DE102012020683A1 - Anordnung zur Vermeidung von Schallimmission in den Innenraum eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung von Schallimmission in den Innenraum eines Fahrzeugs und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft u. a. eine Anordnung zur Vermeidung von Schallimmission in den Innenraum (3) eines Fahrzeugs (1), mit einem flächigen, schallabsorbierenden Mittel (11) im Bereich einer Karosserieöffnung (7) des Fahrzeugs (1), insbesondere im Bereich einer Karosserieöffnung (7) zur Zwangsentlüftung des Innenraums (3), wobei das flächige, schallabsorbierende Mittel (11) durch ein textiles Flächengewebe gebildet ist. Vorteilhaft ist das flächige, schallabsorbierende Mittel (11) luftdurchlässig und wasserabweisend ausgebildet sowie derart im Bereich der Karosserieöffnung (7) angeordnet und an der Karosserie (6) des Fahrzeugs (1) befestigt, dass dieses die besagte Karosserieöffnung (7) zumindest teilweise abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vermeidung von Schallimmission in den Innenraum eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Ferner betrifft die Erfindung gemäß Anspruch 10 der Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Anordnung.
  • An Fahrzeugen respektive Kraftfahrzeugen ist seit geraumer Zeit ein Druckausgleichssystem mit einer sogenannten Zwangsentlüftung des Innenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehen, die im Wesentlichen durch zumindest einen Entlüftungskanal gebildet ist. Die Zwangsentlüftung dient zum einen dem Abbau von Überdruck bei beispielsweise Türzuschlag und zum anderen der gezielten Belüftung und Entfeuchtung des Kraftfahrzeugs. Der Entlüftungskanal endet überwiegend an einer Karosseriewandung des Heckbereichs der Kraftfahrzeugkarosserie und bildet eine Karosserieöffnung aus, die benachbart einer Stoßfängerverkleidung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Aus besagter Zwangsentlüftung resultieren allerdings unerwünschte akustische Probleme in Form von Luft- und Körperschall aus beispielsweise dem Mündungsrauschen der Abgasanlage, Rauschen durch Windgeräusche an Abrisskanten der Karosserie, Reifenabrollgeräuschen u. dgl. mehr. Die Geräusche werden dabei durch den Entlüftungskanal hindurch in den Innenraum des Kraftfahrzeugs geleitet. Um diesem nachteiligen Umstand zu begegnen, wird mit der DE 198 45 196 B4 vorgeschlagen, einer Zwangsentlüftungsvorrichtung ein schallabsorbierendes Mittel in Form einer im Wesentlichen flächenhaften Dämpfungsmatte zuzuordnen. Die Zwangsentlüftungsvorrichtung umfasst dabei wenigstens einen Durchbruch mit einer Verschließeinrichtung in einem heckseitigen Abschlussblech der Kraftfahrzeugkarosserie. Unterhalb des Durchbruches ist besagte Dämpfungsmatte angeordnet. Aus der DE 103 43 145 A1 ist des Weiteren eine Entlüftungsvorrichtung mit einem Gehäuse bekannt, welches hinter einem Stoßfänger verdeckt angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, über welche Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens nach außen abführbar ist. Damit keine Fahrgeräusche über die Öffnung des Gehäuses in den Innenraum des Kraftwagens gelangen können, ist das Gehäuse der Entlüftungsvorrichtung bis zu der davor angeordneten Innenseite des Stoßfängers verlängert, wobei das Gehäuse zumindest mit einem Wandabschnitt an dem Stoßfänger anliegt. Schließlich ist aus der DE 10 2006 011 257 A1 ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Zwangsentlüftung in Form eines Be- und Entlüftungskanals bekannt, der seinerseits vom Innenraum des Kraftfahrzeugs nach außen in den seitlichen Bereich der Karosserie zu einem zwischen der Karosserie und einer Stoßfängerabdeckung eines Stoßfängers gebildeten Freiraum geführt ist. Bei Gewährleistung besagter Zwangsentlüftung ist der Freiraum zwischen Karosserie und Stoßfängerabdeckung unterhalb einer Öffnung des Be- und Entlüftungskanals von einem schallabschottenden und/oder schallabsorbierenden Formteil eingenommen. Weiter wird mit dieser Druckschrift vorgeschlagen, dass das Formteil formschlüssig und/oder kraftschlüssig durch Klemmung im besagten Freiraum festgelegt ist oder mit einem oder mehreren benachbarten Bauteilen durch Klebung verbunden oder durch einen in den Freiraum einspritzbaren und selbst aushärtenden Schaum gebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf den Stand der Technik einfache und kostengünstige Alternative zur Vermeidung von Schallimmission durch eine Karosserieöffnung eines Fahrzeugs, insbesondere durch eine Karosserieöffnung zur Zwangsentlüftung des Fahrzeuginnenraums hindurch in den Fahrzeuginnenraum zu schaffen. Überdies ist es Aufgabe der Erfindung., ein Fahrzeug mit einer solchen Anordnung bereitzustellen.
