DE102007008475B4 - Vorrichtung zum Einstellen einer Kopfstütze und zum Verkleiden eines Abschlusses sowie Verfahren zum Herstellen einer höhenverstellbaren Kopfstütze - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen einer Kopfstütze und zum Verkleiden eines Abschlusses sowie Verfahren zum Herstellen einer höhenverstellbaren Kopfstütze Download PDF

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Abstract

Höheneinstelleinrichtung für eine Kopfstütze (19), die einen Seitenabschnitt (33) und eine untere Abschlussöffnung (20) aufweist und die in Bezug auf mindestens eine Verriegelungssäule (16) bewegbar ist, die durch die Abschlussöffnung (20) hindurch in die Kopfstütze (19) hineinsteckbar ist, umfassend: eine untere Abschlussabdeckung (15), die an der Unterseite der Kopfstütze (19) befestigbar ist; wobei die untere Abschlussabdeckung (15) ausreichend flächengleich mit der unteren Abschlussöffnung (20) ist, um die untere Abschlussöffnung (20) ästhetisch zu verkleiden; eine Verriegelungsanordnung (12), die zwischen der unteren Abschlussabdeckung (15) und der Unterseite der Kopfstütze (19) eingeschlossen ist, wenn die Abschlussabdeckung (15) an der Unterseite der Kopfstütze (19) befestigt ist; wobei zumindest ein Abschnitt der Verriegelungsanordnung (12) in einer Richtung in Bezug auf die Verriegelungssäule (16) bewegbar ist, um die Kopfstütze (19) zu verriegeln, und in einer anderen Richtung in Bezug auf die Verriegelungssäule (16) zum Entriegeln bewegbar ist, so dass die Höhe der Kopfstütze (19) eingestellt werden kann; und wobei die Verriegelungsanordnung (12) einen Druck- oder Zugabschnitt (13) in einer leicht zugänglichen Position (35) an einer Außenfläche der Kopfstütze (19) umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe einer Fahrzeugkopfstütze, wobei die Höheneinstellvorrichtung gestaltet ist, um die Unterseite der Kopfstütze zu verkleiden, wodurch ein ästhetisch ansprechendes Aussehen geschaffen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftfahrzeugsitzkopfstützen enthalten typischerweise mindestens eine gekerbte Säule, wobei ein Ende der Säule dauerhaft an einer Substruktur befestigt ist, die in dem Kopfstützenkörper aufgenommen ist. Die exponierte Oberfläche der gekerbten Säule ist in eine Tasche eingesteckt, die in dem Kraftfahrzeugsitzkörper aufgenommen ist, wobei die Taschenöffnung typischerweise an der oberen Oberfläche des Kraftfahrzeugsitzkörpers gelegen ist. Der Insasse des Fahrzeugs stellt die Kopfstützenposition ein, indem er einen Knopf betätigt, der sich unmittelbar neben der Verriegelungssäulentasche an dem Sitzkörper befindet. Dieser Vorgang entriegelt die gekerbte Säule von dem Sitzkörper, und solange der Knopf gedrückt wird, kann die Kopfstütze vertikal eingestellt werden. Sobald die Kopfstütze die gewünschte Höhe erreicht, wird der Knopf losgelassen, und die Säule wird dann an der nächsten Kerbe an der Säule verriegelt. Das Gewicht der Kopfstütze und der Verriegelungssäule wird durch die Verriegelungsanordnung an einem Punkt gerade oberhalb der Oberfläche des Sitzkörpers getragen. Die Unterseite der Kopfstütze ist niemals in direktem funktionellem Kontakt mit der Höheneinstellvorrichtung.
