DE2949927A1 - Endstueck zum loesbaren befestigen von uhrarmbaendern - Google Patents
Endstueck zum loesbaren befestigen von uhrarmbaendernInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER BÖ
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART fc W H 5ί W fc f
A 4 3 84 8 b Anmelder: Timex Corporation
k - 177 Waterbury, Conn. 06720
3. Dezember 1979 USA
Endstück zum lösbaren Befestigen von Uhrarmbändern
Die Erfindung betrifft ein Endstück zum lösbaren Befestigen eines Uhrarmbandes zwischen den Ansätzen eines Uhrgehäuses.
Derzeit werden Uhrarmbänder der verschiedenen Formen zwischen den Ansätzen des Uhrgehäuses mit Hilfe eines teleskopartigen
federnden Quersteges befestigt. Der Quersteg weist dabei gewöhnlich ein zylindrisches Rohr auf, an dessen Enden Zapfen
montiert sind, die federnd nach aussen gedrückt werden. Derartige Querstege zur Befestigung von Uhrarmbändern werden
heute fast durchwegs verwendet. Im allgemeinen wird der Quersteg in eine Schleife oder einen anderen Kanal am Ende des
Uhrarmbandes eingesetzt. Zum Befestigen des Armbandes zwischen den Zapfen des Uhrgehäuses wird der eine der nach aussen vorstehende
Zapfen in eine öffnung bzw. ein Loch eines der Ansätze eingeschoben, während der andere Zapfen zunächst in sein
rohrförmiges Gehäuse zurückgedrückt, dann gegenüber seiner zugeordneten öffnung im anderen Ansatz ausgerichtet und
schließlich freigegeben wird, so dass er unter der Wirkung der Federvorspannung in diese öffnung einfällt. Der eine Zapfen
des Querstegs wird dabei normalerweise gerade soweit zurückgedrückt, dass es möglich ist, den Quersteg gegenüber den
zugeordneten öffnungen in den Ansätzen des Uhrgehäuses auszurichten.
Insgesamt ist das Einsetzen des Quersteges zwischen die Ansätze des Uhrgehäuses mühsam und häufig wegen der Form
und Konturen des Uhrgehäuses ziemlich schwierig. Ausserdem sind die vorstehenden Zapfen des Quersteges gewöhnlich ziem-
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lieh klein und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs nur schwer
zurückzudrücken. Dementsprechend kompliziert ist auch das Lösen und Entfernen der üblichen Querstege.
Die vorstehend aufgeführten Probleme sind seit langem bekannty
und es besteht auch bereits seit längerer Zeit das Bedürfnis, eine Befestigung für Uhrarmbänder zu entwickeln, die der normale
Verbraucher leicht selbst betätigen kann, um ein Uhrarmband an seiner Uhr zu befestigen bzw. um ein solches Armband
von seiner Uhr zu lösen, beispielsweise, wenn er ein abgenutztes Armband gegen ein neues auswechseln möchte oder wenn* einfach
ein Armband mit anderer Gestaltung an seiner Uhr anbringen möchte.
Beispiele für die bisher in dieser Richtung erzielten Ergebnisse finden sich in den US-PSen 1 999 707, 2009 483, 2 399 667,
2 791 018, 2 870 511, 2 876 521, 2 901 806, 3 565 304, 3.605 212,
3 865 107, 3 707 744,3 818 552, 3 939 534, 3 964 250 4068 355, in den Gb-PSen 397 473 620 704, 797 053, 869 976, sov/ie in der
FR-PS 331 316.
Ein weiteres Problem, welches sich bei der Verwendung federnder Querstege ergibt, besteht darin, dass die Ansätze an den
Uhrgehäusen unterschiedliche Abstände voneinander haben. Da aber jeder Zwischenraum oder Spalt zwischen dem Armband und
den Ansätzen unschön aussieht und ausserdem Gleitbewegungen des Uhrgehäuses gegenüber den Enden des Armbands dem Benutzer
das Gefühl eher unsicheren Befestigung der Uhr vermitteln, wurden weiterhin Versuche unternommen, Endstücke bzw. Befestigungselemente
zu entwickeln, deren Breite sich automatisch an den Abstand zwischen den Ansätzen des Uhrgehäuses anpassen läßt.
Beispiele für die Bemühungen in dieser Richtung finden sich .
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in den US-PSen 2 807 855, 3 657 284, 3 897 612 und 4023 243.
Im allgemeinen weisen die Befestigungselemente variabler Breite ein äusseres rohrförmiges Element auf, an dessen beiden
Enden gleitverschiebliche innere rohrförmige Elemente vorgesehen sind, die mit Hilfe unterschiedlich gestalteter
Federmittel zum Zwecke der Breitenanpassung federnd nach aussen vorgespannt sind.
