DE602004007398T2 - Vorrichtung zur befestigung eines armbandes - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Armbandes mit einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder, die dafür geeignet sind, einen Armbandsteg aufzunehmen
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verbindermechanismen für Armbänder am Mittelteil einer Uhr, aber ist allgemein für alle Anwendungen von Nutzen, die die Befestigung eines Armbandes erfordern, wie für die verschiedenen Schmuckstücke.
  • In diesem Zusammenhang ist bekannt, dass die Benutzer immer stärker den Wunsch haben, das Armband zum Beispiel einer Uhr austauschen zu können, um es an die Kleidung anzupassen oder sein Aussehen zu verändern. Dazu ist es wünschenswert, dass der Austausch des Armbandes so leicht wie möglich geschieht und weder Werkzeuge noch spezielle Armbänder erfordert, die einzig und allein mit einer speziellen Befestigungsvorrichtung verwendbar sind. Ausserdem sollen die Befestigungsvorrichtung und die Art und Weise, wie das Armband daran befestigt ist, beim Tragen des Armbandes oder der Uhr für den Benutzer nicht unbequem sein.
  • Aktuell sind eine Anzahl von Vorrichtungen bekannt, die eine Lösung dieser Probleme beizutragen suchen, insbesondere aus dem Dokument FR-A1-2 738 123 , das eine Vorrichtung zur Befestigung eines Armbandes mit einem ersten und einem zweiten Verbinder beschreibt, die dafür geeignet sind, einen Armbandsteg aufzunehmen, wobei zumindest einer der Verbinder eine zum Steg im Wesentlichen parallele Achse umfasst, die gleitend und drehbar in einer Querbohrung des Körpers gelagert ist. Trotz dieser Tatsache sind die bekannten Vorrichtungen nicht in jeder Beziehung zufriedenstellend, indem sie insbesondere entweder besondere Werkzeuge verlangen, um ein austauschbares Armband abzunehmen und an seiner Stelle ein anderes einzusetzen, oder spezielle Armbänder, die einzig und allein für einen bestimmten Befestigungstyp gedacht sind. Ausserdem sind diese Befestigungsvorrichtungen normalerweise nicht besonders dafür geeignet, mit optimaler Bequemlichkeit getragen zu werden. Gleichzeitig sind eine Anzahl der existierenden Vorrichtungen kompliziert, ästhetisch ungünstig oder ziemlich teuer in der Anschaffung.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Armbandes zu realisieren, die die vorgenannten Nachteile der aktuellen Systeme zu umgehen sucht und insbesondere einen raschen und leichten Austausch eines Armbandes erlaubt, gleichzeitig auch den Benutzerkomfort verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit eine Befestigungsvorrichtung zum Gegenstand, die die in Anspruch 1 und Anspruch 8 angegebenen Eigenschaften umfasst.
  • Die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass zumindest einer der Verbinder eine Achse aufweist, die im Wesentlichen parallel zum Steg ist, und dadurch, dass diese Achse dafür geeignet ist, gleitend in einer Querbohrung eines Körpers gelagert zu sein, der normalerweise aus dem Mittelteil einer Uhr besteht. Weiter weist die Vorrichtung ein Verriegelungselement auf, zum Beispiel einen Druckknopf, der in einem Loch des Körpers gelagert ist, das die Querbohrung schneidet, um mit zumindest einer Achse der Verbinder so zusammenzuwirken, dass die Verriegelung und Entriegelung zumindest eines dieser Verbinder in seinem Lager ermöglicht wird
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ebenfalls zumindest einen Verbinder mit einer zum Steg im Wesentlichen parallelen Achse, aber diese Achse ist dafür geeignet, drehbar in der Querbohrung des Körpers gelagert zu sein. In diesem Falle umfasst die Vorrichtung zumindest ein Halteelement, das „Hornanschlag" genannt wird und zum Beispiel aus einem zylindrischen Stift besteht. Jedes Halteelement ist in einer blinden Bohrung des Körpers untergebracht, die die Querbohrung schneidet, um mit der Achse des entsprechenden Verbinders so zusammenzuwirken, dass in der Arbeitsstellung die axiale Halterung und gleichzeitig die Drehung zumindest eines dieser Verbinder in seinem Lager möglich ist.
