DE10001266C1 - Vorrichtung zur Verbindung einer Mittelkonsole mit einer Instrumententafel - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Mittelkonsole mit einer Instrumententafel

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Abstract

Eine solche Vorrichtung, bei der zwischen Seitenwangen der Instrumententafel einerseits und korrespondierenden Stirnabschnitten der Mittelkonsole andererseits eine Steckverbindung durch beidseitig jeweils wenigstens ein Zentrierelement und eine korrespondierende Aussparung, die gegenüberliegend den Seitenwangen oder den Stirnabschnitten zugeordnet sind, vorgesehen ist, und die wenigstens ein Spannmittel zur fahrzeugfesten Sicherung der Verbindung zwischen Instrumententafel und Mittelkonsole aufweist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist als Spannmittel ein mit der Mittelkonsole verbundener, elastisch biegsamer Spannwinkel vorgesehen, der mit einem Halteschenkel in eine fahrzeugfeste Aufnahme hineinragt und durch ein Befestigungsmittel derart verbiegbar ist, daß eine Verspannung in der Aufnahme erfolgt. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einer Mittelkonsole mit einer Instrumententafel in einem Personen­ kraftwagen, wobei zwischen Seitenwangen der Instrumententafel einerseits und korrespondierenden Stirnabschnitten der Mittel­ konsole andererseits eine Steckverbindung durch beidseitig je­ weils wenigstens ein Zentrierelement und eine korrespondierende Aussparung, die gegenüberliegend den Seitenwangen oder den Stirnabschnitten zugeordnet sind, vorgesehen ist, sowie mit we­ nigstens einem Spannmittel zur Sicherung der Verbindung zwischen Instrumententafel und Mittelkonsole.
Eine solche Verbindungsvorrichtung zwischen einer Mittelkonsole eines Fahrzeuginnenraumes eines Personenkraftwagens und einer Instrumententafel ist aus der EP 0 047 858 B1 bekannt. Die Mit­ telkonsole weist zwei Seitenwangen auf, die an korrespondierende Seitenabschnitte der Instrumententafel schräg von unten her an­ fügbar sind. Um eine formschlüssige Zentrierung und Sicherung zu erzielen, sind an den unteren Seitenabschnitten der Instrumen­ tentafel nockenartige Zentrierelemente vorgesehen. Im Bereich der oberen Stirnflächen der Seitenwangen der Mittelkonsole sind korrespondierende Aussparungen vorgesehen, so daß die gegenüber­ liegenden Flächen der Instrumententafel und der Mittelkonsole paßgenau ineinanderfügbar sind. Zur Sicherung der Mittelkonsole an der Instrumententafel ist im unteren Bereich der Mittelkonso­ le ein Stellschraubenpaar vorgesehen, das sich auf einem Boden­ blech des Fahrzeuginnenraumes abstützt. Durch eine entsprechende Verdrehung der Stellschrauben ist eine Verspannung der Mittel­ konsole zwischen dem Bodenblech und der Instrumententafel er­ zielbar.
Aus der US 4 691 960 ist eine weitere Verbindungsvorrichtung zwischen einer Mittelkonsole und einer Instrumententafel be­ kannt, bei der an der Mittelkonsole zum einen Einhängenasen und zum anderen seitliche Befestigungslöcher vorgesehen sind, durch die Befestigungsschrauben hindurchsteckbar und mit entsprechen­ den Gewindebohrungen an der Instrumententafel verschraubbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine tole­ ranzausgleichende Anbindung der Mittelkonsole an die Instrumen­ tentafel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Spannmittel ein mit der Mittelkonsole verbundener, elastisch verformbarer Spannwin­ kel vorgesehen ist, der mit einem Halteschenkel in eine fahr­ zeugfeste Aufnahme hineinragt und durch ein Befestigungsmittel derart verformbar ist, daß eine Verspannung in der Aufnahme er­ folgt. Da lediglich ein einzelner Spannwinkel vorgesehen ist, der durch ein einzelnes Befestigungsmittel spann- oder entlast­ bar ist, ist eine feste Verbindung zwischen der Mittelkonsole und der Instrumententafel in äußerst einfacher Weise erzielbar. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine stabile, kraft­ schlüssige Verbindung, vorzugsweise mit einem Bodenblech des Fahrzeuginnenraumes, wobei durch die Verspannung ein Toleranz­ ausgleich erfolgt. In besonders bevorzugter Weise sind der Hal­ teschenkel und die Aufnahme relativ zu der durch die Zentriere­ lemente und die Aussparungen definierten Steckverbindung derart ausgerichtet, daß durch die Verspannung des Spannwinkels ein dreidimensionaler Toleranzausgleich, d. h. eine Ausgleichsmög­ lichkeit in Fahrzeuglängsrichtung, in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeughochrichtung sowie eine Sicherung in allen diesen Richtungen geschaffen werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Zentrierelemente und die Aussparungen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. Dadurch wird eine in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung form­ schlüssige Verbindung ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungsmit­ tel in Fahrzeuglängsrichtung justierbar an der Instrumententafel angeordnet. Dadurch ist ein Toleranzausgleich in Fahrzeuglängs­ richtung ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufnahme eine größere lichte Breite in Fahrzeugquerrichtung auf als die Breite des Halteschenkels. Dadurch wird ein Toleranzausgleich in Fahr­ zeugquerrichtung geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Halteschenkel und die Aufnahme mit Komponenten in Fahrzeuglängs- und -hoch­ richtung schräg ausgerichtet. Dadurch wird eine sichere Festle­ gung der Mittelkonsole relativ zur Instrumententafel erzielt, die darüber hinaus einen Toleranzausgleich auch in Fahrzeughoch­ richtung ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zwischen einer Mittelkonsole und einer Instrumententafel in einem Personenkraftwagen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Spannmittel der Verbindungsvor­ richtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Aufnahme des Spannmittels entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1.
