DE2949927A1 - Endstueck zum loesbaren befestigen von uhrarmbaendern - Google Patents

Endstueck zum loesbaren befestigen von uhrarmbaendern

Info

Publication number
DE2949927A1
DE2949927A1 DE19792949927 DE2949927A DE2949927A1 DE 2949927 A1 DE2949927 A1 DE 2949927A1 DE 19792949927 DE19792949927 DE 19792949927 DE 2949927 A DE2949927 A DE 2949927A DE 2949927 A1 DE2949927 A1 DE 2949927A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
end piece
levers
slider
piece according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792949927
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond J Grohoski
George Mileos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timex Group USA Inc
Original Assignee
Timex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Timex Corp filed Critical Timex Corp
Publication of DE2949927A1 publication Critical patent/DE2949927A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • Y10T24/4718Watch pintle connected
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • Y10T24/4782Watch strap

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

OR.-ING. OIPL.-ING. M. SC. DI PL. - »HVS. Od. DIPL-PHYS. DlPL
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER BÖ
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART fc W H 5ί W fc f
A 4 3 84 8 b Anmelder: Timex Corporation
k - 177 Waterbury, Conn. 06720
3. Dezember 1979 USA
Endstück zum lösbaren Befestigen von Uhrarmbändern
Die Erfindung betrifft ein Endstück zum lösbaren Befestigen eines Uhrarmbandes zwischen den Ansätzen eines Uhrgehäuses.
Derzeit werden Uhrarmbänder der verschiedenen Formen zwischen den Ansätzen des Uhrgehäuses mit Hilfe eines teleskopartigen federnden Quersteges befestigt. Der Quersteg weist dabei gewöhnlich ein zylindrisches Rohr auf, an dessen Enden Zapfen montiert sind, die federnd nach aussen gedrückt werden. Derartige Querstege zur Befestigung von Uhrarmbändern werden heute fast durchwegs verwendet. Im allgemeinen wird der Quersteg in eine Schleife oder einen anderen Kanal am Ende des Uhrarmbandes eingesetzt. Zum Befestigen des Armbandes zwischen den Zapfen des Uhrgehäuses wird der eine der nach aussen vorstehende Zapfen in eine öffnung bzw. ein Loch eines der Ansätze eingeschoben, während der andere Zapfen zunächst in sein rohrförmiges Gehäuse zurückgedrückt, dann gegenüber seiner zugeordneten öffnung im anderen Ansatz ausgerichtet und schließlich freigegeben wird, so dass er unter der Wirkung der Federvorspannung in diese öffnung einfällt. Der eine Zapfen des Querstegs wird dabei normalerweise gerade soweit zurückgedrückt, dass es möglich ist, den Quersteg gegenüber den zugeordneten öffnungen in den Ansätzen des Uhrgehäuses auszurichten. Insgesamt ist das Einsetzen des Quersteges zwischen die Ansätze des Uhrgehäuses mühsam und häufig wegen der Form und Konturen des Uhrgehäuses ziemlich schwierig. Ausserdem sind die vorstehenden Zapfen des Quersteges gewöhnlich ziem-
0300?9/nS6B
k - 177
3. Dezember 1979 - 6 -
lieh klein und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs nur schwer zurückzudrücken. Dementsprechend kompliziert ist auch das Lösen und Entfernen der üblichen Querstege.
Die vorstehend aufgeführten Probleme sind seit langem bekannty und es besteht auch bereits seit längerer Zeit das Bedürfnis, eine Befestigung für Uhrarmbänder zu entwickeln, die der normale Verbraucher leicht selbst betätigen kann, um ein Uhrarmband an seiner Uhr zu befestigen bzw. um ein solches Armband von seiner Uhr zu lösen, beispielsweise, wenn er ein abgenutztes Armband gegen ein neues auswechseln möchte oder wenn* einfach ein Armband mit anderer Gestaltung an seiner Uhr anbringen möchte.
Beispiele für die bisher in dieser Richtung erzielten Ergebnisse finden sich in den US-PSen 1 999 707, 2009 483, 2 399 667,
2 791 018, 2 870 511, 2 876 521, 2 901 806, 3 565 304, 3.605 212,
3 865 107, 3 707 744,3 818 552, 3 939 534, 3 964 250 4068 355, in den Gb-PSen 397 473 620 704, 797 053, 869 976, sov/ie in der FR-PS 331 316.
Ein weiteres Problem, welches sich bei der Verwendung federnder Querstege ergibt, besteht darin, dass die Ansätze an den Uhrgehäusen unterschiedliche Abstände voneinander haben. Da aber jeder Zwischenraum oder Spalt zwischen dem Armband und den Ansätzen unschön aussieht und ausserdem Gleitbewegungen des Uhrgehäuses gegenüber den Enden des Armbands dem Benutzer das Gefühl eher unsicheren Befestigung der Uhr vermitteln, wurden weiterhin Versuche unternommen, Endstücke bzw. Befestigungselemente zu entwickeln, deren Breite sich automatisch an den Abstand zwischen den Ansätzen des Uhrgehäuses anpassen läßt. Beispiele für die Bemühungen in dieser Richtung finden sich .
030029/0 see
k - 177
3. Dezember 1979 - 7 -
in den US-PSen 2 807 855, 3 657 284, 3 897 612 und 4023 243. Im allgemeinen weisen die Befestigungselemente variabler Breite ein äusseres rohrförmiges Element auf, an dessen beiden Enden gleitverschiebliche innere rohrförmige Elemente vorgesehen sind, die mit Hilfe unterschiedlich gestalteter Federmittel zum Zwecke der Breitenanpassung federnd nach aussen vorgespannt sind.