Die US-PS 3 899 323 betrifft schließlich ein Endstück zur Befestigung von Uhrarmbändern, welches lösbar an den Ansätzen
eines Uhrgehäuses befestigbar ist und welches auf unterschiedliche Abstände zwischen den Ansätzen einstellbar
ist. Das bekannte Endstück ist jedoch insofern nachteilig, als zwei Adapter benötigt werden, von denen jeweils einer
an jeweils einem federnden Quersteg des Uhrgehäuses angebracht ist und das Kkmmerelernente erforderlich sind, die
zum Erfassen der Adapter mit den Enden des Uhrarmbandes
verbunden werden müssen.
verbunden werden müssen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein einfaches und billiges Endstück zum lösbaren Befestigen von Uhrarmbändern anzugeben, welches bequem befestigt und gelöst werden kann und welches - innerhalb vorgegebener Grenzen - an unterschiedliche Abstände zwischen den Ansätzen des Uhrgehäuses anpassbar ist.
Aufgabe zugrunde, ein einfaches und billiges Endstück zum lösbaren Befestigen von Uhrarmbändern anzugeben, welches bequem befestigt und gelöst werden kann und welches - innerhalb vorgegebener Grenzen - an unterschiedliche Abstände zwischen den Ansätzen des Uhrgehäuses anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Endstück der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung durch
folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) es ist ein Gehäuse mit einem zwischen die Ansätze einsetzbaren ersten Endbereich, mit einem zur Herstellung
einer Verbindung mit dem Uhrarmband vorbereiteten zweiten Endbereich und mit Seitenöffnungen vorgesehen;
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b) es sind zwei Hebel vorgesehen, die in dem Gehäuse schwenkbar gehaltert sind und angrenzend an dessen Seitenöffnungen
erste Endbereiche zum Erfassen der Ansätze aufweisen;
c) es ist ein Gleitstück vorgesehen, welches in dem Gehäuse angeordnet und mittels an der Aussenseite des Gehäuses zugänglicher
Betätigungseinrichtungen derart verschiebbar ist, dass die ersten Endbereiche der Hebel bezüglich der
Seitenöffnungen des Gehäuses mittels einer Kurvensteuerung ein- und ausschwenkbar sind und
d) es sind Verriegelungseinrichtungen vorgehen, mit deren
Hilfe das Gleitstück und die Hebel bei zwischen den Ansätzen festgelegtem Endstück gegenseitig lösbar verriegelbar sind.
Der entscheidende Vorteil eines Endstücks gemäß der Erfindung besteht dabei darin, dass es nicht nur durch eine einfache
Betätigung von Hand lösbar mit den Ansätzen des Uhrgehäuses verbindbar ist, sondern gleichzeitig an unterschiedliche
Abstände zwischen den Ansätzen angepaßt werden kann, wobei weder die üblichen federnden Querstege noch spezielle
Adapter oder Werkzeuge benötigt werden. Andererseits ist ein Endstück gemäß der Erfindung in großem Umfang einsetzbar,
da heute der weitaus überwiegende Teil aller Uhren Uhrgehäuse mit entsprechenden Ansätzen besitzt.
Bei einem typischen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt das Endstück ein Gehäuse mit einem ersten
Endbereich, welcher zwischen zwei Ansätze einer Uhr eingepasst werden kann und mit einem zweiten Endbereich, der mit
dem Ende eines Uhrarmbands verbindbar ist, wobei das Gehäu-
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se Seitenöffnungen aufweist, von denen die eine dem einen
Anatz und die andere dem anderen Ansatz eines Paares von
zugeordneten Ansätzen zugewandt ist. In dem Gehäuse sind zwei Hebel im Abstand voneinander schwenkbar angeordnet,
von denen jeder im ersten Endbereich des Gehäuses zwischen den Ansätzen Bereiche zum Erfassen der Ansätze aufweist.
Weiterhin ist in dem Gehäuse zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Hebeln ein Gleitstück angeordnet, welches
ein Teilstück aufweist, welches auf der Aussenseite des Gehäuse zugänglich ist, um das Gleitstück von Hand zwischen
den Hebeln zu verschieben und damit über eine Kurvensteuerung oder Keilwirkung ein Verschwenken der mit den Ansätzen
zusammenwirkenden Enden der Hebel durch die Seitenöffnungen hindurch auf die Ansätze zu oder von diesen weg zu bewirken.