  • Aufgrund des Vorhandenseins von herausragenden Kopfstützenverriegelungssäulen befindet sich die Unterseite eines Fahrzeugkopfstützenkörpers in einem relativ unfertigen Zustand verglichen mit den eher sichtbaren Außenflächen der Kraftfahrzeugsitzanordnung. Insbesondere erfordern die Kopfstützenverriegelungssäulen die Verwendung einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen in der Stoffverkleidung der Kopfstütze. Die Unterseite der Kopfstütze kann auch einen Saum enthalten, an dem die Ränder der Polsterumhüllung zusammenlaufen. Verschiedene Verfahren werden verwendet, um diese Öffnungen in dem Versuch, eine ästhetisch ansprechende, genau angepasste Passung zwischen Verriegelungssäule und Stofföffnung zu schaffen, zu bearbeiten, zu verkleiden oder zu verdecken. Standardbearbeitungsverfahren umfassen ein Vernähen, ein Raffen und die Anwendung von unansehnlichen Hakenklammern und Hakenpfeilen, um die gegenüberliegenden Stoffverkleidungsränder zusammenzuziehen. Hakenklammern und Hakenpfeile haben zusätzlich den Nachteil, dass sie an den Stoff angenäht werden müssen, was dem Herstellungsprozess zusätzliche Arbeit und/oder Zeit hinzufügt.
  • Die wiederholte Bewegung der Verriegelungssäulen kann ein Abnutzen des Stoffes des Kopfstützenkörpers oder ein Aufbauschen des darunterliegenden Verkleidungsmaterials bewirken. Ein anderes Problem, das mit dem Stand der Technik zusammenhängt, ist das Hervorquellen von Kopfstützenfüllmaterial durch die Verriegelungssäulenöffnungen. Das Abnutzen, das Aufbauschen und das Hervorquellen von Füllmaterial vereinigen sich, um ein potenziell unansehnliches Kopfstützenaussehen zu produzieren, da die Unterseite der Kopfstütze klar sichtbar ist, wenn die Verriegelungssäule mehr als einige Kerben über die voll zurückgezogene Position ausgezogen wird.
  • Die DE 697 18 649 T2 offenbart eine Kopfstütze mit einem Kissen und einem in das Kissen integrierten Tragrahmen. Der Tragrahmen weist rohrförmige Aufnahmen auf, in welchen gekerbte Stützstangen verschiebbar gelagert sind. Federnde Rastelemente greifen in die Kerben ein und bewirken eine Verriegelung der Stützstangen in den Kerben. Über einen Druckknopf kann die Verriegelung auf Wunsch gelöst werden.
  • In der US 42 65 482 A ist eine Kopfstütze mit einem an einem Tragelement befestigten Stützenkörper offenbart. Die Stützstangen der Kopfstütze sind an einer Grundplatte befestigt, deren seitliche Enden umgebogen sind, um Führungsschienen zu bilden, in welchen das Tragelement mit dem Stützenkörper verschiebbar gelagert ist. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung kann die Kopfstütze vor- und zurückgestellt werden.
  • Die DE 699 10 536 T2 offenbart eine Kopfstütze mit einem Halterahmen, welcher in einem Gehäuse angeordnet ist und an welchem zwei Stützstangen befestigt sind. Um das Gehäuse herum erstreckt sich eine Polsterumhüllung. Der Halterahmen ist zweiteilig ausgebildet, wobei die Teile gegeneinander verschwenkt werden können, um die Neigung der Kopfstütze zu verändern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bestehende Kopfstützen mit Höhenverstellung ästhetisch ansprechender zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch eine Höheneinstelleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Herstellen einer Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe einer Kraftfahrzeugsitzkopfstütze und zum Verwenden der Höheneinstellvorrichtung zum Verkleiden der Unterseite der Kopfstütze auf eine ästhetisch ansprechende Weise zur Verfügung.
  • Eine Höheneinstelleinrichtung für eine Kopfstütze gemäß der Erfindung umfasst eine Außenfläche für eine leichte Zugänglichkeit und ist in Bezug auf mindestens eine Verriegelungssäule bewegbar, die sich von einer Sitzanordnung erstreckt. Eine Verriegelungsanordnung kann sich in oder an der Kopfstütze befinden, wobei zumindest ein Abschnitt der Verriegelungsanordnung auf eine Art in Bezug auf die Verriegelungssäule betätigbar ist, um die Kopfstütze zu verriegeln, und auf eine andere Art in Bezug auf die Verriegelungssäule betätigbar ist, so dass die Höhe der Kopfstütze eingestellt werden kann.
