DE3147045A1 - Mehrfachsitzanordnung, insbesondere doppelsitzanordnung fuer omnibusse - Google Patents

Mehrfachsitzanordnung, insbesondere doppelsitzanordnung fuer omnibusse

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DE3147045A1
DE3147045A1 DE19813147045 DE3147045A DE3147045A1 DE 3147045 A1 DE3147045 A1 DE 3147045A1 DE 19813147045 DE19813147045 DE 19813147045 DE 3147045 A DE3147045 A DE 3147045A DE 3147045 A1 DE3147045 A1 DE 3147045A1
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seat
rails
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Heinz 5650 Solingen Bauer
Burckhard Dipl.-Ing. Becker
Ernst-Reiner Frohnhaus
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Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
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C Rob Hammerstein GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0065Type of vehicles
    • B60R2021/0067Buses

Description

  • Bezeichnung: Mehrfachsitzanordnung, insbesondere Doppelsitz-
  • anordnung für Omnibusse Die-Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachsitzanordnung vorzugsweise für Fahrzeuge und insbesondere auf eine Doppelsitzanordnung für Omnibusse, - mit mindestens zwei Einzelsitzen, nämlich einem Fenstersitz und einem gangseitigen Sitz, und - mit einem, diese Sitze tragenden Sitztragrahmen, der einerseits auf einer fensterseitigen Konsole des Omnibusses auflegbar ist und andererseits über mindestens ein Bein gangseitig gegenüber dem Fahrzeugboden abstützbar ist, und bei der der gangseitige Sitz entlang der Verbindungslinie der beiden Sitze (und somit quer zur Sitzrichtung) verschiebbar in zwei zueinander parallelen und aus je-zwei ineinandergeführten Schienen, nämlich einer Sitzschiene und einer Unterschiene, zusammengesetzten Längsführungen geführt ist.
  • Die Sitzanordnungen oder Gestühle von Omnibussen und ähnlichen, von in der Regel wechselnden Passagieren genutzten Fahrzeugen unterliegen häufig einem hohen Verschleiß, werden insbesondere bei länger dauernden Fahrten und häufig auch mutwillig bebeschädigt. Die Erfahrungen der Busbetreiber zeigen, daß Passagiere während langer Fahrtstrecken kleinste Unebenheiten oder Löcher des eigenen Sitzes oder des Rückenlehnenbereichs des Vordersitzes aufweiten oder aufreißen und dabei häufig auch die Polsterung beschädigen. Typischerweise treten derartige und weitere, gravierendere Schäden auf, wenn der Bus von einer Gesellschaft, beispielsweise Fußballclubanhängern, Kegelclubs oder dergleichen benutzt wurde. Nach derartigen Fahrten sind nicht nur Schäden an den Sitzen selbst, sondern häufig auch am gesamten Gestühl festzustellen.
  • Nach längeren Fahrten und typischerweise nach Clubfahrten muß daher ein Busbetreiber einzelne, beschädigte oder demolierte Sitzanordnungen demontieren und gegen neue oder bereits reparierte Sitzanordnungen austauschen. Dies macht einerseits umfangreiche Montagearbeiten notwendig, andererseits muß der Busbetreiber stets eine ausreichende Anzahl von intakten Sitzanordnungen lagermäßig bereithalten, um sie gegen die beschädigten Sitzanordnungen austauschen zu können. Dabei muß er sowohl für die linksseitigen Sitzanordnungen eines Omnibusses, wie auch für die rechtsseitigen Sitzanordnungen ausreichend Ersatz vorrätig haben. Betreibt er mehrere Busse, wie dies häufig der Fall ist, so muß er auch die Sitze in den richtigen, zum jeweiligen Bus passenden Farben vorrätig halten.
  • Insgesamt bedeutet dies eine sehr umfangreiche Lagerhaltung, die kosten- und platzintensiv ist. Außerdem muß vor Auswechseln defekter oder beschädigter Sitzanordnungen genau erfaßt werden, ob linke oder rechte Sitzgruppen vom Lager geholt werden.
  • Bei der Mehrfachsitzanordnung der eingangs genannten Art muß stets die gesamte Sitzanordnung ausgetauscht werden, wenn ein einzelner Sitz dieser Anordnung beschädigt oder demoliert ist.
  • Der Austausch erfordert daher umfangreiche- Transportarbeiten.
