobei der erste Schritt den Schritt aufweist, den Rand des ersten Abschnitts und den Rand der ersten Öffnung flüssigkeitsdicht mit dem Rand des zweiten Abschnitts und dem Rand der zweiten Öffnung zu verbinden, wodurch der Bereich des Bodens des ersten Abschnitts aus der inneren Abdeckung heraus durch das Hohlteil des zweiten Abschnitts frei liegt, und wobei der dritte Schritt den Schritt aufweist, ein flüssiges, expandierbares Material zwischen das Gehäuseteil und das Oberflächenmaterial durch den Düseneinlass zum Einspritzen des expandierbaren Materials einzuspritzen, wodurch ein Teil des expandierbaren Materials, das durch den Einlass eingespritzt wird, zwischen dem Boden des Gehäuseteils und den Randabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials, das in den Spalt zwischen dem Boden des Gehäuseteils und das Plattenteil eingefügt ist, durch den Flüssigkeitsdurchgang fließt und ein weiterer Teil des expandierbaren Materials, das durch den Einlass eingespritzt wird, über eine Außenfläche des zweiten Abschnitts durch die Öffnung fließt, die gebildet ist, um durch das Mittelteil der inneren Abdeckung von ihrer Vorderseite zu ihrer Rückseite hindurchzugehen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Flüssigkeitsdurchgang von einer Vielzahl von Rippen gebildet ist, die in dem Bereich des Bodens des ersten Abschnitts ausgebildet sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem der zweite Abschnitt eine Vielzahl von Rippen beinhaltet, die vertikal längs seiner unteren Fläche ausgebildet sind, um sich in den Spalt zu erstrecken, wodurch ein Teil des expandierbaren Materials, das zwischen das Gehäuseteil der inneren Abdeckung und das Oberflächenmaterial eingespritzt wird, längs der Vielzahl von Rippen fließt, die vertikal längs der unteren Fläche des zweiten Abschnitts ausgebildet sind, und zwischen dem Boden des Gehäuseteils und den Randabschnitt der Öffnung des Oberflächenmaterials, das zwischen dem Boden des Gehäuseteils und das Plattenteil eingefügt ist, hineinläuft.
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