Die US-PS 3 899 323 betrifft schließlich ein Endstück zur Befestigung von Uhrarmbändern, welches lösbar an den Ansätzen eines Uhrgehäuses befestigbar ist und welches auf unterschiedliche Abstände zwischen den Ansätzen einstellbar ist. Das bekannte Endstück ist jedoch insofern nachteilig, als zwei Adapter benötigt werden, von denen jeweils einer an jeweils einem federnden Quersteg des Uhrgehäuses angebracht ist und das Kkmmerelernente erforderlich sind, die zum Erfassen der Adapter mit den Enden des Uhrarmbandes
verbunden werden müssen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein einfaches und billiges Endstück zum lösbaren Befestigen von Uhrarmbändern anzugeben, welches bequem befestigt und gelöst werden kann und welches - innerhalb vorgegebener Grenzen - an unterschiedliche Abstände zwischen den Ansätzen des Uhrgehäuses anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Endstück der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) es ist ein Gehäuse mit einem zwischen die Ansätze einsetzbaren ersten Endbereich, mit einem zur Herstellung einer Verbindung mit dem Uhrarmband vorbereiteten zweiten Endbereich und mit Seitenöffnungen vorgesehen;
030D?Q/0566
k - 177
3. Dezember 1979 - 8 -
b) es sind zwei Hebel vorgesehen, die in dem Gehäuse schwenkbar gehaltert sind und angrenzend an dessen Seitenöffnungen erste Endbereiche zum Erfassen der Ansätze aufweisen;
c) es ist ein Gleitstück vorgesehen, welches in dem Gehäuse angeordnet und mittels an der Aussenseite des Gehäuses zugänglicher Betätigungseinrichtungen derart verschiebbar ist, dass die ersten Endbereiche der Hebel bezüglich der Seitenöffnungen des Gehäuses mittels einer Kurvensteuerung ein- und ausschwenkbar sind und
d) es sind Verriegelungseinrichtungen vorgehen, mit deren Hilfe das Gleitstück und die Hebel bei zwischen den Ansätzen festgelegtem Endstück gegenseitig lösbar verriegelbar sind.
Der entscheidende Vorteil eines Endstücks gemäß der Erfindung besteht dabei darin, dass es nicht nur durch eine einfache Betätigung von Hand lösbar mit den Ansätzen des Uhrgehäuses verbindbar ist, sondern gleichzeitig an unterschiedliche Abstände zwischen den Ansätzen angepaßt werden kann, wobei weder die üblichen federnden Querstege noch spezielle Adapter oder Werkzeuge benötigt werden. Andererseits ist ein Endstück gemäß der Erfindung in großem Umfang einsetzbar, da heute der weitaus überwiegende Teil aller Uhren Uhrgehäuse mit entsprechenden Ansätzen besitzt.
Bei einem typischen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt das Endstück ein Gehäuse mit einem ersten Endbereich, welcher zwischen zwei Ansätze einer Uhr eingepasst werden kann und mit einem zweiten Endbereich, der mit dem Ende eines Uhrarmbands verbindbar ist, wobei das Gehäu-
030029/OR66 " 9 "
3. Dezember 1979 - 9 -
se Seitenöffnungen aufweist, von denen die eine dem einen Anatz und die andere dem anderen Ansatz eines Paares von zugeordneten Ansätzen zugewandt ist. In dem Gehäuse sind zwei Hebel im Abstand voneinander schwenkbar angeordnet, von denen jeder im ersten Endbereich des Gehäuses zwischen den Ansätzen Bereiche zum Erfassen der Ansätze aufweist. Weiterhin ist in dem Gehäuse zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Hebeln ein Gleitstück angeordnet, welches ein Teilstück aufweist, welches auf der Aussenseite des Gehäuse zugänglich ist, um das Gleitstück von Hand zwischen den Hebeln zu verschieben und damit über eine Kurvensteuerung oder Keilwirkung ein Verschwenken der mit den Ansätzen zusammenwirkenden Enden der Hebel durch die Seitenöffnungen hindurch auf die Ansätze zu oder von diesen weg zu bewirken. Durch dieses Aus- und Einschwenken der Hebel wird nicht nur eine Anpassung des Endstücks an den Abstand zwischen den Ansätzen herbeigeführt, sondern auch eine sichere Befestigung des Endstücks an den Ansätzen. Um ein unerwünschtes Lösen des Endstücks von den Ansätzen zu verhindern, sind ferner Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, welche die Hebel und das Gleitstück in der Stellung, in der das Enfetück zwischen den Ansätzen festgelegt ist, gegeneinander verriegeln, wobei den Hebeln und/oder dem Gleitstück vorzugsweise jeweils eine Feder zugeordnet ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist einer der Hebel angrenzend an eine Seitenöffnung angeordnet, während der andere Hebel in entsprechender Weise angrenzend an die andere Seitenöffnung angeordnet ist. Jeder der Hebel besitzt dabei einen ersten, dem Erfassen des zugeordneten Ansatzes dienenden Endbereich und einen zweiten schwenkbar im Gehäuse gehalterten Endbereich, wobei die beiden Endbereiche j»/eils über einen Schaft miteinander verbunden sind. Weiterhin ist an jedem Hebel eine Kurvenbahn
030029/0566
A 43 848 b
3. Dezember 1979 - 10 -
vorgesehen, wobei die beiden Kurvenbahnen mit Kurvenabtastbereichen des Gleitstücks zusammenwirken. Von dem Gleitstück steht dabei durch eine Öffnung des Gehäuses ein Ansatz nach aussen vor, dass das Gleitstück von dem Benutzer von Hand zwischen den Enden der Hebel hin- und herbeweglich ist. Die Kurvenbahnen der Hebel und die Kurvenabtastbereiche des Gleitstücks sind dabei ferner so ausgebildet und relativ zueinander so angeordnet, dass eine Verschiebung des Gleitstücks von den schwenkbar gehalterten Endbereichen der Hebel zu deren mit den Ansätzen zusammenwirkenden Endbereichen dazu führt, dass die Hebel um ihre schwenkbaren Endbereiche in Richtung auf ihre zugeordneten Seitenöffnungen ausgeschwenkt werden, wobei die mit den Ansätzen zusammenwirkenden Endbereiche aus den Seitenöffnung austreten und die Ansätze des Uhrgehäuses erfassen, wodurch das Ercfetück und das daran befestigte Armband sicher mit dem Uhrgehäuse verbunden werden. Eine entgegengesetzte Verschiebung des Gleitstücks in Richtung auf die schwenkbar gelagerten Enden der Hebel führt andererseits dazu, dass die Hebel von den Ansätzen freikommen. Ausserdem weisen die lösbaren Verriegelungseinrichtungen vorzugsweise eine Feder auf, die den Hebeln und/oder dem Gleitstück zugeordnet ist.
