DE3331978A1 - Federhalterung fuer kopfstuetzen - Google Patents

Federhalterung fuer kopfstuetzen

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Alan Michael George Chineham Hampshire Meeks
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/897Head-rests with sleeves located in the back-rest for guiding the rods of the head-rest
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Federhaiterungeη, insbesondere auf Federhalterungeη zur Verwendung bei der Entfernung oder Einstellung von Kopfstützen auf Fahrzeugsitzlehnen, obwohl Federhaiterungen zur Verwendung in zahlreichen anderen Anwendungsfällen ins Auge gefaßt werden.
.Allgemein enthält eine Kopfstütze einen oder mehrere nach unten weisende Augenringe, die in Längsrichtung in.einer oder mehreren nach oben öffnenden, in einer Fahrzeugsitzlehne gebildeten Fassungen gleiten. Es kann eine Federhaiterung an der Fahrzeugsitzlehne an der Mündung der oder jeder Fassung gelagert werden, die zur Bewegung einer Feder in einen Eingriff mit dem Augenring hinein und aus ihm heraus von Hand betätigt werden kann und dadurch jeweils der Gleitbewegung des Augenringes in der Fassung Widerstand entgegensetzt oder sie erleichtert. Jeder Augenring hat allgemein die Form einer Stange oder eines Rohres, gegen das die Feder allgemein elastisch beaufschlagt ist. Die Reibung zwischen der Feder und dem Augenring sollte ausreichen, um die Kopfstütze während des normalen Gebrauchs in ihrer Stellung zu halten., sollte jedoch nicht ausreichend sein, um eine erwünschte Gleitbewegung der Kopfstütze relativ zu der Fahrzeugsitzlehne zu verhindern. In dem Augenring kann eine Kerbe ausgebildet sein, um eine vollständige Entfernung der Kopfstütze zu verhindern, bis die Federhalterung sicher gehandhabt worden ist, um die Feder aus der Kerbe herauszuziehen.
Es kann praktisch eine Reihe Kerben über die Länge des Augenringes vorgesehen werden, entsprechend einer Reihe im vorhinein gewählter Lagen der senkrechten Einstellung für die Kopfstütze. .
Eine Schwierigkeit besteht bei den bekannten Federhalterungeη darin, daß sie durch eine Drehbewegung .betätigbar sind, jedoch ziemlich fest gegen die Polsterung der Fahrzeugsitzlehne gedrückt werden, was zur Folge hat, daß es schwierig ist, sie zu erfassen und den starken Reibungswiderstand gegenüber, einer Drehbewegung zu überwinden, der durch die Polsterung verursacht wird.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß es infolge der besonderen konstruktiven Einzelheiten der bekannten Federhalterungen erforderlich war, die Federn während des Zusammenbaus zusammenzudrücken, was bei Durchführung von Hand entweder umständlich und zeitraubend ist oder zur automatischen Durchführung kostspielige und komplizierte'Maschinen verlangt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Nach einem Merkmal der Erfindung enthält eine Federhalterung ein Gehäuse, eine Feder und eine-Betätigungsvorrichtung, wobei
...Il
das Gehäuse mit einer Bohrung und mit einer sich quer zu der Bohrung erstreckenden und überschneidenden Öffnung versehen ist und die Betätigungsvorrichtung in Schnappeingriff mit dem Gehäuse steht, um die Feder in der Öffnung zu halten, wobei wenigstens ein Teil der Betätigungsvorrichtung in Einwärtsund Auswärtsrichtung der Öffnung beweglich ist, um .das Ausmaß, bis zu welchem die Feder die Bohrung sperrt, zu verändern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht ein Verfahren zum Zusammenbau der Federhalterung in der Verwendung eines Gehäuses, welches mit einer Bohrung und einer sich quer zu der Bohrung erstreckenden und sie überschneidenden Öffnung versehen ist, .der Anordnung einer Feder in ihrem natürlichen nicht zusammengedrückten Zustand in der Öffnung, sowie dem anschließenden Einsetzen einer Betätigungsvorrichtung in Schnappeingriff mit dem Gehäuse, um die Feder in der Öffnung zu halten, wobei wenigstens ein Teil.der Betätigungsvorrichtung dann in Einwärts- und Auswärtsrichtung der Öffnung beweglich ist, um das Ausmaß, bis zu welchem die Feder die Bohrung sperrt, zu verändern.
