CH693554A5 - Verschlussvorrichtung für ein metallisches Uhrarmband. - Google Patents
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Description
Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für ein metallisches Uhrarmband gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. Stand der Technik Die bekannten Verschlussvorrichtungen für metallische Uhrarmbänder weisen eine komplizierte Struktur auf und beinhalten zahlreiche Bauteile. Ausserdem ist der Zusammenbau wie auch die Zerlegung zwecks Wartung oder Reinigung derartiger Verschlussvorrichtungen aufwändig. Darstellung der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verschlussvorrichtung für ein metallisches Uhrarmband bereitzustellen, welche insbesondere nicht die eingangs genannten Nachteile aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 definierte Verschlussvorrichtung, welche einen inneren Bügelteil, einen äusseren Bügelteil, einen Abdeckteil, Verbindungsschrauben und einen Achsstift aufweist. Dadurch, dass der innere Bügelteil in einem Längsschlitz des äusseren Bügelteils aufnehmbar ist und dass am inneren Bügelteil mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, welcher in eine in Form, Lage und Grösse entsprechende Ausnehmung am äusseren Bügelteil einrastbar ist, wobei durch Einrasten beziehungsweise Ausrasten von Vorsprung und zugeordneter Ausnehmung die Verschlussvorrichtung verschliessbar beziehungsweise öffenbar ist, ergibt sich ein einfacher und kompakter Aufbau mit nur wenigen Bauteilen. Die Verschlussvorrichtung ist einfach zusammenbaubar und wieder zerlegbar, wodurch insbesondere auch die Wartung und Reinigung erleichtert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verschlussvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer teilweise zerlegten Verschlussvorrichtung; Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer an einem Armband einer Uhr angeordneten Verschlussvorrichtung in zusammengebautem Zustand; Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines inneren und eines äusseren Bügelteils einer Verschlussvorrichtung; Fig. 4 einen inneren Bügelteil in seitlicher Ansicht; Fig. 5 einen Ausschnitt des inneren Bügelteils der Fig. 4 in seitlicher Ansicht; Fig. 6 den inneren Bügelteil der Fig. 4 in Draufsicht; Fig. 7 erste zylindrische Teile für einen inneren Bügelteil; Fig. 8 einen äusseren Bügelteil in seitlicher Ansicht; Fig. 9 einen Ausschnitt des äusseren Bügelteils der Fig. 8 in seitlicher Ansicht; Fig. 10 den äusseren Bügelteil der Fig. 8: (a) in Draufsicht, beziehungsweise (b) in Ansicht vom achsennahen Ende her; Fig. 11 eine Verbindungsschraube in seitlicher Ansicht. Wege zur Ausführung der Erfindung Bezug nehmend auf die Fig. 1 beinhaltet die Verschlussvorrichtung einen inneren Bügelteil 1, einen äusseren Bügelteil 2, einen Abdeckteil 3 und Verbindungsschrauben 4. Der innere Bügelteil 1 ist im äusseren Bügelteil 2 aufnehmbar derart, dass der innere Bügelteil und der äussere Bügelteil im Wesentlichen einen einzelnen Bügel bilden. Der Abdeckteil 3 ist mittels Verbindungsschrauben 4 mit dem inneren Bügelteil 1 schwenkbar verbunden. Die Verbindungsschrauben 4 verlaufen durch seitliche Durchgangsbohrungen 3-2 des Abdeckteils 3 hindurch und sind in koaxial mit den Durchgangsbohrungen 3-2 angeordnete Bohrungen in ersten zylindrischen Teilen 1-2 und 1-3 des inneren Bügelteils 1 eingeschraubt. Bei dieser Anordnung ist der Abdeckteil 3 um die Schrauben 4 in einem begrenzten Bereich schwenkbar. Eine Bohrung 3-1 des Abdeckteils 3 und eine Bohrung in einem zweiten zylindrischen Teil 2-2 des äusseren Bügelteils 2 sind zur Befestigung der zusammengebauten Verschlussvorrichtung an einem Uhrarmband vorgesehen. Die in der Fig. 1 dargestellte Verschlussvorrichtung beinhaltet nur