Endstücke gemäß der Erfindung können bei allen Arten von Uhrarmbändern verwendet werden, beispielsweise bei Armbändern aus Leder, aus Stoff, aus Kunststoff, aus Metall oder aus mehreren dieser Stoffe, und zwar unabhängig davon, ob die Armbänder dehnbar oder nicht sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
0300 2 9/0 56 6 -11-
A 43 848 b
3. Dezember 1979 - 11 LOHQOLf
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Uhr, mit der ein Uhrarmband mittels erfindungsgemäßer Endstücke verbunden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite einer ersten Ausführungsform eines Endstücks gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gleitstücks des Endstücks gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht des Endstücks gemäß Fig. 2, wobei Teile des Gehäuses und des Gleitstücks zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weggelassen sind;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit voll ausgeschwenkten Hebeln;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Endstücks gemäß der Erfindung, wobei Teile des Gehäuses weggelassen sind, wobei die rechte und die linke Hälfte der Figur unterschiedliche Betriebszustände zeigen;
Fig. 7 eine der Darstellung gemäß Fig. 6 entsprechende Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Endstücks gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Endstücks gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels eines Endstücks gem. der Erfindung;
030029/0 5
- 12 -
3. Dezember 1979 - 12 -
Fig. 10 eine Draufsicht auf das der Uhr abgewandte Ende des Endstücks gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform eines Endstücks gemäß der Erfindung.
030029/05Bβ
- 13 -
3. Dezember 197 9 - 13 -
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine übliche Armbanduhr 6 mit einem Armband 8, dessen der Befestigung dienende Fndstücke 2 zwischen den paarweise vorhandenen Ansätzen 4 des Uhrgehäuses angeordnet sind. Obv/ohl in Fig. 1 als Uhrarmband 8 ein dehnbares Gliederarmband bekannter Konstruktion gezeigt ist, versteht es sich, dass die Vervendung erfindur.gsgemäßer Endstücke nicht auf derartige Gliederarmbänder beschränkt ist. Endstücke gemäß der Erfindung kennen vielmehr bei beliebigen Uhrarmbändern vorgesehen sein, v:elche dehnbar oder nicht dehnbar sein kennen und
welche aus Leder, Kunststoff, Stoff, Metall oder gleichzeitig aus mehreren dieser Stoffe bestehen können. Ein Uhrarmband im Sinne der vorliegenden Anmeldung soll also irgend ein beliebiges Armband sein.
Fig. 2 bis 5 zeigen die Endstücke des Armbands 8 gemäß Fig. 1 mehr ins einzelne gehend, wobei zu beachten ist, dass die beiden Endstücke den gleichen Aufbau haben. Im einzelnen wird aus den qenannten Figuren deutlich, dass ein Endstück 2 gemäß der Erfindung ein Gehäuse 10 aufweist, welches üblicherweise aus
Metallblech, insbesondere aus rostfreiem Stahl, hergestellt
ist. Das Gehäuse 10 weist einen ersten Endbereich 11 auf, der zwischen die im Abstand voneinander angeordneten Ansätze 4 der Armbanduhr 6 einfügbar ist und einen zweiten Endbereich 12,mit dessen Hilfe eine Verbindung mit dem eigentlichen Uhrarmband herstellbar ist. Für ein Gliederarmband, wie es Fig. 1 zeigt, weist das Gehäuse 10 an seinem der Uhr 6 abgewandten zweiten Endbereich einen Kanal 10a auf, der aus Blech gebogen ist und mit dem angrenzenden Kanal eines Armbandgliedes mittels Plattfedern (nicht dargestellt) in üblicher Peise verbunden verden kann. Es versteht sich, dass der zv:eite Endbereich 12 des Gehäuses 10 je nach Art des verv.'endeten Uhrarmbandes auch ande-
030029/0566 14 _
Λ 43 848 b
3. Dezember 1979 - 14 -
re Verbindungs- bzw. Halterungseinrichtungen aufweisen kann. Geeignete Verbindungseinrichtungen für die verschiedenen Typen von üblichen Armbändern sind der Fachwelt bekannt und müssen daher hier nicht näher erläutert werden. Das Gehäuse 10 besitzt ausserdem Seitenöffnungen 14, die bei montiertem Endstück 2 jeweils ihrem zugeordneten Ansatz 4 zugewandt sind und deren Zweck weiter unten noch erläutert werden soll.