  • Ausgehend von einer Anordnung zur Vermeidung von Schallimmission in den Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem flächigen, schallabsorbierenden Mittel im Bereich einer Karosserieöffnung des Fahrzeugs, insbesondere im Bereich einer Karosserieöffnung zur Zwangsentlüftung des Innenraums, wobei das flächige, schallabsorbierende Mittel durch ein textiles Flächengewebe gebildet ist, Wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das flächige, schallabsorbierende Mittel luftdurchlässig und wasserabweisend ausgebildet sowie derart im Bereich der Karosserieöffnung angeordnet und an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist, dass dieses die besagte Karosserieöffnung zumindest teilweise abdeckt.
  • Durch diese Maßnahme ist das flächige, schallabsorbierende Mittel noch wirkungsvoller eingesetzt als herkömmlich, da es die Karosserieöffnung zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig abdeckt.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist vorgesehen, dass das schallbsorbierende Mittel ein luftdurchlässiges und wasserabweisendes Akustikvlies, insbesondere ein PET-Vlies (PET = Polyethylenterephthalat) ist. Derartige Vliese sind kostengünstig, da einfach in der Herstellung, und verfügen über die erforderlichen schallabsorbierenden Eigenschaften. Vorteilhaft ist das schallabsorbierende Mittel unter Vermittlung mechanischer Befestigungselemente an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt, wodurch eine einfache Montage und sichere Halterung des besagten schallbsorbierenden Mittels gewährleistet ist. Des Weiteren erlaubt eine derartige Halterung ein leichtes Lösen des schallabsorbierenden Mittels, beispielsweise bei Ersatz eines beschädigten schallbsorbierenden Mittels oder zur Reinigung desselben, um die erforderliche Luftdurchlässigkeit zu gewährleisten. Vorteilhaft sind die mechanischen Befestigungselemente an einem an der Karosserie festgelegten und die Karosserieöffnung umschließenden Halterahmen angeordnet, wodurch insbesondere der Montageaufwand verringert ist. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist der Halterahmen durch einen die Karosserieöffnung voll umschließenden Rahmen, insbesondere einen sowieso vorhandenen Zwangsentlüftungs-Rahmen gebildet. Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist demgegenüber der Halterahmen durch ein sowieso vorhandenes rahmenförmiges Führungsprofil zur Halterung einer Stoßfängerverkleidung, welches durch zumindest ein weiteres Rahmenelement zur Ausbildung eines geschlossenen, die Karosserieöffnung umschließenden Rahmens ergänzt ist, gebildet ist. Im Hinblick auf die zweite Ausführungsvariante können das rahmenförmige Führungsprofil und das weitere Rahmenelement zur Verringerung von Montage- und Herstellungskosten einstückig ausgebildet sein. Ebenfalls zur Verringerung der Montage- und auch Materialkosten sind die mechanischen Befestigungselemente vorteilhaft einstückig mit dem Halterahmen ausgebildet. Ist der Haltrahmen beispielsweise aus einem Kunststoff nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren gefertigt, lassen sich die besagten Befestigungselemente besonders einfach ausbilden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die mechanischen