DE3879078T2 - Vorhang. - Google Patents
Vorhang.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47H23/00—Curtains; Draperies
- A47H23/02—Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
- A47H23/04—Shapes of curtains
- A47H23/05—Shapes of curtains of chain or chain mail; of free-hanging strips or lamellae
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorhang, der eine relativ steife Trägerschiene sowie eine Vielzahl flexibler Stränge, streifenartige Bänder und dergl. (im Folgenden allgemein als "Stränge" bezeichnet) umfasst, die von der Schiene herabhängen.
- Im Gebrauch wird die Trägerschine solch eines Vorhangs oberhalb der Öffnung einer Tür oder eines Fensters angebracht, so daß die Stränge quer über der Öffnung herabhängen. Viele verschiedene Arten solcher Vorhänge sind bereits bekannt. Ein solcher Vorhang ist in meiner früheren britischen Patentanmeldung gezeigt, veröffentlicht unter der Nummer 2180151 A, bei der eine Vielzahl von Strängen auf einem Gleiter angebracht sind, der selbst in einer Schienenrille in der Trägerschiene angebracht ist. Der Vorhang verfügt auch über eine Vielzahl von Strängen, die relativ zu denen auf dem Gleiter befestigt sind.
- Durch Bewegen des Gleiters (d.h. durch Ziehen der hieran befestigten Stränge) kann die seitliche Erstreckung des Vorhangs variiert werden zwischen einem Maximum, bei dem die Stränge ganz über der Öffnung angeordnet sind und einem Minimum, bei dem wenigstens ein Teil der Öffnung frei von den Strängen ist.
- Natürlich muß die Trägerschiene von einer Länge entsprechend wenigstens der maximalen seitlichen Erstreckung des Vorhangs sein. Für einen Türdurchgang muß die Trägerschiene daher die Länge von wenigstens einem Meter haben. Während keine besonderen Schwierigkeiten bei der Herstellung der Trägerschienen von solchen Längen gegeben sind, existiert das Problem, daß die Vorhänge sich etwas mühselig vom Laden, wo sie gekauft sind, tragen lassen.
- Die US Patentschrift No. 1758600 offenbart eine Portierenkette, die zwei horizontale Stäbe umfasst, die eine Vielzahl hiervon herabhängender Ketten trägt. Die Stäbe sind mit den Enden durch ein Scharnier verbunden, welches es den Stäben erlaubt, seitlich zusammengefaltet zu werden. Im Gebrauch ist das freie Ende eines Stabes schwenkbar oberhalb und auf einer Seite von beispielsweise eines Türdurchgangs angebracht, so daß die Portiere sich dicht zusammen und gegen diese eine Seite des Türdurchgangs zusammenfalten läßt, um den Zugang durch den Türdurchgang zu ermöglichen.
- Erfindungsgemäß ist ein Vorhang vorgesehen, der eine steife Trägerschiene so wie eine Vielzahl flexibler von der Trägerschiene herabhängender Stränge umfasst, wobei die Trägerschiene in zwei oder mehr Schienenabschnitten ausgebildet ist, deren benachbarte Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß die benachbarten Schienenabschnitte schwenkbar zwischen einer ersten Position, in der sie kolinear sind und einer zweiten Position sind, in der sie gegeneinander gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Paar benachbarter Schienenabschnitte miteinander durch einen Halter verbunden sind, der von im allgemeinen U-förmigen Querschnitt ist, wobei zwei Glieder durch einen Steg verbunden sind und der an jedem Ende ein Paar von Ansätzen hat, die als Verlängerungen der Glieder vorgesehen sind, wobei jeder Schienenabschnitt dieses Paares schwenkbar zwischen einem entsprechenden Paar von Ansätzen gelagert ist.
- Bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen 2 - 11.