  • Bei der bekannten Mehrfachsitzanordnung ist der gangseitige Einzelsitz quer verschiebbar in zwei Längsführungen geführt, um einen bequemen Abstand zum Fenstersitz während langer Reisen zu ermöglichen. Weiterhin kann die Breite des Ganges vom Busbetreiber dem jeweiligen Verwendungszweck des Busses angepaßt werden. Die Gangbreite ist durch Vorschriften festgelegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die beim Auswechseln der bekannten Mehrfachsitzanordnung auftretenden Probleme zu vermeiden und eine Mehrfachsitzanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sehr rationelle Lagerhaltung, einen bequemen Austausch und eine weitgehend universelle Einsetzbarkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Mehrfachsitzanordnung der oben genannten Art dadurch gelöst, daß die beiden Unterschienen sich unter beiden Sitzen erstrecken und die (quer zur Sitzrichtung verlaufenden) Querträger des Sitzrahmens bilden, und daß auch der andere Sitz (Fenstersitz) mit einer vorderen und einer hinteren, jeweils kurzen und ebenfalls mit je einer der beiden gemeinsamen Unterschienen zusammenwirkenden Sitzschiene verbunden ist.
  • Diese Mehrfachsitzanordnung hat zunächst einen wesentlich einfacheren Aufbau als die bekannte Sitzanordnung, da der Sitztragrahmen keinen Versatz aufweisen muß, der bei der bekannten Sitzanordnung die zusätzliche Höhe durch die gangseitige Längsführung kompensiert. Insbesondere aber ist entscheidend, daß diese Mehrfachsitzanordnung sowohl als linke, wie auch als rechte Doppelsitzanordnung montiert werden kann.
  • Hierzu genügt es, daß mindestens eine Bein der Sitzanordnung am jeweils gangseitigen Endbereich des Sitztragrahmens zu befestigen. Der bei Verwendung als linksseitige Sitzanordnung gangseitige Sitz wird bei Montage der erfindungsgemäßen Sitzanordnung auf der rechten Busseite der Fenstersitz. Unter gewissen Vorkehrungen ist auch eine 180 Grad-Montage möglich, hierbei wird die Sitzrichtung jedoch umgedreht - falls die Sitze nicht selbst auch gedreht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Sitzanordnung muß ein Busbetreiber daher nicht mehr linke und rechte Sitzanordnungen lagern, es genügt das erfindungsgemäße Gestühl, das sich für beide Seiten einsetzen läßt. Dadurch wird die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, weiterhin kann auch die Anzahl der jeweils in Reserve gehaltenen Sitzanordnungen wesentlich verkleinert werden. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Sitzanordnung eine bequeme Quereinstellung auch des Fenstersitzes, so daß der Busbetreiber sein Fahrzeug optimaler den jeweiligen Erfordernissen (längere Reisen oder kürzere Reisen, Erwachsene oder Schulkinder) anpassen kann. Letztendlich läßt sich ein sehr stabiler Sitztragrahmen aufbauen; der auch mutwilligen Beschädigungen weitgehend widersteht.
  • Vorteilhafterweise wird der Sitzrahmen außer durch die zwei Unterschienen noch durch zwei, die Unterschienen verbindende Träger vervollständigt. Dies ergibt eine stabile Konstruktion, zumal wenn eine Verbindung durch Verschweißen aufgrund geeigneter Wahl der Profile der Längsführungen möglich ist. Die Träger können zugleich für die Befestigung des mindestens einen Beines, typischerweise der zwei Beine, dienen.
  • Sehr vorteilhaft ist es, die Führungsmittel, also die Gleit-oder Wälzkörper zwischen den beiden Schienen, an einer der beiden Schienen zu halten. Dadurch lassen sich die Sitze mit ihren Sitzschienen vollständig aus den Unter schienen herausziehen, ohne daß die Führungsmittel dabei herausfallen. Somit können die Sitze einzeln von dem Sitztragrahmen abgezogen werden. Wenn ein beschädigter Sitz, beispielsweise der Fenstersitz, ausgetauscht werden muß, ist nun nicht mehr eine komplette Demontage der gesamten Sitzanordnung notwendig, vielmehr genügt es, die beiden Sitze zum Gang des Omnibusses-herauszuziehen und einen neuen Sitz einzuschieben. Dabei sind keine Verschraubungen zu lösen, lediglich müssen die Arretierungen der Sitze freigegeben werden. Ein derartiges Austauschen geht wesentlich schneller vonstatten als eine Demontage der alten Sitzanordnung und ein anschließendes Montieren einer neuen oder aufgearbeiteten, zweiten Sitzanordnung. Entscheidend ist bei diesem Austausch von Einzelsitzen jedoch, daß die beiden Sitze weitgehend identisch ausgebildet sind. Weiterhin muß die Arretiervorrichtung unabhängig von der Verwendung des Einzelsitzes als Fenstersitz oder als gangseitiger Sitz bequem erreichbar sein. Ihre Handhabe kann also beispielsweise unterhalb der Mitte der vorderen Sitzkante liegen oder die Arretiervorrichtung ist mit der Unterschiene verbunden und hat eine ausreichend breite Handhabe in Form eines Bügels oder dergleichen.