Befestigungselemente durch das schallabsorbierende Mittel aufnehmende Klammerelemente gebildet, die eine sichere Halterung des schallabsorbierenden Mittels durch Kraft- und Formschluss erlauben. Die Klammerelemente sind dabei jeweils durch ein unmittelbar am Halterahmen angeschlossenes Halteteil und ein mit demselben schwenkbar verbundenes sowie an demselben durch beispielsweise integral ausgebildete Rastelemente fixierbares Klammerteil gebildet. Die Schwenkbarkeit des Klammerteils relativ zum Halteteil lässt sich beispielsweise durch ein Filmscharnier bewirken. Um das flächige, schallabsorbierende Mittel, bevorzugt in Form des Akustikvlieses, definiert zur Karosserieöffnung anzuordnen, ist zumindest eine über die Karosserieöffnung verlaufende Spannrippe zur Abstützung des flächigen, schallabsorbierenden Mittels vorgesehen. Die zumindest eine Spannrippe ist dabei vorzugsweise einstückiger Bestandteil des Halterahmens bzw. zweier mittels der Spannrippe untereinander verbundener Befestigungselemente für das schallabsorbierende Mittel. Mit erfasst durch die Erfindung ist jedoch auch zumindest eine Spannrippe, die in das schallabsorbierende Mittel, bevorzugt in Form des Akustikvlieses, integriert ist, beispielsweise in dasselbe eingefügt bzw. eingewoben ist. Die Spannrippe kann dabei flexibel ausgebildet sein und ihre bestimmungsgemäße Funktion durch Verspannung derselben bewirken oder formstabil ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugs mit Zwangsentlüftung,
  • 2 eine perspektivische Heckansicht der Rohbau-Karosserie des Fahrzeugs nach 1,
  • 3 die Rohbau-Karosserie zum Zeitpunkt der Bestückung derselben mit einer hinteren Stoßfängerverkleidung,
  • 4 die Einzelheit „Z” nach 2 mit der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsvariante,
  • 5 den Schnitt „I-I” nach 5,
  • 6a die Einzelheit „Y'” nach 5,
  • 6b die Einzelheit „Y''” nach 5, und
  • 7 die Einzelheit „Z''” nach 2 mit der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsvariante.
  • 1 zeigt zunächst ein Fahrzeug 1, vorliegend einen Personenkraftwagen, in einer Steilheckversion mit einer Heckklappe 2 sowie mit einem Innenraum 3, dem eine sogenannte Zwangsentlüftung zugeordnet ist. Wie bereits einleitend ausgeführt, dient die Zwangsentlüftung zum einen dem Abbau von Überdruck bei beispielsweise Türzuschlag und zum anderen der gezielten Belüftung und Entfeuchtung des Kraftfahrzeugs 1.
  • Die besagte Zwangsentlüftung umfasst einen Entlüftungskanal 4, welcher vom Innenraum 3 kommend, seitlich der Heckklappe 2 an einer Karosseriewandung 5 des Heckbereichs der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 in einer Karosserieöffnung 7 endet, die ihrerseits somit eine Entlüftungsöffnung ausbildet (1 und 2). Die besagte Karosserieöffnung 7 ist vorliegend benachbart eines Freiraums 8 zwischen der Karosseriewandung 5 und einer Stoßfängerverkleidung 9 eines nicht zeichnerisch dargestellten und an der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 befestigten Stoßfängerquerträgers angeordnet. Die Stoßfängerverkleidung 9 ist unter anderem mittels an der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 angebrachter rahmenförmiger Führungsprofile 10 an der Karosserie 6 gehaltert (3, 56b).
