DE102008047477A1 - Fach in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Abstract

Es ist bereits bekannt, in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges ein Fach auszubilden, das von einem Kanal umgeben ist, durch den klimatisierbare Luft durchströmen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fach in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, das an einem Hohlraum angrenzt und bei dem das nutzbare Volumen veränderbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Wandabschnitt (4; 5, 7) des Faches (1) an den Hohlraum (9) angrenzt und dass dieser Wandabschnitt (4; 5, 7) in den Hohlraum (9) reversibel verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fach in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges ein Staufach vorzusehen, das Wandabschnitte aufweist, die gleichzeitig Wandabschnitte eines Strömungskanals bilden, wobei der Strömungskanal beispielsweise durch klimatisierte Luft durchströmt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fach in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, das an einen Hohlraum angrenzt und bei dem das nutzbare Volumen veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Fach in einem Kraftfahrzeug, das umlaufende Seitenwände und einen Boden aufweist, ist benachbart zu dem Fach ein Hohlraum ausgebildet. Das Fach weist eine Zugangsöffnung auf. Ein der Zugangsöffnung gegenüberliegender Wandabschnitt grenzt an den Hohlraum an. Der Wandabschnitt ist vorteilhafterweise reversibel in den Hohlraum verschiebbar. Durch den verschiebbaren Wandabschnitt ist das nutzbare Volumen des Faches veränderbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der verschiebbare Wandabschnitt zusätzliche seitliche Wandabschnitte auf, die mit Wandabschnitten des Hohlraumes ein wannenförmiges Fach bilden, das zur Zugangsöffnung hin offen ist.
  • An dem verschiebbaren Wandabschnitt des Faches, der der Zugangsöffnung gegenüberliegt, sind vorteilhafterweise miteinander verbundene Seitenwände ausgebildet, die ein zur Zugangsöffnung hin offenes, wannenförmiges Fach bilden.
  • Der Hohlraum ist in einer vorteilhaften Ausführungsform Teil eines Strömungskanals. Der der Zugangsöffnung gegenüberliegende, verschiebbare Wandabschnitt des Faches ist gleichzeitig ein Wandabschnitt des Kanals. Durch die Verstellung des verschiebbaren Wandabschnittes ist somit der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals einstellbar.
  • An einem Randabschnitt der jeweiligen Seitenwand des verschiebbaren Wandabschnittes ist vorteilhafterweise jeweils eine flexible Lippe ausgebildet, die mit einem vorbestimmten Anpressdruck an einer Innenfläche der jeweiligen Wandabschnitte des Faches anliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Mechanismus vorgesehen, durch den der verschiebbare Wandabschnitt des Faches aus einer oberen Position in eine untere Position und in Zwischenpositionen absenkbar und aus der unteren Position in die obere Position und in Zwischenpositionen anhebbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind an den Wandabschnitten des Faches und/oder des Hohlraumes Führungen vorgesehen, die die Lage des verschiebbaren Wandabschnittes bei der Verstellung in die obere Position oder in Zwischenpositionen oder in die untere Position festlegen.
  • Die zusätzlichen Wandabschnitte, die an dem verschiebbaren Wandabschnitt ausgebildet sind, weisen in einer vorteilhaften Ausführungsform an ihrem jeweiligen Randabschnitt einen mehrkomponentigen Aufbau auf.
  • Der jeweilige Randabschnitt des jeweilige zusätzlichen Wandabschnittes weist vorteilhafterweise einen oberen Abschnitt auf, der aus einem gummielastischen Werkstoff besteht, der die jeweilige Lippe bildet. Unterhalb des jeweiligen oberen Abschnittes des jeweiligen zusätzlichen Wandabschnittes ist ein unterer Abschnitt vorgesehen, der aus einem weitestgehend starren Werkstoff besteht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der gummielastische Werkstoff ein Kunststoff aus TPE oder TPU und der härtere Werkstoff ein Kunststoff aus PP, ABS/PC.
  • Vorteilhafterweise ist ein Wandabschnitt über ein Gelenk oder dergleichen verdrehbar an einem Wandabschnitt des Faches angeordnet ist.
  • Der Wandabschnitt ist in einer vorteilhaften Ausführungsform nur an einer Seite, absenkbar, so dass nur ein Randabschnitt des Wandabschnittes an einem Wandabschnitt des Hohlraumes oder des Kanals anliegt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung von der Seite eines Faches in einem Kraftfahrzeug, an dessen Bodenseite ein Strömungskanal oder dergleichen angrenzt, wobei ein Wandabschnitt des Faches verschiebbar angeordnet ist,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs eines verschiebbaren Bodens des Faches der 1 und
  • 3 eine Schnittdarstellung von der Seite eines Faches in einem Kraftfahrzeug entsprechend der 1, wobei ein Wandabschnitt des Faches verdrehbar angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt ein Fach 1, das in einem vorderen Bereich 10a eines Innenraumes 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Beispielsweise ist das Fach 1 als eine Mittelkonsole zwischen zwei vorderen, nicht dargestellten Sitzen ausgebildet.