Wie aus Fig. 2 bis 5 deutlich wird, ist in dem Gehäuse 10 jeweils angrenzend an eine der Seitencffnungen 14 ein Hebel 16 angeordnet. Jeder der beiden einander gegenüberliegenden Hebel 16 weist einen ersten Endbereich 16a auf, der im Bereich des er±en Endbereichs 11 des Gehäuses 10 liegt und der Herstellung einer Verbindung mit dem zugeordneten Ansatz 4 der Armbanduhr 6 dient. Dabei wird davon ausgegangen, dass die überwiegende Mehrzahl der in den letzten Jahren hergestellten und verkauften Uhren Paare von Ansätzen auf v/eist, in denen einander gegenüberliegende öffnungen zur Aufnahme der Enden des üblichen Federsteges zur Befestigung eines Uhrarmbandes vorgesehen sind. Eine derartige öffnung 4a ist in Fig. 1 eingezeichnet. Die ersten Endbereichei6a der Hebel 16 sind speziell zur Herstellung einer Verbindung mit derartigen öffnungen 4a ausgestaltet, indem sie mit Zapfen 16b versehen sind, die seitlich in Richtung auf die zugeordneten Ansätze 4 vorstehen. Die Zapfen 16b können einstückig mit den Hebeln 16 ausgebildet sein und bei Hebeln aus Metallblech beispielsweise durch Stanzen oder auf andere Weise hergestellt v/erden. Die Zapfen 16b können aber auch Bestandteil eines getrennten Bauteils sein, welches mit dem betreffenden Pebel unter Anwendung eines der üblichen Verfahren zur Verbindung von Metallen verbunden ist. Wenn man die ersten Endbereiche 16a der Hebel 16 so ausbildet, dass sie solche seitlich abstehenden Zapfen 16b aufveinen, dann Irinnen die
030029/0568
- 15 -
3. Dezember 1979 _ 15 _
Endstücke 2 gemäß der Erfindung bei der Mehrzahl der heute üblichen Uhren verwendet werden. Die Hebel 16 besitzen ferner einen zweiten Endbereich 16c, der im Bereich des zweiten Endbereichs 12 des Gehäuses 10 liegt. Der zweite Endbereich 16c kann entweder um einen Schwenkzapfen 17 schwenkbar sein, der mit dem Gehäuse 10 verbunden ist oder lediglich durch angrenzende Teile der Gehäusevände schwenkbar gehaltert werden, vie dies nachstehend noch näher erläutert wird. Schließlich besitzt jeder Hebel 16 längs einer inneren Längsseite noch eine abgestufte Kurvenbahn 16d, deren Zweck ebenfalls noch weiter inten erläutert wird.
Im Inneren des Gehäuses 10 liegt zwischen den Hebeln 16 ein Gleitstück 18. Das Gleitstück 18 kann mit einem abstehenden Ansatz 18a versehen sein, welcher auf der Aussenseite des Gehäuses 10 vorzugsweise an dem im Gebrauch dem Körper des Benutzers zugewandten Boden des Gehäuses 10 angeordnet ist, mit dem Inneren des Gehäuses über einen an geeigneter Stelle angeordneten Längsschlitz 20 in Verbindung steht und von Hand von einem Ende der Hebel 16 zu deren anderen Ende verschiebbar ist/ dadurch dass der Ansatz 18a am Boden des Gehäuses 10 vorgesehen wird, ist er im Gebrauch nicht sichtbar. Der Ansatz 18a ist ferner so ausgebildet, dass er den Boden des Gehäuses 10 so weit überdeckt, dass der Längsschlitz 20 so weit wie möglich abgedeckt wird. V7ie Fig. 3 zeigt, ist der Ansatz 18a des Gleitstücks 18 mit einem im Querschnitt L-förmigen Teilstück 18c desselben über einen schmalen Steg 18b verbunden ,v/elcher von dem Längsschlitz 20 aufgenommen wird. Das L-förmige Teilstück besitzt einen parallel zum Gehäuseboden verlaufenden Schenkel, der nachstehend als horizontaler Schenkel 18c bezeichnet wird und einen dazu senkrechten Schenkel 18d, der auf der dem Steg 18b abgewandten Seite vorgesehen ist. Die Seiten- bzw. Aussenkanten 18e des senkrechten Schenkels 18d bilden die Gegenele-
030029 /0 566
- 16 -
3. Dezember 1979 - 16 -
mente zu den Kurvenbahnen 16d der Hebel 16, wie dies besonders aus Fig. 4 und 5 deutlich wird. Jede der Kurvenbahnen 16d besitzt vier Stufen, mit denen die Aussenkanten 18e des Gleitstücks 18 zusammenwirken, wenn dieses vom zweiten Endbereich 16c der Hebel 16 zu deren erstem Endbereich 16a verschoben wird. In Fig. 4 steht das Gleitstück 18 in Eingriff ait der zweiten Stufe der Kurvenbahnen 16d, während es in Fig. 5 in Eingriff mit der vierten Stufe der Kurvenbahn 16d steht. Man erkennt, dass die Hebel 16 bei einer Verschiebung des Gleitstücks 18 von der ersten bis zur vierten Stufe aufgrund der Nocken- oder Keilwirkung des senkrechten Schenkels 18d derart verschwenkt werden, dass dieersten Endbereiche 16a der Hebel 16 durch ihre zugeordneten Seitenöffnungen immer weiter nach aussen in Richtung auf die zugeordneten Ansätze 4 bewegt werden. Auf c.iese V7eise kann das Endstück 2 innerhalb vorgegebener Grenzen an unterschiedliche Abstände zwischen den Ansätzen 4 angepaßt werden und ausserdem an den Ansätzen 4 durch einfaches Verschöben des Ansatzes 18a von. Hand befestigt werden. Es versteht sich, dass man die Einpasstoleranz des Endstücks 2 nach Viunsch variieren kann, indem man den mittleren Winkel der Kurvenbahnen gegenüber der Gehäuselängsachse und die Anzahl und Größe der Stufen entsprechend wählt. Die entsprechende Ausgestaltung der T'urvenbahnen liegt dabei im Rahmen fachmännischen Könnens.
