DE69718649T2 - Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze umfassend einen nachgiebigen Körper, der einen lastaufnehmenden Rahmen umfaßt, ein Paar von parallelen Stützstangen, die gleitbar mit dem lastaufnehmenden Rahmen gekoppelt sind und von dem nachgiebigen Körper nach außen vorstehen, eine Verriegelungseinrichtung, die an entsprechenden Positionierungskerben angreifen können, die an den Stützstangen vorgesehen sind, um eine relative Lageänderung zwischen den Stützstangen und dem lastaufnehmenden Rahmen zu verhindern, und eine von Hand betätigbare Freigabeeinrichtung der Verriegelungseinrichtung.
  • Bei bekannten Kopfstützen der oben genannten Art sind die Verriegelungseinrichtung und die Freigabeeinrichtung, durch die im Einsatz die Höhenposition der Kopfstütze in Relation zu einer Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes eingestellt werden kann, im Allgemeinen so ausgeführt und angeordnet, dass die manuelle Betätigung dieser Freigabeeinrichtungen oft nicht komfortabel und unbequem ist.
  • Aus dem Dokument DE 86 20 793 U ist eine Kopfstütze bekannt, in der die Verriegelungseinrichtung ein Paar von Verriegelungsarmen umfasst, die geeignet sind, an den Kerben der Stützstangen anzugreifen, wobei diese Arme durch ein Paar separate Gleitstücke getragen werden, die an einem Paar von gegenüberliegenden Druckknöpfen befestigt sind, die gleichzeitig mit zwei Händen bedient werden müssen.
  • Aus dem Dokument US 3563602 ist ebenfalls eine andere Kopfstütze bekannt, die mit einem Paar von gekerbten Stangen versehen ist, an denen Verriegelungseinrichtungen angreifen können. Dabei sind die Stangen und die Verriegelungseinrichtungen in der Sitzrückenlehne untergebracht, wobei die Verriegelungseinrichtung einen einzigen Gleiter umfasst, der zwei Öffnungen hat, die von den beiden Stützstangen durchquert werden. Der Gleiter ist körperlich durch einen einzigen Druckknopf bewegbar, der auf einer Seite der Sitzrückenlehne liegt, und er ist einstückig mit einem nachgiebigen Element ausgebildet, welches den Gleiter in eine Verriegelungsposition drückt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den oben erwähnten Nachteil auf einfache, praktische und funktionelle Weise zu überwinden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze der oben erwähnten Art bereitzustellen, deren Verriegelungseinrichtung und Freigabeeinrichtung ein hohes Maß an funktionellem Wirkungsgrad und an Sicherheit bei der Betätigung haben.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele erreicht durch eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze umfassend einen nachgiebigen Körper, der einen lastaufnehmenden Rahmen, ein Paar parallele Stützstangen, die gleitbar mit dem lastaufnehmenden Rahmen gekoppelt sind und aus dem nachgiebigen Körper nach außen vorstehen, ein Paar von Verriegelungsarmen, die geeignet sind, an entsprechenden Positionierungskerben anzugreifen, die auf den Stützstangen vorgesehen sind, um eine relative Lageänderung zwischen den Stützstangen und dem lastaufnehmenden Rahmen zu verhindern, wobei die Arme durch ein Gleitstück gesteuert werden, das in dem lastaufnehmenden Rahmen in einer Richtung senkrecht zu den Stützstangen zwischen einer Eingriffsposition, wo die Arme an den Positionierungskerben angreifen, und einer Freigabeposition, in der die Arme außer Eingriff von den Positionierungskerben sind, bewegbar ist, nachgiebige Druckmittel, die das Gleitstück in die Eingriffsposition drücken, und wenigstens einen Druckknopf, der auf einer Seite des nachgiebigen Körpers angeordnet ist und von außen von Hand betätigbar ist, um den Gleitkörper von der eingerückten Position in die Freigabeposition gegen die Wirkung der nachgiebigen Druckmittel verschieben, die dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben der Stützstangen zu einer Seite der Kopfstütze hin gerichtet sind, wobei die Arme parallel zueinander und transversal zu den Stützstangen angeordnet sind, und wobei die Bewegungsrichtung des Gleitstücks ebenfalls senkrecht zu den Armen ist, und dass die nachgiebige Druckeinrichtung ein Paar von Drahtfedern aufweist, die jeweils einen ersten Arm, der mit dem lastaufnehmenden Rahmen zusammenwirkt, und einen zweiten Arm aufweisen, der einen entsprechenden der Verriegelungsarme bildet.
