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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Sitzes für
Schienenfahrzeuge, wie z.B. U-Bahnen oder Züge und Straßenbahnen.
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Wie
bekannt ist, weisen die Sitze eines Schienenfahrzeugs eine Trägerstruktur
auf, welche mindestens einen Sitzabschnitt und eine entsprechende
Lehne definiert und bepolstert sein kann, um den Komfort für den Fahrgast
und das Aussehen des Sitzes zu verbessern, siehe beispielsweise EP-A1-0330594.
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Die
Sitze von Schienenfahrzeugen sind speziell sowohl nach ergonomischen
Anforderungen als auch Anforderungen des Benutzers/Fahrzeugs konstruiert
und hergestellt. Insbesondere ist die Trägerstruktur gemäß dem im
Fahrzeug zur Verfügung
stehenden Raum und vor allem gemäß den Befestigungen
konstruiert und bemessen, welche zur Verbindung an festen Konstruktionsbauteilen
des Fahrzeugs vorgesehen sind, so dass sich die Trägerstruktur
und Polsterung normalerweise von einem Fahrzeug zum anderen unterscheiden.
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Die
Herstellung bekannter Sitze ist durch das ständige Umkonstruieren der Bauteile
gemäß verschiedenen
Anforderungen nicht nur sehr zeitaufwendig und kostspielig, sondern
erfordert auch die Verfügbarkeit
von völlig
unterschiedlichen Rohstoffen, so dass die Online-Lagereinrichtungen dadurch unveränderlich
komplex und großflächig sind,
da sie verschiedene Lagerflächen
für die
Bauteile jeder Sitzart für
die Montage aufweisen müssen.
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Die
Zeit und Kosten, welche sowohl die Beschaffung des Rohmaterials
als auch die Lagerverwaltung mit sich bringen, tragen daher zu einer
beträchtlichen
Erhöhung
der Endkosten der Sitze bei.
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Um
verschiedenen Ausgabegeschwindigkeiten jeder Sitzart gerecht zu
werden, muss die Online-Maschine ständig neu eingestellt oder unter
einem beträchtlichen
Kosten- und Ausrüstungsaufwand
verändert
werden.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
eines Sitzes eines Schienenfahrzeugs zu liefern, welches zum Liefern einer
einfachen und preiswerten Lösung
zu den oben erwähnten
Schwierigkeiten konstruiert ist.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines
Sitzes für
Schienenfahrzeuge geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte enthält:
Herstellen einer ersten Trägerplatte,
welche einen Teil einer Lehne des Sitzes bildet; Herstellen einer
zweiten Trägerplatte,
welche einen Teil eines Sitzabschnitts des Sitzes bildet; und Verbinden
des Sitzabschnitts und der Lehne; und wobei das Verfahren dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Platten durch das Bilden eines gemeinsamen Ausgangselements
hergestellt sind, welches in einer Längsrichtung verlängert ist
und einen Querschnitt einer konstanten Form und Größe in die
Längsrichtung
aufweist; und durch das transversale Schneiden des Ausgangselements
in eine Anzahl von Stücken, welche
jeweils eine entsprechende Platte definieren.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch einen Sitz eines Schienenfahrzeugs.
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist ein Sitz für Schienenfahrzeuge vorgesehen,
wobei der Sitz mindestens einen Sitzabschnitt, welcher wiederum eine
erste Trägerplatte
aufweist; mindestens eine Lehne, welche wiederum eine zweite Trägerplatte aufweist;
und eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden des Sitzabschnitts
mit der Lehne aufweist; die Platten in einer Längsrichtung parallel zueinander verlaufen;
und der Sitz dadurch gekennzeichnet ist, dass die Platten entsprechende
Querschnitte mit einer identischen Form und Größe aufweisen.