Vorzugsweise ist das Gehäuse in einem Stück aus Kunststoffmaterial ausgebildet, die Feder als ein vorgeformter Metallstreifen und die Betätigungsvorrichtung wiederum in einem Stück aus Kunststoffmaterial.
Das Gehäuse kann an dem oberen Ende eines rohrförmigen Fassungskörpers ausgebildet sein, der mit üblichen Lagereinrichtungen zur Befestigung an dem Rahmen einer Fahrzeugrückenlehne ausgestattet .ist. Die Öffnung kann sich vollständig quer über das Gehäuse erstrecken und nach gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses öffnen. Wenn das Gehäuse bei Betrachtung von oben faßförmig ist, dann kann die Öffnung sich zwischen den längeren gebogenen Seiten der Faßform erstrecken und nach diesen hin öffnen.
Die Feder kann so angeordnet sein, daß sie auf einer Kante innerhalb der Öffnung liegt.
Die Betätigungseinrichtung kann erste und zweite Arme aufweisen, die an benachbarten Enden durch eine Brücke verbunden sind. Der erste Arm kann eine Zunge an oder in der Nähe seines anderen Endes aufweisen, die mit einer Einrichtung wie beispielsweise einer Ausnehmung ausgestattet ist, um den Schnappeingriff mit weiteren Einrichtungen wie beispielsweise einem eine Stange bildenden Teil des Gehäuses zuzulassen. Der zweite Arm kann eine Klinke an oder in der Nähe seines anderen Endes aufweisen, die mit Einrichtungen ausgestattet ist, wie beispielsweise einem Anschlag, um der Freigabe der Betätigungseinrichtung aus dem Gehäuse Widerstand entgegenzusetzen. Der Anschlag kann effektiv im allgemeinen mit der Stange zusammenarbeiten, mit welcher sich die Zunge in der
Ausnehmung in Schnappeingriff befindet.
In dem allgemeinen Zustand stoßen die Endabschnitte der Feder gegen die ersten bzw. zweiten. Arme an, und ein mittlerer Abschnitt der Feder liegt quer über die Bohrung und sperrt •sie somit.
Eine Erfassung und ein Zusammendrücken der beiden Arme veranlaßt den zweiten Arm, sich um seine Verbindung mit der Brücke zu verschwenken. Dies wiederum veranlaßt den Anschlag, sich aus seinem Eingriff mit der Stange herauszubewegen, sowie ein Zusammendrücken der Feder in eine Stellung, in welcher sie die Bohrung nicht sperrt. Die Freigabe der beiden Arme gestattet es der Feder, sich auszuweiten und in ihren oben beschriebenen^üblichen Zustand zurückzukehren.
Vorzugsweise ist die Brücke selbst einer Schnappverbindung mit dem Gehäuse fähig. Beispielsweise kann die Brücke mit einem nach innen vorstehenden Kopfstreifen versehen sein. Das Gehäuse kann mit einer komplementären Nut oder sogar mit einem Schlitz ausgestattet sein, welcher mit der Öffnung in dem Gehäuse in Verbindung steht.
Der Teil der Betätigungseinrichtung, welcher zur Veränderung des Ausmaßes,bis zu welchem die Feder die Bohrung sperrt, beweglich ist, kann normalerweise im wesentlichen von dem
.../10
Gehäuse verdeckt sein oder aus dem Gehäuse vorstehen oder im wesentlichen außerhalb des Gehäuses liegen, wodurch dieser Teil der Betätigungsvorrichtung sich während der Betätigung mehr oder weniger tief innerhalb der Öffnung bewegt oder sich in die Öffnung hinein oder aus ihr herausbewegt oder sich in Richtung auf die Öffnung zu oder von ihr"fort bewegt; alle diese Situationen werden von dem Ausdruck "beweglich in Einwärts- und Auswärtsrichtung der Öffnung" umfaßt.
Es werden nunmehr zwei Federhalterungen und ein Verfahren zum Zusammenbau der Federhalterungeη gemäß der Erfindung lediglich in Form eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die- erste Federhalterung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht lediglich des Gehäuses und der Betätigungsvorrichtung für die erste Federhalterung,
.../11
Fign. 4A und 4B jeweils Seiten-und Endansichten der Feder der zweiten FedernaIterung,
Fign. 5A und 5B jeweils Seiten- und Endansachten der Be-• , tätigungsvorrichtung der zweiten Federhalterung, und
Fign. 6A, 6B, 6C und 6D jeweils Seiten- und Endansichten, sowie Darstellungen des Gehäuses der zweiten Federhalterung im Längs- und Querschnitt.