Damit die Kurvenbahnen 16d sicher im Eingriff nit den danit zusanmenwirkenden Aussenkanten 18e bleiben, so dass beispielsweise ein unerwünschtes Lösen des Endstücks von seinen zugeordneten Ansätzen 4 vermieden wird, können Verriegelungseinrichtungen in Form von Federn 22 vorgesehen v/erden, wobei jedem I&>el 16 jeweils eine Feder 22 zugeordnet ist. Die Federn können, wie dies in Fig. 4 und 5 mit gestrichelten Linien an-
030029/OS66
- 17 -
A 43 848 b
gedeutet ist, einstückig mit den Zapfen 16b ausgebildet sein und in Hebel 16 eingebettet oder an diesen befestigt sein. In der Nähe des Endes jeder Feder 22 ist ein gehäusefester Anschlag 24 vorgesehen, durch den die nach aussen geschwenkten Hebel 16 (Fig. 5) derart unter einer Federspannung gehalten v/erden, dass sich eine Verriegelung zwischen den Kurvenbahnen 16d und den Aussenkanten 18e des Gleitstücks 18 ergibt. Stattdessen oder zusätzlich kann zwischen dem senkrechten f-chenkel 18d des Gleitstücks 18 und der hinteren Seitenwand 25 des Gehäuses 10 eine zick-zack-förmig gefaltete Feder 23 (gestrichelt eingezeichnet) vorgesehen sein, v:elche auf das Gleitstück 18 eine ausreichende Kraft ausübt, um dieses bezüglich der Kurvenbahnen 16d zu verriegeln. Gegebenenfalls kann es auch günstig sein, andersartige Verriegelungseinrichtungen einzusetzen.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich ein Endstück 102 - in Fig. 6 sind entsprechende Teile mit den entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet wie in-Fig. 1 his 5, wobei zu jeder Bezugsziffer jedoch die Zahl addiert ist - bei dem die Seitencffnungen 114 nur in der Nähe des ersten Endbereichs 111 des Gehäuses 110 vorgesehen sind. Hierdurch wird die Gefahr des Eindringens von Schmutz und Verunreinigungen in das Gehäuse 110 auf ein Minimum reduziert. Ausserdem sind Seitenwände 102a des Gehäuses 110 vorgesehen, welche schräg nach aussen laufen können, wie dies die Zeichnung zeigt oder einen geeigneten übergang zwischen dem Uhrgehäuse und dem daran befestigten Armband 6 bilden können. Weiterhin ist Fig. 6 durch eine .Mittellinie 126 geteilt, derart, dass der Hebel 116 auf der linken Seite im eingezogenen Zustand und auf der rechten Seite im ausgefahrenen Zustand gezeigt ist. Man erkennt, dass die Funktion des Endstücks 102 derjenigen des Endstücks 2 gemäß dem ersten T1UPführungsbeispiel entspricht. Ein deutlicher Unterschied besteht jedoch noch
0 3 0 0 2 9/0566
- 18 -
3. Dezember 1979 - 18 -
darin, dass die Hebel 116 in der Nähe ihrer schwenkbar gelagerten zweiten Endbereiche 116c nach innen vorstehende Verlängerungen 116e aufweisen. Diese Verlängerungen 116e wirken mit dem Gleitstück 118 in der Keise zusammen, dass das Endstück 102 zwangsläufig von den Ansätzen der Uhr gelöst wird, wenn der Benutzer das Gleitstück 118 entgegen der Spannung der Feder 123 voll in Richtung auf die hintere Wand 125 drückt. Ausserdem stehen von der hinteren V.'and
125 im Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Flemente
126 ab, so dass an dem Endstück 102 ein Gliederarmband befestigt werden kann. In Fig..7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Endstücks 202 dargestellt. (Die Bezugszeichen entsprechender Teile sind in Fig. 7 jeweils um die Zahl 200 erhöht). Das Enstück 202 weist Hebel 216 auf, in denen Schlitze 216g vorgesehen sind, deren eine Seite jeweils eine der Kurvenbahnen 216d bildet. Weiterhin besitzt das Gleitstück 218 seitliche Arme 218f mit Kanten 218e zum Zusammenwirken mit den Kurvenbahnen 216d. Auch für das Enstück gemäß Fig. 7 sind die beiden Eetriebszustände wieder rechts und links von der Mittellinie 226 dargestellt. Bei dem Endstück 202 gemäß Fig. erfolgt ein zwangsläufiges Lösen von einer Uhr durch das Zusammenwirken zwischen den Kanten 218e und Schrägflächen 216h der Schlitze 216g.
Fig. 8 zeigt eine vierte Ausfübrungsforn eines Endstücks gemäß der Erfindung (die entsprechenden Bezugsziffern sind gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel jeweils um die Zahl 300 erhöht). Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den übrigen Ausführungsbeispielen hauptsächlich dadurch, dass an dem Gleitstück 318 eine Blattfeder 323 befestigt ist, welche sich gemeinsam mit dem Gleitstück 318 bev.'egt und mit Zahnungen 316i an den Innenkanten der Hebel 316 nach Art einer Rastverbindung zusammenwirkt. Auf diese V7eise wird verhindert, dass sich das Fnstück 302 zufällig von der Uhr
030029/0566 - 19 -
3. Dezerber 197 9 - 19 -
lest. Die Blattfeder 323 kann aus Federstahl bestehen, dessen Elastizität ausreicht, um die gewünschte Rast- und Sperrvirkung herbeizuführen. Die Blattfeder 3 23 kann an den Gleitstück 318 nit Nieten, Klebstoff oder anderen üblichen Befestigungseinrichtunaen befestigt sein oder von einen entsprechenden Kanal bzw. einer Nut des Gleitstücks aufgenommen v/erden.
In Fig. 9 und 10 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines Endstücks 402 gemäß der Erfindung dargestellt. (Die Rezugsziffern sind gegenüber den entsprechenden Pezugsziffern des ersten Ausführungsbeispiels jeweils un die Zahl 4OO erhöht.). Das Endstück 402 weist Hebel 416 auf, deren schwenkbar gehalterte Enden 216c in einen Gehäuseteil schwenkbar sind, welcher jeweils durch eine Seitenwand 402a und einen nach innen gebogenen Ansatz 402b begrenzt wird. Auf diese VTeise kann auf Schwenkzapfen verzichtet werden, wie sie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen vorgesehen sind, wodurch das Endstück einfacher und billiger wird. Im übrigen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 dadurch von den übrigen Ausführungsbeispielen, dass der Gehäuseboden' 402c so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Ansatzes 418a des Gleitstücks 18 mit der Aussenseite des Bodens fluchtet. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, wenn man das Eindringen von Staub und Frendkcrpern in das Gehäuse auf ein Minimum reduzieren möchte. Bei dem Ausführungsbeispiel genäß Fig. 9 und 10 kann der Ansatz 418a ein getrennt hergestelltes Bauelement sein, welches mit den übrigen Teilen des Gleitstücks verbunden ist, oder einstückig mit dem Gleitstück ausgebildet sein.Die Aussenseite des Ansatzes 418a, welche vom Benutzer mit dem Finger erfaßt werden soll, wird vorzugsweise nit Rillen oder dergleichen versehen, damit eine gute Kraftübertragung gewährleistet ist. VTenn man den 7vnsatz 418 a als getrenntes Bauteil herstellt, dann kann dieses eincef"irbt, nit einen Muster versehen oder in anderer V'eise so ausgestaltet v.'erden, dass es sich in seinen Erscheinungsbild von de·^ Gehäuse
030029/0566
- 20 -
k - 177
3. Dezember 1979 - 20 -
abhebt. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel stützt sich die Feder 4 23 einerseits an der hinteren Wand 4 25 des Gehäuses ab und ist andererseits zwischen Ansätzen 418f des Gleitstücks 418 festgelegt.