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Eine
nicht einschränkende
Ausführungsform der
Erfindung wird mittels eines Beispiels in Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
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1 zeigt
eine Perspektivansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform
des Schienenfahrzeugsitzes nach der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine Seitenansicht des Sitzes der 1 im Querschnitt,
wobei Teile zur Klarheit entfernt wurden;
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3 zeigt
eine Ansicht eines Details des Sitzes der 2 im vergrößerten Maßstab;
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4 zeigt
eine auseinandergezogene Schemaansicht eines Details des Sitzes
der 1;
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5 ähnelt der 4 und
zeigt eine erste Abänderung
des Sitzes des 1;
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die 6 und 7 ähneln der 1 und zeigen
teilweise auseinandergezogene Ansichten einer zweiten bzw. dritten
Abänderung
des Sitzes der 1;
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8 zeigt
eine zweite bevorzugte Ausführungsform
des Schienenfahrzeugsitzes nach der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt
eine schematische Seitenansicht des Sitzes der 8 im
vergrößerten Maßstab in zwei
Betriebspositionen, wobei Teile zur Klarheit entfernt wurden;
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10 ähnelt der 8 und
zeigt eine Abänderung
des Sitzes der 8.
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Die
Nummer 1a in 1 zeigt einen Sitz, welcher
in einem Schienenfahrzeug (nicht gezeigt) eingebaut wurde, wie z.B.
einer U-Bahn, einem Zug oder einer Trambahn, und den an einer festen
Struktur 2 des definierten Fahrzeugs insbesondere durch zwei
Längsträger auf
unterschiedlichen Höhen über dem
Fahrzeugboden (nicht gezeigt) befestigt ist.
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Gemäß den 1 bis 4 verläuft der
Sitz 1a in einer Längsrichtung
A (senkrecht zur Ebene der 2 und 3)
und weist drei Module 3 auf, welche nebeneinander in Richtung
A angeordnet sind, wobei jedes Modul einen Sitzabschnitt 4 und
eine Lehne 5 aufweist. Die Sitzabschnitte 4 und
Lehnen 5 weisen entsprechende Trägerplatten 6 auf,
welche sich parallel zur Richtung A erstrecken und entsprechende
Querschnitte einer identischen Form und Größe aufweisen. Jede Platte 6 ist
hohl, weist eine Anzahl von innenliegenden Rippen 8 auf
(2 und 3) und ist durch zwei gegenüberliegende,
geschwungene Außenflächen 9 und 10 definiert,
welche parallel zur Richtung A sind und durch zwei gegenüberliegende
Längsabschnitte 11 und 12 miteinander
verbunden sind, von welchen der Abschnitt 11 zur anderen
Platte 6 des gleichen Moduls 3 weist.
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Jeder
Abschnitt 11, 12 ist in einem Stück mit zwei
Längsstreifen 15 und 16 gebildet,
welche der Oberfläche 9 bzw. 10 gegenüberliegen
und zusammen mit den Oberflächen 9 und 10 entsprechende Längsschlitze 17 und 18 definieren.
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Wie
in den 2 und 4 gezeigt, ist jede Platte 6 mit
zwei Polsterelementen 20 und 21 ausgestattet,
welche auf den entsprechenden Oberflächen 9 und 10 angeordnet
sind und entsprechende seitliche Längsabschnitte 22 aufweisen
(4), welche die Schlitze 17 und 18 lösbar in
Eingriff nehmen. Die Elemente 20 und 21 sind vorzugsweise
aus einem Schichtstoff, Glasfasern oder einem Polstermaterial hergestellt
und definieren entsprechende Außenflächen 24 und 25.
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Im
Querschnitt ist die Oberfläche 25 nach
außen
gewölbt
und definiert den den Benutzer stützenden Abschnitt der Lehne 5 (wie
schematisch durch die gestrichelte Linie in 2 gezeigt);
wohingegen die Oberfläche 24 einen
konkaven Abschnitt 26 aufweist, welcher den den Benutzer
tragenden Abschnitt des Sitzabschnitts 4 definiert und
ein Profil aufweist, welches im Wesentlichen komplementär zu dem
der Oberfläche 25 ist.