Ein Personenkraftwagen weist in grundsätzlich bekannter Weise eine Instrumententafel 1 auf, die in einem mittleren Bereich des Fahrzeuginnenraumes zu einem Fahrzeugboden (11) hin nach unten gezogen ist, und zwei Seitenwangen bildet, die Funktionseinbau­ ten wie Bediengeräte für Klimaanlage, Radio, Verkehrsleitsystem und ähnliches flankieren.
In Fahrzeuglängsrichtung nach hinten schließt im mittleren Fahr­ zeugbereich an die Instrumententafel 1 eine Mittelkonsole 2 an, die insbesondere zwischen einem fahrerseitigen und einem beifah­ rerseitigen Fahrzeugsitz angeordnet ist. Die Mittelkonsole 2 sitzt auf dem Fahrzeugboden 11 auf. Die Mittelkonsole 2 dient zur Aufnahme eines Gangwählhebels und weist wenigstens ein gege­ benenfalls durch einen Deckel verschließbares Aufnahmefach auf. Wie insbesondere anhand der Fig. 4 erkennbar ist, weist die Mit­ telkonsole 2 zwei Seitenflanken auf, die mit ihren vorderen Stirnenden an korrespondierende rückseitige Stirnflächen der Seitenwangen der Instrumententafel 1 anschließen, wobei die An­ lagefläche zwischen den korrespondierenden Stirnseiten der Sei­ tenwangen der Instrumententafel 1 einerseits und den Seitenflan­ ken der Mittelkonsole 2 andererseits etwa vertikal in Fahr­ zeugquerrichtung ausgerichtet ist.
Um einen optisch ansprechenden, toleranzfreien Anschluß der Mit­ telkonsole 2 an die Seitenwangen der Instrumententafel 1 zu er­ möglichen, sind in jeder Seitenflanke der Mittelkonsole 2 je­ weils zwei als Zentrierelemente dienende Zentrierbolzen 3 vorge­ sehen, die in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne abragen. Die Zentrierbolzen 3 sind im wesentlichen zylindrisch gestaltet und weisen eine kegelförmig zulaufende Spitze auf. Den Zentrierbol­ zen 3 sind in den korrespondierenden Stirnflächen der Seitenwan­ gen der Instrumententafel 1 entsprechende Aussparungen 4 in Form von zylindrischen Löchern zugeordnet. Dadurch wird in Fahrzeug­ längsrichtung eine Steckverbindung zwischen den Seitenflanken der Mittelkonsole 2 und den Seitenwangen der Instrumententafel 1 erzielt. Um ein Herausgleiten der Zentrierbolzen 3 nach hinten zu verhindern und zudem eine Fixierung der Mittelkonsole 2 wie auch der Seitenwangen der Instrumentafel 1 am Fahrzeugboden zu erzielen, ist zusätzlich ein Spannmittel 5 vorgesehen. Das Spannmittel 5 weist einen Spannwinkel 8, 9 auf, der mittels ei­ nes Befestigungsmittels in Form einer Befestigungsschraube 7 an einem Konsolenhalter festlegbar ist. Der Konsolenhalter 6 ist fest mit der Mittelkonsole 2 verbunden. Der Spannwinkel 8, 9 weist einen Halteschenkel 9 auf, der in einem unteren Bereich schräg nach unten und in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ab­ ragt. Von diesem Halteschenkel 9 ragt im Bereich seines oberen Stirnendes ein Fixierschenkel 8 in spitzem Winkel ab, der mit einem zu einer Seite hin offenen Langloch 12 versehen ist, durch das die Befestigungsschraube 7 hindurchsteckbar ist. Das Lang­ loch 12 ist als zu einer - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - Rückseite hin offener Schlitz gebildet. Der Schlitz weist zudem in seinem rückseitigen Eckbereich Zentrierschrägen auf, die ein Einschieben des Fixierschenkels 8 in die bereits an dem Konso­ lenhalter 6 eingeschraubte Befestigungsschraube 7 erleichtert. Der Spannwinkel 8, 9 ist aus einem stabilen Federstahlblech her­ gestellt, wobei der Fixierschenkel 8 relativ zu dem Halteschen­ kel 9 wenigstens bis zu einem rechten Winkel relativ zum Halte­ schenkel 9 elastisch verformbar ist. Das untere, schräge Ende des Halteschenkels 9 ragt in eine Aufnahme 10 hinein, die am Fahrzeugboden 11 festgelegt ist. Die Aufnahme 10 wird durch ei­ nen Bügel gebildet, der den Halteschenkel 9 mit jeweils - in Fahrzeugquerrichtung gesehen - seitlichem Spiel übergreift und am Fahrzeugboden 11 festgeschweißt ist. Der die Aufnahme 10 bil­ dende Bügel ist derart schräg ausgerichtet, daß sich für den Halteschenkel 9 eine Einsteckebene ergibt, die in Fahrzeugquer­ richtung ausgerichtet ist und zusätzlich in Fahrzeuglängsrich­ tung und Fahrzeughochrichtung geneigt ist, wie anhand der Fig. 1 erkennbar ist.