Fig. 11 zeigt eine sechste Ausführungsform eines Endstücks gem. der Erfindung, bei dem die Hebel und die der Verriegelung dienende Feder als einstückiges Bauteil 500, beispielsweise als Stanzteil aus Metall ausgebildet sind. Man erkennt, dass durch diese Ausgestaltung das Endstück stark vereinfacht wird. Wenn es erwünscht ist, können die Hebelbereiche 500a und der Federbereich 50Cb einzeln hergestellt und dann unter Anwendung üblicher Verfahren zu einer Baueinheit verbunden werden. Im übrigen erkennt man, dass das Gleitstück 518 in der gleichen Weise funktioniert, wie dies oben bereits beschrieben wurde. Ein wesentlicher Vorteil des Endstücks gem. Fig. 11 besteht ferner darin, dass das Ausschwenken der mit den Ansätzen 4 zusammenwirkenden Endbereiche durch die Seitenöffnungen nach aussen bei einer minimalen Verschiebung des Gleitstücks erreicht wird.
Insgesamt stehen dem Fachmann, ausgehend von den erläuterten Ausführungsbeispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
030029/ Π 5 66

Claims (1)

  1. DR.-ING. DIPL.-ING.M. SC. DIPL-h ΗΊ5. CR. DIPU. -PM YS.
    HÖGER - STELLRECHT - 6RIESS3ACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    Λ 43 848 b Anmelder: Tirex Cornoratior.
    k - 177 V'aterbury, Conn. O6 720
    3. Dezember 1979 USA
    294992?
    Γ a t e η t a η s η r r. c h e
    ( 1 .j Endstück zum lesbarer. Beicc-,t: aer. eine^ !Jhrar~l· -nds zwifchen den Ansetzer, eine^ Uhrgehäuses, aekenr.zeichnet C1UrCh foloer.de iferkr?.le:
    a) es Äst ein Gehäuse HO)^It eine1" z'T'ir?cten "3^e .rn?ät2£ (4) einpefczbr.rer: prsten Endhereich (11 ) , τ**it einer1 zur üerstellur.rr einer Verbindung nit ce" ''hrsrnb-inc! (6) vorbereiteten zveiten rndbereich Π 2) unr r.it Seitenöf f nunner. (14) wroeseher.;
    b) es sind zv/ei Hebel (16) vorgesehen, die in der Gehäuse (10) schwenkbar crehaltert sind und ancrenzend an dessen Seitenöffnungen (14) erste Endbereiche (16a) zun Frfassen der Ansätze (4) aufweisen;
    c) es ist ein Gleitstück (1B) vornesehen, v:elches in den Gehäuse (10) angeordnet und mittels an der Auseenseite des Gehäuses (10) zugänglicher Betätirrung^einrichtungen (18a) derart verschiebbar ist, dass die ersten Fndbereiche (16a) der Hebel (16) bezüglich der Seitenöf fnuncren (14) des Gehäuses (10) mittels einer Kurvensteuerun.rr (16d, 18e) ein- und ausschwenkbar sind
    und
    d) es sind Verrierrelurcrseinrichtunaen (16d, 18a, 22, 23, 24) vorgesehen, mit deren HiI'e das Γ-le its tuch (18) und die Hebel (1C) bei zwischen den Ansetzer. (4) festgelegten Endstück (2) ^ogenseitic lösbar verriegelbar sind,
    - 2 ORIGINAL INSPECTED
    A 4 3 34 3 b
    k - 1 7 7
    3. Dezember 1979 - 2 - 2949927
    2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel im Abstand voneinander angeordnet sind.
    3. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (16a) jedes Hebels (16) einen nach aussen abstehenden Zapfen (16b) zum Zusammenwirken mit einer zugeordneten Öffnung (4a) in seinem zugeordneten Ansatz (4) aufweist.
    4. Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (16) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) jeweils angrenzend an eine der Seitenöffnungen (14) angeordnet sind.
    5. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Endbereiche (16a) der Hebel (16) iir. ersten Endbereich (11) des Gehäuses angeordnet sind, dass die Hebel (16) zweite Endbereiche (16c) aufweisen, die im zweiten Endbereich (12) des Gehäuses (10) schwenkbar gehaltert sind.
    6. Endstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (16) zwischen ihren beiden Endbereichen (16a), (16c) jeweils einen Schaft aufweisen.
    7. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen einen an der Aussenseite des Gehäuses (10) von Hand erfassbaren Ansatz (18a) des Gleitstücks (18) aufweisen.
    8. Endstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) in einer zwischen seinen Seitenöffnungen (14) liegenden Wand einen Längsschlitz (20) auf-
    0 3 0 0 2 9 / 0 B 6 6
    Λ 43 848 b
    k-177 ~Λ,ΛΛ
    3. Dezember 1979 -3- 2949927
    \eist, durch den der Ansatz (18a) des Gleitstücks (18) nach aussen vorsteht.
    9. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen zwei Federn (22) aufweisen, von denen jede jeweils einem der Hebel (16) zugeordnet ist und/oder eine dem Gleitstück (18) zugeordnete Feder (23).
