DE102006020668A1 - Entlüftungsbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Entlüftungsbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Download PDF

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Martin 84164 Dreifaltigkeitsberg Kerscher
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
    • B60H1/249Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior using one-way valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, deren Karosserie mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse, das in einer näherungsweise vertikalen Wand eine Öffnung für den Eintritt der Luft aus dem Inneren des Fahrzeugs und in der Bodenwand eine Öffnung für den Luftaustritt aufweist, wobei der Öffnung für den Lufteintritt eine Rückschlagklappe zugeordnet ist, die unter dem Einfluß der Schwerkraft die Öffnung verschließt und bei erhöhtem Innendruck freigibt, und wobei die Bodenwand an der Karosserie im Umfangsbereich der Entlüftungsöffnung dichtend zur Anlage bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, deren Karosserie mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist, bestehend aus einem kastenartigen Gehäuse, das in zwei Wänden jeweils eine Öffnung für den Ein- und Austritt der Innenluft aufweist, wobei eine der beiden Wände näherungsweise vertikal ist und der in dieser Wand angeordneten Öffnung eine Rückschlagklappe zugeordnet ist, die unter dem Einfluß der Schwerkraft die Öffnung verschließt und bei erhöhtem Innendruck freigibt, und wobei die mit der Öffnung für den Luftaustritt versehene Wand an der Karosserie im Umfangsbereich der Entlüftungsöffnung dichtend zur Anlage bringbar ist.
  • Ein solches Entlüftungsbauteil dient in Verbindung mit der in der Karosserie ausgebildeten Entlüftungsöffnung dazu, die Luft, die zur Klimatisierung durch ein Gebläse in den Innenraum geblasen wird, auch wieder entweichen zu lassen. Außerdem soll beim Zuschlagen von Türen ein Staudruck verhindert werden, der zu einem schlechten Schließen der Türen führen könnte. Das Entlüftungsbauteil hat die eigentliche Aufgabe, das Eindringen von unerwünschter Zugluft oder Feuchtigkeit in das Fahrzeug zu verhindern. Das Entlüftungsbauteil wirkt deshalb wie ein Rückschlagventil.
  • Bei einem herkömmlichen Entlüftungsbauteil der eingangs genannten Gattung sind sowohl die Öffnung für den Lufteintritt als auch die Öffnung für den Luftaustritt in zwei vertikalen Wänden des Gehäuses angeordnet, wobei die Rückschlagklappe der Luftaustrittsöffnung zugeordnet ist. Diese bekannte Entlüftungsbauteil wird an einem mit der Entlüftungsöffnung versehenen vertikalen Teil der Karosserie dichtend befestigt. Die der Luftaustrittsöffnung des Entlüftungsbauteils zugeordnete Rückschlagklappe schließt durch die Schwerkraft von selbst, und sie geht bei Überdruck im Inneren des Fahrzeugs von selbst auf.
  • Dieses bekannte Entlüftungsbauteil kann nur bei Fahrzeugen eingesetzt werden, die an geeigneter Stelle, vorzugsweise im Heckbereich, ein vertikales Karosserieteil mit ausreichender Fläche für die Entlüftungsöffnung aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Entlüftungsbauteil zu schaffen, das für den Einsatz bei Kraftfahrzeugen geeignet ist, bei denen die Entlüftungsöffnung nicht in einem vertikalen Teil der Karosserie angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in der vertikalen Wand des Gehäuses angeordnete Öffnung für den Lufteintritt dient, und daß die Öffnung für den Luftaustritt in der Bodenwand des Gehäuses angeordnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Entlüftungsbauteil ist die Rückschlagklappe der Lufteintrittsöffnung zugeordnet, so daß Feuchtigkeit zwar durch die Entlüftungsöffnung in das Innere des Gehäuses gelangen kann, aber an einem Eindringen in das Innere des Fahrzeugs gehindert ist. Während die Funktion der Rückschlagklappe eine vertikale Anordnung voraussetzt, ist die Lage der die Luftaustrittsöffnung aufweisende Bodenwand des Gehäuses des Entlüftungsbauteils beliebig. Das Entlüftungsbauteil kann daher auch bei solchen Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, bei denen die Entlüftungsöffnung in einem horizontalen oder geneigten Teil der Karosserie ausgebildet ist. Diese Fläche sollte jedoch eben sein, um die Abdichtung des Entlüftungsbauteils im Bereich der Bodenwand zu erleichtern.
  • Die in der vertikalen Wand des Gehäuses angeordnete Öffnung für den Lufteintritt kann mehrere horizontale Schlitze umfassen, denen jeweils eine als Staulippe ausgebildet Rückschlagklappe zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein Entlüftungsbauteil im eingebauten Zustand.
