DE102012106402A1 - Kraftfahrzeug mit einem einteilig ausgestalteten Luftführungskanal - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem einteilig ausgestalteten Luftführungskanal Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem einteilig ausgestalteten Luftführungskanal (2) von einem Klimagerät, das in einem Cockpitbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, zu einer Ausströmöffnung in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges. Bei einem solchen Kraftfahrzeug ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Luftführungskanal (2) über eine Klemmverbindung (13) an einer Unterseite einer Mittelkonsole (9) gehalten ist sowie auf einem Boden eines Innenraumes des Kraftfahrzeugs aufliegt, wobei ein Toleranzausgleich in Längsrichtung des Fahrzeugs über eine Anbindung des Luftführungskanals (2) am Klimagerät mittels einer Muffe (22) erfolgt. Ein solches Kraftfahrzeug ermöglicht ein baulich besonders einfache Gestaltung und besondere einfache Lagerung des Luftführungskanals.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem einteilig ausgestalten Luftführungskanal von einem Klimagerät, das in einem Cockpitbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, zu einer Ausströmöffnung in einem Fondbereich eines Kraftfahrzeuges.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug ist in dem DE-GM 1 857 373 beschrieben. Der Luftführungskanal verläuft unmittelbar neben einem Mitteltunnel des Kraftfahrzeuges.
  • In der EP 0 786 363 A2 ist bei einem Kraftfahrzeug ein Luftführungskanal beschrieben, der sich beidseitig des Mitteltunnels in zwei Kanalabschnitte teilt. Diese Kanalabschnitte enden auf abgewandten Seiten des Mitteltunnels in Ausströmöffnungen im Fondbereich des Kraftfahrzeuges. Dort sind die Kanalabschnitte mit einem Boden eines Innenraums des Kraftfahrzeuges verrastet.
  • In der US 6,415,851 B1 ist in einem Kraftfahrzeug ein Luftführungskanal beschrieben, der, ausgehend vom Cockpit, in zwei Kanalabschnitte aufgeteilt ist, um seitlich um einen Schaltblock des Kraftfahrzeuges herumgeführt zu werden. Hinter dem Schaltblock vereinigen sich die beiden Kanalabschnitte wieder.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine baulich besonders einfache Gestaltung sowie besonders einfache Lagerung des Luftführungskanals zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug, das gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist der Luftführungskanal über eine Klemmverbindung an einer Unterseite einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs gehalten. Der Luftführungskanal liegt auf einem Boden eines Innenraums des Kraftfahrzeuges auf.
  • Der Toleranzausgleich in Längsrichtung des Fahrzeugs erfolgt über eine Anbindung des Luftführungskanals am Klimagerät mittels einer Muffe.
  • Die Luftführung von dem im Cockpitbereich angeordneten Klimagerät zu einer Ausströmöffnung im Fondbereich ist somit einteilig ausgestaltet. Die Luftführung bzw. der Luftführungskanal ist lediglich durch die Klemmverbindung an der Unterseite der Mittelkonsole gehalten, insbesondere im mittleren Bereich der Unterseite der Mittelkonsole gehalten. Eine besonders aufwendig gestaltete Lagerung des Luftführungskanals ist nicht erforderlich, auch deshalb nicht, weil der Luftführungskanal auf dem Boden aufliegt. Der Toleranzausgleich in der Länge erfolgt insbesondere ausschließlich über die Anbindung der vorderen Muffe.
  • Üblicherweise besteht die Konsole aus diversen Einzelteilen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Verkleidungsteile, die den Konsolenträger verkleiden und/oder eine oder mehrere Konsolenbehältnisse bzw. Konsolenaufnahmen.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Mittelkonsole einen mit dem Boden verbundenen Konsolenträger aufweist. Dieser besteht insbesondere aus Metall und ist vorzugsweise im Spritzgussverfahren hergestellt. Vorzugsweise ist der Konsolenträger vorne und hinten mit dem Boden verbunden, insbesondere verschraubt. Hierdurch lässt sich eine besonders einfache Ausbildung und Befestigung des Konsolenträgers bewerkstelligen.
  • Vorzugsweise teilt sich der Luftführungskanal, ausgehend vom cockpitseitigen Ende, in Richtung der Klemmverbindung in zwei Kanalabschnitte, die sich hinter der Klemmverbindung vereinigen. Diese Gestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Mittelkonsole eine Schalteinrichtung zum Schalten eines Getriebes des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist. In diesem Fall werden die beiden Kanalabschnitte um die Schalteinrichtung herumgeführt, wobei auf der jeweiligen, einem Fahrersitz bzw. einem Beifahrersitz zugewandten Seite der Schalteinrichtung nur wenig Platz für die Luftführung benötigt wird, weil der Luftführungskanal in die zwei, einen entsprechend geringeren Durchströmquerschnitt aufweisenden Kanalabschnitte geteilt ist.