  • Die Verriegelungsanordnung ist durch Ausüben eines Drucks an einem leicht zugänglichen Abschnitt an einer Außenfläche der Kopfstütze betätigbar, wie zum Beispiel einem Knopf oder einem Druckpunkt an einem Rücken oder einer Seite der Kopfstütze.
  • Eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe einer Fahrzeugkopfstütze umfasst eine Verriegelungsanordnung, die einen Knopf und eine Verriegelung enthält. Die Verriegelungsanordnung ist geeignet, um sich seitlich in einer Richtung in Bezug auf einen Verriegelungsstab zu bewegen, wodurch die Verriegelungsanordnung bei einem Drücken oder einer Betätigung des Knopfes von dem Stab entriegelt wird, wodurch es wiederum ermöglicht wird, die Kopfstütze longitudinal entlang der Achse des Verriegelungsstabes oder der Serie von Stäben zu bewegen. Die Verriegelungsanordnung ist geeignet, um bei einem Loslassen des Knopfes wieder mit der Verriegelungssäule verriegelt zu werden, wodurch die Höhe der Kopfstütze auf das gewünschte Niveau gesetzt wird.
  • Vorzugsweise ist die Verriegelungsanordnung durch eine Feder vorgespannt, welche die erforderliche seitliche Gegenkraft auf den Knopf bereitstellt, wodurch der Knopf bei einem Loslassen in seine Startposition zurückkehrt.
  • Der Knopf ist ausgebildet, um eine Außenfläche der Kopfstütze zu verblenden, wodurch ein fertiggestelltes ästhetisches Erscheinungsbild geschaffen wird. Vorzugsweise ist der Knopf durch eine Einfassung eingerahmt, um die gewünschte ästhetische Verkleidung weiter zu verbessern.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Abschließen der Unterseite einer Fahrzeugkopfstütze unter Verwendung einer Kopfstützenhöheneinstellvorrichtung zur Verfügung. Das Verfahren umfasst: A) ein Bereitstellen einer unteren Abdeckung, die ausreichend flächengleich mit der Abschlussöffnung an der Unterseite der Kopfstütze ist; B) ein Einlegen einer Verriegelungsanordnung zwischen die untere Abdeckung und die Unterseite der Kopfstütze; und C) ein Verbinden der unteren Abdeckung mit der Unterseite der Kopfstütze, um die Abschlussöffnung ästhetisch zu verkleiden.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Art zur Durchführung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarische, perspektivische, hintere schematische Darstellung der Unterseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen einer Fahrzeugkopfstütze, wobei die Kopfstützeneinstellvorrichtung in Bezug auf die Kopfstütze in Explosionsdarstellung gezeigt ist und die Verriegelungsanordnung in einer schematisch verriegelten Position gezeigt ist; und
  • 2 ist eine perspektivische schematische Darstellung aus einem anderen Winkel, welche eine Seite der Fahrzeugkopfstützenvorrichtung von 1 zeigt, wobei die Vorrichtung sowohl in Explosionsdarstellung vor der Montage als auch in gestrichelten Linien so gezeigt ist, wie sie in einem vollständig montierten und verdeckten Zustand ausgerichtet wäre.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 und 2 sind schematische Darstellungen einer Höheneinstelleinrichtung und Abschlussverkleidung 10 für eine Kopfstütze 19. Die Höheneinstelleinrichtung und Abschlussverkleidung 10 steuert die Bewegung der Kopfstütze 19 entlang der Längsachse einer Verriegelungssäule 16, die in einer in 1 dargestellten Kraftfahrzeugsitzanordnung 11 befestigt ist und sich von dieser aufwärts erstreckt. Fachleute werden verschiedene Materialien erkennen, die verwendet werden können, um die äußerlich sichtbaren Abschnitte der Höheneinstelleinrichtung und Abschlussverkleidung 10 zu bilden, einschließlich verschiedener Metalle und Kunststoffe, die poliert, getüpfelt oder anderweitig auf eine ästhetisch ansprechende Weise bearbeitet sein können.