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In
Bezug auf die 2 und 3 definieren die
Oberflächen 9 und 10 zusammen
mit den entsprechenden Elementen 20 und 21 entsprechende Längskanäle 29 und 30,
welche von der Platte 6 nach außen offen sind und in einem
Zwischenabschnitt 31 zwischen den Abschnitten 11 und 12 gebildet
sind.
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In
Bezug auf 3 ist jeder Kanal 29, 30 durch
zwei gegenüberliegende
Seitenwände 32 und durch
eine zu einer inneren Längswand 34 weisende und
an dieselbe angrenzende Bodenwand 33 definiert, welche
einen Teil der Rippen 8 bildet, von der Wand 33 beabstandet
ist und mit der Wand 33 einen Abschnitt 35 definiert,
an welchem ein Trägerelement des
Sitzes 1a befestigt werden kann. Jede Platte 6 weist
auch zwei innere Längsdurchgänge 38 auf, welche
sich auf gegenüberliegenden
Seiten des Abschnitts 31 in entsprechenden Zwischenstellungen zwischen
dem Abschnitt 31 und den Abschnitten 11 und 12 befinden
und jeweils durch eine kreiszylindrische Wand 39 definiert
sind, welche einen Teil der Rippen 8 bildet.
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Wie
in den 1 und 4 gezeigt, sind der Sitzabschnitt 4 und
die Lehne 5 jedes Moduls 3 durch zwei L-förmige Seiten 41 miteinander
verbunden, welche jeweils zur Richtung A senkrecht, in einem Stück gebildet
und insbesondere mittels Schneidschrauben an den Platten 6 des
Moduls 3 befestigt sind, welche in die Längsöffnungen 42 in
die Platten 6 geschraubt sind (3). Jede
Seite 41 weist einen Zwischenabschnitt 44; und
zwei Endabschnitte 45 und 46 auf, welche die Innenhohlräume der
Platten 6 der Lehne 5 bzw. des Sitzabschnitts 4 verschließen und
zu den Elementen 20 und 21 weisend positioniert sind,
um die Enden der Schlitze 17 und 18 zu verschließen und
die Elemente 20 und 21 auf den Platten 6 zu
halten.
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Jede
Seite 41 weist zwei integrale Träger 51 auf, welche
einen Teil einer Befestigungsvorrichtung 52 bilden, durch
welche der Sitz 1a am Fahrzeug zu befestigen ist; zueinanderweisend
von entsprechenden Abschnitten 44 und 45 vorstehen
und mit entsprechenden Trägern
der Struktur 2 verbunden sind.
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In
der Abwandlung nach 5 weisen die Seiten 41 keine
Träger 51 auf
und eine Befestigungsvorrichtung 54 ist vorgesehen, welche
zwei Längsträger 55 mit
rundem Querschnitt aufweist, welche die Durchgänge 38 im Sitzabschnitt 4 in
Eingriff nehmen und deren Endabschnitte 56 von den Enden
des Sitzes 1a vorstehen und durch entsprechende Füße 57 einstückig mit
dem Boden verbunden sind.
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In
einer nicht gezeigten Abwandlung weist die Befestigungsvorrichtung
anstelle der Träger 55 einen
Träger
mit rechteckigem Querschnitt auf, welcher den Kanal 30 auf
dem Sitzabschnitt 4 in Eingriff nimmt und wie die Träger 55 einstückig mit
dem Boden verbunden ist.