  • Vorzugsweise bilden die beiden Kanalabschnitte zwischen sich eine Öffnung und es wirkt im Bereich dieser Öffnung die Klemmvorrichtung klemmend mit dem Luftführungskanal zusammen. Dies kann besonders einfach dadurch bewerkstelligt werden, dass ein vorderer Klemmabschnitt der Klemmvorrichtung den Luftführungskanal, nach vorne gerichtet, hintergreift und/oder ein hinterer Klemmabschnitt der Klemmvorrichtung den Luftführungskanal, nach hinten gerichtet, hintergreift. Die Klemmabschnitte legen insbesondere den Luftführungskanal seitlich fest.
  • Vorzugsweise ist der Luftführungskanal, bezogen auf eine Achse in Längserstreckung des Kraftfahrzeugs, symmetrisch gestaltet. Auch ist die Klemmverbindung vorzugsweise symmetrisch zur Achse in Längserstreckung gestaltet. Hierdurch ergibt sich eine symmetrische Anordnung von Luftführungskanal und Klemmverbindung im Kraftfahrzeug.
  • Der Boden des Kraftfahrzeuges, konkret der Boden des Fahrgastinnenraumes, dient der Lagerung des Luftführungskanals. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Luftführungskanal beidseitig der Klemmverbindung und hinter der Klemmverbindung auf dem Boden aufliegt. Weiter vorn und/oder weiter hinten wird der Luftführungskanal in aller Regel nach oben gerichtet sein, um diesen mit dem Klimagerät mittels der Muffe zu verbinden bzw. die Ausströmöffnung im Fondbereich des Kraftfahrzeugs im Bereich eines Austrittsgitters der Mittelkonsole platzieren zu können.
  • Bei ausreichend steifer Ausbildung des Luftführungskanals ist es nicht erforderlich, diesen im Bereich dessen Ausströmöffnung zu lagern. Grundsätzlich besteht aber durchaus die Möglichkeit, den Luftführungskanal im Bereich dessen Ausströmöffnung in einer Aufnahme der Mittelkonsole zu lagern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigen:
  • 1 eine Unteransicht der Anordnung von Luftführungskanal und Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeug,
  • 2 den vorderen Bereich der in 1 gezeigten Anordnung, in vergrößerter Darstellung.
  • Veranschaulicht ist mit der Bezugsziffer 1 ein Pfeil, der die Vorwärtsfahrtrichtung eines erfindungsgemäß gestalteten Kraftfahrzeuges verdeutlicht.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug, bei dem es sich beispielsweise um einen Personenkraftwagen handelt, weist einen einteilig ausgestalteten Luftführungskanal 2 auf, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Dieser weist einen vorderen Bereich 3, einen mittleren Bereich 4 und einen hinteren Bereich 5 auf. Der Luftführungskanal 2 teilt sich im Übergang vom vorderen Bereich 3 zum mittleren Bereich 4 in zwei Kanalabschnitte 6, 7, die sich im Übergang vom mittleren Bereich 4 zum hinteren Bereich 5 wieder vereinigen. Der Luftführungskanal 2 ist symmetrisch zur Linie 8 gebildet, die in Längserstreckung des Kraftfahrzeuges verläuft und vorzugsweise eine Längsmittelachse des Kraftfahrzeugs darstellt.
  • Aufgrund der Ausbildung der beiden Kanalabschnitte 6 und 7 schließen diese zwischen sich eine Öffnung ein.
  • Eine Mittelkonsole 9, die zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und die im Wesentlichen symmetrisch zur Linie 8 ausgebildet ist, weist einen metallischen Konsolenträger 11, der zum Fahrgastinnenraum hin mit einer Verkleidung versehen ist, ferner im Konsolenträger 11 gelagerte Konsolenbehältnisse bzw. Konsolenaufnahmen, wobei nur ein schalenförmiges Konsolenbehältnis 12 in einer Unteransicht veranschaulicht ist, auf.
  • Im Bereich der Öffnung 10 ist der Luftführungskanal 2 mittels einer Klemmverbindung 13 an einer Unterseite der Mittelkonsole 9, konkret an einer Unterseite des Konsolenträgers 11 gehalten. Hierbei hintergreift ein vorderer Klemmabschnitt 14 der Klemmverbindung 13 den Luftführungskanal 2, nach vorne gerichtet, und ein hinterer Klemmabschnitt 15 der Klemmverbindung 13 den Luftführungskanal 2, nach hinten gerichtet. Zur zusätzlichen Fixierung des Luftkanals in Z-Richtung ist vorgesehen, mittels angeformter horizontal verlaufender Rippen 23 den Luftkanal formschlüssig mit dem vorderen Klemmabschnitt 14 zu verbinden. Im hinteren Bereich 5 des Luftkanals ist vorgesehen, am Konsolenbehältnis 12 im Bodenbereich einen Resthaken 24 anzubringen, der den Luftkanal in Z-Richtung fixiert.