wenige Bauteile, wobei die Herstellung des inneren und äusseren Bügelteils nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Die Fig. 2 zeigt ein an einer Uhr befestigtes Uhrarmband mit einer Verschlussvorrichtung. Ein Achsstift 5 verläuft durch eine Durchgangsbohrung 2-3 des äusseren Bügelteils 2 sowie durch eine Durchgangsbohrung 1-5 des inneren Bügelteils 1 und bildet eine schwenkbare Verbindung des äusseren und inneren Bügelteils. Der Achsstift 5 ist in der Durchgangsbohrung 2-3 des äusseren Bügelteils 2 fest eingenietet und in der Durchgangsbohrung 1-5 des inneren Bügelteils 1 gleitend gelagert, um die Verschwenkbarkeit des inneren Bügelteils 1 um den Achsstift 5 zu gewährleisten und dadurch eine Vergrösserung oder Verkleinerung der Innenabmessung des Uhrarmbandes zu erlauben. Auf diese Weise kann die Hand einer Person durch das Uhrarmband hindurchgeführt werden und anschliessend das Uhrarmband am Handgelenk befestigt werden. Der innere Bügelteil 1 weist an dem vom Achsstift 5 abgewandten, achsenfernen Ende Vorsprünge 1-4 auf, die in zugeordnete, am ent-sprechenden achsenfernen Ende des äusseren Bügelteils 2 vorgesehene Ausnehmungen 2-4 einrastbar sind. Nach Anziehen der Uhr sind innerer und äusserer Bügelteil um den Achsstift 5 gegeneinander zu verschwenken, wobei die achsenfernen Enden der Bügelteile zusammengeführt und dabei die Vorsprünge 1-4 in die zugeordneten Ausnehmungen 2-4 eingerastet werden. Auf diese Weise wird die Verschlussvorrichtung in eine verschlossene Stellung gebracht, welche einen sicheren Sitz der Uhr am Armgelenk gewährleistet. Durch Kraftausübung sind der Vorsprung 1-4 und die Ausnehmung 2-4 ausser Eingriff bringbar, sodass die Verschlussvorrichtung gelöst wird, um die Uhr vom Armgelenk abzunehmen. Die Verbindungsschrauben 4 verlaufen durch die am achsenfernen Ende des inneren Bügelteils 1 angeordneten ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 hindurch, sodass der Abdeckteil 3 um die Verbindungsschrauben 4 verschwenkbar ist. Der Abdeckteil 3 ist mittels der Bohrung 3-1 mit einem ersten Abschnitt des Uhrarmbandes verbunden, welches seinerseits an einem Befestigungsteil A der Uhr befestigt ist. Der zweite Abschnitt des Uhrarmbands ist an einem ersten Ende an einem Befestigungsteil B der Uhr befestigt und an einem zweiten Ende über eine zentrale Bohrung im zweiten zylindrischen Teil 2-2 des äusseren Bügelteils 2 an diesem angelenkt. Die Fig. 2 zeigt den Aufbau und die Verbindung der Verschlussvorrichtung mit dem zugehörigen Uhrarmband sowie die technischen Merkmale der Verschlussvorrichtung. Insbesondere ist ersichtlich, dass das Verriegeln und Entriegeln der Verschlussvorrichtung durch das Einrasten beziehungsweise Ausrasten des Vorsprungs 1-4 und der Ausnehmung 2-4 bewerkstelligt wird und dass der innere Bügelteil 1 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er in einen mittleren Abschnitt des äusseren Bügelteils 2 passt. Die Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des inneren Bügelteils 1 und der daran angeordneten ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 sowie des äusseren Bügelteils 2 und des Achsstiftes 5. Der Figur ist klar entnehmbar, dass der innere Bügelteil 1 drei Bauteile enthält, nämlich einen Bügelkörper 1-1 sowie die ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3, welche separat hergestellt werden und anschliessend zur Bildung eines Einzelteils miteinander verschweisst werden. Der äussere Bügelteil 2 und der Achsstift 5 bilden je einen einzelnen Bauteil. Der Achsstift 5 wird nacheinander durch die Bohrungen 2-3, 1-5 und 2-3 hindurchgeführt, wobei die Bohrung 1-5 eine Durchgangsbohrung im Bügelkörper 1-1 des inneren Bügelteils ist und die Bohrungen 2-3 zwei Durchgangsbohrungen im äusseren Bügelteil