    10. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (18) zwischen den Hebeln (16) von einem Ende derselben bis zum anderen verschiebbar ist und Kurvenabtastelemente (18e) aufweist, welche derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie derart mit Kurvenbahnen (16d) an den Hebeln (16) zusammenwirken, dass die ersten Endbereiche (18a) der Hebel (16) bei einer Verschiebung des Gleitstücks (18) in Richtung auf diese Endbereiche (16a) durch die Seitenöffnungen (14) des Gehäuses (1o) nach aussen ausschwenkbar sind.
    11. Endstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (16) und das Gleitstück (18) mit Hilfe der Verriegelungseinrichtungen in der Befestigungsstellung des Endstücks (2) durch das Zusammenwirken der Kurvenabtastbereiche (18e) und der Kurvenbahnen (16d) verriegelbar sind.
    12. Endstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahnen (16d) der Hebel (16) einander im Abstand gegenüberliegen und dass die Kurvenabtastbereiche (18e) des Gleitstücks (18) an negenüberliegenden Seiten desselben vorgesehen sind.
    0 y. π ο ■"> r< / η β ß ß
    A 43 848 b OQ/0Q07
    3. Dezember 1979 - 4 -
    13. Endstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gleitstück (18) zugeordnete Feder (23) zwischen dem Gleitstück (18) und dem zweiten Endbereich (12) des Gehäuses (10) angeordnet ist und dem Gleitstitk (18) eine Vorspannung in Richtung auf die ersten Endbereiche (16a) der Hebel (16) erteilt.
    14. Endstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einem Hebel (16) zugeordneten Federn (22) als längliche,über den schwenkbar gelagerten zweiten Endbereich des Hebels (16) vorstehende Feder (22) ausgebildet ist und dass, angrenzend an das Federende in dem Gehäuse (10), jeweils ein bei Ausschwenken des ersten Endbereichs (16a) der Hebel (16) wirksam werdender Anschlag (24) vorgesehen ist.
    15. Endstück nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen eine Blattfeder (323) aufweisen, welche quer zur Verschieberichtung des Gleitstücks f318)und zu den Kurvenbahnen (316d)am Schaft der Hebel (316)derart angeordnet ist, dass ihre Enden mit als Rastflächen dienenden Bereichen (316i) am Schaft der Hebel (316) zusammenwirken (Fig. 8).
    16. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen ein Federteil (500b) aufweisen, welches einstückig mit den schwenkbar gelagerten zweiten Endbereichen der Hebel (500a) verbunde'R/in Richtung auf die ersten Endbereiche der Hebel (500a) ausgewölbt ist. (Fig. 11)
    17. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenöffnungen (14) in Seitenwänden des Gehäuses (10) vorgesehen sind.
    Ö30029/H56ß
DE19792949927 1978-12-26 1979-12-12 Endstueck zum loesbaren befestigen von uhrarmbaendern Withdrawn DE2949927A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/973,220 US4217681A (en) 1978-12-26 1978-12-26 Releasable and adjustable end attachment for watchband and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2949927A1 true DE2949927A1 (de) 1980-07-17

Family

ID=25520643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792949927 Withdrawn DE2949927A1 (de) 1978-12-26 1979-12-12 Endstueck zum loesbaren befestigen von uhrarmbaendern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4217681A (de)
JP (1) JPS5591308A (de)
CH (1) CH640097B (de)
DE (1) DE2949927A1 (de)
FR (1) FR2445120A1 (de)
GB (1) GB2037570B (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2264628B (en) * 1992-03-06 1996-02-14 Flexico Comp Ltd Wrist watch and wrist watch strap
US5416953A (en) * 1993-03-03 1995-05-23 E. Gluck Corporation Wrist watch and wrist watch strap
US5363351A (en) * 1993-06-29 1994-11-08 Chisco, Inc. Watchband adaptor fitting for a wristwatch casing
EP0760218B1 (de) * 1995-03-15 2004-06-02 Citizen Watch Co. Ltd. Vorrichtung zur feinkorrektur der länge eines bandförmigen accessoires
FR2742638B1 (fr) * 1995-12-26 1998-02-20 Naja Dispositif de fixation d'une extremite d'un lien a un objet, notamment une montre
DE69713052D1 (de) * 1997-02-26 2002-07-11 Swatch Group Man Services Ag B Bandanschlusssteg zum Befestigen eines Armbandes und eine mit einem solchen Steg versehene Uhr
EP1188389B1 (de) * 2000-08-22 2005-02-09 Richemont International S.A. Armbandverschluss
CH697221B1 (fr) * 2003-08-22 2008-07-31 Frederic Maillard Dispositif de fixation d'une extrémité de bracelet aux cornes d'une boîte de montre.
US7480967B2 (en) * 2004-04-01 2009-01-27 Fossil, Inc. Removable fastener apparatus and method of use
AT7595U1 (de) * 2004-04-22 2005-06-27 Hirsch Armbaender Vorrichtung zum anschluss eines endteiles eines bandes an einen standteil
CN102548302B (zh) * 2011-12-20 2015-03-11 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 腕戴式电子装置
FR2988271B1 (fr) * 2012-03-21 2014-11-28 Interstrap Systeme de verrouillage rapide d'une piece amovible interchangeable, notamment un bracelet-montre
TWI462707B (zh) * 2013-02-07 2014-12-01 Hsin Ta Liu 可更換扣部的皮帶頭
US9930936B2 (en) * 2013-02-07 2018-04-03 Hsin-Ta Liu Quick release buckle belt for improving efficiency in security screening procedure and method thereof
US9616557B2 (en) 2013-03-14 2017-04-11 Black & Decker Inc. Nosepiece and magazine for power screwdriver
US9144270B2 (en) * 2013-03-15 2015-09-29 Home Team Sports, Llc Strap latching device
US9827480B2 (en) * 2014-03-14 2017-11-28 Home Team Sports, Llc Strap latching device
EP3160286A4 (de) * 2014-06-26 2018-01-17 Stephan Hugo Frei Schnellverriegelung zum befestigen eines endes eines bandes an einem objekt
US10085523B2 (en) 2014-08-11 2018-10-02 Apple Inc. Attachment system for an electronic device
US10184506B2 (en) 2014-08-11 2019-01-22 Apple Inc. Captive elements of an attachment system
US10182623B2 (en) 2014-08-11 2019-01-22 Apple Inc. Consumer product attachment systems having locking or expansion characteristics
US9949537B2 (en) * 2015-03-06 2018-04-24 Apple Inc. Clasp mechanism for wrist-worn devices
CN106302867A (zh) * 2015-05-28 2017-01-04 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 腕带电子装置
CH712232A2 (fr) * 2016-03-03 2017-09-15 D'heure En Heure Sàrl Système à goupilles rétractables pour attacher un bracelet à une montre.