- Die Erfindung wird nun weiter mit Bezug auf nur ein Beispiel an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Figur 1 eine Ausführung eines Vorhangs nach der Erfindung in voll entfaltetem Zustand zeigt;
- Figur 2 zeigt den Vorhang der Figur 1 in voll gefalteter Stellung;
- Figur 3 ist eine teilperspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab des Vorhangs in Figur 1 in teilweise gefalteter Lage und
- Figur 4 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab des Vorhangs der Figur 1, längs der Linie IV.
- Nach den Zeichnungen umfasst ein dort gezeigter Vorhang eine Trägerschiene 1, von der eine Vielzahl von perlenschnurförmigen Strägen zwei herabhängen. Die Trägerschiene 1 ist in zwei Schienenabschnitten 3 und 4 ausgebildet, die schwenkbar miteinander über einen Halter (5) verbunden sind.
- Jeder Schienenabschnitt 3 und 4 verfügt über 2 parallele Schienenrillen 6 und 7 (Figur 3). Die Stränge 2 auf jedem Schienenabschnitt 3 und 4 sind in zwei Gruppen 8 und 9 angeordnet. Die Gruppe 8 jedes Schienenabschnittes ist auf einem Gleiter (nicht dargestellt) gelagert, der längs der Länge der Schienenrille 6 der jeweiligen Abschnitte, wie durch den Doppelkopf-Pfeil A zu sehen, beweglich ist. Jede Gruppe ist in ihrer Lage am gegenüberliegenden Ende der Schiene 1 gegen die andere Gruppe 9 befestigt.
- Die Stränge 2 sind perlenschnurförmige Stränge, die Perlen umfassen, die auf Längen einlegbaren fadenförmigen Materials (2) aufgereiht sind.
- Der Halter 5 ist genauer in Figur 3 dargestellt; man sieht, daß es sich um ein im allgemeinen U-förmiges Element mit zwei Gliedern 5a und 5b handelt, die durch einen einteiligen Steg 5c verbunden sind. Der Halter 5 ist an jedem Emde mit einem Paar von in Längsrichtung sich erstreckende Ansätzen 10 versehen. Mit Ausnehmungen versehene Endbereiche 11 der Schienenabschnitte 3 und 4 sind jeweils schwenkbar auf Bolzen 16 gelagert, die sich zwischen einem jeweiligen Paar von Ansätzen erstrecken, so daß die Abschnitte 3 und 4 schwenkbar beweglich zwischen einer voll ausgefahrenen Stellung - siehe Figur 1 - beweglich sind, in welcher die Abschnitte 3 und 4 kolinear sind und einer voll gefalteten Stellung beweglich sind, wie in Figur 3 zu sehen, in der die Abschnitte 3 und 4 gegeneinander, um im allgemeinen parallel zu sein, gefaltet sind.
- In der voll gestreckten Stellung der Schiene 1 stehen die benachbarten Enden der Abschnitte 3 und 4 in Anschlagsbeziehung zueinander und ihre oberen Flächen liegen gegen die innere Fläche des Steges 5c an. Dies sorgt für ausreichende Festigkeit für die Schiene 1.
- Nach Figur 4 nun sind ein paar ausgerichteter Löcher 12 in jedem der Ansätze 10 gegen die Mitte des Halters 5 angeordnet, und zwar benachbart den Enden der Abschnitte 3,4. Zwei durchgehende Bohrungen 13 sind in den jeweiligen benachbarten Enden der Schienenabschnitte 3 und 4 angeordnet, die Bohrung 13 jedes Schienenabschnitts ist ausgerichtet auf ein jeweiliges Paar der Löcher 12, wenn die Schiene 1 sich in voll gestreckter Lage befindet. Um die Schiene 1 steif in der voll gestreckten Lage zu halten, ist ein jeweiliger Verriegelungsstift 14 durch jedes Paar ausgerichteter Löcher 12 und die zugeordnete Bohrung 13 eingeführt, die Stifte 14 werden glatt in den Löchern 12 und der Bohrung 13 aufgenommen. Die Stifte 14 werden zweckmäßig auf einer Kunststoffplatte 15 getragen, in der aufgeweitete Köpfe 14' der Stifte 14, wenn die Platte 15 geformt wird, eingebettet werden.