  • Ferner ist das Gleitstück mit einem Paar von einstückigen, nachgiebigen Stoppzähnen ausgebildet, die geeignet sind, unter entsprechende Vorsprünge einzuschnappen, die auf den Stützstangen vorgesehen sind, um ein vollständiges Abziehen der Stützstangen relativ zu dem lastaufnehmenden Rahmen zu verhindern.
  • Die Kerben der Stützstangen können zu der gleichen Seite der Kopfstütze hin gerichtet sein, wobei das Gleitstück in einem einzigen Stück ausgebildet ist und durch einen einzigen Druckknopf betätigt wird.
  • Alternativ können die Kerben von einer der Stützstangen zu einer der beiden Seiten des nachgiebigen Körpers hin gerichtet sein, und die Kerben der anderen der Stützstangen können zu der anderen Seite der beiden Seiten hin gerichtet sein, wobei ein Paar von Druckknöpfen an den zwei Seiten angeordnet sind, wobei das Paar der Druckknöpfe wahlweise von Hand von außen her betätigbar sind und jeweils einzeln in der Lage sind das Gleitstück zu bewegen.
  • In diesem Fall ist das Gleitstück durch zwei wechselweise verschiebbare, separate Abschnitte gebildet, von denen jeder mit einem entsprechenden Druckknopf verbunden ist, und dass die Gleiterabschnitte durch einen Umkehrmechanismus miteinander verbunden sind, wodurch eine Verschiebung von einem Gleiterabschnitt in einer Richtung unter der Betätigung durch den entsprechenden Druckknopf einer gleich großen Verschiebung des anderen Gleiterabschnittes in der entgegengesetzten Richtung entspricht.
  • Diese Lösung liefert den Vorteil, dass die Kopfstütze gemäß der Erfindung gleichermaßen sowohl für rechte als auch linke Kraftfahrzeugsitze verwendbar ist.
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel vorgesehen sind und in denen:
  • - Fig. 1 eine schematische und teilweise vertikal geschnittene Darstellung einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß der Erfindung ist;
  • - Fig. 2 eine horizontal geschnittene Darstellung entlang der Linie II-II von Fig. 1 ist;
  • - Fig. 3 eine vertikal geschnittene Darstellung entlang der Linie III-III von Fig. 1 ist;
  • - Fig. 4 eine vertikal geschnittene Darstellung entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 ist; und
  • - Fig. 5 eine Variante von Fig. 2 zeigt.
  • Es wird anfänglich auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, wobei das Bezugszeichen 1 allgemein eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge bezeichnet, die im Wesentlichen durch einen nachgiebigen Körper oder ein Kissen 2 gebildet ist, das normalerweise aus einem Plastikschaumstoffmaterial hergestellt ist und einen lastaufnehmenden Rahmen 3, der normalerweise aus einem starren, gegossenen Kunststoffmaterial gebildet ist, und ein Paar von Stützstangen 4 aufweist, die parallel zueinander und gleitbar mit dem lastaufnehmenden Rahmen 3 gekoppelt sind. Diese Kopplung ermöglicht im Einsatz die Einstellung der Höhenpositionierung des Kissens 2 im Bezug auf die Oberseite der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes, auf der die Kopfstütze 1 installiert ist.
  • Die Stangen 4 können voll aus Metall sein, oder wie in dem gezeigten Beispiel in an sich bekannter Weise, können sie einen Metallkern 5 aufweisen, über dessen oberen Abschnitt eine starre Beschichtung 6 aus Kunststoffmaterial aufgegossen ist. Ebenfalls ist jede Stützstange 4 entlang einer Seite davon mit einer vertikalen Reihe von Positionierungskerben 7 versehen, die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt haben. Im Falle des Ausführungsbeispieles, das in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, sind die Kerben 7 der beiden Stützstangen 4 beide zu der selben Seite der Kopfstütze hin gerichtet, das heißt bezüglich der Fig. 1 und 2 nach rechts.