  • Eine Kombination dieser beiden Ausführungsformen der Vorrichtung ist möglich, und diese Kombination stellt die bevorzugte Ausführungsform dar.
  • Durch diese Massnahmen gewinnt man den Vorteil, eine geradlinige Querbewegung eines Teils der Befestigungsvorrichtung und insbesondere des gleitend angebrachten Horns parallel zur Achse des Steges zu ermöglichen, auf diese Weise das Armband zu befreien und so einen raschen, leichten Austausch des Armbandes ohne Werkzeug durch den Benutzer zu ermöglichen, und zwar durch einfachen Druck auf einen Drücker und ohne jegliche Lockerung eines Teils der Vorrichtung. Darüber hinaus kann eine Anlenkung der Hörner oder Verbinder um eine Drehachse vorgesehen werden, die eine Schwenkung des Horns um seine Achse ermöglicht, wodurch sich die Enden des Armbandes besser an das Handgelenk des Benutzers anschmiegen können. Es ist zu bemerken, dass die Befestigungsvorrichtung keinerlei Massnahme oder spezielle Eigenschaft seitens des Armbandes verlangt, mit dem sie zusammenwirkt, und das Armband an jedem Ende durch einen einfachen, herkömmlichen Steg gehalten werden kann. Es kann aus Leder, Metall oder jedem anderen geeigneten Material bestehen. Im Falle einer Uhr bleibt diese auch völlig dicht, da der Mechanismus keinen Eingriff in die Eigenschaften der Wasserdichtheit des Gehäuses darstellt. Die Ästhetik des Ganzen wird nicht verändert, zum Beispiel können das Mittelteil und die Hörner weiterhin gefasst werden. Die Einfachheit des Systems, der Gestehungspreis und die leichte Bearbeitung sind zusätzliche Vorteile der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung.
  • Weitere Vorteile werden aus den Merkmalen hervorgehen, die in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung ausgedrückt werden, die hierunter die Erfindung eingehender mit Hilfe von Zeichnungen vorstellen wird.
  • Die beigefügte Zeichnung stellt beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 1a und 1b zeigen auseinandergezogene Ansichten einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung.
  • 2a bis 2d sind teilweise geschnittene Ansichten einer fertig montierten Vorrichtung von unten und von der Seite.
  • 3a bis 3e stellen eine perspektivische Ansicht des ersten, gleitend anzubringenden Hornes sowie dessen Ansichten von oben, von der Seite und im Schnitt dar.
  • 4a bis 4d zeigen eine perspektivische Ansicht des zweiten Hornes sowie dessen Ansichten von oben, von der Seite und im Schnitt.
  • 5a bis 5d sind eine perspektivische Ansicht des Drückers sowie dessen Ansichten von oben, von der Seite und im Schnitt.
  • 6 stellt schematisch das Mittelteil einer Uhr dar, wobei das Lager für die Hörner in dieses Teil eingelassen und der Boden des Gehäuses dafür bestimmt ist, die Widerlager der Hörner zu halten.
  • 7a bis 7h veranschaulichen die Funktion der Befestigungsvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung im Seitenschnitt und im Querschnitt.
  • Die Erfindung wird nun eingehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Wie hierüber erwähnt, betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere die Verbindermechanismen für Armbänder an einem Uhrenmittelteil, aber sie ist allgemein für alle Anwendungen von Nutzen, die die Befestigung eines Armbandes verlangen, zum Beispiel für die verschiedenen Schmuckstücke, die über einen Körper verfügen, der mit dem Uhrengehäuse vergleichbar ist, um insbesondere Edelsteine aufzunehmen. Da diese Anwendung für den Fachmann offensichtlich ist, wird im Folgenden nur der Fall einer Befestigungsvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung beschrieben, die in einer Uhr angewendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1a und 1b lassen sich die verschiedenen Teile der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung deutlich identifizieren, wobei 2a bis 2b diese Teile fertig zusammengebaut zeigen. Ein Mittelteil 1 einer Uhr umfasst Ausbildungen oder Elemente, die hauptsächlich als Lager für die Befestigungsvorrichtung dienen, wobei dieses Mittelteil 1 dafür bestimmt ist, das Uhrwerk und die anderen Teile der Uhr aufzunehmen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht von Wichtigkeit sind und die folglich hier nicht beschrieben werden.
