DE102008008415B4 - Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums in einen Kofferraum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums in einen Kofferraum Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums (1') in einen Kofferraum (5'), bestehend aus einem offenen Spalt (8') zwischen einer Heckscheibe (6') des Kraftfahrzeugs und einer Hutablage (3'), wobei die aus dem Innenraum (1') durch den Spalt (8') ausströmende Luft labyrinthartig von einem unten an die Heckscheibe (6') angrenzenden Karosseriebauteil (7') unterhalb der Hutablage (3') in Fahrtrichtung (F) des Kraftfahrzeugs nach vorne umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der vom Innenraum (1') aus durch den Spalt (8') sichtbare Abschnitt des Karosseriebauteils (7') mit einer Blende (9') verkleidet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums in einen Kofferraum.
  • Die Frischluftzufuhr zum Innenraum eines Kraftfahrzeugs erfolgt heute in der Regel über Luftdüsen im Bereich des Armaturenbretts und des Fußraumes. Dieser Belüftungsluftstrom muss mittels einer geeigneten Entlüftung wieder aus dem Innenraum abgeführt werden, da sonst der Druck in der Fahrgastzelle zu hoch wird. Bei den meisten heutigen Kraftfahrzeugen wird dazu der Kofferraum mit in die Innenraumentlüftung einbezogen. Diese Tatsache bringt die Notwendigkeit mit sich, die Luft zunächst vom Innenraum in den Kofferraum zu führen, was wiederum bedeutet entsprechende Öffnungen zu schaffen. Nach heutigem Stand der Technik findet die Entlüftung vom Innenraum in den Kofferraum am hinteren Ende der Hutablage statt und ist meist, durch ein Zierluftgitter verwirklicht. Aus der DE 43 30 439 A1 ist bereits eine solche Entlüftung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs in den Kofferraum bekannt. Ferner ist aus der DE 19 25 505 A eine Entlüftung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs nach außen im Bereich einer Heckscheibe bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums in einen Kofferraum zu schaffen, ohne dass ein Zierluftgitter im Bereich der Hutablage notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums in einen Kofferraum mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Entlüftung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs durch einen offenen Spalt zwischen einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs und einer Hutablage in einen Kofferraum. Dabei wird die aus dem Innenraum durch den Spalt ausströmende Luft labyrinthartig von einem unten an die Heckscheibe angrenzenden Karosseriebauteil unterhalb der Hutablage in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne umgelenkt. Eine Blende verkleidet zumindest den vom Innenraum aus durch den Spalt sichtbaren Abschnitt des Karosseriebauteils. Es ist somit kein optisch wenig ansprechendes Zierluftgitter mehr erforderlich, um den Sichtschutz auf das Karosseriebauteil zu gewährleisten. Durch den Entfall des Zierluftgitters reduzieren sich außerdem die Kosten der Entlüftung. Auch der notwendige Entlüftungsquerschnitt kann durch eine entsprechende Dimensionierung des Spalts auf einfache Weise sichergestellt werden.
  • Bevorzugt stützt sich die Hutablage im hinteren Bereich an der Blende ab. Zur Abstützung ist vorteilhafterweise am hinteren Randbereich der Blende zumindest ein Halter angebracht, der in Fahrzeughöhenrichtung in einem Gegenstück an der Blende gehalten ist. Dies verhindert ein Klappern der Hutablage auf der Blende während der Fahrt bei Bodenunebenheiten, da die Hutablage in Fahrzeughöhenrichtung fest mit der Blende verbunden ist. Zusätzlich kann der Halter auch in Fahrzeugquerrichtung im Gegenstück gehalten sein, um ein seitliches Verrutschen der Hutablage zu vermeiden.
  • Idealerweise ist der Halter in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar im Gegenstück geführt. Die Hutablage ist extremsten Temperaturschwankungen ausgesetzt. So muss die Hutablage Temperaturen von –40°C bis +80°C und mehr aushalten. Aufgrund der Längenausdehnung bei steigenden Temperaturen kann sich die Länge der Hutablage entsprechend stark verändern. Durch die verschiebbare Lagerung des Halters an der Hutablage im Gegenstück an der Blende können derartige Längenausdehnungen ausgeglichen werden.