  • Die Stützstangen 4 stehen unterhalb des nachgiebigen Körpers 2 für ihren Anschluß nach unten in an sich bekannter Weise zu einer Lagerstruktur der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes vor. Natürlich können die Stangen 4 ebenfalls in an sich bekannter Weise mit entsprechenden schwenkbaren Verbindungen versehen sein, um die Einstellungen der Neigung des nachgiebigen Körpers 2 zu ermöglichen.
  • Der lastttragende Rahmen 3 ist einstückig mit einem Paar von rohrförmigen Abschnitten 8 ausgebildet, die darin die Stützstangen 4 leitbar aufnehmen, und auch mit einem horizontalen Gehäuse 9, welches an einem Ende, das heißt dasjenige, welches zur linken Seite 1a der Kopfstütze 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 gerichtet ist, an einem einstückigen, rohrförmigen Führungsansatz 10 endet, der seinerseits durch einen seitlichen Durchgang 11 des nachgiebigen Körpers 2 eingepasst ist.
  • In dem horizontalen Gehäuse 9 ist ein Gleitstück 12 angeordnet, das aus einem Stück eines gegossenen Plastikmaterials gebildet ist und senkrecht zu den Stützstangen 4 so bewegbar ist, wie weiter unten klargestellt wird.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet zwei metallische Drähte oder V-förmige Kippfedern, die jeweils einen Federarm 14 aufweisen, der gegen eine entsprechende Reaktionsfläche 16 des Gehäuses 9 des lastaufnehmenden Rahmens 3 wirkt, und einen Arm 15, der starr an dem Gleitstück 12 befestigt ist, wobei ein zentraler Abschnitt des Armes I 5 frei liegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die oben genannten, frei liegenden zentralen Abschnitten der Arme 15 erstrecken sich normalerweise durch die rohrförmigen Abschritte 8 des lastaufnehmenden Rahmens 3 und sind geeignet, an den Kerben 7 der beiden Stützstangen 4 zugreifen, wie im folgenden klar gestellt wird.
  • Die Federarme 14 der beiden Drahtfedern 13 wirken als federnde Druckglieder, die das Gleitstück 12 in eine Angriffsposition drücken, die in den Figuren dargestellt ist und in der es nach links, Blickrichtung wie in den Fig. 1 und 2, so verschoben ist, dass die Arme 15 an entsprechenden Kerben 7 der Stützstangen 4 angreifen, so dass sie auf diese Weise eine relative Gleitbewegung zwischen im lastaufnehmenden Rahmen 3 mit dem nachgiebigen Körper 2 und den Stützstangen 4 der Kopfstütze 1 verhindern.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Steuerteil, der als handbetätigbarer Druckknopf ausgebildet ist, der einer Seite 1a der Kopfstütze 1 angeordnet und starr mit einem Zapfen 18 verbunden ist, der seinerseits axial entlang dem rohrförmigen Ansatz 10 des Gehäuses 9 gleitbar ist und starr bei 19 mit dem Gleitstück 12 verbunden ist.
  • Der Steuerdruckknopf 17 kann von außen betätigt werden, um das Gleitstück 12 von der Eingriffsposition, die in den Zeichnungen gezeigt ist, in eine Freigabeposition zu verschieben, in der dasselbe nach rechts, Blickrichtung wie in den Fig. 1 und 2, gegen die Wirkung der Federarme 14 der Drahtfedern 13 bewegt wird. Aufgrund dieser Lageänderung werden die Verriegelungsarme 15 aus den Kerben 7 der Stützstangen 4 abgezogen, so dass im Einsatz der nachgiebige Körper 2 nach oben oder unten bewegt werden kann, indem die rohrförmigen Abschnitte 8 des lastaufnehmenden Rahmens entlang den Stützstangen 4 gleitend bewegt werden, um eine Höheneinstellung relativ zu der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes durchzuführen. Bei Freigabe des Steuerdruckknopfes 17 bewegen die Federarme 14 der Drahtfedern 13 das Gleitstücke 12 zurück in seine ursprüngliche Position, in der die Arme 15 an entsprechenden Positionierungskerben 7 der Stützstangen 4 angreifen.