  • Zuerst umfasst das Mittelteil 1 in Abschnitten seines Umfangs, die einander diametral gegenüber liegen und dafür bestimmt sind, die Uhrarmbänder aufzunehmen, Querbohrungen 10a und 10b, die sich im Wesentlichen parallel zu den Stegen 8 des Armbandes erstrecken, nämlich in einer Achse von 3 Uhr nach 9 Uhr des Zifferblatts der Uhr in einer Ebene parallel zur Ebene des Zifferblatts oder des Bodens der Uhr. Diese Bohrungen 10 queren bevorzugt die benannten Abschnitte des Umfangs des Mittelteils 1, aber man könnte auf jeder Seite des Mittelteils auch eine blinde Bohrung 10 haben, die also nur eine einzige Öffnung aufwiese, wie dies in der Folge der Beschreibung deutlicher werden wird.
  • In diesen Abschnitten des Umfangs des Mittelteils 1 zu beiden Seiten des Uhrwerks umfasst das Mittelteil 1 ebenfalls blinde Bohrungen 11a bis 11d, und zwar vier an der Zahl in der bevorzugten Ausführungsform, wobei die Orte dieser Bohrungen im Wesentlichen ein Rechteck bilden. Diese blinden Bohrungen verlaufen senkrecht zum Boden des Gehäuses und schneiden die entsprechenden Querbohrungen 10, wie es 1a bis 2d zeigen.
  • Weiter umfasst das Mittelteil 1 Löcher 12a und 12b, die sich ebenfalls senkrecht zur Ebene des Bodens der Uhr erstrecken. Vorzugsweise befinden sich diese Löcher 12 im Wesentlichen in der Mitte der benannten Abschnitte des Umfangs des Mittelteils 1 zu beiden Seiten des Uhrwerks, im gegebenen Falle zwischen den blinden Bohrungen 11a und 11b bzw. 11c und 11d, und haben ihre Öffnung ebenfalls auf der Seite des Bodens des Mittelteils 1. Die Querschnittsgestalt dieser Löcher 12 ist ebenso wie die der Querbohrungen 10a, 10b und der blinden Bohrungen 11a bis 11d vorzugsweise rund oder kreisförmig, aber könnte zum Beispiel auch rechteckig sein oder eine andere Gestalt besitzen.
  • In jeder der Querbohrungen 10a und 10b wird ein erstes Horn 2 und ein zweites Horn 3 untergebracht, von denen zumindest eines so montiert wird, dass es in der in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform eine zur Achse der Stege 8 des Armbandes im Wesentlichen parallele Längsbewegung ausführen kann. Diese Hörner 2 und 3 sind vorzugsweise so montiert, dass zusätzlich zur Längsbewegung zumindest eines von ihnen auch in seinem Winkel verschoben werden kann. Der Mechanismus ist auf den beiden oben erwähnten Seiten des Mittelstücks 1 identisch, indem das Horn „bei 5 Uhr" der Uhr das gleiche wie das „bei 11 Uhr" ist, das gleiche gilt „bei 1 Uhr" und „bei 7 Uhr".