  • Von unten gesehen ist zwischen den beiden Klemmabschnitten 14 und 15 ein Schaltblock 16 angeordnet und im Konsolenträger 11 gelagert, der eine Schaltung für ein Getriebe des Kraftfahrzeugs aufnimmt. Diese Schaltung durchsetzt somit die Öffnung 10 zwischen den beiden Klemmabschnitten 14 und 15.
  • Verbunden wird die Mittelkonsole 9, konkret der Konsolenträger 11, mit dem nicht veranschaulichten Boden des Kraftfahrzeugs. Hierfür sind die Klemmabschnitte 14 und 15 und auch ein hinterer Abschnitt 17 des Konsolenträgers 11 mit Löchern 18 versehen, durch die Schrauben zum Befestigen des Konsolenträgers 11 gesteckt werden können. Bei mit dem Boden des Kraftfahrzeuges verbundener Anordnung von Mittelkonsole 9 und Luftführungskanal 2 liegt der Luftführungskanal 2 im Bereich der beiden Kanalabschnitte 6, 7 auf dem Boden auf. Der Luftführungskanal 2 liegt auch in dem Bereich, der anschließend, nach hinten bis zur Vereinigung der beiden Kanalabschnitte 6 und 7 reicht, auf dem Boden auf. Dahinter ist der Luftführungskanal 2 nach oben, somit vom Boden weg geführt, zu dessen stromabwärtigen Ende 19, das eine Ausströmöffnung aufweist. Benachbart diesem Ende 19 ist ein Ausströmgitter 20 in der Mittelkonsole 9 vorgesehen.
  • Auch im vorderen Bereich des Lüftungskanals 2 ist dieser so gestaltet, dass er nicht auf dem Boden aufliegt, sondern nach oben gerichtet ist, zum Anschluss an das nicht veranschaulichte Klimagerät des Kraftfahrzeuges, das im Cockpitbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Insofern erstreckt sich der Luftführungskanal 2 ab dem vorderen Ende der Öffnung 10 vom Boden weg. Im Bereich des vorderen Endes 21 des Luftführungskanals 2 ist dieser mittels einer Muffe 22 an das Klimagerät angebunden. Hierbei erfolgt der Toleranzausgleich in der Länge ausschließlich über die Anbindung dieser Muffe 22. Dabei ist die Luftführung lediglich über die Klemmverbindung im mittleren Bereich an der Unterseite der Mittelkonsole 9 gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1857373 U1 [0002]
    • EP 0786363 A2 [0003]
    • US 6415851 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug mit einem einteilig ausgestalteten Luftführungskanal (2) von einem Klimagerät, das in einem Cockpitbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, zu einer Ausströmöffnung in einem Fondbereich des Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2) über eine Klemmverbindung (13) an einer Unterseite einer Mittelkonsole (9) gehalten ist sowie auf einem Boden eines Innenraumes des Kraftfahrzeugs aufliegt, wobei ein Toleranzausgleich in Längsrichtung des Fahrzeugs über eine Anbindung des Luftführungskanals (2) am Klimagerät mittels einer Muffe (22) erfolgt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (9) einen mit dem Boden verbundenen Konsolenträger (11) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenträger (11) vorne und hinten mit dem Boden verbunden ist, insbesondere verschraubt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2), ausgehend vom cockpitseitigen Ende, sich im Bereich der Klemmverbindung (13) in zwei Kanalabschnitte (6, 7) teilt, die sich hinter der Klemmverbindung (13) vereinigen.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabschnitte (6, 7) eine Öffnung (10) definieren, im Bereich derer eine Schalteinrichtung (16) zum Schalten eines Getriebes des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanalabschnitte (6, 7) zwischen sich eine Öffnung (10) bilden und im Bereich dieser Öffnung (10) die Klemmverbindung (13) klemmend mit dem Luftführungskanal (2) zusammenwirkt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Klemmabschnitt (14) der Klemmverbindung (13) den Luftführungskanal (2), nach vorne gerichtet, hintergreift.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinterer Klemmabschnitt (15) der Klemmverbindung (13) den Luftführungskanal (2), nach hinten gerichtet, hintergreift.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung (13), insbesondere die Klemmabschnitte (14, 15) den Luftführungskanal (2) seitlich festlegen.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2), bezogen auf eine Achse (8) in Längserstreckung des Kraftfahrzeuges, symmetrisch gestaltet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung (13) symmetrisch zur Achse (8) in Längserstreckung angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2) beidseitig der Klemmverbindung (13) und hinter der Klemmverbindung (13) auf dem Boden aufliegt.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2) über die Klemmverbindung (13) im mittleren Bereich (4) an der Unterseite der Mittelkonsole (9), insbesondere an der Unterseite des Konsolenträgers (11) gehalten ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Bereich (3) und/oder ein hinterer Bereich (5) des Luftführungskanals (2) in Abstand zum Boden angeordnet ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (2) im Bereich dessen Ausströmöffnung nicht gelagert oder in einer Aufnahme der Mittelkonsole (9) bzw. des Konsolenträgers (11) gelagert ist.
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