  • Zur Vermeidung, zumindest jedoch zur maßgeblichen Minderung von Schallimmission in den Innenraum 3 des Fahrzeugs 1 ist ein flächiges, schallabsorbierendes Mittel 11 vorgesehen, welches derart im Bereich der Karosserieöffnung 7 angeordnet und an der Karosserie 6 befestigt ist, dass dieses die besagte Karosserieöffnung 7 zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch weitestgehend vollständig abdeckt, wie es in 4 schematisch durch die gestrichelten Umrisse des flächigen, schallabsorbierenden Mittels 11 dargestellt ist. In umfangreichen Versuchen hat sich ein flächiges, schallabsorbierendes Mittel 11 in Form eines textilen Flächengewebes, insbesondere in Form eines luftdurchlässigen und wasserabweisenden Akustikvlieses bewährt. Dieses kann beispielsweise durch ein PET-Vlies (PET = Polyethylenterephtalat) gebildet sein. Das flächige, schallabsorbierende Mittel 11, respektive das Akustikvlies kann kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 verbunden sein bzw. werden.
  • Eine stoffschlüssige Fügeverbindung, insbesondere Klebung, zwischen dem schallabsorbierendes Mittel 11 und der Karosserie 6 geht mit erhöhtem Material- und Zeitaufwand zur Herstellung der Fügeverbindung einher (nicht zeichnerisch dargestellt). Überdies ist eine derartige Verbindung in der Regel unlösbar ohne das schallabsorbierende Mittel 11 bzw. das Akustikvlies zu beschädigen oder gar zu zerstören. Eine reine Formschlusslösung, wie beispielsweise „Klettverschlusslösungen” erfordern ebenfalls einen relativ hohen Montageaufwand, da die entsprechenden Klettbänder zunächst an der Karosserie 6 und am schallabsorbierenden Mittel 11 durch insbesondere Klebung festgelegt werden müssen.
  • Aufgrund dessen wird zur Befestigung des schallabsorbierenden Mittel 11 bzw. des Akustikvlieses bevorzugt eine Mehrzahl mechanischer Befestigungselemente 12 eingesetzt. Diese sind gemäß den 5 bis 6b durch das schallabsorbierende Mittel 11 form- und/oder kraftschlüssig aufnehmende Klammerelemente gebildet, die ihrerseits über den Umfang eines sowieso schon vorhandenen, die Karosserieöffnung 7 voll umschließenden Halterahmens 13, auch als Zwangsentlüftungs-Rahmen 13a bezeichnet, angeordnet und an demselben befestigt sind. Bevorzugt sind die vorliegend als Klammerelemente ausgebildeten mechanischen Befestigungselemente 12 einstückig und weiter bevorzugt materialeinheitlich mit dem Halterahmen 13 bzw. Zwangsentlüftungs-Rahmen 14 ausgebildet. Der Halterahmen 13 bzw. Zwangsentlüftungs-Rahmen 14 ist überwiegend aus einem Kunststoff nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt, so dass sich die mechanischen Befestigungselemente 12 bzw. Klammerelemente einfach und kostengünstig in einem Fertigungsschritt bei der Herstellung des Halterahmens 13 bzw. Zwangsentlüftungs-Rahmen 14 darstellen lassen.
  • Um den Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit von außen in das Innere des Fahrzeugs 1 zu verhindern, ist gemäß den 4 bis 7 die Karosserieöffnung 7 mit einem Gitter 15 versehen, vor dem nicht zeichnerisch dargestellte, bewegliche Lappen aus vorzugsweise einem Elastomer, beispielsweise Gummilappen angebracht sind, die sich bei Überdruck im Inneren des Fahrzeugs 1 nach außen biegen und so die Karosserieöffnung im Sinne eines Druckausgleichs freigeben.