Bei einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Zentrierbolzen 3 durch Spreiznieten aus Kunststoff ersetzt.
Dadurch wird ein verbesserter Kontakt zwischen den Stirnflächen der Mittelkonsole 2 und den Stirnflächen der Instrumententafel 1 erzielt, der zudem die Gefahr der Spaltbildung verringert.
Zur Verbindung der Mittelkonsole 2 mit der Instrumententafel 1 werden zunächst die Zentrierbolzen 3 in die Aussparungen 4 ein­ gesteckt. Die Befestigungsschraube 7 ist lose in den Konsolen­ halter 6 eingeschraubt. Anschließend wird der Spannwinkel 5 mit seinem unteren Halteschenkel 9 von oben her in die durch den Bü­ gel gebildete Aufnahme 10 gesteckt. Gleichzeitig wird der Fi­ xierschenkel 8 des Spannwinkels 5 unter den Kopf der Befesti­ gungsschraube 7 geschoben, wodurch der offene Längsschlitz 12 den Schraubenschaft beidseitig flankiert. Sobald nun die Befes­ tigungsschraube 7 festgezogen wird, verbiegt sich der Spannwin­ kel 5 und gerät unter Spannung, wodurch der Halteschenkel 9 sich in der Aufnahme 10 verklemmt. Durch die entsprechend auftreten­ den Spannkräfte wird zudem gewährleistet, daß die Mittelkonsole 2 fest gegen die Instrumententafel 1 in Fahrzeugquerrichtung ge­ zogen wird. Die Mittelkonsole 2 ist somit sowohl relativ zur In­ strumententafel 1 als auch relativ zum Fahrzeugboden 11 fixiert.
Um einen größeren Reibwert der Kontaktflächen der Aufnahme 10 zu erreichen, sind bei einem nicht dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung die Flächen des Halteschenkels 9 beidseitig aufgerauht. Die kraftschlüssige Verbindung ist dadurch insbeson­ dere in Fahrzeugquerrichtung verbessert.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Verbindung einer Mittelkonsole mit einer Instrumententafel in einem Personenkraftwagen, wobei zwischen Seitenwangen der Instrumententafel einerseits und korrespondie­ renden Stirnabschnitten der Mittelkonsole andererseits eine Steckverbindung durch beidseitig jeweils wenigstens ein Zen­ trierelement und eine korrespondierende Aussparung, die gegen­ überliegend den Seitenwangen oder den Stirnabschnitten zugeord­ net sind, vorgesehen ist, sowie mit wenigstens einem Spannmittel zur Sicherung der Verbindung zwischen Instrumententafel und Mit­ telkonsole, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel ein mit der Mittelkonsole (2) verbundener, ela­ stisch verformbarer Spannwinkel (5) vorgesehen ist, der mit ei­ nem Halteschenkel (9) in eine fahrzeugfeste Aufnahme (10) hin­ einragt und durch ein Befestigungsmittel (7) derart verformbar ist, daß eine Verspannung in der Aufnahme (10) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente (3) und die Aussparungen (4) in Fahrzeug­ längsrichtung ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel relativ zur Mittelkonsole (2) in Fahrzeuglängs­ richtung justierbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) eine größere lichte Breite in Fahrzeugquer­ richtung aufweist als die Breite des Halteschenkels (9).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (9) und die Aufnahme (10) mit Komponenten in Fahrzeuglängs- und -hochrichtung schräg ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winkel des Halteschenkels (9) zur Horizontalen in der unbelasteten Ruheposition von dem Winkel der durch die Aufnahme (10) definierten Einsteckebene für den Halteschenkel (9) unter­ scheidet.
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