sind, in welche der Achsstift 5 aufgenommen ist derart, dass der Achsstift 5 an seinen zwei Enden gut geführt ist. Der äussere Bügelteil 2 ist durch ein dünnes gebogenes Plättchen gebildet, welches einen Längsschlitz 2-8 aufweist, dessen Breite diejenige des Bügelkörpers 1-1 des inneren Bügelteils 1 übertrifft, sodass der Bügelkörper 1-1 des inneren Bügelteils 1 frei in den Längsschlitz 2-8 einschwenkbar ist. Der innere Bügelteil 1 und der äussere Bügelteil 2 sind bezüglich Form und Grösse übereinstimmend ausgebildet. Die Stellung des inneren Bügelteils 1 relativ zum äusseren Bügelteil 2 ist durch die an beiden Aussenseiten des inneren Bügelteils 1 angeordneten Vorsprünge 1-4 bestimmt, welche in zwei zugeordnete Ausnehmungen 2-4 an den Innenseiten des äusseren Bügelteils 2 einrastbar sind, wodurch der innere Bügelteil 1 und der äussere Bügelteil 2 zusammen einen Bügel bilden, der wie ein einzelner Bauteil aussieht. Die ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 des inneren Bügelteils 1 sind auf einer Fläche eines Auflagebereichs 2-5 des äusseren Bügelteils 2 angeordnet und bilden dadurch eine optisch ansprechende Erscheinung. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 ist bei der Verschlussvorrichtung gemäss der Fig. 3 der zweite zylindrische Teil 2-2 am achsenfernen Ende des äusseren Bügelteils 2 in zwei zylindrische Abschnitte aufgeteilt, welche jedoch dieselbe Funktion wie der zweite zylindrische Teil 2-2 der Fig. 1 und 2 haben. Die Fig. 4 zeigt den inneren Bügelteil 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Aus-bildung des inneren Bügelteils wird anhand des in der Fig. 4 dargestellten Seitenprofils näher beschrieben, wobei zur Verdeutlichung eine senkrecht zur Schwenkachse liegende Koordinatenebene x-o-y eingeführt wird, in welcher die nach links weisende horizontale Richtung der positiven Richtung der x-Achse entspricht und die nach unten weisende vertikale Richtung der positiven Richtung der y-Achse entspricht. Die x-Achse entspricht im Wesentlichen einer Hauptsehne der Verschlussvorrichtung. Ein Bügelkörper 1-1 des inneren Bügelteils 1 weist am achsennahen, in der Fig. 5 rechts liegenden Ende eine Durchgangsbohrung 1-5 mit Längsachse C und Durchmesser PHI 1 auf. Der Bügelkörper ist in Längsrichtung im Wesentlichen gekrümmt und weist am achsennahen Ende eine tangential zu den Achsen x und y verlaufende Rundung mit einem Krümmungsradius R1 auf. Die Oberseite des Bügelkörpers ist gegen das achsennahe Ende hin mit einem Krümmungsradius R3 bezüglich einem Krümmungs-zentrum N und gegen das achsenferne Ende hin mit einem Krümmungsradius R5 bezüglich einem Krümmungszentrum Q gerundet. Die Unterseite des Bügelkörpers ist gegen das achsennahe Ende hin mit einem Krümmungsradius R2 bezüglich einem Krümmungszentrum M gerundet und gegen das achsenferne Ende hin mit einem Krümmungsradius R4 bezüglich einem Krümmungszentrum P gerundet. Drei Stellen D, E und F am achsenfernen Ende des Bügelkörpers sind spitzwinkelig ausgebildet, wobei die Verbindungslinie DE einen Bogen mit Krümmungsradius R6 bezüglich dem Krümmungszentrum S bildet. Der Vorsprung 1-4 bildet in Seitenansicht ein Fünfeck HGIJK. Zwischen den Punkten E und F ist eine Anschrägung vorgesehen, welche beim Punkt E einen bogenförmigen Verlauf mit Radius R7 aufweist. Die Fig. 5 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt des achsenfernen Endes des Bügelkörpers der Fig. 4, um insbesondere die Form und die Abmessungen des Vorsprungs 1-4 aufzuzeigen. Das Fünfeck HGIJK ist im Wesentlichen ein Rechteck mit einer abgeschnittenen Ecke. Die Seite HG verläuft parallel zur Seite IJ, die Seite GI verläuft parallel zur Seite HK, die Seite IJ steht in einem Winkel phi 2 zur x-Achse, und die Seite JK steht in einem