  • Es ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, dass das Verriegeln und Entriegeln zwischen dem nachgiebigen Körper 2 und den Stützstangen 4 und folglich die Höheneinstellung des nachgiebigen Körpers 2 außerordentlich leicht und bequem durchgeführt werden. Da ferner die Drahtfedern 13 gleichzeitig sowohl als Verriegelungseinrichtung (durch die entsprechenden Arme 15) und als nachgiebige Druckteile (durch die entsprechenden Federarme 14) wirken, ist die Konstruktion der Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung der Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung besonders einfach und ökonomisch, jedoch gleichzeitig stabil.
  • Das Bezugszeichen 22 bezeichnet zwei nachgiebige Stoppzähne, die einstückig mit dem Gleitstück 12 sind und deren Funktion es ist, ein vollständiges Abziehen der Stützstangen 4 bezüglich dem lastaufnehmenden Rahmen 3 zu verhindern. Bei der Montage der Stützstangen 4 in den rohrförmigen Abschnitten 8 des lastaufnehmenden Rahmens 3 schnappen die nachgiebigen Zähne 22 unterhalb von entsprechenden oberen Vorsprüngen 23 (Fig. 3) der Stützstangen 4 ein. Nach dem Zusammenbau in dem voll angehobenen Zustand des nachgiebigen Körpers 2 entlang den Stützstangen 4 gehen die Stoppzähne 22 gegen die Vorsprünge 23 an.
  • Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem an einem einzigen Steuerdruckknopf 17 zwei Steuerdruckknöpfe 17a, 17b vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten 1a, 1b der Kopfstütze 1 angeordnet sind. Diese Anordnung kann bequemer als die vorher im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 4 beschriebene sein, da sie es ermöglicht, die Kopfstütze gemäß der Erfindung gleichermaßen sowohl für rechte als auch linke Kraftfahrzeugsitze zu verwenden, wobei in jedem Fall ein Druckknopf (jedenfalls der Druckknopf 17a oder der Druckknopf 17b) zur Verfügung steht, der zur Außenseite des Fahrzeuges hin gerichtet ist zum Zwecke einer einfacheren und bequemeren Betätigung des Selben durch den Benutzer.
  • Bei dieser Variante besteht das Gleitstück 12, statt aus einem einzigen geformt zu sein, aus zwei getrennten Abschnitten 12a, 12b, die jeweils bei 19a, 19b mit den entsprechenden Druckknöpfen 17a, 17b verbunden sind. Entsprechend sind die jeweiligen inneren Enden 20a, 20b der beiden Gleiterabschnitte 12a, 12b miteinander durch einen Umkehrmechanismus 21 miteinander verbunden, durch den eine Verschiebung von einem Gleiterabschnitt 12a, 12b in einer Richtung unter Betätigung des entsprechenden Steuerdruckknopfes 17a, 17b der Verschiebung des anderen Gleiterabschnittes 12b, 12a in die entgegengesetzte Richtung entspricht. Der Umkehrmechanismus 21 kann wie in dem gezeigten Beispiel durch ein doppelt gelagertes Kippelement gebildet sein, welches schwingbar hinter dem Gehäuse 9 des lastaufnehmenden Rahmens 3 gelagert ist, oder durch einen anderen funktionell gleichwertigen Mechanismus, beispielsweise ein Zahnstangen-Ritzel-System oder dergleichen, gebildet sein.
  • Die Anordnung und die Funktion der beiden Drahtfedern 13 sind die Gleichen wie die bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem einzigen Unterschied, dass sie räumlich einander gegenüberliegend sind: d. h., da in diesem Fall die Positionierungskerben 7 der beiden Stützstangen 4 einander gegenüberliegend angeordnet sind, sind die Verriegelungsarme 15 zu den Seiten 1a, 1b der Kopfstütze 1 hin gerichtet, während die Federarme 14 nach innen gerichtet sind.
  • Ferner ist jedes Gleitstück 12a, 12b mit einem entsprechenden rohrförmigen Ansatz 10a, 10b des Zapfens 18a, 18b des entsprechenden Steuerdruckknopfes 17a, 17b ausgebildet.
