DE19728091A1 - Bewegungsmechanismus für eine Schiebetür - Google Patents

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bewegungsmechanismus für eine Schiebetür, insbesondere einen Sperrmechanismus für eine Schiebetür vom Typ mit einem ersten Türteil, das an der Mitte eines Öffnungs- und Verschlußtores angeordnet ist, und zwei zweiten Bewegungstür­ teilen, die an den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Tores angeordnet sind, wobei der Verriegelungsmechanismus das erste Bewegungstürteil in Verriegelung mit Bewegungen der zweiten Bewegungstürteile durch den zweifachen Bewegungsbetrag des der zweiten Bewegungs­ türteile bewegen kann.

2. Beschreibung des Standes der Technik

Üblicherweise wurde eine als Öffnungs- und Verschlußtor verwendete Schiebetür mit mehreren kombinierten Türteilen verwendet.

Bei der Verwendung zum Beispiel einer Tür, die aus einer Vielzahl von kombinierten Türteilen für ein Öffnungs- und Verschlußtor aufgebaut ist, ist diese im allgemeinen aus zwei oder drei Schiebetürteilen zusammengesetzt.

Wird, wie oben beschrieben, eine Schiebetür verwendet, die aus einer Vielzahl von kombinierten Schiebetürteilen als eine Tür für ein Öffnungs- und Verschlußtor aufgebaut ist, kann die Fläche des zu öffnenden Tores breiter gemacht werden, wenn die Anzahl der Schiebetürteile anwächst. Aus dem zuvor Erwähnten ergibt sich jedoch ein Nachteil, daß nämlich, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen werden soll, eine Person, die beauftragt ist, die Öffnungs- und Schließtätigkeit durchzuführen, sich über einen breiteren Bereich bewegen muß, was in geringer Wirksamkeit bzw. schlechten Betriebsbedingungen resultiert.

Ferner hat einerseits jedes der Schiebetürteile der oben beschriebenen Schiebetür einen hervorstehenden oder konkaven Türgriff, und wenn der hervorstehende Türgriff an jeder der Vielzahl der Schiebetürteile angebracht ist, kommt jeder der hervorstehenden Türgriffe mit jedem der Endteile des jeweiligen Türteils in Kontakt, und entsprechend ist es unmöglich, alle Schiebetürteile völlig zu öffnen, womit so das Tor nicht vollständig geöffnet werden kann.

Ist andererseits ein konkaver Türgriff an jedem der Schiebetürteile angebracht, gibt es keine Kontaktstörung unter diesen Schiebetürteilen. Werden alle Schiebetürteile völlig geöffnet, überlappen sie sich jedoch nebeneinander, so daß die konkaven Griffe der Schiebetürteile, außer dem der äußersten, in deren Innenseite eintreten. Daher ist es, wenn das Tor geschlossen werden soll, ziemlich mühsam, die Schiebetürteile herauszuziehen.

Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die zuvor erwähnten Probleme der herkömmlichen Schiebetür zu lösen, und die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür zu schaffen, der einen Bereich verringern kann, wo eine Person, die für das Öffnen und Schließen der Schiebetür beauftragt ist, sich bewegen muß und die Schiebetür auch leicht durch ganz einfache Betätigung bewegen kann.

Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Verbindungsmechanismus für eine Schiebetür zur verriegelbaren und umkehrbaren Bewegung eines ersten Schiebetürteiles, welches durch eine Führung gestützt ist, die an dem oberen oder unteren Teil eines Öffnungs- und Verschlußtores angebracht ist und an der Mitte des Tores so angeordnet ist, daß es in eine Richtung bewegbar ist, und zweiter Schiebetürteile, die bewegbar durch die andere Führung gestützt sind, gekenn­ zeichnet durch: ein Paar von gegenseitig getrennten Riemenscheiben, die drehbar durch das erste Schiebetürteil gestützt sind; ein Endlosband, das gedehnt zwischen diesem Paar von Riemen­ scheiben gewickelt ist; und Bandhaltemittel, die gegen die Mitte jedes der zweiten Schiebetürteile hervorspringend vorgesehen sind, um den getrennten Teil des Endlosbandes zu befestigen; wodurch sich die zweiten Schiebetürteile um den doppelten Bewegungsbetrag gegenüber dem des ersten Schiebetürteiles bewegen.

Mit dem oben erwähnten Merkmal können das erste Schiebetürteil, welches an der Mitte des Tores angeordnet ist, und die zweiten Schiebetürteile, welche auf den jeweiligen Seiten durch die andere Führung beweglich gestützt angeordnet sind, miteinander verbunden und bezüglich zueinander bewegt werden, und die zweiten Schiebetürteile erhalten den doppelten Bewegungs­ betrag dessen des ersten Schiebetürteiles durch den Verriegelungsmechanismus, so daß, wenn eine spezielle Position zwischen dem ersten Schiebetürteil und den zweiten Schiebetürteilen gehalten wird, das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile umkehrbare Bewegungen erhalten können. Wie oben beschrieben, können mit einfacher Betätigung das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile gleichzeitig bewegt werden.