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In
der Abwandlung nach 6 ist eine Befestigungsvorrichtung 59 vorgesehen,
welche zwei Längsträger 60 aufweist,
welche die Durchgänge 38 in
den Lehnen 5 in Eingriff nehmen und jeweils einen Endflansch 61 aufweisen,
welcher aus einer Endfläche 41 des
Sitzes 1a vorsteht und einstückig mit einer festen seitlichen
Struktur (nicht gezeigt) des Fahrzeugs verbunden ist. Die Vorrichtung 59 weist auch
einen Stützfuß 62 auf,
welcher zwischen dem Boden und einem Sitzabschnitt 4 angeordnet
ist, den Kanal 30 des Sitzabschnittes 4 in Eingriff
nimmt und insbesondere mittels einer Anzahl von Schrauben einstückig mit
dem Abschnitt 35 verbunden ist.
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In
einer nicht gezeigten Abwandlung weist die Befestigungsvorrichtung
zwei Stützfüße 62 auf, welche
an den Sitzabschnitten 4 an gegenüberliegenden Enden des Sitzes 1a befestigt
sind.
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In
der Abwandlung nach 7 ist eine Befestigungsvorrichtung 65 vorgesehen,
welche eine Tragpratze 66 aufweist, welche einstückig mit
einer festen seitlichen Struktur (nicht gezeigt) des Fahrzeugs verbunden
ist und zwei Platten 67 aufweist, welche die Kanäle 30 auf
den Sitzabschnitten 4 in Eingriff nehmen und insbesondere
mittels einer Anzahl von Schrauben einstückig mit den Abschnitten 35 verbunden
sind.
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Die
Ausführungsform
der 8 und 9 betrifft einen Sitz 1b,
dessen Bauteile wenn möglich immer
unter Verwendung der gleichen Bezugsnummern, wie für den Sitz 1a angezeigt
werden.
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Der
Sitz 1b unterscheidet sich vom Sitz 1a dadurch,
dass jedes Modul 3 zwei Seiten 70 aufweist, welche
jeweils zwei Platten 71 und 72 aufweisen, welche
die Lehne 5 bzw. den Sitzabschnitt 4 verschließen; und
dass die Sitzabschnitte 4 durch eine Gelenkvorrichtung 73 mit
den Lehnen 5 verbunden sind, um um eine Längsachse 74 zwischen
einer heruntergeklappten Stellung (durch die gestrichelte Linie
in 9 gezeigt) und einer hochgeklappten Stellung (durch
die durchgehende Linie in 9 gezeigt) zu
schwenken, in welcher der Abschnitt 26 der Oberfläche 24 des
Sitzabschnitts 4 gegen die Oberfläche 25 der Lehne 5 lehnt.
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Die
Vorrichtung 73 weist einen zylindrischen Längsträgerstab 75 mit
einem runden Querschnitt auf, welcher sich entlang der Achse 74 erstreckt,
die an die Abschnitte 11 der Sitzabschnitte 4 angrenzenden Durchgänge 38 in
Eingriff nimmt, sich durch die Platten 71 und 72 erstreckt
und an den Platten 71 und 72 entlang der Achse 74 angelenkt
ist.
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Der
Stab 75 weist einen Endabschnitt 76 auf, welcher
von einer Endfläche 70 des
Sitzes 1b vorsteht und einstückig mit einer festen seitlichen
Struktur (nicht gezeigt) verbunden ist, um einen Teil einer Befestigungsvorrichtung 77 zu
bilden, welche der Vorrichtung 59 in 6 ähnelt. Im
Gegensatz zur Vorrichtung 59 weist die Vorrichtung 77 einen
Trägerstab 75 des
Fußes 78 in
einer Zwischenposition zwischen den zwei Modulen 3 auf.
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In
der Abänderung
nach 10 weist der Sitz 1b die in den 1 und 4 gezeigte
Befestigungsvorrichtung 52 auf.
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Zum
Herstellen des Sitzes 1a, 1b werden die Elemente 20 und 21 gebildet;
die Seiten 41, 70 gebildet, insbesondere unter
Verwendung von Laserschneidmaschinen; und ein Ausgangselement extrudiert,
welches in Richtung A verlängert
ist und in Richtung A einen konstanten Querschnitt aufweist (3).