  • Die Position der Kopfstütze 19 wird durch Betätigen eines Knopfabschnitts 13, insbesondere eines Druckknopfes, einer Verriegelungsanordnung 12 eingestellt, die einen Verriegelungsabschnitt 14 aufweist, der funktionsmäßig mit dem Knopfabschnitt 13 verbunden ist. Der Verriegelungsabschnitt 14 der Verriegelungsanordnung 12 ist seitlich bewegbar oder auf eine Art oder in einer Richtung relativ zu der Verriegelungssäule 16 betätigbar, wie durch den Blockpfeil in 1 angegeben ist. Dieser Vorgang trennt selektiv den Verriegelungsabschnitt 14 der Anordnung 12 von einer der Kerben 24 der Verriegelungssäule 16, wodurch es ermöglicht wird, dass sich die Kopfstütze 19 entlang der Längsachse der Verriegelungssäule 16 in verschiedene Positionen aufwärts oder abwärts bewegt.
  • Ein Federabschnitt 17 der Verriegelungsanordnung 12 stellt eine vorspannende Gegenkraft auf den Verriegelungsabschnitt 14 der Anordnung 12 bereit, wodurch es ermöglicht wird, dass der Verriegelungsabschnitt 14 der Verriegelungsanordnung 12 bei einem Loslassen des Knopfabschnittes 13 auf eine andere Art oder in einer anderen Richtung in seine anfängliche Position in einer der Kerben 24 zurückkehrt. Die Feder 17 wird zwischen der Einheit Knopfabschnitt 13/Verriegelungsabschnitt 14 und einem Federanschlag 18 zusammengedrückt, so dass, wenn der Knopfabschnitt 13 losgelassen wird, die Feder 17 den Knopfabschnitt 13 nach außen drückt, wodurch es ermöglicht wird, dass der Verriegelungsabschnitt 14 der Verriegelungsanordnung 12 wieder in eine der Kerben 24 in der Verriegelungssäule 16 einrastet.
  • Der Federanschlag 18 ist in oder auf die obere Oberfläche der unteren Abdeckung 15 gegossen, geprägt oder anderweitig geformt. Die Verriegelungsanordnung 12 einschließlich der Feder 17 ist zwischen der unteren Abdeckung 15 und einer oberen Abdeckung 22 eingelegt oder eingeschlossen. Die untere Abdeckung 15 und die obere Abdeckung 22 sind mit zusammenpassenden Oberflächen oder Rändern 26, 28 gestaltet, um es zu ermöglichen, dass sie ohne separate Befestigungselemente oder Klebstoffe ineinanderschnappen, wodurch sie die Verriegelungsanordnung 12 mit ihrem Federabschnitt 17 einfassen oder einschließen. Die untere Abschlussabdeckung 15 der Höheneinstelleinrichtung und Abschlussverkleidung 10 ist ausreichend flächengleich mit der unteren Abschlussöffnung 20 und/oder der Verriegelungssäulenöffnung 39 an der Unterseite der Kopfstütze 19, um die untere Abschlussöffnung 20 und die Verriegelungssäulenöffnung 39 ästhetisch zu verkleiden, wenn die Abdeckung 15 mit der Unterseite der Kopfstütze 19 verbunden ist. Das bevorzugte Verbindungsverfahren sind die in 1 und 2 dargestellten ”Weihnachtsbaum”-artigen Zinken 23 in zusammenpassenden Löchern 27, obwohl Nieten, Schnappverschlüsse und ähnliche Befestigungselemente auch ausreichen würden.