  • Um in den Querbohrungen 10a und 10b untergebracht zu werden, umfassen das erste Horn 2 und das zweite Horn 3, die schematisch in 3a bis 3e und 4a bis 4d veranschaulicht sind, je eine zylindrische Steckachse 22 und 32, die eine unterschiedliche Länge haben können. Im bevorzugten Falle eines einzigen längs beweglichen Horns, der in den beigefügten Figuren veranschaulicht ist, ist das bewegliche Horn 2 dem Horn 3 ähnlich, aber weist eine Rille 25 auf, in die ein Druckknopf 4 eingreifen kann, der das bewegliche Horn 2 unter der Einwirkung einer Rückstellfeder 7 verriegelt. Wenn beide Hörner gleitend montiert sind, weist Horn 3 ebenfalls eine solche Rille auf. Das gleitende Horn 2, das im Einzelnen in 3a bis 3e veranschaulicht ist, ist also in dem Sinn beweglich, dass es eine Längsbewegung im Wesentlichen parallel zur Achse der Stege 8 des Armbandes ausführen kann und mit Hilfe des Druckknopfes 4, der eingehend weiter unten in dieser Beschreibung beschrieben werden wird, verriegelt und entriegelt werden kann. Es ist offentlich, dass im Falle einer Längsbewegung einzig und allein des ersten Hornes 2 das zweite Horn 3 mit dem Mittelteil 1 integriert sein könnte, indem die Querbohrungen 10 in diesem Falle nur eine Öffnung aufweisen, wie oben angedeutet. Im Falle einer alleinigen Längsbewegung ist die Querschnittsgestalt dieser Bohrungen 10 unwichtig und kann zum Beispiel rechteckig oder rund sein, wobei als einzige Bedingung gilt, dass sie sich der Gestalt und den Abmessungen der Achsen 22 und gegebenenfalls 32 der Hörner 2 und 3 anpasst. Wie weiter unten klarer werden wird, ist ein runder Querschnitt dieser Querbohrungen 10 von Vorteil, wenn die Hörner so angebracht sind, dass sie winkelmässig verschoben werden können. Zusätzlich zu den Achsen 22 und 32, die für die Befestigung der Hörner 2 und 3 am Mittelteil 1 bestimmt sind, besitzen die Hörner je einen gekrümmten Abschnitt 21, 31, der auserhalb des Mittelteils 1 das Horn im herkömmlichen Sinne bildet. Auf der Innenseite umfassen diese gekrümmten Abschnitte 21 und 31 je ein glattes Loch 26 und 36, das dafür bestimmt ist, die Enden der Stege 8 aufzunehmen, die durch jedes der Enden des Armbandes gehen.
  • Wenn nur eines der beiden Hörner 2 und 3 zu beiden Seiten des Mittelteils 1 gleitend ist, genügt die bis hierher beschriebene Anordnung und gestattet es, mit Hilfe des Druckknopfes 4 zumindest ein bewegliches Horn auf jeder Seite des Mittelteils zu entriegeln und zu verriegeln, um leicht und ohne Rückgriff auf ein Werkzeug das Armband der Uhr auszutauschen.
  • Es ist wünschenswert und günstig, das hierüber beschriebene System mit einer winkelmässigen Verschiebung der Hörner 2 und 3 zu kombinieren. In einer Variante kann sogar in Aussicht genommen werden, dass die Hörner der Befestigungsvorrichtung einzig und allein drehend sind. Der Fall einer kombinierten, also gleitenden und drehenden Bewegung bleibt allerdings die bevorzugte Lösung.