Durch dieses Aus- und Einschwenken der Hebel wird nicht nur eine Anpassung des Endstücks an den Abstand zwischen den Ansätzen
herbeigeführt, sondern auch eine sichere Befestigung des Endstücks an den Ansätzen. Um ein unerwünschtes Lösen
des Endstücks von den Ansätzen zu verhindern, sind ferner Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, welche die Hebel und
das Gleitstück in der Stellung, in der das Enfetück zwischen den Ansätzen festgelegt ist, gegeneinander verriegeln, wobei
den Hebeln und/oder dem Gleitstück vorzugsweise jeweils eine Feder zugeordnet ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist einer der Hebel angrenzend an eine Seitenöffnung
angeordnet, während der andere Hebel in entsprechender Weise angrenzend an die andere Seitenöffnung angeordnet
ist. Jeder der Hebel besitzt dabei einen ersten, dem Erfassen des zugeordneten Ansatzes dienenden Endbereich und einen
zweiten schwenkbar im Gehäuse gehalterten Endbereich, wobei die beiden Endbereiche j»/eils über einen Schaft miteinander
verbunden sind. Weiterhin ist an jedem Hebel eine Kurvenbahn
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vorgesehen, wobei die beiden Kurvenbahnen mit Kurvenabtastbereichen
des Gleitstücks zusammenwirken. Von dem Gleitstück steht dabei durch eine Öffnung des Gehäuses ein Ansatz nach
aussen vor, dass das Gleitstück von dem Benutzer von Hand zwischen den Enden der Hebel hin- und herbeweglich ist. Die
Kurvenbahnen der Hebel und die Kurvenabtastbereiche des Gleitstücks sind dabei ferner so ausgebildet und relativ zueinander
so angeordnet, dass eine Verschiebung des Gleitstücks von den schwenkbar gehalterten Endbereichen der Hebel zu deren
mit den Ansätzen zusammenwirkenden Endbereichen dazu führt, dass die Hebel um ihre schwenkbaren Endbereiche in Richtung
auf ihre zugeordneten Seitenöffnungen ausgeschwenkt werden, wobei die mit den Ansätzen zusammenwirkenden Endbereiche aus
den Seitenöffnung austreten und die Ansätze des Uhrgehäuses erfassen, wodurch das Ercfetück und das daran befestigte Armband
sicher mit dem Uhrgehäuse verbunden werden. Eine entgegengesetzte Verschiebung des Gleitstücks in Richtung auf die
schwenkbar gelagerten Enden der Hebel führt andererseits dazu, dass die Hebel von den Ansätzen freikommen. Ausserdem weisen
die lösbaren Verriegelungseinrichtungen vorzugsweise eine Feder auf, die den Hebeln und/oder dem Gleitstück zugeordnet
ist.
Endstücke gemäß der Erfindung können bei allen Arten von Uhrarmbändern
verwendet werden, beispielsweise bei Armbändern aus Leder, aus Stoff, aus Kunststoff, aus Metall oder aus
mehreren dieser Stoffe, und zwar unabhängig davon, ob die Armbänder dehnbar oder nicht sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Uhr, mit der ein Uhrarmband
mittels erfindungsgemäßer Endstücke verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite einer ersten Ausführungsform eines Endstücks gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gleitstücks des Endstücks gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht des Endstücks gemäß Fig. 2, wobei Teile des Gehäuses und des Gleitstücks zur Erhöhung
der Übersichtlichkeit weggelassen sind;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit voll ausgeschwenkten Hebeln;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines
Endstücks gemäß der Erfindung, wobei Teile des Gehäuses weggelassen sind, wobei die rechte und die linke
Hälfte der Figur unterschiedliche Betriebszustände zeigen;
Fig. 7 eine der Darstellung gemäß Fig. 6 entsprechende Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Endstücks
gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Endstücks gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels eines Endstücks gem. der
Erfindung;
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Fig. 10 eine Draufsicht auf das der Uhr abgewandte Ende des Endstücks gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht auf eine
sechste Ausführungsform eines Endstücks gemäß der Erfindung.
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Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine übliche Armbanduhr 6 mit einem Armband 8, dessen der Befestigung dienende Fndstücke 2 zwischen
den paarweise vorhandenen Ansätzen 4 des Uhrgehäuses angeordnet sind. Obv/ohl in Fig. 1 als Uhrarmband 8 ein dehnbares Gliederarmband
bekannter Konstruktion gezeigt ist, versteht es sich, dass die Vervendung erfindur.gsgemäßer Endstücke nicht auf derartige
Gliederarmbänder beschränkt ist. Endstücke gemäß der Erfindung
kennen vielmehr bei beliebigen Uhrarmbändern vorgesehen
sein, v:elche dehnbar oder nicht dehnbar sein kennen und
welche aus Leder, Kunststoff, Stoff, Metall oder gleichzeitig aus mehreren dieser Stoffe bestehen können. Ein Uhrarmband im Sinne der vorliegenden Anmeldung soll also irgend ein beliebiges Armband sein.
welche aus Leder, Kunststoff, Stoff, Metall oder gleichzeitig aus mehreren dieser Stoffe bestehen können. Ein Uhrarmband im Sinne der vorliegenden Anmeldung soll also irgend ein beliebiges Armband sein.