Das Ausgangselement, welches vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung
besteht, wird transversal in Stücke
einer vorgegebenen Länge
geschnitten, welche jeweils eine Platte 6 für einen
Sitzabschnitt 4 oder eine Lehne 5 definieren;
und jedes Modul 3 wird unter Verwendung von zwei Platten 6 der
gleichen Länge
und der Befestigungsvorrichtung befestigt, welche gemäß dem Fahrzeug
vorgesehen ist, in welchem der Sitz 1a, 1b einzubauen
ist.
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Während der
Montage werden die ausgewählten
Platten 6 mit den Elementen 20, 21 bedeckt und
unter Verendung der Seiten 41, 70 derart miteinander
verbunden, dass die Oberfläche 24 des
Sitzabschnitts 4 zur Oberfläche 25 der Lehne 5 weisend
positioniert ist. Zur gleichen Zeit wird die ausgewählte Befestigungsvorrichtung
möglicherweise
mit zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Modulen 3 befestigt.
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Die
Struktur der Platten 6 und die Weise, in welcher sie hergestellt
wurden, sorgen daher für
das Erhalten der modularen Sitze 1a, 1b, welche
sich gemäß den Anforderungen
des Benutzers/Fahrzeugs einfach durch das Ändern der Befestigungsvorrichtungsart,
der Anzahl der Module 3 und möglicherweise der Länge der
Platten 6 unterscheiden, wobei die Größe und Form des Querschnitts
derselben jedoch unverändert
bleiben.
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Im
Gegensatz zu bekannten Lösungen
sorgt das Verwenden einer Art von Platte 6, welche aus
einem gemeinsamen Ausgangselement gebildet ist, für das starke
Verringern der Rohstofflagerung, den Einsatz von Online-Lagern und
für Platten 6 und
Elemente 20, 21, welche viel kleiner und leichter
zu verwalten sind.
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Aus
den gleichen Gründen
bringen jegliche Änderungen
in der Ausgabegeschwindigkeit zum Erhalten der verschiedenen Abänderungen
der Sitze 1a, 1b nur sehr kleine Änderungen
an den Maschineneinstellungen mit sich, im Wesentlichen zum Bilden
der verschiedenen Befestigungsvorrichtungen und möglicherweise
zum Zuschneiden der Platten 6 auf verschiedene Längen.
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Aus
den gleichen Gründen
und mit der äußerst geringen
Anzahl von eingesetzten Bauteilen ist der Sitz 1a, 1b im Vergleich
zu bekannten Lösungen preiswerter
zu planen, herzustellen und zu montieren. Abgesehen davon, dass
sie leicht zusammenzubauen sind, werden die Bauteile des Sitzes 1a, 1b zudem
fest am Fahrzeug befestigt, auch kraft der doppelwandigen Abschnitte 35,
welche für
einen festen Griff der Schrauben sorgen.
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Die
Struktur der Platten 6 ermöglicht neben dem Liefern eines
modularen, sehr flexiblen Sitzes 1a, 1b, was die
Produktionsreihe und den Einbau im Fahrzeug betrifft, zudem dem
Sitz 1a, 1b relativ große Lasten zu tragen.
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Die
entfernbaren und daher austauschbaren Elemente 20, 21 können aus
einer Anzahl von verschiedenen und/oder preiswerten Elementen ausgewählt werden,
um verschiedenen Konstruktions- und Funktionsanforderungen gerecht
zu werden.
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Natürlich können Veränderungen
am Verfahren zum Herstellen des hierin beschriebenen Sitzes vorgenommen
werden, ohne jedoch vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
Träger
können
in die Durchgänge 38 und/oder
die Kanäle 29, 30 eingeführt werden
um den Sitz 1a, 1b einfach zu verstärken; und
die Bauteile des Sitzes 1a, 1b können aus
anderen Materialien als den angegebenen hergestellt und/oder auf eine
andere Weise, als der beschriebenen und gezeigten Weise miteinander
verbunden sein.