  • Um diese winkelmässige Bewegung der Hörner 2 und 3 zu realisieren, und zwar so, dass die Kombination dieser winkelmässigen Bewegung mit dem vorstehend beschriebenen Gleiten ermöglicht wird, umfasst jedes Horn 2 und 3 einen Einschnitt 23 und 33, wie es in den 3a bis 3e und 4a bis 4d ersichtlich ist. Diese Einschnitte haben ein Profil von mehr als 180°, zum Beispiel von 200°, wie im Schnitt in 3d oder 4d veranschaulicht, wobei die beiden Neigungslinien des Profils des Einschnitts vorzugsweise die gleiche Länge besitzen. So werden die beiden Hörner 2 und 3 durch das Zusammenwirken zwischen ihrem Einschnitt und einem als Anschlag dienenden zylindrischen Stift 5 an Ort und Stelle gehalten, wobei diese Stifte in die blinden Bohrungen 11a bis 11d des Mittelteils 1 eingesetzt und durch den Boden 6 in ihrer Lage gehalten werden, wie aus 2d und 6 ersichtlich. Jeder Hornanschlag 5 hat zwei Funktionen; da er in einem Einschnitt des Horns liegt, hindert er es daran, aus seinem Lager herauszutreten, und garantiert somit, dass das Horn in der Querbohrung gehalten wird, und zwar insbesondere im Fall einer alleinigen drehenden Bewegung, wo ein Druckknopf 4 und eine entsprechende Rille 25, 35 nicht erforderlich sind, um es zu halten. Allerdings lässt der Hornanschlag 5 das Horn 2, 3 nur um einen maximalen Winkel drehen, der durch sein Profil vorbestimmt ist, zum Beispiel um 200° – 180° = 20° im oben zitieren Fall oder um einen anderen Winkel, der je nach den Notwendigkeiten gewählt werden kann. Dieser Anschlag 5 begrenzt also die winkelmässige Bewegung der Hörner 2, 3. Was die Gestalt dieser Hornanschläge 5 betrifft, so könnte ein zylindrischer Stift, wie er in 2d in seinem Lager im Mittelteil 1 gezeigt ist, durch ein beliebiges anderes Teil ersetzt werden, das in die blinden Bohrungen 11 eingesetzt und im peripheren radialen Abschnitt der Querbohrungen 10 untergebracht werden kann, um die Hörner 2, 3 mit Hilfe der in die Achsen 22, 32 eingelassenen Einschnitte 24, 34 zu halten. Diese Teile und die blinden Bohrungen 11 sind nicht notwendigerweise zylindrisch. Um eine Drehung der Hörner zu erlauben, müssen die Achsen 22, 32 der Hörner 2, 3 und insbesondere die Querbohrungen 10a, 10b einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, wobei der Aussendurchmesser der Achsen 22, 32 im Wesentlichen dem Innendurchmesser dieser Bohrungen 10 entspricht. Eine andere Gestalt ihres Querschnitts kann, wie weiter oben erwähnt, nur im Falle eines Hornes in Betracht gezogen werden, das lediglich gleitet und sich also nicht dreht.
  • Die Steckachsen 22, 32 der Hörner 2 und 3 enden im Falle drehbarer Hörner vorzugsweise in einer Abflachung 24/34, d.h. einem Halbrund. Die Abflachungen 24 und 34 der beiden Hörner 2 und 3 stehen einander derart gegenüber, dass die beiden Hörner bei Drehung der beiden Achsen 22, 32 der Hörner 2, 3 ständig aufeinander ausgerichtet sind, wie aus dem Teilschnitt der 2a oder 2b ersichtlich. Somit ist die Schwenkung der beiden Hörner 2, 3 synchronisiert. Es muss vermerkt werden, dass der Einschnitt 23 eines gleitenden Horns 2 eine grössere Breite als der eines drehbaren Horns 3 besitzen muss, um die Translation des Horns 2 auf seiner Achse nach der Entriegelung durch einen Druck auf den Druckknopf 4 zu gestatten.