Fig. 2 bis 5 zeigen die Endstücke des Armbands 8 gemäß Fig. 1 mehr ins einzelne gehend, wobei zu beachten ist, dass die beiden
Endstücke den gleichen Aufbau haben. Im einzelnen wird aus den qenannten Figuren deutlich, dass ein Endstück 2 gemäß der
Erfindung ein Gehäuse 10 aufweist, welches üblicherweise aus
Metallblech, insbesondere aus rostfreiem Stahl, hergestellt
ist. Das Gehäuse 10 weist einen ersten Endbereich 11 auf, der zwischen die im Abstand voneinander angeordneten Ansätze 4 der Armbanduhr 6 einfügbar ist und einen zweiten Endbereich 12,mit dessen Hilfe eine Verbindung mit dem eigentlichen Uhrarmband herstellbar ist. Für ein Gliederarmband, wie es Fig. 1 zeigt, weist das Gehäuse 10 an seinem der Uhr 6 abgewandten zweiten Endbereich einen Kanal 10a auf, der aus Blech gebogen ist und mit dem angrenzenden Kanal eines Armbandgliedes mittels Plattfedern (nicht dargestellt) in üblicher Peise verbunden verden kann. Es versteht sich, dass der zv:eite Endbereich 12 des Gehäuses 10 je nach Art des verv.'endeten Uhrarmbandes auch ande-
Metallblech, insbesondere aus rostfreiem Stahl, hergestellt
ist. Das Gehäuse 10 weist einen ersten Endbereich 11 auf, der zwischen die im Abstand voneinander angeordneten Ansätze 4 der Armbanduhr 6 einfügbar ist und einen zweiten Endbereich 12,mit dessen Hilfe eine Verbindung mit dem eigentlichen Uhrarmband herstellbar ist. Für ein Gliederarmband, wie es Fig. 1 zeigt, weist das Gehäuse 10 an seinem der Uhr 6 abgewandten zweiten Endbereich einen Kanal 10a auf, der aus Blech gebogen ist und mit dem angrenzenden Kanal eines Armbandgliedes mittels Plattfedern (nicht dargestellt) in üblicher Peise verbunden verden kann. Es versteht sich, dass der zv:eite Endbereich 12 des Gehäuses 10 je nach Art des verv.'endeten Uhrarmbandes auch ande-
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re Verbindungs- bzw. Halterungseinrichtungen aufweisen kann.
Geeignete Verbindungseinrichtungen für die verschiedenen Typen von üblichen Armbändern sind der Fachwelt bekannt und müssen
daher hier nicht näher erläutert werden. Das Gehäuse 10 besitzt ausserdem Seitenöffnungen 14, die bei montiertem Endstück
2 jeweils ihrem zugeordneten Ansatz 4 zugewandt sind und deren Zweck weiter unten noch erläutert werden soll.
Wie aus Fig. 2 bis 5 deutlich wird, ist in dem Gehäuse 10
jeweils angrenzend an eine der Seitencffnungen 14 ein Hebel 16 angeordnet. Jeder der beiden einander gegenüberliegenden
Hebel 16 weist einen ersten Endbereich 16a auf, der im Bereich
des er±en Endbereichs 11 des Gehäuses 10 liegt und der Herstellung einer Verbindung mit dem zugeordneten Ansatz 4 der Armbanduhr
6 dient. Dabei wird davon ausgegangen, dass die überwiegende Mehrzahl der in den letzten Jahren hergestellten und
verkauften Uhren Paare von Ansätzen auf v/eist, in denen einander gegenüberliegende öffnungen zur Aufnahme der Enden des üblichen
Federsteges zur Befestigung eines Uhrarmbandes vorgesehen sind. Eine derartige öffnung 4a ist in Fig. 1 eingezeichnet.
Die ersten Endbereichei6a der Hebel 16 sind speziell zur
Herstellung einer Verbindung mit derartigen öffnungen 4a ausgestaltet,
indem sie mit Zapfen 16b versehen sind, die seitlich
in Richtung auf die zugeordneten Ansätze 4 vorstehen. Die Zapfen 16b können einstückig mit den Hebeln 16 ausgebildet sein
und bei Hebeln aus Metallblech beispielsweise durch Stanzen oder auf andere Weise hergestellt v/erden. Die Zapfen 16b können aber
auch Bestandteil eines getrennten Bauteils sein, welches mit dem betreffenden Pebel unter Anwendung eines der üblichen Verfahren
zur Verbindung von Metallen verbunden ist. Wenn man die ersten Endbereiche 16a der Hebel 16 so ausbildet, dass sie solche
seitlich abstehenden Zapfen 16b aufveinen, dann Irinnen die
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Endstücke 2 gemäß der Erfindung bei der Mehrzahl der heute üblichen
Uhren verwendet werden. Die Hebel 16 besitzen ferner
einen zweiten Endbereich 16c, der im Bereich des zweiten Endbereichs
12 des Gehäuses 10 liegt. Der zweite Endbereich 16c kann entweder um einen Schwenkzapfen 17 schwenkbar sein, der
mit dem Gehäuse 10 verbunden ist oder lediglich durch angrenzende Teile der Gehäusevände schwenkbar gehaltert werden, vie
dies nachstehend noch näher erläutert wird. Schließlich besitzt jeder Hebel 16 längs einer inneren Längsseite noch eine
abgestufte Kurvenbahn 16d, deren Zweck ebenfalls noch weiter
inten erläutert wird.