  • Um die ästhetische Verkleidung weiter zu verbessern, kann der Knopfabschnitt 13 der Verriegelungsanordnung 12 durch eine Einfassung 21 umrahmt sein. Der Knopfabschnitt 13 und die Einfassung 21 sind vorzugsweise in einem Winkel von 90 Grad nach außen weisend ausgerichtet, um es so zu ermöglichen, dass ihre Innenflächen mit der Außenfläche der Kopfstütze 19 übereinstimmen, wie in 1 bei 35 dargestellt ist. Der Abschnitt von Knopfabschnitt 13 und Einfassung 21 der unteren Abdeckung 15 kann jedoch so geformt sein, dass er mit verschiedenen Winkeln der Außenfläche der Kopfstütze 19 abweichend von 90 Grad ausgerichtet ist. Während die beste Art eine Gestaltung offenbart, die geeignet ist, um den Knopfabschnitt 13 und die Einfassung 21 für eine leichte Zugänglichkeit an einer Seitenfläche 33 der Kopfstütze 19 zu positionieren, ist es durch Modifizieren der Verriegelungsanordnung 12 möglich, den Knopf an den Vorder- oder Rückflächen der Kopfstütze 19 unterzubringen. Wie in 2 bei 37 in gestrichelten Linien dargestellt ist, kann es auch wünschenswert sein, den Knopfabschnitt 13 und/oder die Einfassung 21 unter dem Stoff-/Polstermaterialbezug 32 der Kopfstütze 19 zu verbergen oder zu verstecken, um das ästhetische Aussehen weiter zu verbessern und/oder den Ort eines verborgenen Knopfabschnittes 13, der an der Außenfläche der Kopfstütze exponiert ist, auf eine geeignete Weise im Einklang mit der Fahrzeugästhetik zu markieren, um einen Druckpunkt zum Betätigen des Knopfabschnitts 13 anzuzeigen.
  • Die Verriegelungsanordnung 12 kann sich auch in der Kopfstütze 19 befinden, wobei zumindest ein Abschnitt der Anordnung, wie zum Beispiel ein Knopfabschnitt 13 oder ein Bedienungselement auf eine Art in Bezug auf die Verriegelungssäule betätigbar ist, um die Kopfstütze zu verriegeln, und auf eine andere Art in Bezug auf die Verriegelungssäule betätigbar ist, so dass die Höhe der Kopfstütze eingestellt werden kann. Bei einer derartigen Anordnung kann der eine Knopfabschnitt 13 der Verriegelungsanordnung 12 durch Ausüben eines Druckes an einem leicht zugänglichen Abschnitt, wie zum Beispiel 37, an einer Außenfläche der Kopfstütze betätigt werden, der ein leicht zugänglicher Abschnitt an einem Rücken oder einer Seite der Kopfstütze 19, wie zum Beispiel bei 35, sein kann. Der Insasse auf dem Sitz könnte dann zurückgreifen und die Kopfstütze mit den Händen erfassen, wobei sich die Finger zu dem Rücken der Kopfstütze bei dem Punkt oder Knopf herumbiegen, ein Druck oder ein Zug mit den Fingern nach vorne würde die Verriegelungsanordnung betätigen, so dass die unverriegelte Kopfstütze nach oben oder nach unten gleiten könnte.
  • Diese Erfindung umfasst auch ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer einstellbaren Höheneinstelleinrichtung und Abschlussverkleidung 10 mit einer ästhetisch verkleideten Abschlussöffnung 20. Das Verfahren umfasst ein Einlegen oder Einschließen der Verriegelungsanordnung 12 und der Feder 17 zwischen der oberen Abdeckung 22 und der unteren Abschlussabdeckung 15 und dann ein Verbinden der unteren Abschlussabdeckung 15 einschließlich der eingelegten oder eingeschlossenen Verriegelungsanordnung 12 mit der Kopfstütze 19 auf eine ausreichende Weise, so dass die untere Abdeckung die untere Abschlussöffnung 20 ausreichend flächengleich abdeckt, um die untere Abschlussöffnung 20 und die Verriegelungssäulenöffnung 39, welche die Verriegelungssäule 16 aufnimmt, ästhetisch zu verkleiden.