  • Der in Weiterbildung der Erfindung mögliche Austausch von Einzelsitzen läßt neben der besprochenen Verringerung des Montageaufwandes auch einen wiederum verkleinerten Aufwand für die Lagerhaltung zu, da die Anzahl der auf Vorrat gehaltenen Sitztragrahmen, die typischerweise nicht so häufig beschädigt werden, verringert werden kann. Rüstet ein Busbetreiber, der mehrere Busse einsetzt, alle diese Busse mit der erfindungsgemäßen Sitzanordnung aus, so kann er die Sitztragrahmen für jeden beliebigen Bus verwenden. Lediglich die Sitze muß er auf den einzelnen Bus abstimmen, da die Farbe der Sitzbezüge häufig von Bus zu Bus unterschiedlich ist.
  • Eine sehr einfache Konstruktion des Sitzes selbst ergibt sich, wenn die beiden (kurzen) Sitzschienen als Querträger eines Sitzrahmens verwendet werden und dieser Sitzrahmen durch zwei seitliche, in Sitzrichtung verlaufende, untere Schenkel je eines Lehnenträgers miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht eine sehr einfache Konstruktion des Sitzes, die nur vier Teile des Sitzrahmens bestimmen die Stabilität des Sitzes, der durch weitere, insbesondere Holz- und Polsterteile, seine Form erhält.
  • Vorzugsweise werden für die beiden Längs führungen jedes Sitztragrahmens identische Profile gewählt, wodurch die Herstellung der Sitztragrahmen vereinfacht wird. Weiterhin erleichtert diese Maßnahme den Einsatz der Sitzanordnung für 180 Grad-Montage. Es kann jedoch vorteilhaft sein, für die hintere Längsführung ein sehr ausreißfestes Profil einzusetzen, da diese Längsführung die Gurtzugkräfte übertragen muß. Andererseits ist aber eine entsprechend fest dimensionierte Längsführung auch als vordere Längsführung vorteilhaft, weil dadurch die Sitzanordnung hohe Kräfte aufnehmen kann, wie sie beispielsweise auftreten, wenn sich ein Passagier leicht erhebt und gegen die Oberkante der Lehne abstützt, um seinen Mantel unter der Sitzfläche glattzustreichen oder dergleichen.
  • Die Unterschienen haben vorteilhafterweise etwa die 2,5-fache Länge jeder Sitzschiene, so daß die zwei Sitzschienen einer gemeinsamen Unterschiene noch ausreichend Spiel für eine Querverstellung der Sitze haben. Bei Sitzanordnungen mit mehr als zwei Sitzen wird die Länge der Unterschienen entsprechend vergrößert.
  • Sehr vorteilhaft hat sich ein Profil der-beiden Längsführungen erwiesen, das im wesentlichen rechteckförmig-ist und zwei Umklammerungszonen aufweist. Jede Umklammerungszone besteht aus zwei ineinandergehakten U-förmigen Profilbereichen. Die beiden Umklammerungszonen des Profils befinden sich in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen dieses Profils.
  • Dieses Profil einer Längsführung ist in der am selben Tag wie -diese Anmeldung eingereichten Anmeldung.,der; Patentsucherin ausführlich beschrieben, der Inhalt dieser zeitgleichen Anmeldung ist ausdrücklicher Bestandteil -der vorliegenden Anmeldung.