  • Ein ebener, im vorliegenden Fall horizontaler Teil 1 der Karosserie eines (nicht gezeigten) Kraftfahrzeugs ist mit einer Entlüftungsöffnung 2 versehen. Durch diese Entlüftungsöffnung 2 kann Luft aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs nach außen entweichen. Um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Fahrzeugs zu verhindern, ist der Entlüftungsöffnung 2 ein als Rückschlagventil dienendes Entlüftungsbauteil zugeordnet.
  • Das Entlüftungsbauteil besteht aus einem kastenartigen Gehäuse mit zwei Längswänden 3, 4, einem Boden 5, einer Decke und zwei Stirnwänden. Die Form und die Neigung der Längswand 4 und der Decke des Gehäuses ist beliebig und kann an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden. Aus einem nachfolgend genannten Grund sollte die dem Innenraum des Fahrzeugs zugekehrte Längswand 3 näherungsweise vertikal sein. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte das Karosserieteil 1 und demzufolge der Boden 5 des Gehäuses auch geneigt sein. Zur Erleichterung der Abdichtung sollte das Karosserieteil 1 im Bereich der Entlüftungsöffnung 2 jedoch eben sein. Zwischen dem Boden 5 des Gehäuses und dem Karosserieteil 1 ist eine die Entlüftungsöffnung 2 umgebende Dichtung 6 angeordnet. Das Gehäuse kann im Bereich des Bodens 5 mit (nicht gezeigten) Befestigungsmitteln mit dem Karosserieteil 1 verbunden sein. In der dem Innenraum des Fahrzeugs zugekehrten Längswand 3 sind zwei Schlitze 7 angeordnet, denen jeweils eine in das Innere des Gehäuses hinein öffnende Staulippe 8 zugeordnet ist. Im Boden 5 des Gehäuses ist eine mit der Entlüftungsöffnung 2 fluchtende Luftaustrittsöffnung 9 angeordnet.
  • Wenn sich im Innenraum des Kraftfahrzeugs ein Überdruck Δp aufbauen sollte, beispielsweise weil das Gebläse einer Klimaanlage eingeschaltet oder eine Tür zugeschlagen wird, dann werden die beiden Staulippen 8 aus ihrer Schließstellung in das Gehäuse hinein verschwenkt, so daß sie die Schlitze 7 mehr oder weniger weit freigeben. Die Luft kann daher aus dem Innenraum durch die Schlitze 7 in das Entlüftungsbauteil einströmen und durch dessen Luftaustrittsöffnung 9 und die Entlüftungsöffnung 2 des Karosserieteils ins Freie entweichen. Sobald der Überdruck im Inneren des Kraftfahrzeugs abgebaut ist, kehren die beiden Staulippen 8 unter dem Einfluß der Schwerkraft in ihre die Schlitze 7 versperrende zurück. Feuchtigkeit aus der Umgebung kann zwar durch die Entlüftungsöffnung 2 und die Luftaustrittsöffnung 9 in das Innere des Entlüftungsbauteils gelangen, sie ist aber durch die als Rückschlagventile wirkenden Staulippen 8 am Eindringen in das Innere des Fahrzeugs gehindert.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel muß die Längswand 3 des Entlüftungsbauteils nicht durchgehend vertikal sein, da dies nur für die mit den Schlitzen 7 versehenen Bereiche erforderlich ist. Die Längswand 3 kann also auch stufenförmig ausgebildet sein. Um die Dichtwirkung der Staulippen zu verbessern, kann es auch sinnvoll sein, daß die Innenwand 3 zumindest im Bereich der Schlitze 7 zum Innenraum des Fahrzeugs hin geneigt ist. Dies hat zur Folge, daß die Staulippen 8 in der Ruhelage unter ihrem Eigengewicht an die Längswand 3 angedrückt werden, wodurch die Dichtwirkung verbessert wird. Die Höhe und die Anzahl der Schlitze 7 kann den jeweiligen Erfordernissen gewählt werden.
  • Da das Entlüftungsbauteil bzw. dessen Gehäuse in seiner Raumform weitgehend variabel ist, kann es an verschiedene Fahrzeugtypen angepaßt und in unterschiedlichen Positionen eingebaut werden.
  • 1
    Karosserieteil
    2
    Entlüftungsöffnung
    3
    Längswand
    4
    Längswand
    5
    Boden
    6
    Dichtung
    7
    Schlitze
    8
    Staulippe
    9
    Luftaustrittsöffnung

Claims (2)

  1. Entlüftungsbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, deren Karosserie mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist, bestehend aus einem kastenartigen Gehäuse, das in zwei Wänden jeweils eine Öffnung für den Ein- und Austritt der Innenluft aufweist, wobei eine der beiden Wände näherungsweise vertikal ist und der in dieser Wand angeordneten Öffnung eine Rückschlagklappe zugeordnet ist, die unter dem Einfluß der Schwerkraft die Öffnung verschließt und bei erhöhtem Innendruck freigibt, und wobei die mit der Öffnung für den Luftaustritt versehene Wand an der Karosserie im Umfangsbereich der Entlüftungsöffnung dichtend zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der vertikalen Wand (3) des Gehäuses angeordnete Öffnung (7) für den Lufteintritt dient, und daß die Öffnung (9) für den Luftaustritt in der Bodenwand (5) des Gehäuses angeordnet ist.
  2. Entlüftungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den Lufteintritt mehrere horizontale Schlitze (7) umfaßt, denen jeweils eine als Staulippe (8) ausgebildete Rückschlagklappe zugeordnet ist.
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