Winkel phi 3 zur x-Achse. Die Seite HG weist eine Länge L1 auf, welche der Rechtecklänge entspricht, und die Seite Gl weist eine Länge W1 auf, welche der Rechteckbreite entspricht. Die Oberseite des Bügelkörpers ist in einem an den Punkt D angrenzenden und vom Punkt E abgewandten Bereich mit einer Krümmungsradius R8 versehen. Wie aus der Fig. 6 zusammen mit der Fig. 4 hervorgeht, ist der Bügelkörper 1-1 als gebogener u-förmiger Streifen mit einem am achsennahen Ende liegenden Stegteil 1-6 und zwei Schenkeln 1-7 aus-gebildet, welche einen dazwischen liegenden Längsschlitz 1-8 definieren. Der Bügelkörper 1-1 weist eine gleichmässige Breite U1 auf, und der Längsschlitz 1-8 beinhaltet an der achsenfernen Seite einen endständigen Abschnitt mit einer ersten Breite sowie einen inneren Abschnitt grösserer Breite. Die Durchgangsbohrung 1-5 verläuft durch den Stegteil 1-6 des Bügelkörpers 1-1 hindurch. Wie insbesondere aus der Fig. 6 hervorgeht, ist je ein Vorsprung 1-4 im endnahen Bereich an einer jeden der beiden Seitenflächen des Bügelkörpers angeordnet und steht von dieser um eine Höhe T1 vor. Die Fig. 7 zeigt die an dem inneren Bügelteil 1 vorgesehenen ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3, welche dieselbe Form und Grösse aufweisen. Die beiden zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 weisen einen Aussendurchmesser F5 und eine Länge U3 auf und enthalten je ein Sackgewinde mit einem Durchmesser F4 und einer Tiefe U4. Die ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 sind am inneren Bügelteil 1 koaxial angeordnet, wobei die Sackgewinde von den voneinander abgewandten Enden der zylindrischen Teile her zugänglich sind und wobei die beiden Eingangsflächen in einem Abstand U2 stehen. Die ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 sind zur Anbringung auf dem in den Fig. 4 und 5 mit DE bezeichneten Bogenteil des inneren Bügelteils 1 vorgesehen. Dem entsprechend ist der Krümmungsdurchmesser 2R6 des Bogenteils DE gleich dem Aussendurchmesser F5 der ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 der Fig. 7. Die Fig. 8 zeigt den äusseren Bügelteil 2 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in der Fig. 4 wird die Ausbildung des Bügelteils anhand des dargestellten Seitenprofils unter Zuhilfenahme einer senkrecht zur Schwenkachse liegenden Koordinatenebene x-o-y näher erläutert. Übereinstimmende Krümmungs-, Lage- und Grössenbezeichnungen sind in den Fig. 4 und 8 mit denselben Symbolen bezeichnet. Das Profil des äusseren Bügelteils 2 der Fig. 8 entspricht im mittleren und achsennahen Teil bezüglich Form und Grösse demjenigen des inneren Bügelteils 1 der Fig. 4. So beinhaltet der äussere Bügelteil 2 am achsennahen Ende des Seitenprofils eine Durchgangsbohrung 2-3 mit Längsachse C und Durchmesser F1 und eine tangential zu den Achsen x und y verlaufende Rundung mit einem Krümmungsradius R1. Die Oberseite des Bügelkörpers ist gegen das achsennahe Ende hin mit einem Krümmungsradius R3 bezüglich einem Krümmungszentrum N und gegen das achsenferne Ende hin mit einem Krümmungsradius R5 bezüglich einem Krümmungszentrum Q gerundet. Die Unterseite des Bügelkörpers ist gegen das achsennahe Ende hin mit einem Krümmungsradius R2 bezüglich einem Krümmungszentrum M gerundet und gegen das achsenferne Ende hin mit einem Krümmungsradius R4 bezüglich einem Krümmungszentrum P gerundet. In einem vom achsenfernen Ende gemessenen Abstand von ungefähr zwei Fünfteln der Gesamtlänge des äusseren Bügelteils geht die Krümmung an dessen Unterseite in einen geradlinigen Abschnitt über. Dieser geradlinige Abschnitt befindet sich im Bereich der Ausnehmung 2-4 und geht in der Nähe der x-Achse in einen gebogenen, nach unten konvexen Teil mit Krümmungsradius R12 über, berührt die