  • Die beiden Druckknöpfe 4 sitzen im Mittelteil 1 senkrecht in den dafür vorgesehenen Löchern 12a und 12b, wie weiter oben angedeutet und in den 1a und 1b sowie 2a und 2b veranschaulicht. Sie weisen je eine längliche radiale Öffnung 41 auf, in der die Hörner 2 und 3 koppeln, wie es 5a bis 5d zeigen. Bei einem entriegelbaren Horn 2 weist der Drücker 4 eine Rille in der länglichen Öffnung 41 auf, die einen Vorsprung 42 bildet, der einen Teil des Umfangs dieser Öffnung einnimmt, zum Beispiel ein Viertel des Querschnitts dieses Umfangs gegenüber der Auflagefläche des Druckknopfs 4. Die Breite dieses Vorsprungs 42 entspricht der der Rille 25, die über fast den ganzen Umfang des gleitenden Horns 2 ausgebildet ist, um bei einer möglichen Drehung des Horns kein Hindernis zu bilden. Durch das Zusammenwirken zwischen dem Vorsprung 42 und der Rille 25 kann somit ein Sperr- und Entsperrmechanismus für die Längstranslation verwirklicht werden, was zum Beispiel ebenfalls aus dem Schnitt der 2c ersichtlich ist. Bei einem gleitenden und entriegelbaren Horn 2 weist die Öffnung 41 im Drücker 4 eine Abschrägung 43 auf, die im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Abschrägung 27 auf der Achse 22 des Horns 2 bei Befestigung des neuen Armbandes ein Einrasten des Horns 2 durch einen einfachen Druck auf das Horn ermöglicht. So zieht sich der Drücker gegen die Wirkung einer dafür vorgesehenen Feder 7 aus seiner entriegelten Position zurück, ehe er seine verriegelte Position einnimmt. Schliesslich umfasst der Druckknopf 4 an seinem der Öffnung des Lochs 12 zugewandten Ende einen Abschnitt 44, der als Auflagefläche am Boden 6 dient, wobei der Boden mit einer entsprechenden Öffnung versehen ist, um Zugriff auf den Drücker 4 zu haben, wobei die Feder 7 daher – siehe 2c – den Drücker mit Hilfe des Abschnitts 44 gegen den Boden drückt und diese Ruheposition des Druckknopfes 4 die Verriegelungsposition des entsprechenden gleitenden Horns 2 ist.
  • Durch diese Massnahmen ermöglicht die Vorrichtung eine Längsbewegung des gleitend montierten Horns 2 entlang der Achse des Armbandes, um das Armband zu befreien und somit einen raschen, leichten Austausch des Armbandes ohne Werkzeug durch den Benutzer zu ermöglichen, und zwar durch einfachen Druck auf einen Drücker 4 und ohne jede Lockerung irgendeines Teiles der Befestigungsvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung erlaubt auch eine Drehung der Hörner 2, 3, wodurch sich die Enden des Armbandes der Gestalt des Handgelenks des Benutzers besser anpassen können. Eine Kombination dieser beiden Bewegungen der Hörner 2 und 3 ist natürlich möglich. Das rührt daher, dass die Drücker 4 in allen Winkellagen der Hörner 2, 3 betätigt werden können, sowie daher, dass die Hörner sich in allen Längslagen eines gleitenden Horns 2 drehen können. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es daher, sich eine Vorrichtung zur Befestigung eines Armbandes zu leisten, die sehr modular ist, insbesondere gleitend, drehbar oder vorzugsweise beides.
  • Ausserdem können die Stege 8 eines Uhrarmbandes, die in jedes Ende des Armbandes eingesetzt worden sind, aus einteiligen Achsen mit oder ohne Auflageflächen an ihren Enden bestehen. Es ist unnütz, Stege mit Federn an dieser Befestigungsvorrichtung anzubringen, indem die für den Austausch eines Armbandes erforderliche Längsbewegung durch das Gleiten der Hörner besorgt wird.
  • Die beschriebene Erfindung kann ferner von weiteren technischen Merkmalen wie einer Registrierung der beweglichen Hörner in zwei Positionen vermittels einer Feder oder eines Systems von Kugeln in einer Rille profitieren, wodurch die offene und die verriegelte Stellung des Druckknopfes 4 sichtbar gemacht werden kann. Ausser dem Gefühl von „Rasten" während der Betätigung weist diese Möglichkeit eine doppelte Sicherheit auf. Im gleichen Zusammenhang könnten die Knöpfe 4 durch Knöpfe „zum Ziehen" ersetzt werden, um die gleiche Funktion zu erhalten.
  • Die Hornanschläge 5 könnten auch durch vier spezielle Bodenschrauben, die die gleiche Aufgabe wie die Stifte hätten, oder durch eine beliebige andere Festhaltevorrichtung ersetzt werden.