  • Dieses Schienenprofil weist eine außerordentlich hohe mechanische Festigkeit auf, es läßt sich bequem an mehreren Flächen des Profils montieren und auch verschweißen und bietet einen relativ großen freien Innenquerschnitt für die Aufnahme einer dadurch geschützt angeordneten Arretiervorrichtung oder dergleichen. Weiterhin lassen -sich die Führungsmittel an Stellen der Einzelschiene anordnen, die auchbei getrennten Schienen, also aus den Unterschienen herausgezogenen Sitz ein Beschädigen der Führungsmittel verhindern, da diese innen liegen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der im folgenden wiedergegebenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel wird anhand einer Figur erläutert, die eine perspektivische Ansicht einer rechtsseitigen Doppelsitzanordnung mit dem neuen Kastenprofil zeigt.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, hat die Doppelsitzanordnung zwei Einzelsitze, einen Fenstersitz 20 und einen gangseitigen Sitz 21. Diese beiden Sitze bestehen lediglich aus einer Sitzfläche 22 und einer Rückenlehne 23. Sie werden von einem Sitztragrahmen 24 in der für das Sitzen richtigen Höhe getragen.
  • Dabei stützt s-ich dieser Sitztragrahmen 24 fensterseitig, also links in der Figur, auf einer Konsole 25 ab, in der Gewindelöcher für die Befestigung des fensterseitigen Endbereichs des Sitztragrahmens 24 vorgesehen sind. Gangseitig wird der Sitztragrahmen 24 durch zwei Beine 27 gestützt, diese stehen auf dem Fahrzeugboden 28 und sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer. Längsrille 29 verschiebbar und festlegbar.
  • Der Sitztragrahmen 24 setzt sich im wesentlichen aus zwei in Querrichtung, also quer zur Sitzrichtung, verlaufenden Unterschienen 30 zweier Längsführungen 31 und aus zwei in Sitzrichtung verlaufenden Trägern 32 zusammen, die sich in gewisser Entfernung von den freien Enden der Unterschienen 30 befinden und mit diesen über Schweißung (vier Schweißpunkte 33) jeweils verbunden sind. Der Sitztragrahmen 24 erhält hierdurch und durch die Profilgebung seiner vier Bestandteile (endseitig geschlossenes U-Profil der Träger 32 und mehrfach abgewinkeltes Profil der Unterschienen 30) eine sehr hohe mechanische Festigkeit.
  • Die Träger 32 sind nach unten offen, sie haben an ihren Enden jeweils drei (eine stirnseitige, zwei seitliche) Gewindebohrungen für die Montage der oberen, L-förmigen Endbereiche der Beine 27. Dies ermöglicht eine sehr starre, kippsichere Befestigung der Beine 27.
  • In der Figur sind die eigentlichen Sitze 20, 21 nur strichpunktiert angedeutet, von ihnen ist mit ausgezogenen Linien jedoch jeweils ein Sitzrahmen 34 gezeigt. Dieser setzt sich, ähnlich wie der Sitztragrahmen 24, aus zwei quer verlaufenden Sitzschienen 35.und zwei seitlichen, in Sitzrichtung verlaufenden und mit den beiden Sitzschienen verschweißten (oder anderweitig mit ihnen verbundenen) unteren Schenkeln 36 je eines Lehnenträgers 37 zusammen. Auch hier wird durch die gewählten Profile der miteinander verbundenen Teile 35, 36 (L-Profil der unteren Schenkel 36 und mehrfach abgewinkeltes Profil der Sitzschiene 35) eine sehr steife Einheit gebildet.
  • Die Sitzschienen 35 sind dabei die Querträger des Sitzrahmens 34.
  • Die oberen Schenkel 38 des Lehnenträgers 37 halten die Lehne, im Übergangsbereich beider Schenkel 36, 38 sind entweder ein Gurtschloß 39 oder eine Aufrollvorrichtung 40 für einen Beckengurt 41 angeordnet. Die Gurtkräfte werden dadurch unmittelbar in die hintere Sitzschiene 35 und die hintere Unterschiene 30 eingeleitet.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, beträgt die Länge der beiden Unterschienen 30 etwa das 2,5-fache der Länge der insgesamt vier Sitzschienen 35. Dabei bilden die vordere Unterschiene 30 und die beiden vorderen in dieser Unterschiene 30 geführten Sitzschienen 35 die vordere Längsführung 31, während die übrigen Schienen die hintere Längsführung 31 ergeben.
  • Charakteristisch ist dabei, daß zwei Sitzschienen 35 in ein und derselben Unterschiene 30 geführt sind. Da zwischen den Sitzschienen 35 der beiden Sitze 20, 21 ein Freiraum 42 bleibt, sind die beiden Sitze nicht nur voneinander weg, sondern auch aufeinander zu bewegbar.