x-Achse im Punkt F2 und geht gegen das achsenferne Ende hin über einen konkaven Teil mit Krümmungsradius R9 in den endständigen Teil des äusseren Bügelteils über, welcher durch den zweiten zylindrischen Teil 2-2 mit Krümmungszentrum S2 und Radius R10 gebildet ist. An der oberen Seite des äusseren Bügelteils ist zwischen dem zylindrischen Teil 2-2 und dem Abschnitt mit Krümmungsradius R5 ein konkaver Übergangsbereich mit Krümmungsradius R11 vorgesehen. Die Fig. 9 zeigt die Form und Struktur des achsenfernen Teils des äusseren Bügelteils der Fig. 8 einschliesslich der Ausnehmung 2-4. Zwischen dem Punkt F2 und dem achsenfernen Ende befindet sich ein ansteigender Abschnitt, der in einem Winkel phi 7 zur x-Achse steht. Entsprechend dem Vorsprung 1-4 ist das Seitenprofil der Ausnehmung 2-4 als Rechteck mit abgeschnittener Ecke ausgebildet, wobei die Längsseiten in einem Winkel phi 2 zur x-Achse stehen. Die Länge L2 und die Breite W2 der Rechteckseiten sind geringfügig grösser bemessen als die entsprechende Länge L1 beziehungsweise Breite W1 des Seitenprofils des Vorsprungs 1-4, um eine satte Aufnahme des Vorspungs 1-4 in der Ausnehmung 2-4 zu gewährleisten. Die Abmessungen der nicht für den Eingriff vorgesehenen Teile des äusseren Bügelteils können in an sich bekannter Weise aus einem verfügbaren Bereich von Abmessungen gewählt werden. Die Fig. 10(a) und 10(b) zeigen den äusseren Bügelteil der Fig. 8 in Draufsicht (a) beziehungsweise in Ansicht vom achsennahen Ende her (b) und wiedergeben dadurch Form und Abmessungen des äusseren Bügelteils. Dieser ist als gebogener u-förmiger Streifen mit einer Breite V2 ausgebildet, welcher am achsenfernen Ende einen Stegteil 2-6 aufweist, an dem zwei Schenkel 2-7 angeordnet sind, die einen dazwischen liegenden Längsschlitz 2-8 definieren. Der Längsschlitz 2-8 weist eine Breite V1 auf, die geringfügig grösser bemessen ist als die Breite U1 des Bügelkörpers 1-1 des inneren Bügelteils 1, sodass der Bügelkörper im Längsschlitz 2-8 aufnehmbar ist. Der äussere Bügelteil weist am achsenfernen Ende einen verbreiterten Abschnitt mit der Breite V3 auf, welche dem Abstandmass U2 der Fig. 7 entspricht. Aus der Fig. 10(a) ist ersichtlich, dass die Ausnehmung 2-4 bezüglich der Innenseiten der Schenkel 2-7 eine Tiefe T2 aufweist, welche etwas grösser als die Höhe T1 des Vorsprunges 1-4 bemessen ist, um eine Aufnahme des Vorsprunges 1-4 in der Ausnehmung 2-4 zu gewährleisten. Die Durchgangsbohrungen 2-3 an den achsennahen Enden des äusseren Bügelteils weisen an dessen Aussenseiten Senkbohrungen mit Durchmesser F6 auf, welche für das Einnieten des Achsstiftes 5 vorgesehen sind. Die Fig. 11 zeigt eine Verbindungsschraube 4 einer Ausführungsform der Verschlussvorrichtung. Die Verbindungsschraube 4 ist am Schraubenkopf mit einem geradlinigen Schlitz zur Aufnahme eines Schraubenziehers versehen und weist einen Gewindeabschnitt mit einem Aussendurchmesser M auf. Zwischen dem Schraubenkopf und dem Gewindeabschnitt befindet sich ein zylindrischer Abschnitt mit Aussendurchmesser F9. Beim Zusammenbau der Verschlussvorrichtung wird der Gewindeabschnitt in die Sackgewinde der ersten zylindrischen Teile 1-2 und 1-3 der Fig. 7 eingeschraubt, wobei der Durchmesser F4 der Sackgewinde dem nominellen Gewindemass M entspricht. Der Aussendurchmesser F9 des zylindrischen Abschnittes der Befestigungsschraube 4 entspricht dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrungen 3-2 im Abdeckteil 3, sodass Letzterer bei eingeschraubten Befestigungsschrauben 4 verschwenkbar ist. Nachfolgend sind die wichtigsten Abmessungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angegeben, wobei alle Masse in Millimetern und die Positionsangaben als Koordinatenpaar bezüglich dem in den Fig. 4 und 8 dargestellten