  • Wie in den 5 bis 6b äußerst schematisch gezeigt, sind gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform die als Klammerelemente ausgebildeten mechanischen Befestigungselemente 12 jeweils durch ein unmittelbar am Halterahmen 13 (Zwangsentlüftungs-Rahmen 14) angeschlossenes Halteteil 12a und ein mit demselben schwenkbar verbundenes sowie an demselben fixierbares Klammerteil 12b gebildet. Als Schwenklager fungiert bevorzugt ein Filmscharnier 12c. Unter einem Filmscharnier 12c wird dabei ein Materialabschnitt des mechanischen Befestigungselementes 12 bzw. des Klammerelements verstanden, bei dem die Materialstärke zumindest abschnittsweise weit geringer der Breite desselben gewählt ist. Hierdurch ist mit geringem Kraftaufwand ein Biegen des Klammerelements innerhalb des besagten Abschnitts ermöglicht ohne dass nachteilige Veränderungen des Materials im besagten Abschnitt, die mit einem Brechen des Materials einhergehen können, zu verzeichnen sind. 6a zeigt dabei das Befestigungselement 12 bzw. Klammerelement in einem geöffneten Zustand zur Aufnahme des schallabsorbierenden Mittels 11 bzw. des Akustikvlieses und 6b das Befestigungselement 12 bzw. Klammerelement in einem geschlossenen Zustand, in dem das schallabsorbierende Mittel 11 bzw. das Akustikvlies durch das Klammerelement gehaltert ist. Die Fixierung des Klammerteils 12b am Halteteil 12a im geschlossenen Zustand bzw. Halterungszustand erfolgt beispielsweise mittels integral am Klammerelement ausgebildeter Formschlusselemente, insbesondere Rastelemente, wie Rastnasen, die mit Rastvorsprüngen oder Rastlaschen korrespondieren (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Die Ausführungsvariante nach 7 unterscheidet sich zur vorbeschriebenen „lediglich” dadurch, dass hier der Halterahmen 13 durch das sowieso vorhandene rahmenförmige Führungsprofil 10 für die Stoßfängerverkleidung 9 sowie durch ein mit dem Führungsprofil 10 bevorzugt einstückig ausgebildetes weiteres Rahmenelement 16 gebildet ist. Auch hier ist ein geschlossener Rahmen ausgebildet, an dem in Anlehnung an die erste Ausführungsvariante die mechanischen Befestigungselemente 12 bevorzugt der vorbeschriebenen Art angeordnet, weiter bevorzugt mit demselben einstückig aus beispielsweise Kunststoff ausgebildet sind.
  • Durch die Erfindung ist im Hinblick auf die zweite Ausführungsvariante auch eine Alternative derart mit erfasst, dass das Führungsprofil 10 und das zumindest eine weitere Rahmenelement 16 als separate Anbauteile ausgebildet sind (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Um das relativ flexible, flächige und schallabsorbierende Mittel 11 in Form des textilen Flächengewebes bzw. des Akustikvlieses in einer definierten Position zur Karosserieöffnung 7, insbesondere gemäß den 5 bis 6b in einer zur Karosserieöffnung 7 definierten beabstandeten Position zu halten, ist zumindest eine über die Karosserieöffnung 7 verlaufende Spannrippe 17 zur Abstützung des flächigen, schallabsorbierenden Mittels 11 vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass eine Beeinträchtigung der oben bereits erwähnten und vorliegend nicht zeichnerisch dargestellten beweglichen Lappen zum Druckausgleich durch besagtes schallabsorbierendes Mittel 11 vermieden ist. Die Lappen verfügen immer über ihre bestimmungsgemäße Bewegungsfreiheit.