In den Fign. 1 bis 3 ist eine erste Federhalterung 10 dargestellt mit einem Gehäuse 12, einer Feder 14 und einer Betätigungsvorrichtung 16.
Das Gehäuse 12 ist in einem Stück aus Kunststoffmaterial an dem oberen Ende eines rohrförmigen Fassungskörpers 18 ausgebildet, der in üblicher Weise an dem Rahmen (nicht gezeigt) einer Fahrzeugrückenlehne befestigt wird. Durch das Gehäuse 12 und den Fassungskörper 18 erstreckt sich eine Bohrung 20 hindurch. Quer zu der Bohrung 20 und diese überschneidend erstreckt sich eine Öffnung 22, die nach gegenüberliegenden gekrümmten Seiten des Gehäuses 12 öffnet. Eine Stange 24 überspannt die Öffnung 22 in einer Richtung parallel zu der Bohrung 20 in der Nähe einer der kürzeren Seiten des Gehäuses 12. Über die gesamte Länge der gegenüberliegenden kürzeren
.../12
Seite des Gehäuses 12 erstreckt sich ein'Schlitz 26.
Die Feder 14 ist ein vorgeformter Metallstreifen und innerhalb der Öffnung 22 in ihrem natürlichen nicht zusammengedrückten Zustand auf eine Kante gelegt.
Die Betätigungsvorrichtung 16 ist wiederum in einem Stück aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Die Betätigungsvorrichtung 16 kann als einen ersten Arm 28 und einen zweiten Arm 3 0 enthaltend angesehen werden, die an ihren benachbarten Enden· durch eine Brücke 32 verbunden sind. Die Brücke 32 ist auf ihrer gesamten Länge mit einem Kopfstreifen 34 versehen, der beim Zusammenbau in dem in dem Gehäuse 12 gebildeten Schlitz 26 in Schnappeingriff kommt.
Der erste Arm 28 wird sodann in eine Stellung manipuliert, in welcher die Stange 24 mit einer Ausnehmung 36 in Schnappeingriff kommt, die in einer einen Teil des Armes 28 bildenden Zunge 38 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise wird der zweite Arm 3 0 in eine Stellung manipuliert, in welcher ein Anschlag 40 auf einer Klinke 42, die einen Teil des zweiten Armes 30 bildet, an der Stange 24 vorbeibewegt worden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Feder 14 leicht zusammengedrückt und in der Form wirksam, daß sie den Anschlag 40 in Zusammenwirkung mit der Stange 24 hält, wobei sich ein
.../13
mittlerer Abschnitt der Feder 14 quer über die. Bohrung 20 erstreckt.
Die Arbeitsweise der Federhalterung ist aus der obigen Be-■ Schreibung ersichtlich. Es ist jedoch besonders zu betonen, daß selbst bei teilweiser Sperrung durch die Polsterung die ersten und zweiten Arme 28 und 30 leicht zusammengedrückt werden können, um die Feder 14 aus der Bohrung herauszubewegen und dadurch einen Augenring (nicht gezeigt) einer Kopfstütze zur Einstellung oder Entfernung freizugeben.
In den verbleibenden Figuren wird eine zweite Federhalterung gezeigt, die der ersten Federhalterung in solchem Maße ähnlich ist, (äaß dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Es bestehen jedoch leichte Unterschiede, die nunmehr aufgezeigt werden. Das Ende der Feder 14 zur Berührung mit dem zweiten Arm ist nicht schleifenförmig ausgebildet wie aus Fig. 4A zusammen mit Fig. 4B, die eine Endansicht in Richtung des Pfeiles X der Fig. 4A darstellt; deutlich ersichtlich ist. Der zweite Arm 30 der Betätigungsvorrichtung 16 ist mit einer gekrümmten Ausnehmung 44 versehen, und das freie Ende der Zunge 38 des ersten Armes 28 ist abgeflacht, wie aus Fig. 5A mit 5B, die eine Endansicht in Richtung des Pfeiles Y der Fig. 5A darstellt, deutlich ersichtlich. Das Gehäuse 12 ist effektiv das gleiche wie das vorher beschrie-
.../14
bene, es sind jedoch auf dem Fassungskörper 18 Widerhaken 46 und ein Schlitz 48 zur Verwendung bei der Befestigung an dem Rahmen einer Fahrzeugrückenlehne' gezeigt. Fig. 6B entspricht der Linie B-B durch das Gehäuse 12 der Fig. 6A, Fig. 6C ist eine Darstellung in Blickrichtung des Pfeiles C, und Fig. 6D entspricht der Linie D-D der Fig. 6A.