  • Um das System noch weiter zu vereinfachen, ist es schliesslich im Falle von nur gleitenden Hörnern möglich, wie bereits erwähnt, ein Gehäuse mit einem einteiligen Mittelteil 1 vorzusehen, das bereits zwei ortsfeste Hörner aufweist, wobei die beiden gleitenden und verriegelbaren Hörner dann zum Ganzen hinzukommen, um den raschen Austausch des Armbandes zu ermöglichen.
  • Analog ist es möglich, im Falle einer lediglich drehenden Bewegung der Hörner 2, 3 die Vorkehrungen bezüglich des Drückers 4 oder sogar das Verriegelungssystem entfallen zu lassen. Unter diesen Umständen ist es ferner möglich, nur eine einzige ortfeste Achse an einem Horn vorzusehen, die durch die gesamte Querbohrung 10 hindurchgeht. In diesem Falle besteht das zweite Horn lediglich aus dem gekrümmten Abschnitt, der an das freie Ende dieser Achse angeschraubt oder in irgendeiner anderen Weise daran angebracht wird. Ausserdem genügen hier ein einziger Hornanschlag und ein einziger entsprechender Einschnitt auf der Achse, um ein Festhalten und eine Drehung der beiden Hörner zu ermöglichen.
  • Um auch die Funktion der Vorrichtung in ihrer bevorzugten Ausführungsform zu beschreiben, wird auf 7a bis 7h Bezug genommen.
  • 7a und 7b zeigen in partiellen Schnitten seitlich und quer die Situation, wenn der Druckknopf 4 durch den Benutzer gedrückt worden ist. Das gleitende Horn 2 wird in diesem Falle durch die Gestalt des Drückers nicht mehr in seiner Rille 25 gehalten und ist daher entriegelt. Danach kann der Benutzer das bewegliche Horn 2 nach aussen gleiten lassen, indem er den Druckknopf 4 niedergedrückt hält. Der Steg 8 des Armbandes ist somit freigesetzt worden, wobei diese Situation in 7c und 7d veranschaulicht ist. Um ein anderes Armband einzusetzen, braucht nur das bewegliche Horn 2 zurückgedrückt zu werden, wobei darauf geachtet werden muss, die Drehpunkte des Steges 8 auf die glatten Löcher 26, 36 der Hörner 2, 3 auszurichten, wie dies in 7e und 7f gezeigt ist. Daher ist die Gestalt des beweglichen Horns 2 sowie des Druckknopfes 4 dank der oben erwähnten Abschrägungen 27 und 43 derart, dass das bewegliche Horn 2 die durch Feder 7 auf den Druckknopf 4 ausgeübte Kraft überwinden kann. Am Ende der Auslenkung rastet das gleitende Horn 2 mit dem Druckknopf 4 ein, wobei dieser durch die Rückstellfeder 7 gegen den Boden 6 des Gehäuses gedrückt wird. So ist das Ganze von Neuem verriegelt, wie in 7g und 7h angedeutet.
  • Die Erfindung dient namentlich dazu, die Leichtigkeit und Schnelligkeit des Austauschs eines Armbandes zu verbessern, wobei dieser Austausch dank der Längsbewegung der Befestigungsvorrichtung ohne Werkzeug und ohne dass irgendein Teil des Gehäuses gelockert würde, erfolgen kann.
  • Die mögliche Anlenkung der Hörner verbessert den Komfort, weil sich das Armband desto besser der Gestalt des Handgelenks anpassen kann.
  • Gleichzeitig tragen die Einfachheit des Systems und die leichte Fertigung dazu bei, einen mässigen Gestehungspreis zu gewährleisten.