  • Die Profilgebung der beiden Längsführungen 31 entspricht den in den Figuren 1, 2 oder 3 gezeigten Profile der zeitgleichen Anmeldung derselben Anmelderin. Das Profil der vorderen Längsführung 31 ist jedoch um 180 Grad gedreht gegenüber dem Profil der hinteren Längsführung 31 angeordnet. Die Unterschienen 30 sind jeweils umgreifende Schienen, die Sitzschienen 35 demzufolge umgriffene Schienen. Andere Ausbildungen, Anordnungen der Profile und eine Wahl anderer Profilformen ist möglich. Insbesondere kann auch ein Profil einer Längsführung eingesetzt werden1 wie es beispielsweise aus der DE-OS 25 45 763 oder insbesondere der DE-OS 27 o2 576 bekannt ist. Bei dem Kastenprofil der zeitgleichen Anmeldung derselben Anmelderin ergibt sich jedoch eine sehr hohe mechanische Festigkeit bei ausreichend hoher Ausreißfestigkeit. Weiterhin läßt sich eine Arretiereinrichtung 43, wie in der Figur gezeigt, innerhalb der vorderen Längsführung 31 unterbringen und ausgesprochen einfach ausbilden. Sie besteht aus einem einarmigen, in einem Lagerpunkt 44 angelenkten Arm 45, der etwa in seiner Mitte eine nach unten weisende Sperrnase 46 und an seinem anderen Ende eine Handhabe 47 trägt.
  • Er ist mit der vorderen Sitzschiene 35 verbunden. Die vordere Unterschiene 30 hat an ihrer Unterseite mehrere Rastausnehmungen 48, in die die Sperrnase 46 ofahLweise eingreifen kann.
  • Andere Ausbildungen der Arretiereinrichtung sind möglich, insbesondere empfiehlt sich eine Anordnung der Handhabe 47 in der Mitte zwischen den beiden vorderen Enden der unteren Schenkel 36. Dadurch ist die Arretiereinrichtung des gangseitigen Sitzes 21 nicht auf einer anderen Seite als die Arretiereinrichtung des Fenstersitzes 20, wie in der Figur gezeigt ist. Stattdessen kann die Handhabe 47 aber auch seitlich an der linken oder rechten Sitzseite vorstehen. Schließlich ist eine an der vorderen Unterschiene 30 befestigte Arretiereinrichtung möglich. Diese sollte einen ausreichend in Querrichtung breiten Handgriff haben, damit man trotz verschobener Sitzposition nicht nach dem Handgriff suchen muß.
  • Die Unterschienen 30 weisen an ihren Endbereichen Befestigungslöcher, insbesondere Gewindelöcher 49 auf. Die BefeStigung an der Konsole 25 erfolgt über je einen Winkel So, dessen waagerechter Schenkel durch eine in das Gewindeloch 26 eingedrehte Schraube festgelegt wird. Zur Montage des Sitztragrahmens 24 bzw. der Sitzanordnung wird eine Schraube durch den senkrechten Schenkel des Winkels 50 in ein Gewindeloch 49 eingedreht. Nur diese Schraube muß bei der Demontage gelöst werden.
  • Ein Lösen der Schraube im Gewindeloch 26 ist nur notwendig, wenn man die Längsposition der Sitzanordnung verändern möchte.
  • Eine vereinfachte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine, vorzugsweise der gangseitige Sitz 21 querverschiebbar ist und daß der andere, vorzugsweise der Fenstersitz 20 wie aus dem Stand der Technik bekannt fest mit dem Sitzträger, der erfindungsgemäß jedoch insbesondere durch die beiden Unterschienen (30) gebildet wird, verbunden ist. Bei einfacher Ausbildung der Sitze 20 ermöglicht dies, auf einen speziellen Sitzrahmen 34 zu verzichten. Vielmehr kann eine Holzunterplatte des Sitzes direkt auf die beiden Schienen 30 aufgeschraubt werden, wozu spezielle Löcher in den Unterschienen (auf beiden Seiten) vorgesehen sind.
  • Diese Ausführung weist zwar nicht alle Vorteile der zuvor beschriebenen Ausführung auf, ist aber etwas preisgünstiger.
  • Da der Sitzrahmen 34 sehr flach ausgebildet werden kann, fällt ein Höhenunterschied zwischen beiden Sitzen 20, 21 nicht ins Gewicht.

Claims (18)

  1. Bezeichnung: Mehrfachsitzanordnung, insbesondere Doppelsitzanordnung für Omnibusse Ansprüche Mehrfachsitzanordnung, vorzugsweise für Fahrzeuge und insbesondere Doppelsitzanordnung für Omnibusse - mit mindestens zwei Einzelsitzen, nämlich einem Fenstersitz und einem gangseitigen Sitz, und - mit einem, diese Sitze tragenden Sitztragrahmen, der einerseits auf einer fensterseitigen Konsole des Omnibusses auflegbar ist und andererseits über mindestens ein Bein gangseitig gegenüber dem Fahrzeugboden abstützbar ist, und bei der der gangseitige Sitz entlang der Verbindungslinie der beiden Sitze (und somit quer zur Sitzrichtung) verschiebbar in zwei zueinander parallelen und aus je zwei ineinandergeführten Schienen, nämlich einer Sitzschiene und einer Unterschiene, zusammengesetzten Längsführungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterschienen (30) - sich unter beiden Sitzen (20, 21) erstrecken und - die (quer zur Sitzrichtung verlaufenden) Querträger des Sitztragrahmens (24) bilden, und daß auch der andere Sitz (Fenstersitz 20) mit einer vorderen und einer hinteren, jeweils kurzen und ebenfalls mit je einer der beiden gemeinsamen Unterschienen (30) zusammenwirkenden Sitzschiene (35) verbunden ist.
  2. 2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitztragrahmen (24) durch zwei, in Sitzrichtung verlaufende und die beiden Unterschienen (30) verbindende Träger (32) vervollständigt wird.
  3. 3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Träger (32) mindestens ein Bein (22) befestigbar ist.
  4. 4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der beiden Längsführungen (31) an den beiden Schienen (30, 35 vorzugsweise an nur einer Schiene, z.B. den Unterschienen (30) gehalten sind.
  5. 5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Gleitkörper aufweisen, die an einer Schiene, vorzugsweise der Unterschiene (30i, befestigt sind.
  6. 6. Sitzanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Wälzkörper, insbesondere Kugeln, aufweisen, die in einem Käfig, (der an einer Schiene (30 oder 35) gehalten ist, ausfallsicher untergebracht sind.
  7. 7. Sitzanordnung nach einem der-Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderen Längsführung (31) für jeden Sitz (20, 21) eine Arretiereinrichtung (43) zugeordnet ist, deren Handhabe (47) vorzugsweise an der gleichen Stelle der beiden Sitze (20, 21) angeordnet ist.
  8. 8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (43) mit der Unterschiene (30) verbunden ist.
  9. 9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Längsführung (31) eine lösbare Sperre vorgesehen ist, die ein vollständiges Herausziehen zumindest des gangseitigen Sitzes behindert.
  10. lo. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden (kurzen) Sitzschienen (35) die Querträger eines Sitzrahmens (34) sind und durch zwei seitliche, in Sitzrichtung verlaufende, untere Schenkel (36) je eines Lehnenträgers (37) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsführungen (31) gleiches Profil haben.
  12. 12. Sitzanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der vorderen Unterschiene (31) um 180 Grad gedreht ist zum Profil der hinteren Unterschiene (31).
  13. 13. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Sitzschiene (35) Befestigungspunkte für einen Sicherheitsgurt, insbesondere Beckengurt (41) aufweist und daß zumindest die hintere Längsführung (31) ausreißfest gegenüber unfallbedingten Gurtkräften ausgeführt ist.
  14. 14. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschienen (35) etwas kürzer ausgebildet sind als die Sitzbreite beträgt.
  15. 15. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschienen (30) zumindest etwa die 2,5-fache Länge der Sitzschienen (35) haben.
  16. 16. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Längsführungen (31) ein im wesentlichen rechteckförmiges Profil mit zwei, jeweils aus zwei ineinandergehakten U-förmigen Profilbereichen gebildeten Umklammerungszonen hat und daß diese Umklammerungszonen sich in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen des Profils der Längsführung (31) befinden.
  17. 17. Sitzanordnung vorzugsweise nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (43) für jeden Sitz (20, 21) innerhalb der vorderen Längsführung (31) angeordnet ist.
  18. 18. Mehrfachsitzanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterschienen (30) - sich unter beiden Sitzen (20, 21) erstrecken und - die (quer zur Sitzrichtung verlaufenden) Querträger des Sitzrahmens (24) bilden, und daß der andere Sitz auf den beiden Unterschienen (30) befestigt, insbesondere geschraubt ist.
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