- Die Erfindung ist lediglich beispielsweise beschrieben worden und verschiedenartige Modifikationen der beschriebenen Ausführungsform können ohne Abweichen von dem Schutzumfang, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert wurde, gemacht werden.
Claims (11)
1. Vorhang mit einer steifen Trägerschiene (1) und
einer Vielzahl flexibler Stränge (2), die von der
Trägerschiene (1) herabhängen, wobei die Trägersschiene (1) in
zwei oder mehr Schienenabschnitten (3 und 4) geformt ist,
deren benachbarte Enden schwenkbar miteinander verbunden
sind, so daß die benachbarten Schienenabschnitte (3 und 4)
zwischen einer ersten Stellung, in der sie kolinear sind
und einer zweiten Stellung schwenkbar sind, in der sie
gegeneinander gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das oder jedes Paar benachbarter Schienenabschnitte (3 und
4) miteinander über einen Halter (5) verbunden ist, der
von im allgemeinen U-förmigem Querschnitt mit zwei Armen
oder Gliedern (5a und 5b) ist, die über einen Steg (5c)
verbunden sind und an jedem Ende ein Paar von Ansätzen
(10) hat, die als Verlängerung der Glieder oder Arme (5a
und 5b) vorgesehen sind, wobei jeder Schienenabschnitt (3
oder 4) dieses Paares schwenkbar zwischen einem
entsprechenden Paar der Ansätze (10) gelagert ist.
2. Vorhang nach Anspruch 1, weiterhin Mittel (5c)
umfassend, die auf oder als Teil jedes Trägers (5) zwischen
dem oder jedem Paar benachbarter Schienenabschnitte (3 und
4) vorgesehen sind, um die erste Relativposition dieser
benachbarten Schienenabschnitte (3 und 4) zu definieren,
so daß sie ohne weiteres in diese Lage verschwenkt werden
können.
3. Vorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Mittel (5c) durch den Steg (5c) des oder jedes
Trägers (5) vorgesehen ist und das entsprechende Paar
benachbarter Schienenabschnitte (3 und 4) daran
hindert, über ihre erste Relativstellung hinaus zu
verschwenken, wenn es in Anlage mit diesem ersten Paar
von Schienenabschnitten (3 und 4) ist.
4. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 - 3, weiterhin
Verriegelungsmittel (14 und 15) umfassend, die auf dem
oder jedem Halter (5) vorgesehen und so angeordnet sind,
daß sie das entsprechende Paar der Schienenabschnitte (3
und 4) gegen diesen Halter (5) befestigen, um die
Schienenabschnitte (3 und 4) in der ersten Position zu
verriegeln.
5. Vorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Verriegelungsmittel (14 und 15) einen
Verriegelungsstift (14) umfassen, der durch ein in jedem Arm (5a oder
5b) vorhandenes Loch (12), und eine Bohrung (13)
einführbar ist, die in einem Ende dieses Schienenabschnittes (3
oder 4) vorgesehen ist, der zwischen dem entsprechenden
Paar von Ansätzen (10) aufgenommen wird.
6. Vorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (14) auf einer Platte (15) getragen ist.
7. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (2) relativ längs
der Trägerschiene (1) beweglich sind.
8. Vorhang nach Anspruch 7, wenigstens eine Gruppe (8)
von Strängen (2), die relativ längs der Trägerschiene (1)
beweglich sind und wenigstens eine zweite Gruppe (9) von
Strängen (2) umfassend, die Gegenbewegung längs der
Trägerschiene (1) befestigt sind.
9. Vorhang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schienenabschnitt (3 oder 4) eine solche erste
Gruppe (8) und eine solche zweite Gruppe (9), von
Strängen (2) umfasst.
10. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
zwei solcher Schienenabschnitte (3 und 4)
11. Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Stränge (2)
perlenschnurförmige Stränge umfassen.
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