  • Günstigerweise besteht die Blende aus Kunststoff. Dadurch ist die Blende relativ leicht und die sichtbare Oberfläche lässt sich ansprechend gestalten. Auch kann das zumindest eine Gegenstück für einen Halter an der Hutablage einteilig mit der Blende ausgeführt werden. Das Gegenstück kann dazu bei der Herstellung der Blende direkt mit angespritzt werden. Bevorzugt besteht die Blende aus ABS-PC. Die Werkzeugkosten und Herstellkosten sind bei einer Blende aus ABS-PC günstiger als bei einer Blende beispielsweise aus EPDM oder einem Textillaminat. Zudem sind alle Materialen funktionell gleichermaßen geeignet.
  • Vorteilhafterweise ist die Blende an dem Karosseriebauteil über Befestigungsmittel befestigt. Für die Befestigung der Blende an dem Karosseriebauteil gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Lösungen lassen sich hinsichtlich der Notwendigkeit von Löchern im Karosseriebauteil unterscheiden. Bei den Lösungen mit Löchern im Rohbau können grundsätzlich zwei Arten unterschieden werden. Es werden entweder Befestigungsclipse einteilig mit an die Blende angespritzt oder die Blende wird mit Löchern versehen, in denen separate Clipse als Befestigungselemente sitzen. Varianten zur direkten Befestigung auf dem Karosseriebauteil ohne dieses zu lochen sind zum Beispiel Klebe- oder Klettverbindungen oder auch rohbaufeste Bolzen.
  • Die Blende kann günstigerweise zugleich als Halterung für eine Schallisolierung und/oder einen Kabelbaum dienen. Dazu kann beispielsweise die Schallisolierung und/oder der Kabelbaum bzw. ein Halter für den Kabelbaum zwischen der Blende und dem Karosseriebauteil eingeklemmt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Entlüftung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs in einen Kofferraum,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Entlüftung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs in einen Kofferraum und
  • 3 eine perspektivische Detailansicht der in 2 gezeigten Entlüftung.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch eine bekannte Entlüftung eines Innenraums 1 eines Kraftfahrzeugs durch ein Ziergitter 2 am hinteren Ende einer Hutablage 3 über einen Hohlraum 4 unterhalb der Hutablage 3 in einen Kofferraum 5 hinein bekannt. Der Hohlraum 4 ist an seinem nicht dargestellten, vorderen Ende offen und mündet in den Kofferraum 5. Das Ziergitter 2 grenzt – in Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs gesehen – hinten an die Heckscheibe 6 des Kraftfahrzeugs an, die den Innenraum 1 nach hinten begrenzt. Die Heckscheibe 6 ist mit ihrem unteren Randbereich auf einem Karosseriebauteil 7 verklebt, das in Schalenbauweise aus zwei Blechschalen besteht und den unteren Heckfensterrahmen bildet. Das Ziergitter 2 ist einerseits fest mit der Hutablage 3 verbunden, andererseits stützt es sich an dem Karosseriebauteil 7 ab. Dadurch ist auch der hintere Randbereich der Hutablage 3 indirekt am Karosseriebauteil 7 abgestützt.
  • Der in 1 dargestellten und aus Stand der Technik bekannten Entlüftung mit einem Ziergitter 2 ist in 2 die erfindungsgemäße Entlüftung ohne Ziergitter gegenübergestellt. Dabei haben in der 2 die Bauteile, die einem Bauteil in der 1 entsprechen, die gleichen Bezugszahlen erhalten, allerdings stets mit einem Strich dahinter. Bei der erfindungsgemäßen Entlüftung befindet sich zwischen dem hinteren Randbereich der Hutablage 3' und der Heckscheibe 6' ein Spalt 8'. Die aus dem Innenraum 1' des Kraftfahrzeugs durch den Spalt 8' ausströmende Luft gelangt in einen Hohlraum 4', der an seinem vorderen Ende offen gegenüber dem Kofferraum 5' ist. Allerdings verdeckt nun kein Ziergitter mehr in der Sichtrichtung S die freie Sicht auf das Karosseriebauteil 7', das als Heckfensterrahmen die untere Begrenzung der Heckscheibe 6' bildet. Daher ist der durch den Spalt 8' sichtbare Abschnitt des Karosseriebauteils 7' mit einer aufgeclipsten Blende 9' verkleidet, die eine optisch ansprechende Oberfläche aufweist, sodass durch den Spalt 8' nicht mehr das Karosseriebauteil 7' sichtbar ist. Auch bei dieser Lösung sollte der hintere Randbereich der Hutablage 3' abgestützt sein, damit die Hutablage 3' nicht durchhängen kann. Dazu sind in Fahrzeugquerrichtung verteilt drei Halter am hinteren Randbereich auf der Unterseite der Hutablage 3' angebracht, die jeweils in einem Gegenstück an der Blende 9' gehalten sind. Eine solche Abstützung ist in 3 in einer perspektivischen Ansicht groß dargestellt.