  • Somit wird die Anbringung von normalen Armbändern aus Leder oder Kunststoff oder von aus Metallgliedern zusammengesetzten Armbändern leicht möglich, ohne der Ästhetik des Ganzen abträglich zu sein, wobei das Mittelteil und die Hörner zum Beispiel weiterhin gefasst werden können.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Armbandes, einen ersten Verbinder (2) und einen zweiten Verbinder (3) aufweisend, die dafür geeignet sind, einen Armbandsteg (8) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Verbinder (2, 3) eine Achse (22, 32) aufweist, die im Wesentlichen parallel zum Steg (8) ist; dadurch, dass diese Achse (22, 32) gleitend in einer Querbohrung (10) durch einen Körper (1) gelagert ist; und dadurch, dass die Vorrichtung ein Verriegelungselement (4) aufweist, das in einem Loch (12) des Körpers (1) gelagert ist, das die Querbohrung (10) schneidet, um mit zumindest einer Achse (22, 32) zumindest einer der Verbinder (2, 3) so zusammenzuwirken, dass die Verriegelung und Entriegelung zumindest einer dieser Verbinder (2, 3) in den Querbohrungen (10) ermöglicht wird.
  2. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder in Gestalt eines Horns realisiert sind, wobei die Verbinder einen Abschnitt (21, 31) aufweisen, der mit einem glatten Loch (26, 36) versehen ist, um ein Ende der Stege (8) eines Armbandes aufzunehmen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22) eines gleitenden Verbinders (2) eine Rille (25) aufweist, während das Verriegelungselement (4) einen Vorsprung (42) aufweist, wobei diese Rille und dieser Vorsprung (25, 42) zusammenwirken, um den Verbinder (2) in seiner Querbohrung (10) axial zu verriegeln und zu entriegeln.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) eine längliche Öffnung (41) aufweist, in der sich die Achsen (22, 32) der Verbinder (2, 3) erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) eine Abschrägung (43) aufweist, die dafür geeignet ist, mit einer entsprechenden Abschrägung (27) auf der Achse (22) eines gleitenden Ver binders (2) zusammenzuwirken, um durch einen Druck auf den Verbinder (2) in der Richtung der Achse der Querbohrung (10) ein Einrasten der beiden Teile zu gestatten.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) in Gestalt eines Druckknopfes realisiert ist, wobei eine Rückstellfeder (7) die Kraft liefert, die erforderlich ist, um diesen Druckknopf (4) in seiner Verriegelungsposition zu halten.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Körper (1) aus dem Gehäusemittelteil einer Uhr besteht.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Achse (22, 32) in der Querbohrung (10) des Körpers (1) dreht; und dadurch, dass die Vorrichtung zumindest ein Halteelement (5) aufweist, das in zumindest einer blinden Bohrung (11) des Körpers (1) sitzt, die die Querbohrung (10) schneidet und mit zumindest einer Achse (22, 32) der Verbinder (2, 3) so zusammenwirkt, dass ein Festhalten und zugleich die Drehung dieser Verbinder (2, 3) in den Querbohrungen (10) ermöglicht werden.
  9. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbinder (2, 3) der Vorrichtung je eine Achse (22, 32) aufweisen, die dafür geeignet ist, drehend in der Querbohrung (10) des Körpers (1) gelagert zu sein, und mit je einem der Halteelemente (5) zusammenwirken.
  10. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (22, 32) der beiden Verbinder (2, 3) in der Querbohrung (10) koppeln, indem sie in eine Abflachung (24, 34) auslaufen, um die Drehung der beiden Verbinder (2, 3) zu synchronisieren.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (22, 32) je einen Einschnitt (23, 33) aufweisen, der ein Profil von mehr als 180° besitzt, wobei dieses Profil den maximalen Drehwinkel der Verbinder (2, 3) bestimmt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5) aus zylindrischen Stiften bestehen, die durch einen Boden (6), der dafür geeignet ist, auf dem Körper (1) befestigt zu werden, in den blinden Bohrungen (11) gehalten werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bs 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 8 bis 12 umfasst.
  14. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (23) eines ersten gleitenden Verbinders (2) breiter als der (33) eines zweiten, nicht gleitenden Verbinders (3) ist, um die Längsbewegung dieses ersten Verbinders (2) zuzulassen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die blinden Bohrungen (11) und das Loch (12) die Querbohrung (10) senkrecht schneiden.
  16. Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Befestigung eines Armbandes gemäss einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
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