  • Das Fach 1 weist eine Zugangsöffnung 3 auf, die mit einem Deckel einer Klappe oder dergleichen verschließbar sein kann oder, wie dies in der gezeigten Ausführungsform der Fall ist, nach oben hin offen ist.
  • Das Fach 1 weist umlaufende Seitenwände 4a, 4b, 4c auf, so dass das Fach 1 zu der jeweiligen Seite hin mit einer Seitenwand 4 versehen ist. In der gezeigten Ausführungsform ist ein Boden 5 des Faches 1 verschiebbar ausgebildet.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Boden 5 beispielsweise in Form einer Wanne ausgebildet. Zumindest weist der Boden 5 zwei gegenüberliegende nach oben sich erstreckende Seitenwände 6a und 6b auf, die mit einem Bodenabschnitt 7 einstückig verbunden sind.
  • Eine Unterseite 8 des Bodenabschnittes 7 bildet einen Wandabschnitt eines Kanals oder eines Hohlraumes 9, der unterhalb des Bodenabschnittes 7 des Faches 1 ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der Kanal 9 ein Strömungskanal, durch den beispielsweise klimatisierte Luft zu einem hinteren Bereich 10b des Fahrzeuginnenraumes 2 gefördert werden kann.
  • An einem hinteren Ende 11 des Kanals 9 ist in der gezeigten Ausführungsform eine verstellbare Absperrklappe 12 vorgesehen. Die Verschwenkbarkeit der Absperrklappe 12 ist durch einen Pfeil 13 symbolisch dargestellt. Das hintere Ende 11 des Kanals 9 ist durch ein Gitter oder dergleichen 14 verschlossen. Die durch den Kanal 9 hindurchströmende Luft ist durch Pfeile 15 dargestellt.
  • In durchgezogenen Linien ist ein Boden 5 in der 1 abgebildet, wenn sich der Boden 5 in einer oberen Position 16 befindet. In strichlierten Linien ist der Boden 5 in einer maximal abgesenkten, unteren Position 17 dargestellt.
  • Ein Nutzvolumen V16 wird durch die Absenkung des Bodens 5 um ein zusätzliches Nutzvolumen V17 erhöht. In der maximal abgesenkten, unteren Position 17 des Bodens 5 ist der Kanal 9 über die gegenüberliegenden Seitenwände 6a, 6b verschlossen.
  • Die Verstellbarkeit des Bodens 5 kann durch einen nicht dargestellten Mechanismus in der Höhe verstellbar sein. Die Bewegung des Verstellmechanismus für den Boden 5 des Faches 1 erfolgt in der Regel translatorisch. Beispielsweise können Führungen vorgesehen sein, durch die der Boden 5 geführt ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Seitenwände 4a und 4c unter einem Winkel α geneigt. Der Winkel α liegt beispielsweise bei 10° ≥ α ≥ 1°. In der gezeigten Ausführungsform liegt der jeweilige obere Randabschnitt 18a, 18b der jeweiligen Seitenwand 6a, 6b an der jeweiligen Innenfläche 19a, 19c der jeweiligen Seitenwand 4a, 4c an.
  • Die jeweilige Höhe z6 der jeweiligen Seitenwand 6a, 6b entspricht der jeweiligen Höhe z9. Dadurch ist gewährleistet, dass eine Öffnung 20, die an den unteren Rändern 21 der Seitenwände 4 ausgebildet ist, durch den jeweiligen oberen Randabschnitt 18a, 18b der jeweiligen Seitenwand 6a und 6b abgedichtet ist.
  • In einer Ausführungsform ist die jeweilige Seitenwand 6a, 6b zumindest am oberen Randabschnitt 18a, 18b durch einen flexiblen Werkstoff gebildet, so dass sich eine Dichtlippe 22 ergibt. Die übrige Seitenwand 6a, 6b kann aus einem härteren Werkstoff bestehen. Geeignete Werkstoffe sind beispielsweise ein Kunststoff aus TPE oder aus TPU. Der härtere Bereich der Seitenwände 6a, 6b kann durch einen Kunststoff, wie beispielsweise aus PP, ABS/PC, gebildet sein.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Dichtlippe 22 ist in der Schnittdarstellung der 2 gezeigt. Ein oberer Abschnitt 23 des jeweiligen Randabschnittes 18a, 18b ist aus einem nachgiebigen, gummielastischen Werkstoff gebildet, der einen vorbestimmten Anpressdruck bewirkt. Der obere Abschnitt 23 umgibt einen oberen Randbereich 24 eines sich an den oberen Abschnitt 23 anschließenden unteren Abschnittes 25 der jeweiligen Seitenwand 6a, 6b.