Claims (9)

  1. Höheneinstelleinrichtung für eine Kopfstütze (19), die einen Seitenabschnitt (33) und eine untere Abschlussöffnung (20) aufweist und die in Bezug auf mindestens eine Verriegelungssäule (16) bewegbar ist, die durch die Abschlussöffnung (20) hindurch in die Kopfstütze (19) hineinsteckbar ist, umfassend: eine untere Abschlussabdeckung (15), die an der Unterseite der Kopfstütze (19) befestigbar ist; wobei die untere Abschlussabdeckung (15) ausreichend flächengleich mit der unteren Abschlussöffnung (20) ist, um die untere Abschlussöffnung (20) ästhetisch zu verkleiden; eine Verriegelungsanordnung (12), die zwischen der unteren Abschlussabdeckung (15) und der Unterseite der Kopfstütze (19) eingeschlossen ist, wenn die Abschlussabdeckung (15) an der Unterseite der Kopfstütze (19) befestigt ist; wobei zumindest ein Abschnitt der Verriegelungsanordnung (12) in einer Richtung in Bezug auf die Verriegelungssäule (16) bewegbar ist, um die Kopfstütze (19) zu verriegeln, und in einer anderen Richtung in Bezug auf die Verriegelungssäule (16) zum Entriegeln bewegbar ist, so dass die Höhe der Kopfstütze (19) eingestellt werden kann; und wobei die Verriegelungsanordnung (12) einen Druck- oder Zugabschnitt (13) in einer leicht zugänglichen Position (35) an einer Außenfläche der Kopfstütze (19) umfasst.
  2. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druck- oder Zugabschnitt (13) ein Knopfabschnitt ist und die untere Abschlussabdeckung (15) einen Einfassungsabschnitt (21) aufweist, der den Knopfabschnitt umrahmt und der ausgebildet ist, um die eine der Außenflächen der Kopfstütze (19) für ein vergütetes ästhetisches Erscheinungsbild zu verblenden.
  3. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsanordnung (12) eine Feder (17) zum Vorspannen des mindestens einen Abschnitts der Verriegelungsanordnung (12) zur Bewegung in der einen Richtung umfasst.
  4. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druck- oder Zugabschnitt (13) durch die eine der Außenflächen der Kopfstütze (19) abgedeckt ist, wodurch die ästhetische Verkleidung durch Verbergen des Druck- oder Zugabschnitts (13) weiter verbessert wird.
  5. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 2, wobei der Knopfabschnitt und der Einfassungsabschnitt (21) ausreichend gelenkig sind, um es zu ermöglichen, dass der Knopfabschnitt und der Einfassungsabschnitt (21) einen Bereich von Kopfstützenoberflächenkonfigurationen an dem Seitenabschnitt (33) verblenden.
  6. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsanordnung (12) durch Ausüben eines Drucks an einem leicht zugänglichen Abschnitt (35, 37) an der Außenfläche der Kopfstütze (19) betätigt wird.
  7. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 6, wobei der leicht zugängliche Abschnitt (35) ein Knopf an einem Rücken oder an einer Seite der Kopfstütze (19) ist.
  8. Höheneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Höheneinstelleinrichtung ferner eine obere Abdeckung (22) umfasst und wobei die untere Abdeckung (15) und die obere Abdeckung (22) dazu ausgebildet sind, ineinander zu schnappen, um dadurch die Verriegelungsanordnung (12) zwischen der unteren Abdeckung (15) und der oberen Abdeckung (22) einzuschließen.
  9. Verfahren zum Herstellen einer höhenverstellbaren Kopfstütze (19) mit einer ästhetisch verkleideten Abschlussöffnung (20), wobei das Verfahren umfasst: ein Einlegen einer Verriegelungsanordnung (12) zwischen einer oberen Abdeckung (22) und einer unteren Abschlussabdeckung (15) derart, dass zum Einstellen der Höhe der Kopfstütze (19) die Verriegelungsanordnung (12) in einer Richtung in Bezug auf eine Verriegelungssäule (16) bewegbar ist, um die Kopfstütze (19) zu verriegeln, und in einer anderen Richtung in Bezug auf die Verriegelungssäule (16) zum Entriegeln bewegbar ist; und ein Verbinden einer der Abdeckungen (15, 22) mit der Unterseite der Kopfstütze (19), wobei mindestens eine der Abdeckungen (15, 22) die untere Abschlussöffnung (20) ausreichend flächengleich abdeckt, um die untere Abschlussöffnung (20) ästhetisch zu verkleiden.
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