Es ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene weitere Abwandlungen möglich sind, beispielsweise könnte ein Teil des Materials der Zunge 38 entfernt v/erden, wie in den punktierten Linien bei 50 in Fig. 1 gezeigt, um eine Bewegung des ersten Armes 28 in die Öffnung 22 hinein und aus ihr heraus in derselben Weise wie bei dem zweiten Arm 30 zu gestatten.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Federhalterung mit einem Gehäuse/ einer Feder und einer Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit einer Bohrung (20) versehen ist, sowie mit einer
Öffnung (22) , welche sich in Querrichtung zu der Bohrung (20) erstreckt und diese überschneidet, während die Betätigungsvorrichtung (16) mit dem Gehäuse (12) in Schnappeingriff
treten kann, um die Feder (14) in der Öffnung (22) zu halten, und wenigstens ein Teil (30) der Betätigungsvorrichtung (16) in Einwärts- und Auswärtsrichtung der Öffnung (22) ■ bewegt werden kann, um das Ausmaß, bis zu welchem die Feder (14) die Bohrung (20) behindert, zu verändern.
...12
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Deutsche Bank AO Hamburg, Nr. OS/28497 (BLZ 20070000) · Postscheck Hamburg 2842-206
2. Federhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) in einem Stück aus Kunststoffmaterial und die Feder (14) aus einem vorgeformten Metallstreifen gebildet ist, während die'Betätigungseinrichtung (16) wiederum in einem Stück aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
3. Federhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an einem Ende eines rohrartigeη Muffenkörpers (18) ausgebildet ist, der mit Lagereinrichtungen (46, 48) zur Verwendung bei der Befestigung an einem Rahmen versehen ist.
4. Federhalterung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) sich vollständig quer über das Gehäuse' erstreckt und nach gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses öffnet.
5. Federhalterung nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß - die Betätigungseinrichtung (16) erste (28) und zweite (30) Arme aufweist, die an benachbarten Enden durch eine Brücke (32) verbunden sind, wobei wenigstens einer (30) der ersten und zweiten Arme in Einwärts- und Auswärtsrichtung der Öffnung (22) an entsprechenden der gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses beweglich ist, um das Ausmaß, bis zu welchem die Feder (14) die Bohrung (20) behindert, zu verändern.
6» Federhaiterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (28) eine Zunge (38) an seinem anderen Ende oder in dessen Nähe aufweist, welche' mit Einrichtungen (36) versehen ist, die einen Schnappeingriff mit dem Teil (24) des Gehäuses gestatten.
7. Federhalterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (30) eine Klinke (42) an seinem anderen Ende oder in dessen Nähe aufweist, die mit Einrichtungen
(40) zum Widerstand gegenüber einer Freigabe der Betätigungsvorrichtung aus dem Gehäuse ausgestattet ist.
8. Federhalterung nach Anspruch 6 und 7r dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) auf der Klinke (42) den Teil (24) des Gehäuses (12) erfaßt, mit welchem die Einrichtung (36) auf der Zunge (38) in Schnappeingriff erfaßt wird, '
9. Federhalterung nach jedem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (32) der Betätigungseinrichtung mit dem Gehäuse in Schnappeingriff steht.
10« Federhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke- (32) mit einem nach innen vorstehenden Kopf streifen (34) und das Gehäuse (12) mit einer komplementären Nut oder einem komplementären Schlitz (26) ausgestattet ist.
11. Verfahren zum Zusammenbau einer Federhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) mit einer Bohrung (20) und einer Öffnung (22), die sich in "Querrichtung zur Bohrung (20) erstreckt und diese überschneidet, verwendet wird, eine Feder (14) in ihrem natürlichen nicht zusammengedrückten Zustand in die Öffnung (22) eingesetzt und dann eine Betätigungsvorrichtung (16) mit dem Gehäuse (12) in Schnappeingriff gebracht wird, um die Feder (14) in der Öffnung (22) zu halten, wonach wenigstens ein Teil (30) der Betätigungsvorrichtung (16) in Einwärts- und Auswärtsrichtung der Öffnung (22) beweglich ist, um das Ausmaß, bis zu welchem die Feder (14) die Bohrung (20) behindert, zu verändern.
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