Im Inneren des Gehäuses 10 liegt zwischen den Hebeln 16 ein Gleitstück 18. Das Gleitstück 18 kann mit einem abstehenden
Ansatz 18a versehen sein, welcher auf der Aussenseite des Gehäuses 10 vorzugsweise an dem im Gebrauch dem Körper des Benutzers
zugewandten Boden des Gehäuses 10 angeordnet ist, mit dem Inneren des Gehäuses über einen an geeigneter Stelle angeordneten
Längsschlitz 20 in Verbindung steht und von Hand von einem Ende der Hebel 16 zu deren anderen Ende verschiebbar
ist/ dadurch dass der Ansatz 18a am Boden des Gehäuses 10 vorgesehen wird, ist er im Gebrauch nicht sichtbar. Der Ansatz
18a ist ferner so ausgebildet, dass er den Boden des Gehäuses 10 so weit überdeckt, dass der Längsschlitz 20 so weit wie möglich
abgedeckt wird. V7ie Fig. 3 zeigt, ist der Ansatz 18a des Gleitstücks 18 mit einem im Querschnitt L-förmigen Teilstück 18c
desselben über einen schmalen Steg 18b verbunden ,v/elcher von dem
Längsschlitz 20 aufgenommen wird. Das L-förmige Teilstück besitzt einen parallel zum Gehäuseboden verlaufenden Schenkel,
der nachstehend als horizontaler Schenkel 18c bezeichnet wird und einen dazu senkrechten Schenkel 18d, der auf der dem Steg
18b abgewandten Seite vorgesehen ist. Die Seiten- bzw. Aussenkanten
18e des senkrechten Schenkels 18d bilden die Gegenele-
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mente zu den Kurvenbahnen 16d der Hebel 16, wie dies besonders
aus Fig. 4 und 5 deutlich wird. Jede der Kurvenbahnen 16d besitzt vier Stufen, mit denen die Aussenkanten 18e
des Gleitstücks 18 zusammenwirken, wenn dieses vom zweiten
Endbereich 16c der Hebel 16 zu deren erstem Endbereich 16a
verschoben wird. In Fig. 4 steht das Gleitstück 18 in Eingriff ait der zweiten Stufe der Kurvenbahnen 16d, während es
in Fig. 5 in Eingriff mit der vierten Stufe der Kurvenbahn 16d steht. Man erkennt, dass die Hebel 16 bei einer Verschiebung
des Gleitstücks 18 von der ersten bis zur vierten Stufe aufgrund der Nocken- oder Keilwirkung des senkrechten Schenkels
18d derart verschwenkt werden, dass dieersten Endbereiche
16a der Hebel 16 durch ihre zugeordneten Seitenöffnungen immer weiter nach aussen in Richtung auf die zugeordneten Ansätze
4 bewegt werden. Auf c.iese V7eise kann das Endstück 2 innerhalb vorgegebener Grenzen an unterschiedliche Abstände
zwischen den Ansätzen 4 angepaßt werden und ausserdem an den
Ansätzen 4 durch einfaches Verschöben des Ansatzes 18a von. Hand befestigt werden. Es versteht sich, dass man die Einpasstoleranz
des Endstücks 2 nach Viunsch variieren kann, indem man den mittleren Winkel der Kurvenbahnen gegenüber der
Gehäuselängsachse und die Anzahl und Größe der Stufen entsprechend wählt. Die entsprechende Ausgestaltung der T'urvenbahnen
liegt dabei im Rahmen fachmännischen Könnens.
Damit die Kurvenbahnen 16d sicher im Eingriff nit den danit
zusanmenwirkenden Aussenkanten 18e bleiben, so dass beispielsweise ein unerwünschtes Lösen des Endstücks von seinen zugeordneten
Ansätzen 4 vermieden wird, können Verriegelungseinrichtungen in Form von Federn 22 vorgesehen v/erden, wobei jedem
I&>el 16 jeweils eine Feder 22 zugeordnet ist. Die Federn
können, wie dies in Fig. 4 und 5 mit gestrichelten Linien an-
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gedeutet ist, einstückig mit den Zapfen 16b ausgebildet sein
und in Hebel 16 eingebettet oder an diesen befestigt sein. In der Nähe des Endes jeder Feder 22 ist ein gehäusefester Anschlag
24 vorgesehen, durch den die nach aussen geschwenkten Hebel 16 (Fig. 5) derart unter einer Federspannung gehalten
v/erden, dass sich eine Verriegelung zwischen den Kurvenbahnen 16d und den Aussenkanten 18e des Gleitstücks 18 ergibt. Stattdessen
oder zusätzlich kann zwischen dem senkrechten f-chenkel
18d des Gleitstücks 18 und der hinteren Seitenwand 25 des Gehäuses 10 eine zick-zack-förmig gefaltete Feder 23 (gestrichelt
eingezeichnet) vorgesehen sein, v:elche auf das Gleitstück 18 eine ausreichende Kraft ausübt, um dieses bezüglich der Kurvenbahnen
16d zu verriegeln. Gegebenenfalls kann es auch günstig
sein, andersartige Verriegelungseinrichtungen einzusetzen.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich ein Endstück 102 - in Fig. 6 sind entsprechende Teile
mit den entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet wie in-Fig.