  • Die 3 zeigt ein Fach 1, bei dem ein Wandabschnitt 5 über ein Gelenk 26 oder dergleichen verdrehbar an einem Wandabschnitt 4c angeordnet ist. Da der Wandabschnitt 5 nur an einer Seite, beispielsweise mit dem Wandabschnitt 6a, abgesenkt wird, liegt entsprechend nur ein Randabschnitt 5a an einem Wandabschnitt 27 des Kanals 9 an. In der unteren Position 17 ergibt sich somit ein geringeres zusätzliches Nutzvolumen V'17.

Claims (14)

  1. Fach in einem Kraftfahrzeug, das umlaufende Seitenwände und einen Boden aufweist, wobei benachbart zu dem Fach ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei das Fach eine Zugangsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (4; 5, 7) des Faches (1), an den Hohlraum (9) angrenzt und dass dieser Wandabschnitt (4; 5, 7) in den Hohlraum (9) reversibel verlagerbar ist.
  2. Fach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Wandabschnittes (4; 5, 7) in den Hohlraum (9) translatorisch und/oder rotatorisch erfolgt
  3. Fach nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Zugangsöffnung (3) gegenüberliegender Wandabschnitt (4; 5, 7) an den Hohlraum (9) angrenzt und dass der Wandabschnitt (4; 5, 7) in den Hohlraum (9) reversibel verlagerbar ist.
  4. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (4; 5, 7) zusätzliche seitliche Wandabschnitte (6) aufweist, die mit Wandabschnitten des Hohlraumes (9) ein wannenförmiges Fach bilden, das zur Zugangsöffnung (3) hin offen ist.
  5. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Wandabschnitt (7) des Faches (1), der der Zugangsöffnung (3) gegenüberliegt, miteinander verbundene Seitenwände (6) ausgebildet sind, die ein zur Zugangsöffnung (3) hin offenes, wannenförmiges Fach bilden.
  6. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (9) Teil eines Strömungskanals ist, dass ein der Zugangsöffnung (3) gegenüberliegender Wandabschnitt (4; 5, 7) des Faches (1) gleichzeitig ein Wandabschnitt des Kanals (9) ist und dass durch den verschiebbaren Wandabschnitt (4; 5, 7) des Faches (1) ein Strömungsquerschnitt des Kanals (9) einstellbar ist.
  7. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Randabschnitt (18) der jeweiligen Seitenwand (6) des verschiebbaren Wandabschnittes (4; 5, 7) jeweils eine flexible (Dicht-)Lippe (22) ausgebildet ist, die mit einem vorbestimmten Anpressdruck an einer Innenfläche (19) der jeweiligen Wandabschnitte (4; 5, 7) des Faches (1) anliegt.
  8. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus vorgesehen ist, durch den der verschiebbare Wandabschnitt (4; 5, 7) des Faches (1) aus einer oberen Position (16) in eine untere Position (17) und in Zwischenpositionen absenkbar und aus der unteren Position (17) in die obere Position (16) und in Zwischenpositionen anhebbar ist.
  9. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (6), die an dem verschiebbaren Wandabschnitt (4; 5, 7) ausgebildet sind, an ihrem jeweiligen Randabschnitt (18) einen mehrkomponentigen Aufbau aufweisen.
  10. Fach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Randabschnitt (18) einen oberen Abschnitt (23) aufweist, der aus einem gummielastischen Werkstoff besteht, der die jeweilige Lippe (22) bildet und dass die jeweilige Wand (6) einen unteren Abschnitt (25) aufweist, der aus einem weitestgehend starren Werkstoff besteht.
  11. Fach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Werkstoff ein Kunststoff aus TPE oder TPU und der härtere Werkstoff ein Kunststoff aus PP, ABS/PC ist.
  12. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (5) über ein Gelenk (26) oder dergleichen verdrehbar an einem Wandabschnitt (4c) des Faches (1) angeordnet ist.
  13. Fach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (5) nur an einer Seite, absenkbar ist und dass ein Randabschnitt (5a) des Wandabschnittes (5) an einem Wandabschnitt (27) des Hohlraumes oder des Kanals (9) anliegt.
  14. Fach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungen an den Wandabschnitten (4; 5, 7) des Faches (1) und/oder des Hohlraumes (9) vorgesehen sind, die die Lage des verlagerbaren Wandabschnittes (4, 5) bei der Verstellung in die obere Position (16) oder in Zwischenpositionen oder in die untere Position (17) festlegen.
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DE102017200920A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer verschiebbaren Mittelkonsole
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JP2007196884A (ja) * 2006-01-27 2007-08-09 Mazda Motor Corp 容器保持装置

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