Koordinatensystem aufgeführt sind. a) Koordinaten (x, y) der in den Figuren angegebenen Punkte: Punkt M (16.6908, 19.9300) Punkt N (16.0455, 22.3043) Punkt F (29.9414, -1.7508) Punkt S (33.1545, -5.2981) Punkt C (1.20, -1.20) Punkt F2 (35.7369, 0) Punkt S2 (38.2318, -3.5684) b) Abmessungen: L1=2.60 W1=1.20 T1=0.40 U1=4.95 112=13.00 U3=5.90 L2=3.00 W2=1.40 T2=0.60 T3=0.60 V1=5.00 V2=9.40 V3=13.00 M=2.00 c) Krümmungsradien: R1=1.20 R2=25.00 R3=29.00 R6=2.00 R10=1.50 d) Durchmesser: phi 1=1.00 phi 4=2.00 phi 5=4.00 phi 6=1.60 phi 9=3.00 e) Winkel phi 2=19 DEG phi 3=17 DEG phi 7=46 DEG
Claims (12)
1. Verschlussvorrichtung für ein metallisches Uhrarmband, mit einem inneren Bügelteil (1), einem äusseren Bügelteil (2), einem Abdeckteil (3), Verbindungsschrauben (4) und einem Achsstift (5), dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bügelteil (1) in einem Längsschlitz (2-8) des äusseren Bügelteils (2) aufnehmbar ist, wobei am inneren Bügelteil (1) mindestens ein Vorsprung (1-4) vorgesehen ist, welcher in eine in Form, Lage und Grösse entsprechende Ausnehmung (2-4) am äusseren Bügelteil (2) einrastbar ist, wobei durch Einrasten beziehungsweise Ausrasten von Vorsprung (1-4) und zugeordneter Ausnehmung (2-4) die Verschlussvorrichtung verschliessbar beziehungsweise öffenbar ist.
2.
Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (1-4) und die Ausnehmung (2-4) an einem vom Achsstift (5) abgewandten Ende des zugehörigen Bügelteils (1, 2) angeordnet sind.
3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (1-4) im Querschnitt die Form (HGIJK) eines Rechtecks mit einer abgenommenen Ecke aufweist.
4. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (1-4) eine Höhe (T1) von 0,4 mm und die zugehörige Ausnehmung (2-4) eine Tiefe (T2) von 0,6 mm aufweist.
5. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (1-4) eine Länge (L1) von 2,60 mm und eine Breite (W1) von 1,20 mm aufweist und dass die zugeordnete Ausnehmung (2-4) eine Länge (L2) von 3,00 mm und eine Breite (W2) von 1,40 mm aufweist.
6.
Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gebogene Teile des inneren Bügelteils (1) und des äusseren Bügelteils (2) in Form und Grösse übereinstimmend ausgebildet sind.
7. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und Grösse des inneren Bügelteils (1) und des äusseren Bügelteils (2) durch die Krümmungsradien (R1, R2, R3, R4, R5) der gebogenen Teile sowie durch die Koordinaten der zugehörigen Krümmungszentren (C, M, N, P, Q) definiert ist.
8.
Verschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelteile (1, 2) an ihrem zur Aufnahme des Achsstiftes (5) vor-gesehenen Ende eine obere konvex gebogene Fläche mit Krümmungsradius R3=29,00 mm bezüglich einem Krümmungszentrum (N) mit Koordinaten (x=16,0455 mm, y=22,3043 mm) sowie eine untere konkav gebogene Fläche mit Krümmungsradius R2=25,00 mm bezüglich einem Krümmungszentrum (M) mit Koordinaten (x=16,6908 mm, y=19,9300 mm) aufweisen und dass der Achsstift (5) durch einen Punkt mit Koordinaten (x=1,20 mm, y= -1,20 mm) verläuft.
9. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bügelteil (1) mittels des Achsstiftes (5) am äusseren Bügelteil (2)
angelenkt ist.
10.
Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil (3) mittels der Verbindungsschrauben (4) am inneren Bügelteil (1) angelenkt ist.
11. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (V1) des Längsschlitzes (2-8) des äusseren Bügelteils (2) grösser als die Breite (U1) eines Bügelkörpers (1-1) des inneren Bügelteils (1) ist.
12. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsseite (HG) des Vorsprunges (1-4) mit einer Hauptsehne (x) der Verschlussvorrichtung einen Winkel f2 von 19 DEG einschliesst.
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