  • Wie in 3 erkennbar weist jeder der drei Halter 10', die am hinteren Randbereich der Hutablage 3' auf der vom Innenraum 1' nicht sichtbaren Unterseite aufgeklebt sind, eine in Fahrtrichtung F gesehen nach hinten ragende Zunge 11' auf. Die Zunge 11' ist am seitlichen Rand jeweils dicker als in der Mitte. Diese Zunge 11' ist unter einen in Fahrtrichtung F gesehen von der Blende 9' nach vorne abstehenden Haken 12' als Gegenstück geschoben. Dadurch ist die Zunge 11' in Fahrzeughöhenrichtung H zwischen der Blende 9' und dem nach vorne ragenden Haken 12' geklemmt. Gleichzeitig verhindern die Verdickungen am seitlichen Rand der Zunge 11', dass diese aus dem Haken 12' in Fahrzeugquerrichtung Q herausrutschen kann. Die Haken 12' sind einteilig mit der Blende 9' ausgeführt. So ist die Hutablage 3' mit ihrem hinteren Randbereich mit den Haltern 10' an der Blende 9' in Fahrzeughöhenrichtung H und in Fahrzeugquerrichtung Q gehalten. Zugleich ist ein Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung möglich, da die Zunge 11' in dieser Richtung unterhalb des Hakens 12' verschiebbar ist. Dieser Toleranzausgleich ist unter anderem erforderlich, um temperaturbedingte Längenänderungen der Hutablage 3' ausgleichen zu können. Der Vorteil dieser Abstützung besteht darin, dass praktisch keine Mehrkosten für die Haken 12' entstehen, da diese einteilig mit der Blende 9' ausgeführt sind, und kein Gegenstück für die Halter 11' am Karosseriebauteil 7' vorgesehen werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Entlüftung, wie sie in 2 und 3 dargestellt ist, ermöglicht es somit, das Ziergitter weglassen zu können, ohne dass durch den Spalt 8' hindurch ein Karosseriebauteil 7' sichtbar ist. Zudem reduzieren sich die Herstellkosten gegenüber der bekannten Entlüftung mit einem Ziergitter.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums (1') in einen Kofferraum (5'), bestehend aus einem offenen Spalt (8') zwischen einer Heckscheibe (6') des Kraftfahrzeugs und einer Hutablage (3'), wobei die aus dem Innenraum (1') durch den Spalt (8') ausströmende Luft labyrinthartig von einem unten an die Heckscheibe (6') angrenzenden Karosseriebauteil (7') unterhalb der Hutablage (3') in Fahrtrichtung (F) des Kraftfahrzeugs nach vorne umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der vom Innenraum (1') aus durch den Spalt (8') sichtbare Abschnitt des Karosseriebauteils (7') mit einer Blende (9') verkleidet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hutablage (3') im hinteren Bereich an der Blende (9') abstützt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung am hinteren Randbereich der Hutablage (3') zumindest ein Halter (10') angebracht ist, der in Fahrzeughöhenrichtung (H) in einem Gegenstück (12') an der Blende (9') gehalten ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10') zusätzlich auch in Fahrzeugquerrichtung (Q) im Gegenstück (12') gehalten ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10') in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar im Gegenstück (12') geführt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Gegenstück (12') einteilig zusammen mit der Blende (9') ausgeführt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass die Blende (9') aus Kunststoff besteht.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9') aus ABS-PC besteht.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9') an dem Karosseriebauteil (7') über Befestigungsmittel befestigt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einteilig mit der Blende (9') ausgeführt sind.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9') zugleich als Halterung für eine Schallisolierung und/oder einen Kabelbaum dient.
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