1 his 5, wobei zu jeder Bezugsziffer jedoch die Zahl addiert ist - bei dem die Seitencffnungen 114 nur in der Nähe
des ersten Endbereichs 111 des Gehäuses 110 vorgesehen sind.
Hierdurch wird die Gefahr des Eindringens von Schmutz und Verunreinigungen in das Gehäuse 110 auf ein Minimum reduziert. Ausserdem
sind Seitenwände 102a des Gehäuses 110 vorgesehen, welche
schräg nach aussen laufen können, wie dies die Zeichnung zeigt oder einen geeigneten übergang zwischen dem Uhrgehäuse
und dem daran befestigten Armband 6 bilden können. Weiterhin ist Fig. 6 durch eine .Mittellinie 126 geteilt, derart, dass
der Hebel 116 auf der linken Seite im eingezogenen Zustand und auf der rechten Seite im ausgefahrenen Zustand gezeigt
ist. Man erkennt, dass die Funktion des Endstücks 102 derjenigen des Endstücks 2 gemäß dem ersten T1UPführungsbeispiel
entspricht. Ein deutlicher Unterschied besteht jedoch noch
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darin, dass die Hebel 116 in der Nähe ihrer schwenkbar gelagerten
zweiten Endbereiche 116c nach innen vorstehende Verlängerungen 116e aufweisen. Diese Verlängerungen 116e
wirken mit dem Gleitstück 118 in der Keise zusammen, dass das Endstück 102 zwangsläufig von den Ansätzen der Uhr gelöst
wird, wenn der Benutzer das Gleitstück 118 entgegen der Spannung der Feder 123 voll in Richtung auf die hintere
Wand 125 drückt. Ausserdem stehen von der hinteren V.'and
125 im Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Flemente
126 ab, so dass an dem Endstück 102 ein Gliederarmband befestigt
werden kann. In Fig..7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Endstücks 202 dargestellt. (Die Bezugszeichen
entsprechender Teile sind in Fig. 7 jeweils um die Zahl 200 erhöht). Das Enstück 202 weist Hebel 216 auf, in denen Schlitze
216g vorgesehen sind, deren eine Seite jeweils eine der Kurvenbahnen 216d bildet. Weiterhin besitzt das Gleitstück 218
seitliche Arme 218f mit Kanten 218e zum Zusammenwirken mit
den Kurvenbahnen 216d. Auch für das Enstück gemäß Fig. 7 sind die beiden Eetriebszustände wieder rechts und links von der
Mittellinie 226 dargestellt. Bei dem Endstück 202 gemäß Fig. erfolgt ein zwangsläufiges Lösen von einer Uhr durch das Zusammenwirken
zwischen den Kanten 218e und Schrägflächen 216h
der Schlitze 216g.
Fig. 8 zeigt eine vierte Ausfübrungsforn eines Endstücks
gemäß der Erfindung (die entsprechenden Bezugsziffern sind gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel jeweils um die Zahl
300 erhöht). Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den übrigen Ausführungsbeispielen hauptsächlich dadurch,
dass an dem Gleitstück 318 eine Blattfeder 323 befestigt ist, welche sich gemeinsam mit dem Gleitstück 318 bev.'egt und mit
Zahnungen 316i an den Innenkanten der Hebel 316 nach Art
einer Rastverbindung zusammenwirkt. Auf diese V7eise wird
verhindert, dass sich das Fnstück 302 zufällig von der Uhr
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lest. Die Blattfeder 323 kann aus Federstahl bestehen, dessen
Elastizität ausreicht, um die gewünschte Rast- und Sperrvirkung herbeizuführen. Die Blattfeder 3 23 kann an den Gleitstück 318
nit Nieten, Klebstoff oder anderen üblichen Befestigungseinrichtunaen
befestigt sein oder von einen entsprechenden Kanal bzw. einer Nut des Gleitstücks aufgenommen v/erden.