  • Natürlich können die Details der Konstruktion und die Ausführungsbeispiele in weitem Bereich im Bezug auf das Beschriebene und Gezeigte variiert werden, ohne dadurch von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist:

Claims (7)

1. Kopfstütze (1) für Kraftfahrzeugsitze umfassend einen nachgiebigen Körper (2), der einen lastaufnehmenden Rahmen (3), ein Paar parallele Stützstangen (4), die gleitbar mit dem lastaufnehmenden Rahmen (3) gekoppelt sind und aus dem nachgiebigen Körper (2) nach außen vorstehen, ein Paar von Verriegelungsarmen (15), die geeignet sind, an entsprechenden Positionierungskerben (17) anzugreifen, die auf den Stützstangen (4) vorgesehen sind, um eine relative Lageänderung zwischen den Stützstangen (4) und dem lastaufnehmenden Rahmen (3) zu verhindern, wobei die Arme (15) durch ein Gleitstück (12) gesteuert werden, das in dem lastaufnehmenden Rahmen (3) in einer Richtung senkrecht zu den Stützstangen (4) zwischen einer Eingriffsposition, wo die Arme (15) an den Positionierungskerben (7) angreifen, und einer Freigabeposition, in der die Arme (15) außer Eingriff von den Positionierungskerben (7) sind, bewegbar ist, nachgiebige Druckmittel (14), die das Gleitstück (12) in die Eingriffsposition drücken, und wenigstens einen Druckknopf (17), der auf einer Seite (1a) des nachgiebigen Körpers (2) angeordnet ist und von außen von Hand betätigbar ist, um den Gleitkörper (12) von der eingerückten Position in die Freigabeposition gegen die Wirkung der nachgiebigen Druckmittel (13) verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Kerben (7) der Stützstangen (4) zu einer Seite der Kopfstütze (1) hin gerichtet sind, wobei die Arme (15) parallel zueinander und transversal zu den Stützstangen (4) angeordnet sind, und wobei die Bewegungsrichtung des Gleitstücks (13) ebenfalls senkrecht zu den Armen (15) ist, und dass
die nachgiebige Druckeinrichtung ein Paar von Drahtfedern (13) aufweist, die jeweils einen ersten Arm (14), der mit dem lastaufnehmenden Rahmen (3) zusammenwirkt, und einen zweiten Arm (15) aufweisen, der einen entsprechenden der Verriegelungsarme bildet.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Arme (15) starr in dem Gleitstück (12) befestigt ist, um einen zentraler Abschnitt des Armes (15) frei zu legen, um an den Kerben (7) anzugreifen.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lastaufnehmende Rahmen (3) ein einstückiges Gehäuse (9) für das Gleitstück (12) und wenigstens einen seitlichen, einstückigen, rohrförmigen Führungsansatz (10) für den wenigstens ein Druckknopf (17) hat.
4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (12) mit einem Paar von einstückigen, nachgiebigen Stoppzähnen (22) ausgebildet ist, die geeignet sind, unter entsprechende Vorsprünge (23) einzuschnappen, die auf den Stützstangen (4) vorgesehen sind, um ein vollständiges Abziehen der Stützstangen (4) relativ zu dem lastaufnehmenden Rahmen (3) zu verhindern.
5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (7) der Stützstangen (4) zu der gleichen Seite (1a) der Kopfstütze (1) hin gerichtet sind, wobei das Gleitstück (12) in einem einzigen Stück ausgebildet ist und durch einen einzigen Druckknopf (17) betätigt wird.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (7) von einer der Stützstangen (4) zu einer der beiden Seiten (1a, 1b) des nachgiebigen Körpers (2) hin gerichtet sind, und dass die Kerben (7) der anderen der Stützstangen (4) zu der anderen Seite der beiden Seiten (1a, 1b) hin gerichtet sind, dass ein Paar von Druckknöpfen (17a, 17b) an den zwei Seiten (1a, 1b) angeordnet sind, wobei das Paar der Druckknöpfe (178a, 17b) wahlweise von Hand von außen her betätigbar sind und jeweils einzeln in der Lage sind das Gleitstück (12) zu bewegen.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (12) durch zwei wechselweise verschiebbare, separate Abschnitte (12a, 12b) gebildet ist, von denen jeder mit einem entsprechenden Druckknopf (17a, 17b) verbunden ist, und dass die Gleiterabschnitte (12a, 12b) durch einen Umkehrmechanismus (21) miteinander verbunden sind, wodurch eine Verschiebung von einem Gleiterabschnitt (12a, 12b) in einer Richtung unter der Betätigung durch den entsprechenden Druckknopf (17a, 17b) einer gleich großen Verschiebung des anderen Gleiterabschnittes (12b) in der entgegengesetzten Richtung entspricht.
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