  • Die zumindest eine Spannrippe 17 ist dabei vorzugsweise einstückiger Bestandteil des Halterahmens 13 bzw. zweier mittels der Spannrippe 17 untereinander verbundener Befestigungselemente 12 für das schallabsorbierende Mittel 11. Mit erfasst durch die Erfindung ist jedoch auch zumindest eine Spannrippe 17, die in das schallabsorbierende Mittel 11, bevorzugt in Form des Akustikvlieses, integriert ist, beispielsweise in dasselbe eingefügt bzw. eingewoben ist. Die Spannrippe 17 kann dabei flexibel ausgebildet sein und ihre bestimmungsgemäße Funktion durch Verspannung derselben bewirken oder formstabil ausgebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen im Wesentlichen auf eine Karosserieöffnung 7 zur Zwangsentlüftung des Fahrzeugs 1 ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagte Zwangsentlüftung, sondern erfasst jedwede Karosserieöffnung, die geeignet ist, zur Vermeidung von Schallimmission in den Innenraum 3 des Fahrzeugs mit einem schallabsorbierenden Mittel 11 der vorstehend beschriebenen Art bestückt zu werden (nicht zeichnerisch dargestellt). So können beispielsweise auch Öffnungen in der nicht zeichnerisch dargestellten vorderen Spritzwand der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 1 zum Hindurchführen von Betätigungselementen oder dgl. in der vorbeschriebenen Art mit einem schallabsorbierenden Mittel 11 zumindest teilweise abgedeckt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Heckklappe
    3
    Innenraum
    4
    Entlüftungskanal
    5
    Karosseriewandung
    6
    Karosserie
    7
    Karosserieöffnung
    8
    Freiraum
    9
    Stoßfängerverkleidung
    10
    Führungsprofile
    11
    schallabsorbierendes Mittel
    12
    mechanische Befestigungselemente
    12a
    Halteteil
    12b
    Klammerteil
    12c
    Filmscharnier
    13
    Halterahmen
    14
    Zwangsentlüftungs-Rahmen
    15
    Gitter
    16
    Rahmenelement
    17
    Spannrippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19845196 B4 [0002]
    • DE 10343145 A1 [0002]
    • DE 102006011257 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Vermeidung von Schallimmission in den Innenraum (3) eines Fahrzeugs (1), mit einem flächigen, schallabsorbierenden Mittel (11) im Bereich einer Karosserieöffnung (7) des Fahrzeugs (1), insbesondere im Bereich einer Karosserieöffnung (7) zur Zwangsentlüftung des Innenraums (3), wobei das flächige, schallabsorbierende Mittel (11) durch ein textiles Flächengewebe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige, schallabsorbierende Mittel (11) luftdurchlässig und wasserabweisend ausgebildet sowie derart im Bereich der Karosserieöffnung (7) angeordnet und an der Karosserie (6) des Fahrzeugs (1) befestigt ist, dass dieses die besagte Karosserieöffnung (7) zumindest teilweise abdeckt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Mittel (11) ein luftdurchlässiges und wasserabweisendes Akustikvlies, insbesondere ein PET-Vlies (PET = Polyethylenterephthalat) ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Mittel (11) unter Vermittlung mechanischer Befestigungselemente (12) an der Karosserie (6) des Fahrzeugs (1) befestigt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Befestigungselemente (12) an einem an der Karosserie (6) festgelegten und die Karosserieöffnung (7) umschließenden Halterahmen (13) angeordnet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (13) – durch einen die Karosserieöffnung (7) voll umschließenden Rahmen, insbesondere Zwangsentlüftungs-Rahmen (14), oder – durch ein rahmenförmiges Führungsprofil (10) zur Halterung einer Stoßfängerverkleidung (9), welches durch zumindest ein weiteres Rahmenelement (16) zur Ausbildung eines geschlossenen, die Karosserieöffnung (7) umschließenden Rahmens ergänzt ist, gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Befestigungselemente (12) einstückig mit dem Halterahmen (13) ausgebildet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Befestigungselemente (12) durch das schallabsorbierende Mittel (11) aufnehmende Klammerelemente gebildet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Befestigungselemente (12) in Form besagter Klammerelemente jeweils durch ein unmittelbar am Halterahmen (13) angeschlossenes Halteteil (12a) und ein mit demselben schwenkbar verbundenes sowie an demselben fixierbares Klammerteil (12b) gebildet sind.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine über die Karosserieöffnung (7) verlaufende Spannrippe (17) zur Abstützung des flächigen, schallabsorbierenden Mittels (11) vorgesehen ist.
  10. Fahrzeug (1) mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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