CN105996329A (zh) * 2016-07-06 2016-10-12 张远海 一种具有实时翻译功能的智能手环
CN106539207B (zh) * 2016-12-08 2018-07-31 歌尔科技有限公司 一种穿戴设备的表带连接结构
CH713211B1 (fr) * 2016-12-08 2020-06-30 Multicuirs Sa Brin de bracelet interchangeable pour montre-bracelet.
EP3470935B1 (de) 2017-10-16 2022-08-17 D'Heure en Heure Sarl Einrastsystem, beispielsweise zum festmachen eines armbands an einer armbanduhr
US10809666B2 (en) 2018-05-22 2020-10-20 Fitbit, Inc. Low-profile band latch mechanism
CN109043751B (zh) * 2018-06-28 2021-01-26 立讯电子科技(昆山)有限公司 一种连接结构及穿戴设备
DE102018218232A1 (de) * 2018-10-24 2020-04-30 Goleygo Gmbh Verschlussvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ersten Teils mit einem zweiten Teil
IT201800020020A1 (it) * 2018-12-18 2020-06-18 Silvio Bacchin Dispositivo per lo sgancio rapido di cinturini di orologi o bracciali in genere e cinturino dotato di detto dispositivo
CN112075732A (zh) * 2019-06-14 2020-12-15 Oppo广东移动通信有限公司 表带、可穿戴设备及卡合机构
FR3097411A1 (fr) * 2019-06-18 2020-12-25 Multicuirs Sa Mécanisme pour un bracelet de montre démontable
CN211558995U (zh) * 2019-09-18 2020-09-25 石狮市青灿兴五金工艺品有限公司 一种插扣式带头可拆卸的皮带扣及其皮带
IT201900016889A1 (it) 2019-09-20 2021-03-20 Promotion Spa Dispositivo di collegamento di un elemento laminare ad un oggetto
US11096454B2 (en) * 2019-09-30 2021-08-24 Qing Can Xing Hardware Crafts Co., Ltd. Double-sided usable belt buckle and belt thereof
CN110934387B (zh) * 2019-12-12 2021-10-26 歌尔科技有限公司 一种连接组件和具有该连接组件的穿戴设备
CN110934388A (zh) * 2019-12-31 2020-03-31 歌尔科技有限公司 表带连接结构和可穿戴设备
US11033082B1 (en) 2020-04-14 2021-06-15 Fitbit, Inc. Wearable device straps and attachment hardware therefor
KR102512902B1 (ko) * 2020-08-25 2023-03-23 백상구 간편한 체결구조를 갖는 손목시계용 시계줄
EP4024138B1 (de) * 2020-12-30 2024-07-31 Omega SA Befestigungsvorrichtung für armband
US11109648B1 (en) * 2021-02-16 2021-09-07 Microtech Knives, Inc. Buckle
JP2023034650A (ja) * 2021-08-31 2023-03-13 セイコーエプソン株式会社 バンドおよび時計
CH719340A1 (fr) 2022-01-05 2023-07-14 Cartier Int Ag Dispositif d'attache pour une piece d'horlogerie ou de joaillerie.
CH719341A1 (fr) 2022-01-05 2023-07-14 Cartier Int Ag Dispositif d'attache pour une piece d'horlogerie ou de joaillerie.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT565900A (de) *
US2807855A (en) * 1954-06-16 1957-10-01 Jacoby Bender Bracelet end attachment

Also Published As

Publication number Publication date
GB2037570A (en) 1980-07-16
JPS5591308A (en) 1980-07-10
GB2037570B (en) 1982-09-22
US4217681A (en) 1980-08-19
CH640097GA3 (de) 1983-12-30
CH640097B (de)
FR2445120B3 (de) 1981-10-30
FR2445120A1 (fr) 1980-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2949927A1 (de) Endstueck zum loesbaren befestigen von uhrarmbaendern
DE69810737T2 (de) Faltverschluss für Armband
DE2506786C3 (de) Zusammensetzbare Spielfigur
DE2815638C2 (de) Reißverschlußschieber
DE2609789A1 (de) Klammer
DE2616905A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke o.dgl.
CH705055B1 (de) Armbanduhr und Uhrarmband.
DE3109792A1 (de) Schliesse oder schnalle, insbesondere fuer uhrarmbaender
DE8103142U1 (de) Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel
CH697819B1 (de) Armbanduhr.
DE69918019T2 (de) Verschluss für bandförmigen schmuck
DE69800777T2 (de) Rollengepäck mit Schleppelement
DE202004002321U1 (de) Positioniervorrichtung für eine Mehrsegment-Gleitschieneneinrichtung für Schubladen
DE69016219T2 (de) Selbsttätig sperrender Reissverschlussschieber.
DE3331978A1 (de) Federhalterung fuer kopfstuetzen
EP0879004B1 (de) Entriegelbarer druckknopfverschluss
DE2621034A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen
DE69415787T2 (de) Faltverschluss für armbänder
DE4327617C2 (de) Haarspange
DE3419238A1 (de) Loesbares schloss
DE69711991T2 (de) Verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse
DE3110327A1 (de) Kombinationsschloss
DE602004007398T2 (de) Vorrichtung zur befestigung eines armbandes
DE602004012408T2 (de) Armbanduhrgehäuse
DE68904100T2 (de) Vorrichtung zur beweglichen verbindung eines objektes, insbesondere eines schmuckstueckes, auf einer unterlage.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination