DE10343145A1 - Entlüftungsvorrichtung für einen Kraftwagen - Google Patents

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Bernd Dipl.-Ing. Weckenmann
Manfred Dipl.-Ing. Weindorf (FH)
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
    • B60H1/249Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior using one-way valves

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  • Thermal Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für einen Kraftwagen mit einem Gehäuse (24), welches hinter einem Stoßfänger (14) verdeckt angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, über welche Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens nach außen abführbar ist. DOLLAR A Damit keine Fahrgeräusche insbesondere von den Rädern über die Öffnung des Gehäuses (24) in den Innenraum des Kraftwagens gelangen können, ist das Gehäuse (24) der Entlüftungsvorrichtung bis zu der davor angeordneten Innenseite (32) des Stoßfängers (14) verlängert, wobei das Gehäuse (24) zumindest mit einem Wandabschnitt (40) an den Stoßfängern (14) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Entlüftungsvorrichtung ist bereits aus der EP 0 306 073 A1 als bekannt zu entnehmen und umfasst ein Gehäuse, welches im Bereich des Kofferraums eine Ausnehmung innerhalb des Rohbaus des Kraftwagens durchsetzt. Über dieses Gehäuse gelangt verbrauchte Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens über den Kofferraum nach außen. Dabei ist das Gehäuse beispielsweise durch eine Klappe oder dergleichen verschließbar. Damit das Gehäuse den äußeren Gesamteindruck des Kraftwagens nicht auf nachteilige Weise beeinflusst, ist dieses hinter dem Stoßfänger verdeckt angeordnet und somit durch diesen kaschiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entlüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass weniger Fahrgeräusche des Kraftwagens in den Innenraum gelangen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Entlüftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vor teilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der Entlüftungsvorrichtung nach der Erfindung ist das Gehäuse bis zu der davor angeordneten Innenseite des Stoßfängers verlängert. Dabei liegt das Gehäuse zumindest mit einem Wandabschnitt an dem Stoßfänger an. Hierdurch kann auf wirksame Weise verhindert werden, dass Abrollgeräusche der Räder des Kraftwagens über den Zwischenraum zwischen dem Rohbau und dem Stoßfängers des Kraftwagens hindurch über das Gehäuse in das Wageninnere gelangen können. Mit andern Worten wird durch den bis zu dem Stoßfänger verlängerten Wandabschnitt des Gehäuses ein direkter Luftschallweg für insbesondere durch die Räder entstehende Abrollgeräusche unterbunden. Es ist klar, dass dementsprechend der Wandabschnitt vorzugsweise unmittelbar zwischen der Geräuschquelle im Bereich der Räder und der Öffnung des Gehäuses angeordnet wird. Insbesondere ist hierzu ein der Fahrbahn des Kraftwagens zugewandter Wandabschnitt des Gehäuses und/oder ein einem Radlauf des Kraftwagens zugewandter Wandabschnitt des Gehäuses bis zu dem Stoßfänger verlängert.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, ein separates Verlängerungsteil zu verwenden, über welches das Gehäuse bis zu dem Stoßfänger verlängert ist. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, ein einheitliches Gehäuse für verschiedene Kraftwagen-Baureihen zu verwenden und lediglich das separate Verlängerungsteil auf die entsprechende Kraftwagen-Baureihe abzustimmen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verlängerungsteil gezeigt, welches im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist. Dabei bildet ein Schenkel des Winkels einen der Fahrbahn des Kraftwagens zugewandten Wandabschnitt und der andere Schenkel einen dem Radlauf des Kraftwagens zugewandten Wandabschnitt. Durch eine derartige Ausgestaltung des Winkels kann das Eintreten von Geräuschen von der Fahrbahnseite her und gleichzeitig von Geräuschen von der Radlaufseite her über die Öffnung des Gehäuses in den Innenraum des Kraftwagen unterbunden werden.
  • Eine besonders gute Anlage des Verlängerungsteils an der Innenseite des Stoßfängers kann erreicht werden, wenn der dem Stoßfänger zugewandte Anlagebereich des Verlängerungsteils aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt ist. Als besonders bevorzugt hat sich hierbei eine weichelastische Gummilippe gezeigt. Für den Fachmann ist es klar, dass ohne die Verwendung eines Verlängerungsteils auch das Gehäuse selbst in seinem dem Stoßfänger zugewandten Anlagebereich aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt werden könnte.
  • Weitere Vorteil, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht auf den Rohbau eines Kraftwagens im Bereich seines hinteren Endes sowie einen separat dargestellten Stoßfänger, welcher am Heck de Kraftwagens befestigt werden kann;
  • 2 eine Perspektivansicht in den Kofferraum des Kraftwagens, wobei die Innenverkleidung des Kofferraums weggelassen ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht durch die Entlüftungsvorrichtung mit dem am Kraftwagen-Rohbau be festigten Gehäuse, welches hinter dem Stoßfänger verdeckt angeordnet ist;
  • 4 eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf den – in Fahrtrichtung gesehen – linken hinteren Kotflügelbereich des Stoßfängers, wobei ein winkelförmiges Verlängerungsteil des Gehäuses der Entlüftungsvorrichtung erkennbar ist; und in
  • 5 eine schematische Perspektivdarstellung des in eine Öffnung des Kraftwagen-Rohbaus eingesetzten Gehäuses der Entlüftungsvorrichtung, wobei von dem Gehäuse eine Entlüftungsklappe sowie das an den Stoßfänger unmittelbar angrenzende Verlängerungsteil erkennbar sind.
  • In 1 ist in einer Perspektivdarstellung das hintere Ende eines Kraftwagen-Rohbaus 10 mit einem Kofferraum 12 dargestellt. Separat von dem Kraftwagen-Rohbau 10 ist ein als Kunststoffteil ausgebildeter Stoßfänger 14 gezeigt, der über Haltemittel 16 und 17 am dafür vorgesehenen unteren, hinteren Ende des Kraftwagen-Rohbaus 10 festgelegt werden kann. In einem vom Stoßfänger 16 überdeckten Bereich 18 der Seitenwand 20 des Kraftwagen-Rohbaus 10 ist beidseitig eine etwa rechteckige Ausnehmung 22 ausgespart, in welche – auch im weiteren noch näher dargestellte Art und Weise – das Gehäuse einer Entlüftungsvorrichtung eingesetzt ist.
  • In Zusammenschau mit 2, in welcher der Kofferraum 12 in ausschnittsweiser Perspektivdarstellung erkennbar ist, wird die Anordnung der Ausnehmung 22 zur Aufnahme des Gehäuses der Entlüftungsvorrichtung noch deutlicher erkennbar. Über dieses, im weiteren noch näher beschriebene Gehäuse kann verbrauchte Luft aus dem Fahrzeuginneren nach außen abgeführt werden. So kann beispielsweise verbrauchte Luft aus der Fahr gastzelle des Kraftwagens über nicht dargestellte Öffnungen in den Kofferraum 12 gelangen, und von dort aus über das Gehäuse der Entlüftungsvorrichtung ins Freie.
  • 3 zeigt in schematischer Schnittansicht das in die Ausnehmung 22 des Kraftwagen-Rohbaus 10 vom Kofferraum 12 her eingesetzte Gehäuse 24 der Entlüftungsvorrichtung, welches hinter der Seitenwange 26 (1) verdeckt und somit von Außen nicht sichtbar angeordnet ist. Von dem Bereich 18 der hinteren Seitenwand des Kraftwagens ist in 3 lediglich ein ausschnittsweiser Wandbereich erkennbar. Das vom Kofferraum 12 her in die Ausnehmung 22 eingesetzte Gehäuse 24 umfasst hier einen umlaufenden Flansch 28, über welchen das Gehäuse 24 an dem Bereich 18 der Seitenwand 20 abgestützt und befestigt ist. Die Befestigung des Gehäuses 24 an dem Bereich 18 der Seitenwand 20 kann beispielsweise über nicht dargestellte Rastmittel, über eine Schraubverbindung oder dergleichen dargestellt werden. Zwischen dem Flansch 28 und dem Bereich 18 der Seitenwand 20 ist hier eine umlaufende Dichtung 30 vorgesehen. Es ist erkennbar, dass das eigentliche Gehäuse 24 der Entlüftungsvorrichtung mit seinem dem Flansch 28 abgewandten Ende 34 in einem Abstand vor der Innenseite 32 der Seitenwange 26 des Stoßfängers 14 endet. Im Bereich seines Endes 34 verläuft das Gehäuse 24 dabei zumindest annähernd parallel zur Innenseite 32 des Stoßfängers 14. Innerhalb des Gehäuses 24 ist hier eine Schwenkklappe 36 erkennbar, welche in ihrer Offenstellung gezeigt ist. Die Schwenkklappe 36 ist dabei um eine in Fahrzeuglängsrichtung und horizontal verlaufende Achse 38 in einem oberen, kofferraumnahem Bereich des Gehäuses 24 angeordnet. Wenn demgemäß im Innenraum beziehungsweise im Kofferraum 12 des Kraftwagens ein Überdruck gegenüber der äußeren Umgebung existent ist, öffnet sich die Schwenkklappe 36 und ein Teil der verbrauchten Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens kann über die Öffnung in dem Gehäu se 24 entweichen. Anstelle der hier dargestellten Schwenkklappe 36 sind selbstverständlich auch andere gängige Absperrorgane denkbar. Auf das dem Kofferraum 12 abgewandte Ende 34 des Gehäuses 24 ist ein separates Verlängerungsteil 40 aufgesteckt, dessen Gestalt in Zusammenschau mit den 4 und 5 deutlicher erkennbar wird. Zur Halterung des Verlängerungsteils 40 umfasst das Gehäuse 24 an einem unteren Wandabschnitt 42 und gegebenenfalls auch – in Blickrichtung auf die Zeichnung gesehen – an einem hinteren, vertikal verlaufenden Wandabschnitt eine gabelförmige Aufweitung mit Stegen 44 und 46, welche einen Aufnahmeschlitz für das Verlängerungsteil 40 bilden. Das Verlängerungsteil 40 kann innerhalb dieses Aufnahmeschlitzes zusätzlich durch einen Kleber oder dergleichen festgelegt sein. Natürlich sind auch andere Befestigungen des Verlängerungsteil 40 an dem Gehäuse 24 möglich. Gleichfalls ist es auch denkbar, dass das Gehäuse 24 und das Verlängerungsteil 40 einteilig gestaltet sind beziehungsweise dass das Gehäuse 24 sich bis zur Innenseite 32 des Stoßfängers 14 erstreckt.
  • In 4 ist in schematischer Perspektivansicht ein oberer vorderer Ausschnitt der – in Fahrtrichtung gesehen – linken Seitenwange 26 des hinteren Stoßfängers 14 gezeigt. Von der Seitenwange 26 ist dabei der ausschnittweise Verlauf einer Abschlusskante 48 des Radlaufes erkennbar. Oberseitig endet die Seitenwange 26 an einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Befestigungsflansch 50 zur Festlegung des Stoßfängers 14 an dem Kraftwagen-Rohbau 10. Hierzu sind in den Befestigungsflansch 50 Durchgangslöcher 52 für nicht dargestellte Schrauben eingebracht. Von dem unter Bezugnahme auf 1 bereits erläuterten Haltemittel 17 ebenfalls zur Befestigung des Stoßfängers 14 an dem Rohbau 10 ist in 4 ein oberer Teil erkennbar. Zudem wird aus 4 ersichtlich, dass das Verlängerungsteil 40 im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist. Das Verlängerungsteil 40 umfasst dabei einen etwa horizontal verlaufenden Schenkel 54, der mit einem etwa vertikal verlaufenden Schenkel 56 hier etwa einen rechten Winkel einschließt. Es ist klar, dass hier auch andere Winkel durch die beiden Schenkel 54, 56 eingeschlossen sein können. Ein gestrichelt angedeutetes Rechteck symbolisiert das dem Kofferraum abgewandte Ende 34 des Gehäuses 24, welches im Abstand vor der Innenseite 32 der Seitenwange 26 des Stoßfängers 14 endet. Es ist natürlich auch denkbar, dass das Gehäuse 24 anstelle mit einem rechteckförmigen Querschnitt auch mit jedem anderen denkbaren Querschnitt im Abstand vor der Innenseiten 32 des Seitenwange 26 endet. Demgemäß kann natürlich auch das Verlängerungsteil 40 anders gestaltet und an den Querschnitt des Endes 34 des Gehäuses 24 angepasst sein. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der horizontale Schenkel 54 des Verlängerungsteils 40 in der Länge etwa an das Ende 34 des Gehäuses 24 angepasst. Der vertikale Schenkel 56 hingegen ist über das Gehäuse 24 hinaus nach oben hin bis zu dem Befestigungsflansch 50 der Seitenwange 26 des Stoßfängers 14 verlängert. In seinem der Innenfläche 32 des Stoßfängers 14 zugewandten Anlagebereich ist das Verlängerungsteil 40 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt. Hierzu umfasst das Verlängerungsteil 40 im Anlagebereich an die Innenseite 32 des Stoßfängers 14 eine in den 4 und 5 gestrichelt angedeutete gummielastische Dichtlippe 58, welche an das Verlängerungsteil 40 angespritzt oder dergleichen befestigt ist. Die Dichtlippe 58 schmiegt sich dabei an die Innenseite 32 des Stoßfängers 14 – wie insbesondere aus 3 ersichtlich – an. Zudem wird aus 3 ersichtlich, dass die Dichtlippe 58 in Folge der Anlage an der Innenseite 32 des Stoßfängers 14 – im Querschnitt gesehen – etwas gebogen verlaufen kann.