Der Verriegelungsmechanismus der Umkehrbewegungen der Türteile nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bandhaltemittel für jedes der zweiten Schiebetür­ teile einen Steg schafft, welcher zur Mitte hin gerichtet ist, und unter Hervorspringen jeweils in den Endlosbandhaltemitteln vorgesehen ist; an den oberen Enden dieser Stege zwei verschiedene Punkte festgelegt sind, an welchen das Endlosband zweigeteilt ist, und wenn das erste Schiebetürteil an der Mitte von zwei der zweiten Schiebetürteile angeordnet ist, ist jeder dieser Punkte des Endlosbandes in der Nachbarschaft bzw. neben der jeweiligen Riemenscheibe so positioniert, daß es gegen die Mitte des Tores bewegbar ist.

Wenn das erste Schiebetürteil an den Mittelpunkt der zweiten Schiebetürteile positioniert ist, welche an den gegenüberliegenden Seiten des ersten Schiebetürteiles angeordnet sind, ist, auf dem oben erwähnten ausgezeichneten Aufbau basierend, jeder der festgesetzten Punkte des Endlosbandes neben jeder der Riemenscheiben positioniert, so daß sich die befestigten Punkte zwischen dem Paar von Riemenscheiben bewegen können, die getrennt und drehbar gestützt sind. Dementsprechend können die zweiten Schiebetürteile verbindend und relativ in das erste Schiebetürteil gezogen werden. Somit kann der Betrag der Bewegungen der zweiten Schiebetür­ teile größer gemacht werden als dieser des ersten Schiebetürteils.

Der Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schiebetürteil eine Breite hat, die doppelt so breit ist wie diese der zweiten Schiebetürteile und an den Rückseiten der zweiten Schiebetürteile angeordnet ist, so daß es überlappt werden kann.

Nach diesem neuen Aufbau der vorliegenden Erfindung hat das erste Schiebetürteil eine größere Breite als diese der zweiten Schiebetürteile, nämlich doppelt so breit, und ist an den Rückseiten der zweiten Schiebetürteile angeordnet, um sich relativ bewegen zu können. Somit kann die gesamte Breite des ersten Schiebetürteiles seitlich von den Rückseiten der zweiten Schiebetürteile überlappt werden, so daß das Öffnungs- und Verschlußtor breit genutzt werden kann.

Der Verriegelungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des ersten Schiebetürteiles zweimal so groß ist wie die der zweiten Schiebetürteile und an den vorderen Seitenoberflächen der zweiten Schiebetürteile so angeordnet ist, daß eine Überlappung gegeben ist.

Auf diesem Merkmal basierend hat das erste Schiebetürteil eine Breite, die zweimal so groß ist wie diese der zweiten Schiebetürteile, und ist an der Vorderseite der zweiten Schiebetürteile angeordnet, um relativ bewegt zu werden. Nach dem Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung kann deshalb eine Person an der Vorderseite des ersten Schiebetürteiles, das an der Mitte des Tores positioniert ist, die Öffnungs- und Schließbewegungen aller Schiebetürteile ohne jede Bewegung durchführen.

Der Verriegelungsmechanismus der Schiebetür nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile hängend durch die Führungen gestützt werden. Mittels dieses Merkmales sind das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile in aufgehängter Weise durch die Führungen gestützt, so daß die Führungen nicht auf dem Boden exponiert sind. Entsprechend können sich die ersten und zweiten Schiebetürteile immer glatt bzw. ruhig ohne jeden Widerstand bewegen.

Im folgenden wird nun die vorliegende Erfindung im einzelnen, auf bevorzugten Ausführungs­ formen eines neuen Verriegelungsmechanismus basierend, nach der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem ersten Schiebetürteil, den zweiten Schiebetürteilen und dem Verriegelungsmechanismus.

Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform, welche den Stand bzw. die Lage der ersten und zweiten Schiebetürteile zeigt, wofür der Verbindungsmechanismus vorgesehen ist.

Fig. 3(a) ist eine Draufsicht eines Schiebetürverriegelungsmechanismus.

Fig. 3(b) ist eine Seitenansicht des Schiebetürverriegelungsmechanismus.

Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine andere Ausführungsform zeigt, die mit einem ersten Schiebetürteil, zweiten Schiebetürteilen und dem Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist

Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher der Verriegelungsmechanismus auf dem ersten zusammengebau­ ten Schiebetürteil und den zweiten zusammengebauten Schiebetürteilen befestigt ist.

Die Fig. 6(a) bis (c) sind Ansichten, welche den Öffnungs- und Schließbetrieb der Schiebetür einer Ausführungsform erklären, die aus drei kombinierten Schiebetürteilen aufgebaut ist, welche umkehrbar zueinander bewegt werden.

Die Fig. 7(a) bis (c) sind Ansichten, welche den Öffnungs- und Schließbetrieb der anderen Ausführungs­ form erklären, welche aus drei kombinierten Schiebetürteilen zusammengesetzt ist, die umkehrbar zueinander bewegt werden.

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung

Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zusammenbaus eines ersten Schiebetürteiles, zweiter Schiebetürteile und eines Verriegelungsmechanismus, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche eine Lage des Verriegelungsmechanismus zeigt, der auf dem Zusammenbau des ersten Schiebetürteils und der zweiten Schiebetürteile befestigt ist.

In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Schiebetür, welche aus einer Kombination von drei Schiebetürteilen besteht, d. h. dem ersten Schiebetürteil und den zweiten Schiebetürteilen, die relativ zueinander beweglich sind. Die Schiebetür 1 wird relativ gleitbar in aufgehängter Weise an ihrem oberen Teil von einer oberen Führung 3a gestützt, die an dem oberen Teil des Öffnungs- und Schließtores 2 angebracht ist, und der untere Teil der Schiebetür ist auch relativ gleitbar durch eine untere Führung gestützt, die an dem unteren Teil des Tores angebracht ist.

Auf der oberen Oberfläche der oberen Führung 3a sind zwei Bahnen 4 und 5 eingerichtet, von denen jede auf ihrer oberen Oberfläche eine Nut bildet, und beide Nuten erstrecken sich längs über die gesamte Breite des Öffnungs- und Schließtores 2.

Die untere Führung 3b ist mit zwei Bahnen 10 und 11 versehen, welche in zwei Nuten gebildet sind, die nach unten geöffnet sind und sich längs über die gesamte Breite des Tores 2 erstrecken.

Die Schiebetür 1 weist zwei Seitentüren auf, d. h. die zweiten Schiebetürteile 6a, 6b, welche in Eingriff auf der Bahn 4 der oberen Führung 3a gestützt sind, eine Mitteltür 7, die breiter ist als die zweiten Schiebetürteile 6a und 6b, d. h. das erste Schiebetürteil, welches in Eingriff auf der anderen Bahn 5 der oberen Führung 3a gestützt und an der Mitte der zweiten Schiebetürteile 6a und 6b angeordnet ist, wenn das Öffnungs- und Schließtor 2 geschlossen ist, und einen Verriegelungsmechanismus 8, der mit dem ersten Schiebetürteil verbunden ist, d. h. die Mitteltür 7, und geeignet ist, die zweiten Schiebetürteile 6a und 6b mit dem ersten Schiebetürteil 7 so zu verriegeln, daß es die zweiten Schiebetürteile 6a und 6b mit dem doppelten Betrag der Bewegung wie derjenigen des ersten Schiebetürteiles 7 bewegen kann.

Ferner hat im einzelnen die Mitteltür 7, d. h. das erste Schiebetürteil 7, eine Breite von im wesentlichen der Hälfte dieser des Öffnungs- und Schließtores 2 aber das Doppelte dieser der zweiten Schiebetürteile 6a, 6b (d. h. Seitentüren).

Auf der Oberfläche jedes der Schiebetürteile befinden sich, ganz außen positioniert und nach außen hervorstehend, hervorstehende Griffe 9a und 9b auf ihren beiden jeweiligen Seiten.

Wenn in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Öffnungs- und Schließtor 2 geschlossen ist, ist das erste Schiebetürteil, nämlich die Mitteltür 7, an der Mitte zwischen den zweiten Schiebetürteilen, nämlich Seitentüren 6a und 6b positioniert, welche an den beiden Seiten des Tores 2 angeordnet sind, und wenn das Tor geöffnet wird, ist die Mitteltür 7 an der Rückseite der zweiten Schiebetürteile 6a und 6b positioniert. In diesem Fall sind die hervorragenden Griffe 9a und 9b an den beiden Seitentüren, den zweiten Schiebetürteilen 6a, 6b vorgesehen, die an der äußersten Seite des Toren positioniert sind.

Die Griffe 9a und 9b, welche auf den zweiten Schiebetürteilen, den Seitentüren 6a und 6b vorgesehen werden sollen, können konvex oder konkav ausgebildet sein. Sie können an den beiden Seitentüren, d. h. den zweiten Schiebetürteilen, an jeder ihrer Seiten nahe zu der Mitteltür, dem ersten Schiebetürteil 7, angebracht sein.

Auf den oberen Teilen der beiden Seitentüren 6a und 6b (von jetzt an werden die zweiten Schiebetürteile als "Seitentüre" beschrieben) sind Stützen 12a, 12b, 13a und 13b angebracht, die torähnliche Form haben (nach unten geöffnet, zum Beispiel die Form eines Rechtecks) mit Bolzen B1 und B2 (teilweise gezeigt). Auf den Außenoberflächen dieser Stützen 12a, 12b, 13a und 13b sind drehbar Räder 17 und 18 vorgesehen.

Auf dem oberen Teil der Mitteltür, dem ersten Schiebetürteil 7 (von jetzt an wird es als "Mitteltür" beschrieben) ist mit einem Bolzen B3 eine ausgedehnte bzw. verlängerte Haltevorrichtung 14 mit U-förmigem Querschnitt befestigt, und an der äußeren Oberfläche der Haltevorrichtung 14 sind Räder 19, 19 drehbar gestützt bzw. getragen.

Jedes der auf den jeweiligen Seitentüren 6a und 6b drehbar gestützten Räder 17 und 18 ist mit einer der Bahnen 4 der oberen Führung 3a in Eingriff, und die mit der Mitteltür 7 schwenkbar gestützten Räder 19, 19 sind mit den anderen Bahnen 5 der oberen Führung 3a in Eingriff.

Andererseits sind an den unteren Teilen der beiden Seitentüren 6a und 6b Stützen 15, 15 vorgesehen, und jedes der oberen Enden dieser Stützen 15, 15 ist nach oben gebogen und gleitend mit einer Bahn 10 der unteren Führung 3b in Eingriff.

Ferner sind an dem unteren Teil der Mitteltür 7, wie in Fig. 2 gezeigt ist, Stützen 16, 16 vorgesehen, und die oberen Enden der beiden Stützen 16, 16 sind gleitbar mit der anderen Bahn 11 der unteren Führung 3b in Eingriff.

Wie oben beschrieben, sind die breite Mitteltür 7 und die Seitentüren 6a und 6b mit geringen Breiten durch die jeweiligen Räder 17 und 18 auf den entsprechenden Bahnen 4 und 5 der oberen Führung 3a aufgehängt und sind mit den entsprechenden Bahnen 10 und 11 der unteren Führung 3b in Gleiteingriff und umkehrbar durch diese gestützt.

Es folgt nun die Beschreibung des Verbindungsmechanismus 8.

Der Verbindungsmechanismus 8 weist, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ein Paar von Riemenscheiben 20a, 20b auf, die drehbar an den inneren Oberflächen der beiden Enden der Haltevorrichtung 14 gestützt sind, und an jedem der äußeren Umfänge derselben ist eine Nut gebohrt, ferner weist er ein Endlosband 21, das zwischen dem Paar von Riemenscheiben 20a und 20b gespannt ist, und Bandhaltemittel auf, d. h. Stege 22a und 22b, von denen jeder so vorgesehen ist, daß er in die Innenseite hervorragt, wobei jede der Stützen 12b und 13a an den Seitentüren 6a bzw. 6b angebracht ist, und an jedem der Enden der entsprechenden Stege 22a und 22b sind Befestigungsstifte 23a bzw. 23b vorgesehen, durch welche zwei verschiedene Stellen befestigt sind, um das Endlosband 21 in zwei Teile zu teilen.

Wenn die Mitteltür 7 an der Mitte des Tores 2 angeordnet ist und jede der Seitentüren 6a und 6b an den entgegengesetzten Seiten zueinander liegt, liegt jede der Befestigungsstellen des Endlos­ bandes neben jeder der Riemenscheiben 20a und 20b, so daß sie sich zur Richtung in die Mitte hin bewegen können.

Wie oben beschrieben wurde, hat die Mitteltür 7 eine Breite, die zweimal der Breite der Seitentüren 6a und 6b entspricht, und sie ist umkehrbar beweglich an der Vorderseite dieser Türen angebracht.

Nun wird die Betätigung der drei Schiebetürteile mittels des Verbindungsmechanismus erklärt. Die Fig. 6(a), (b) und (c) sind Ansichten, welche den Betrieb zeigen, wenn ein erstes Schiebetürteil und zweite Schiebetürteile durch den Verbindungsmechanismus bewegt werden, wobei Fig. 6(a) eine Lage zeigt, in welcher die drei Schiebetürteile geschlossen sind. In dieser Lage wird das Öffnungs- und Schließtor 2 mit der Breite W durch die Mitteltür 7 mit der Breite 2D geschlossen, welche an der Mitte des Tores 2 positioniert ist, und die zwei Seitentüren 6a und 6b, jede mit der Breite D, sind an entgegengesetzten Seiten des Tores 2 positioniert.

Das Mitteltor 7 und die Seitentore 6a und 6b sind über die Räder 17, 18 und 19 aufgehängt, die mit den zwei auf der Führung befestigten Bahnen 4 und 5 in Eingriff stehen, und sie sind umkehrbar verriegelnd zueinander beweglich.

Weil die Mitteltür 7 und die Seitentüren 6a und 6b, wie oben beschrieben,aufgehängt durch die Führung 3a gestützt sind, ist die Führung 3a zu dem oberen Teil der unteren Oberfläche des Tores 2 nicht ungeschützt, so daß Staub und ähnliches niemals in die Führung 3a eindringen.

Dementsprechend können die Mitteltür 7 und die Seitentüren 6a und 6b glatt ohne jeden Widerstand bewegt werden.

In den Fig. 1 bis 3 sind Bedingungen des Verbindungsmechanismus 8 gezeigt, wenn das Öffnungs- und Schließtor 2 durch die drei Schiebetürteile geschlossen ist.

Das heißt, daß wenn die Stege 22a und 22b in die Innenseite der beiden Seitentüren 6a und 6b vorstehen, jeder der Befestigungsstifte 23a und 23b neben den Riemenscheiben 20a bzw. 20b positioniert ist.

Wie in Fig. 6(b) gezeigt ist, wird die Mitteltür 7, wenn eine der Seitentüren 6a geöffnet und um einen Abstand L von dem Öffnungs- und Schließtor 2 bewegt wird, um einen Abstand L/2 von ihrem ursprünglichen Platz in Verbindung mit der Bewegung der Seitentür 6a entsprechend der Betätigung des Verbindungsmechanismus 8 bewegt.

Das heißt, daß, wie in Fig. 3(b) gezeigt ist, durch Öffnen der Seitentür 6a der Befestigungsstift 23a sich zur rechten Seite hin bewegt und sich dann das Endlosband 21 auf den oberen Teilen der Riemenscheiben 20a und 20b nicht bewegen kann, weil es durch den Befestigungsstift 23b an dem Endteil des Steges 22b der anderen Seitentür 6b befestigt ist und nur das Endlosband an dem unteren Teil um einen Abstand L bewegt werden kann.

Somit bewegt sich die Riemenscheibe 20a nach rechts um L/2, und gleichzeitig mit deren Bewegung wird die andere Riemenscheibe 20b, welche drehbar durch die Haltevorrichtung 14 einstückig zusammen mit der Riemenscheibe 20a gestützt wird, nach rechts um einen Abstand L/2 bewegt. Ferner wird die Mitteltür 7 um den Abstand L/2 nach rechts bewegt.

Wie in Fig. 4(c) gezeigt ist, bewegt sich eine Seitentür 6a um einen Abstand W/2, um mit der anderen Seitentür 6b in Kontakt zu kommen, dann bewegt sich die Mitteltür 7 um einen Abstand W/4.

Weil jedoch die Mitteltür 7 zweimal so breit ist wie jede der Seitentüren 6a und 6b, überlappt die Mitteltür 7 entsprechend seitlich die Rückseiten dieser Seitentüren 6a und 6b, und die Hälfte (W/2) des Öffnungs- und Schließtores 2 muß geöffnet werden.

Wie oben beschrieben, werden die Mitteltür 7, die an der Mitte des Tores 2 positioniert ist, und die Seitentüren 6a und 6b, die an gegenüberliegenden Seiten des Tores 2 positioniert sind, jeweils verriegelnd bewegt, und jede der Seitentüren 6a und 6b hat einen Betrag an Bewegung, der zweimal so groß ist wie dieser der Mitteltür 7, so daß durch Halten spezieller Lagen zwischen der Mitteltür 7 und diesen der Seitentüren 6a und 6b, sie umkehrbar miteinander bewegt werden können. Somit können nach der vorliegenden Erfindung die Mitteltür 7 und jede der Seitentüren 6a und 6b durch ganz einfache Betätigung gleichzeitig bewegt werden.

Die Breite der Mitteltür 7 beträgt das Doppelte wie jede Breite der Seitentüren 6a und 6b, und die Mitteltür 7 ist umkehrbar und beweglich an der Rückseite der Seitentüren 6a und 6b angeordnet, so daß, wenn jede der Seitentüren völlig geöffnet ist, die Mitteltür 7 vollständig an den Rückseiten dieser zwei Seitentüren verborgen ist, wobei sie mit diesen nebeneinander überlappt sind. Daher kann das Tor 2 breit verwendet werden.

Als nächstes wird hier folgend eine andere Ausführungsform der umkehrbar beweglichen Schiebetür beschrieben, bei welcher ein Verbindungsmechanismus angewendet wird.

Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zusammenbaus des ersten Schiebetür­ teils und der zweiten Schiebetürteile und des Verbindungsmechanismus, und Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Lage des Zusammenbaus des ersten Schiebetürteils und der zweiten Schiebetürteile zeigt, an welcher der Verbindungsmechanismus vorgesehen ist.

In den Zeichnungen sind denselben Teilen in der Ausführungsform dieselben Bezugszahlen gegeben, und was die Teile betrifft, die mit den schon beschriebenen identisch sind, so wurde eine ausführliche Erklärung weggelassen.

In den Fig. 4 und 5 ist die Bezugszahl 30 eine kombinierte Schiebetür mit drei Schiebetür­ teilen, d. h. dem ersten Schiebetürteil und den zweiten Schiebetürteilen. Die Schiebetür 30 ist von der oberen Führung 3a abgehängt, die an dem oberen Teil des Tores 2 befestigt ist, und ist gleitbar gestützt. Ferner ist der untere Teil der Schiebetür 30 auch umkehrbar und gleitbar durch die untere Führung 3b gestützt an dem unteren Teil des Tores 2 befestigt.

Die Schiebetür 30 weist zweite Schiebetürteile, d. h. Seitentüren 31a und 31b auf, deren obere Teile mit einer der Bahn 5 der oberen Führung 3a in Eingriff sind und durch diese gestützt werden, ein erstes Schiebetürteil 32, d. h. eine Mitteltür mit einer größeren Breite als die der Seitentüren und die, wenn das Tor 2 geschlossen ist, an dem mittleren Teil des Tores angebracht ist, und mit diesem durch die andere Bahn 4 der oberen Führung 3a in Eingriff kommt, und sie weist den Verbindungsmechanismus 8 auf, der verriegelnd beweglich die Seitentüren 31a und 31b mit der Mitteltür 32 so verbindet, daß die Seitentüren sich mit einem Betrag bewegen können, der doppelt so groß ist wie dieser der Mitteltür 32.

Im einzelnen beschrieben ist die Mitteltür 32 halb so breit wie das Tor 2 und doppelt so breit wie die Seitentüren 31a oder 31b, und an den gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Oberfläche der Mitteltür 32 sind erhabene Griffe vorgesehen.

Die beiden Griffe 9a und 9b, die an den beiden Seitentüren 31a und 31b vorgesehen sind, können beliebig konkav oder erhaben sein.

An den oberen Teilen der beiden Seitentüren 31a und 31b sind Stützen 34a, 34b und 35a, 35b mit U-förmigen Querschnitten durch Bolzen B1 und B2 (teilweise gezeigt) angebracht, und an den äußeren Seiten der Stützen 34a, 34b und 35a, 35b sind Räder 17 bzw. 18 drehbar gestützt.

An dem oberen Teil der Mitteltür 32 ist eine Haltevorrichtung 36 mit umgekehrter Kanalform (Torform) mit einem Bolzen B3 befestigt, und auf beiden äußeren Seiten der Haltevorrichtung 36 sind jeweils Räder 19, 19 drehbar gestützt.

Die Räder 17 und 18, von denen jedes an den beiden Seitentüren 31a bzw. 31b angebracht ist, stehen mit einer der Bahnen 5 in Eingriff, die auf der oberen Führung 3a befestigt ist, und die Räder 19, 19, welche an der Mitteltür 32 angebracht sind, stehen mit der äußeren Bahn 4 der oberen Führung 3a in Eingriff.

An den unteren Teilen der beiden Seitentüren 31a und 31b sind Stützen 16, 16 vorgesehen, und jedes Ende der Stützen 16, 16, das nach oben gebogen ist, steht gleitbar mit einer Bahn 11 der unteren Führung 3b in Eingriff.

An dem unteren Teil der Mitteltür 32 sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, Stützen 15, 15 vorgesehen, und jedes der Enden der Stützen 15, 15 steht gleitbar mit der anderen Bahn 10 der unteren Führung 3b in Eingriff.

Wenn, wie oben beschrieben, die breite Mitteltür 32 und die schmalen Seitentüren 31a und 31b von jeder der Bahnen 4 und 5 der oberen Führung 3a über die Räder 17, 18 bzw. 19, 19 aufge­ hängt sind, stehen sie gleitbar mit den Bahnen 10 bzw. 11 der unteren Führung 3b in Eingriff, und sie sind dadurch umkehrbar und gleitbar gestützt.

Unter Bezugnahme auf eine andere Ausführungsform wird nachfolgend ein Verbindungsmechanis­ mus einer umkehrbaren Schiebetür beschrieben.

Der Verbindungsmechanismus 37 ist, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, in der Innenseite einer Haltevorrichtung 36 angeordnet und weist in der inneren Seite der beiden Enden der Halte­ vorrichtung 36 ein Paar von Riemenscheiben 20a und 20b auf, die drehbar durch einen Träger 38 gestützt sind und eine Nut haben, die an jedem der äußeren Umfänge der Riemenscheiben gebohrt ist, wobei ein Endlosband 21 gespannt zwischen den Riemenscheiben 20a und 20b gewickelt ist, und der Verbindungsmechanismus weist Bandhaltemittel auf, d. h. Stege 39a und 39b, von denen jeder an Stützen 34b und 35a der beiden Seitentüren 31a bzw. 31b vorgesehen ist, so daß jeder von ihnen hervorstehend zur Innenseite hin gerichtet ist, und an jedem der Enden der Stege 39a und 39b sind zwei verschiedene Stellen gebildet, an welchen das Endlosband 21 über Befestigungsstifte 23a und 23b in zwei Teile geteilt wird.

Der Befestigungspunkt des Endlosbandes 21 befindet sich, wenn die Mitteltür 32 an der Mitte der beiden Seitentüren 31a und 31b angeordnet ist, welche an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, in einer Position neben jeder der Riemenscheiben 20a und 20b, um gegen die Mitte hin bewegbar zu sein.

Wie oben beschrieben, ist die Mitteltür 32 zweimal so breit wie jede der Seitentüren 31a und 31b und umkehrbar beweglich an der vorderen Oberflächenseite der Seitentüren 31a und 31b angeordnet.

Der Betrieb der Schiebetür, welche aus drei kombinierten Schiebetürteilen gebildet ist, die durch den Verbindungsmechanismus bewegt werden, wird hier folgend beschrieben.

Die Fig. 7(a), (b) und (c) sind Ansichten, welche den Betrieb des ersten Schiebetürteils und der zweiten Schiebetürteile erklären, wenn sie sich bewegen, in welchen "M" eine Position ist, bei welcher irgendeine Person das Öffnen und/oder Schließen der kombinierten Schiebetür ausführt.

Fig. 7(a) zeigt einen Zustand der drei Schiebetürteile, die geschlossen wurden, und in diesem Zustand sind die zwei Schiebetürteile, d. h. die zwei Seitentüren 31a und 31b jeweils mit der Breite D jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Tores 2 mit der Breite W angeordnet, und an der Mitte des Tores 2 ist die Mitteltür 32 mit der Breite 2D angeordnet.

Der Verbindungsmechanismus 37 in diesem Stadium wird in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Das heißt, daß die Stege 39a und 39b, welche gegenseitig zur Innenseite von den beiden Seitentüren 31a und 31b hervorragen, über die Befestigungsstifte 23a und 23b ihrer Kopfenden an zwei verschiedenen Punkten befestigt sind, an welchen das Endlosband 21 jeweils in zwei Teile geteilt ist. Jeder dieser Befestigungsstifte 23a und 23b ist neben den jeweiligen Riemenscheiben 20a und 20b positioniert, um gegen die Mitte bewegbar zu sein.

Wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, steht ein Bedienungsmann an der Bedienungsposition M, und während die Mitteltür 32 mit einem der Griffe 33a um einen Abstand L von der ursprünglichen Position bewegt wird, kann eine der beiden Seitentüren 31a (linke Seite) um einen Abstand 2L von dem Ende des Tores 2 bewegt werden.

Wenn, wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, die Mitteltür 32 um den Abstand L in die rechte Richtung bewegt wird, bewegen sich die Riemenscheiben 20a und 20b auch um den Abstand L. Das Endlosband 21 an der oberen Seite der Riemenscheiben 20a und 20b wird jedoch durch den Befestigungsstift 23b des Steges 39b der Seitentür 31b angehalten, so daß der Befestigungsstift 23a, welcher an dem anderen Endlosband 21 befestigt ist, zusammen mit einer der Seitentüren 31a in die rechte Richtung bewegt wird (wobei der Bewegungsbetrag doppelt so groß ist wie der der Mitteltür 32).

Während die Mitteltür 32, wie in Fig. 7(c) gezeigt ist, sich um einen Abstand von W/2 (eine Hälfte der Breite W des Tores) bewegt, bewegt sich die Seitentür 31a um einen Abstand von 3W/4.

Da jedoch die Breiten der Seitentüren 31a und 31b halb so breit wie die der Mitteltür 32 sind, überlappen sie seitlich die Rückseite der Mitteltür 32. Dementsprechend wird die Hälfte des Tores 2 geöffnet (kann geöffnet werden).

Somit ist die Mitteltür 32 doppelt so breit wie die Seitentüren 31a und 31b, und sie ist umkehrbar und bewegbar an der Vorderseite angeordnet, so daß eine Person, die an der Vorderseite der Mitteltür 32 steht, die an der Mitte des Tores angeordnet ist, alle Schiebetürteile ohne sich zu bewegen betätigen kann.

Die vorliegende Erfindung hat folgende Auswirkungen.

• a) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 bewegen sich das erste Schiebetürteil, welches an der Mitte des Tores angeordnet ist, und die zweiten Schiebetürteile, die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, verriegelnd umkehrbar und gleitbar, und mittels des Verriegelungsmechanismus haben die zweiten Schiebetürteile den doppelten Bewegungsbetrag wie das erste Schiebetürteil, so daß das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile umkehrbar bewegt werden können, dadurch, daß eine spezielle Lage gehalten wird. Somit können mit einer ganz einfachen Tätigkeit das erste Schie­ betürteil und die zweiten Schiebetürteile gleichzeitig bewegt werden.
• b) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ist, wenn das erste Schiebetürteil (Mitteltür) an der Mitte der zwei Schiebetürteile (Seitentüren) positioniert ist, von denen jede an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, jeder der Befestigungspunkte des Endlosban­ des neben den jeweiligen Riemenscheiben so positioniert, daß die Befestigungspunkte zwischen dem Paar von Riemenscheiben drehbar gestützt bewegt werden können. Dementsprechend können die zweiten Schiebetürteile in die Innenseite des ersten Schiebetürteils gezogen werden, und es kann ein ausreichender Betrag an Bewegung den zweiten Schiebetürteilen gegenüber dem des ersten Schiebetürteils gegeben werden.
• c) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ist das erste Schiebetürteil doppelt so breit wie jedes der zweiten Schiebetürteile und umkehrbar an der Rückseite der zweiten Schiebe­ türteile angeordnet, so daß die gesamte Breite des ersten Schiebetürteils seitlich an der Rückseite der zwei zweiten Schiebetürteile überlappt wird, und somit kann das Tor breit genutzt werden.
• d) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ist das erste Schiebetürteil doppelt so breit wie die zweiten Schiebetürteile und bewegbar und umkehrbar an der Vorderseite der zweiten Schiebetürteile angeordnet, so daß eine Person, die an der Vorderseite des ersten Schiebetürteiles (Mitteltür) steht, die gesamten Türteile zum Öffnen und/oder Schließen betätigen kann, ohne sich zu bewegen.
• e) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 sind das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile abgehängt durch die Führung gestützt, so daß die Führung nicht dem oberen Teil der unteren Oberfläche des Tores ausgesetzt ist, was darin resultiert, daß kein Staub oder ähnliches eindringt. Somit können das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile glatt ohne jeden Widerstand bewegt werden.

Claims (5)

1. Verbindungsmechanismus für eine Schiebetür zum verriegelnden und umkehrbaren Bewegen eines ersten Schiebetürteils, welches durch eine Führung gestützt ist, die an dem oberen oder unteren Teil eines Öffnungs- und Schließtores befestigt ist und welches an der Mitte des Tores angeordnet ist, so daß es in eine Richtung bewegbar ist und zum Bewegen zweiter Schiebetürteile, die bewegbar durch die andere Führung gestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist:
ein Paar von voneinander getrennten Riemenscheiben, die drehbar durch das erste Schiebetürteil gestützt sind;
ein Endlosband, das gespannt zwischen dem Paar von Riemenscheiben gewickelt ist; und Bandhaltemittel, die zur Mitte hin hervorragend von jeder der zweiten Schiebetürteile vorgesehen sind, um den getrennten Teil des Endlosbandes zu befestigen;
wodurch sich die zweiten Schiebetürteile mit dem doppelten Betrag an Bewegung gegenüber dem des ersten Schiebetürteils bewegen.

2. Verbindungsmechanismus für eine Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der zweiten Schiebetürteile ein Steg, der zur Mitte hin gerichtet ist, hervor­ ragend jeweils in den Endlosbandhaltemitteln vorgesehen ist; an den oberen Enden der Stege zwei verschiedene Punkte angeordnet sind, durch welche das Endlosband in zwei Teile geteilt wird, und wenn das erste Schiebetürteil an der Mitte von zwei der zweiten Schiebetürteile angeordnet ist, jeder der Punkte des Endlosbandes neben den jeweiligen Riemenscheiben positioniert ist, um gegen die Mitte des Tores bewegbar zu sein.

3. Verbindungsmechanismus für eine Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ersten Schiebetürteils zweimal so breit ist, wie die der zweiten Schiebetürteile und es bewegbar an den rückwärtigen Seitenoberflächen der zweiten Schiebetürteile angeordnet werden soll.

4. Verbindungsmechanismus für eine Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ersten Schiebetürteils zweimal so breit ist wie die der zweiten Schiebe­ türteile und es beweglich an den vorderen Seitenoberflächen der zweiten Schiebetürteile angeordnet werden soll.

5. Verbindungsmechanismus für eine Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schiebetürteil und die zweiten Schiebetürteile abgehängt durch die Führung gestützt sind.