In Fig. 9 und 10 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Endstücks 402 gemäß der Erfindung dargestellt. (Die Rezugsziffern sind gegenüber den entsprechenden Pezugsziffern des ersten
Ausführungsbeispiels jeweils un die Zahl 4OO erhöht.). Das Endstück 402 weist Hebel 416 auf, deren schwenkbar gehalterte
Enden 216c in einen Gehäuseteil schwenkbar sind, welcher jeweils durch eine Seitenwand 402a und einen nach innen gebogenen
Ansatz 402b begrenzt wird. Auf diese VTeise kann auf Schwenkzapfen
verzichtet werden, wie sie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen vorgesehen sind, wodurch das Endstück
einfacher und billiger wird. Im übrigen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 dadurch von den
übrigen Ausführungsbeispielen, dass der Gehäuseboden' 402c so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Ansatzes 418a des Gleitstücks
18 mit der Aussenseite des Bodens fluchtet. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, wenn man das Eindringen von Staub und
Frendkcrpern in das Gehäuse auf ein Minimum reduzieren möchte. Bei dem Ausführungsbeispiel genäß Fig. 9 und 10 kann der Ansatz
418a ein getrennt hergestelltes Bauelement sein, welches mit den übrigen Teilen des Gleitstücks verbunden ist, oder einstückig mit
dem Gleitstück ausgebildet sein.Die Aussenseite des Ansatzes 418a,
welche vom Benutzer mit dem Finger erfaßt werden soll, wird vorzugsweise nit Rillen oder dergleichen versehen, damit eine gute
Kraftübertragung gewährleistet ist. VTenn man den 7vnsatz 418 a
als getrenntes Bauteil herstellt, dann kann dieses eincef"irbt,
nit einen Muster versehen oder in anderer V'eise so ausgestaltet
v.'erden, dass es sich in seinen Erscheinungsbild von de·^ Gehäuse
030029/0566
- 20 -
k - 177
3. Dezember 1979 - 20 -
abhebt. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel stützt sich die Feder 4 23 einerseits an der hinteren Wand 4 25 des Gehäuses
ab und ist andererseits zwischen Ansätzen 418f des Gleitstücks
418 festgelegt.
Fig. 11 zeigt eine sechste Ausführungsform eines Endstücks
gem. der Erfindung, bei dem die Hebel und die der Verriegelung dienende Feder als einstückiges Bauteil 500, beispielsweise
als Stanzteil aus Metall ausgebildet sind. Man erkennt, dass durch diese Ausgestaltung das Endstück stark
vereinfacht wird. Wenn es erwünscht ist, können die Hebelbereiche 500a und der Federbereich 50Cb einzeln hergestellt
und dann unter Anwendung üblicher Verfahren zu einer Baueinheit verbunden werden. Im übrigen erkennt man, dass das
Gleitstück 518 in der gleichen Weise funktioniert, wie dies oben bereits beschrieben wurde. Ein wesentlicher Vorteil des
Endstücks gem. Fig. 11 besteht ferner darin, dass das Ausschwenken
der mit den Ansätzen 4 zusammenwirkenden Endbereiche durch die Seitenöffnungen nach aussen bei einer minimalen
Verschiebung des Gleitstücks erreicht wird.
Insgesamt stehen dem Fachmann, ausgehend von den erläuterten Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen
und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
030029/ Π 5 66
Claims (1)
- DR.-ING. DIPL.-ING.M. SC. DIPL-h ΗΊ5. CR. DIPU. -PM YS.HÖGER - STELLRECHT - 6RIESS3ACH - HAECKERPATENTANWÄLTE IN STUTTGARTΛ 43 848 b Anmelder: Tirex Cornoratior.k - 177 V'aterbury, Conn. O6 7203. Dezember 1979 USA294992?Γ a t e η t a η s η r r. c h e( 1 .j Endstück zum lesbarer. Beicc-,t: aer. eine^ !Jhrar~l· -nds zwifchen den Ansetzer, eine^ Uhrgehäuses, aekenr.zeichnet C1UrCh foloer.de iferkr?.le:a) es Äst ein Gehäuse HO)^It eine1" z'T'ir?cten "3^e .rn?ät2£ (4) einpefczbr.rer: prsten Endhereich (11 ) , τ**it einer1 zur üerstellur.rr einer Verbindung nit ce" ''hrsrnb-inc! (6) vorbereiteten zveiten rndbereich Π 2) unr r.it Seitenöf f nunner. (14) wroeseher.;b) es sind zv/ei Hebel (16) vorgesehen, die in der Gehäuse (10) schwenkbar crehaltert sind und ancrenzend an dessen Seitenöffnungen (14) erste Endbereiche (16a) zun Frfassen der Ansätze (4) aufweisen;c) es ist ein Gleitstück (1B) vornesehen, v:elches in den Gehäuse (10) angeordnet und mittels an der Auseenseite des Gehäuses (10) zugänglicher Betätirrung^einrichtungen (18a) derart verschiebbar ist, dass die ersten Fndbereiche (16a) der Hebel (16) bezüglich der Seitenöf fnuncren (14) des Gehäuses (10) mittels einer Kurvensteuerun.rr (16d, 18e) ein- und ausschwenkbar sindundd) es sind Verrierrelurcrseinrichtunaen (16d, 18a, 22, 23, 24) vorgesehen, mit deren HiI'e das Γ-le its tuch (18) und die Hebel (1C) bei zwischen den Ansetzer. (4) festgelegten Endstück (2) ^ogenseitic lösbar verriegelbar sind,- 2 ORIGINAL INSPECTEDA 4 3 34 3 bk - 1 7 73. Dezember 1979 - 2 - 29499272. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel im Abstand voneinander angeordnet sind.3. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (16a) jedes Hebels (16) einen nach aussen abstehenden Zapfen (16b) zum Zusammenwirken mit einer zugeordneten Öffnung (4a) in seinem zugeordneten Ansatz (4) aufweist.4. Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (16) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) jeweils angrenzend an eine der Seitenöffnungen (14) angeordnet sind.5. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Endbereiche (16a) der Hebel (16) iir. ersten Endbereich (11) des Gehäuses angeordnet sind, dass die Hebel (16) zweite Endbereiche (16c) aufweisen, die im zweiten Endbereich (12) des Gehäuses (10) schwenkbar gehaltert sind.6. Endstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (16) zwischen ihren beiden Endbereichen (16a), (16c) jeweils einen Schaft aufweisen.7. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen einen an der Aussenseite des Gehäuses (10) von Hand erfassbaren Ansatz (18a) des Gleitstücks (18) aufweisen.8. Endstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) in einer zwischen seinen Seitenöffnungen (14) liegenden Wand einen Längsschlitz (20) auf-0 3 0 0 2 9 / 0 B 6 6Λ 43 848 bk-177 ~Λ,ΛΛ~η3. Dezember 1979 -3- 2949927\eist, durch den der Ansatz (18a) des Gleitstücks (18) nach aussen vorsteht.9. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen zwei Federn (22) aufweisen, von denen jede jeweils einem der Hebel (16) zugeordnet ist und/oder eine dem Gleitstück (18) zugeordnete Feder (23).10. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (18) zwischen den Hebeln (16) von einem Ende derselben bis zum anderen verschiebbar ist und Kurvenabtastelemente (18e) aufweist, welche derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie derart mit Kurvenbahnen (16d) an den Hebeln (16) zusammenwirken, dass die ersten Endbereiche (18a) der Hebel (16) bei einer Verschiebung des Gleitstücks (18) in Richtung auf diese Endbereiche (16a) durch die Seitenöffnungen (14) des Gehäuses (1o) nach aussen ausschwenkbar sind.11. Endstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (16) und das Gleitstück (18) mit Hilfe der Verriegelungseinrichtungen in der Befestigungsstellung des Endstücks (2) durch das Zusammenwirken der Kurvenabtastbereiche (18e) und der Kurvenbahnen (16d) verriegelbar sind.12. Endstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahnen (16d) der Hebel (16) einander im Abstand gegenüberliegen und dass die Kurvenabtastbereiche (18e) des Gleitstücks (18) an negenüberliegenden Seiten desselben vorgesehen sind.0 y. π ο ■"> r< / η β ß ßA 43 848 b OQ/0Q073. Dezember 1979 - 4 -13. Endstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gleitstück (18) zugeordnete Feder (23) zwischen dem Gleitstück (18) und dem zweiten Endbereich (12) des Gehäuses (10) angeordnet ist und dem Gleitstitk (18) eine Vorspannung in Richtung auf die ersten Endbereiche (16a) der Hebel (16) erteilt.14. Endstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einem Hebel (16) zugeordneten Federn (22) als längliche,über den schwenkbar gelagerten zweiten Endbereich des Hebels (16) vorstehende Feder (22) ausgebildet ist und dass, angrenzend an das Federende in dem Gehäuse (10), jeweils ein bei Ausschwenken des ersten Endbereichs (16a) der Hebel (16) wirksam werdender Anschlag (24) vorgesehen ist.15. Endstück nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen eine Blattfeder (323) aufweisen, welche quer zur Verschieberichtung des Gleitstücks f318)und zu den Kurvenbahnen (316d)am Schaft der Hebel (316)derart angeordnet ist, dass ihre Enden mit als Rastflächen dienenden Bereichen (316i) am Schaft der Hebel (316) zusammenwirken (Fig. 8).16. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen ein Federteil (500b) aufweisen, welches einstückig mit den schwenkbar gelagerten zweiten Endbereichen der Hebel (500a) verbunde'R/in Richtung auf die ersten Endbereiche der Hebel (500a) ausgewölbt ist. (Fig. 11)17. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenöffnungen (14) in Seitenwänden des Gehäuses (10) vorgesehen sind.Ö30029/H56ß
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