  • Insbesondere aus 5 wird der genaue Verlauf der Dichtlippe 58 ersichtlich. In 5 ist dabei in perspektivischer, schematischer Ansicht ein Ausschnitt der Seitenwand 18 des Rohbaus mit der Ausnehmung 22 dargestellt durch welche das Gehäuse 24 von innen nach außen ragt. Der Stoßfänger 14 beziehungsweise dessen Seitenwange 26 sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Innerhalb des Gehäuses 24 ist die Schwenkklappe 36 erkennbar. Ebenfalls erkennbar ist der etwa rechtwinklige Querschnitt des Endes 34 des Gehäuses 24. Von dem winkelförmigen Verlängerungsteil 40 ist erkennbar, dass die Dichtlippe 58 nicht nur im unmittelbaren Anlagebereich an die Innenseite 32 des Stoßfängers 14 angeordnet ist, sondern dass im Bereich des vertikalen Schenkels 56 auch ein Abschnitt 60 der Dichtlippe 58 vorgesehen ist, welcher sich dichtend an den Befestigungsflansch 50 anschmiegt. Die Dichtlippe 58 mit dem Abschnitt 60 ist hier in einer relativ einfachen Ausführungsform, nämlich als etwa durchgehend verlaufender Streifen mit einer Breite von etwa 3 mm bis etwa 10 mm, ausgebildet. Gleichfalls sind jedoch auch andere komplexere Verläufe der Dichtlippe denkbar. Im Ergebnis soll jedoch eine möglichst dichte Anlage des Verlängerungsteils 40 an die Innenseite 32 beziehungsweise an den Befestigungsflansch 50 des Stoßfängers 14 erreicht werden, um einen Durchtritt von Geräuschen, welche insbesondere im Bereicht des Radlaufes durch das Rad entstehen können, über das Gehäuse 24 in den Innenraum des Kraftwagens hinein zu vermeiden. Dadurch, dass der vertikale Schenkel 56 bis zu dem Befestigungsabschnitt 50 hin verlängert ist, ist eine wirkungsvolle Abschirmung gegenüber dem hinteren Radlauf des Kraftwagens geschaffen. Gleichfalls wäre es auch denkbar, diesen vertikalen Schenkel 56 etwa auf Höhe des Gehäuses 24 enden zu lassen. Ebenfalls wäre es denkbar, auch am – in Fahrtrichtung gesehen – vorderen Ende des Verlängerungsteiles 40 einen weiteren vertikalen Schenkel vorzusehen, sodass das Verlänge rungsteil 40 insgesamt eine U-Form aufweisen würde. Parallel zu dem horizontalen unteren Schenkel 54 des Verlängerungsteils 40 wäre auch ein oberer horizontaler Schenkel des Verlängerungsteils 40 denkbar.

Claims (8)

  1. Entlüftungsvorrichtung für einen Kraftwagen mit einem Gehäuse (24), welches hinter einem Stoßfänger (14) verdeckt angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, über welche Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens nach außen abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) bis zu der davor angeordneten Innenseite (32) des Stoßfängers (14) verlängert ist, wobei das Gehäuse (24) zumindest mit einem Wandabschnitt (40) an dem Stoßfänger (14) anliegt.
  2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Fahrbahn des Kraftwagens zugewandter Wandabschnitt (54) des Gehäuses (24) bis zu dem Stoßfänger (14) verlängert ist.
  3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einem Radlaufs des Kraftwagens zugewandter Wandabschnitt (56) des Gehäuses (24) bis zu dem Stoßfänger (14) verlängert ist.
  4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) über ein separates Verlängerungsteil (40) bis zum Stoßfänger (14) verlängert ist.
  5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsteil (40) im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist.
  6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsteil (40) in seinem dem Stoßfänger (14) zugewandten Anlagebereich aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt ist.
  7. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich des Verlängerungsteils (40) als weichelastische Gummilippe (58) ausgebildet ist.
  8. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsteil (40) auf das Gehäuse (24) aufsteckbar ist.
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DE102006020668A1 (de) * 2006-05-04 2007-11-08 Bayerische Motoren Werke Ag Entlüftungsbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
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JP2013136328A (ja) * 2011-12-28 2013-07-11 Toyota Motor Corp 車両用ベンチレータ
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DE102020133889A1 (de) 2020-12-17 2022-06-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

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8127 New person/name/address of the applicant

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