DE2411214B2 - Einfassung für Fensterscheiben von Fahrzeugen - Google Patents

Einfassung für Fensterscheiben von Fahrzeugen

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DE2411214B2
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drainage channel
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Kazuo Tokio Yamaha
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfassung für Fensterscheiben von Fahrzeugen mit einem oberen und unteren Abschnitt des Fensterrahmens, einer in dem Fensterrahmen eingesetzten Dichtungsleiste, die eine Fensterscheibe trägt, einem in der Dichtungsleiste ausgebildeten, um die Fensterscheibe herumlaufenden Entwässerungskanal, mindestens einer Ablaßöffnung in der Dichtungsleiste und mindestens einer mit dieser fluchtenden Ablaßöffnung im unteren Abschnitt des Fensterrahmens, die den Entwässerungskanal mit einem Wasserauslauf verbinden.
Bei einer solchen aus dem DEGM 18 25 415, der DE-AS 10 72 113 oder der US-PS 23 90 260 bekannten Einfassung gelangt das sich in dem Entwässerungskanal der Dichtungsleiste sammelnde Schwitzwasser oder zwischen Fensterscheibe und Dichtungsleiste eindringende Regenwasser an die im unteren Abschnitt des Fensterrahmens vorgesehene Ablaßöffnung, durch die hindurch es unmittelbar oder aber über eine Wasserablaufleitung nach außen abgeführt wird. Bei dieser Anordnung hat sich jedoch herausgestellt, daß sich in dem Entwässerungskanal sammelnde Wasser über den Wasserauslauf nicht vollständig abgeführt wird, da sich in dem Entwässerungskanal ein Unterdruck aufbaut.
Aus der DE-OS 21 22 690 ist eine ähnliche Einfassung bekannt, bei der in eine den Wasserauslauf bildende Rohrleitung ein weiteres Rohr mündet, das mit einem Gebläse verbunden ist. Das von der Mündung des weiteren Rohrs aus nach außen sich erstreckende Teil der Rohrleitung ist mit einem Rückschlagventil versehen, daß die Rohrleitung gegenüber der Umgebung immer dann verschließt, wenn Luft über das weitere Rohr eingeblasen wird. Diese Luft gelangt daher über das dem Entwässerungskanal zugewandte Teil der Rohrleitung in diesen und von dort über düsenartige Luftauslässe auf die Innenfläche der Fensterscheibe, uim diese beschlagfrei zu halten. Diese bekannte Einfassung hat den Nachteil, daß in dem Entwässerungskanal gesammeltes Wasser nur dann nach außen ablaufen kann, wenn von dem Gebläse keine Luft in den Entwässerungskanal eingeleitet wird, so daß bei der Einführung von Luft in den Entwässerungskanal das sich dort gesammelte Wasser über die Düsenöffnungen in das Fahrzeuginnere herausgetrieben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einfassung der
genannten Art so weiterzubilden, daß ein möglichst schnelles und vollständiges Ableiten des sich in dem Entwässerungskanal sammelnden Wassers nach außen auftritt.
Bei einer Erfindung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch mindestens eine Entlüftungsöffnung im oberen Abschnitt des Fensterrahmens und eine mit dieser fluchtende Entlüftungsöffnung in der Dichtungsleiste, die den Entwässerungskanal mit der Außenluft verbinden.
Durch die konstruktiv sehr einfache Ausbildung von mindestens einer Entlüftungsöffnung im oberen Abschnitt des Fensterrahmens und einer mit dieser fluchtenden Entlüftungsöffnung in der Dichtungsleiste wird der Entwässerungskanal von oben her dauernd belüftet, so daß sich in diesem kein Unterdruck aufbauen kann, also das sich in ihm gesammelte Wasser durch die im unteren Abschnitt der Dichtungsleiste und auch des Fensterrahmens ausgebildeten Ablaßöffnungen hindurch kontinuierlich abgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und herkömmliche Fensterausbildungen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine vordere Windschutzscheibenausbildung eines Kraftfahrzeugs, bei der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung realisiert ist;
F i g. 2 einen der F i g. 1 ähnlichen Schnitt durch eine herkömmliche Fensterausbildung;
Fig.3 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch eine herkömmliche Fensterausbildung mit einem herkömmlichen Entwässerungssystem; und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Fensterausbildung.
Zunächst wird anhand der F i g. 2 und 4 eine herkömmliche Fensterausbildung beschrieben. Ein äußeres Dachblech 10 und ein inneres Dachblech 12 einer Fahrzeugkarosserie 13 sind zueinander gebogen und miteinander verbunden, so daß ein oberer Fensterrahmenabschnitt 14 und ein oberer Flanschabschnitt 16 gebildet werden. Ein äußeres Karosserieblech 18 und ein inneres Karosserieblech 20 sind in ähnlicher Weise verbunden, so daß ein unterer Fensterrahmenabschnitt 22 und ein unterer Flanschabschnitt 24 gebildet werden. Der obere Rahmenabschnitt 14 und der untere Rahmenabschnitt 22 sind an ihren beiden Enden mit seitlichen Rahmenabschnitten von Vorderpfosten verbunden, so daß ein geschlossener Fensterrahmen 25 gebildet wird. Der obere Flanschabschnitt 14 und der untere Flanschabschnitt 22 sind mit seitlichen Flanschabschnitten verbunden, so daß ein Montageflansch für eine Dichtungsleiste 26 entsteht. Die Dichtungsleiste 26, die die Form einer geschlossenen Schlinge hat, ist am Fensterrahmen durch Eingriff einer äußeren Befestigungsnut 28 mit den Flanschabschnitten 16 und 24 angebracht und weist eine Lippe 30 auf, die in dichtender Berührung mit den Außenflächen des äußeren Dachblechs 10 und des äußeren Karosserieblechs 18 steht, wie leicht aus der Zeichnung ersichtlich ist. Eine Windschutzscheibe 32 ist eingebaut worden, indem ihr Randabschnitt in eine innere Befestigungsnut eingesetzt worden ist. Bei dieser herkömmlichen Ausbildung kann aus den obengenannten Gründen Regenwasser durch einen Zwischenraum 36 in der durch einen Pfeil L\ gekennzeichneten Weise und in die innere Befestigungsnut in der durch einen Pfeil Li
gekennzeichneten Weise eindringen und aufgrund von Kapillarwirkung in das Innere der Fahrzeugkarosserie 13 eindringen.
Fig.3 zeigt eine verbesserte herkömmliche Anordnung, die das Eindringen von Regenwasser verhindern soll. Bei dieser Fensterausbildung wird in der inneren Befestigungsnut, die als Entwässerungskdnal 34 wirken soll, angesammeltes Wasser durch Ablaßlöcher 38, von denen lediglich eines dargestellt ist, abgelassen und durch weitere Ablaßlöcher 40, von denen ebenfalls nur eines dargestellt ist, in den Motorraum 42 abgeleitet. Diese herkömmliche Ausbildung erleichtert die Abfuhr von im Entwässerungskanal 34 angesammeltem Wasser nicht, da im Entwässerungskanal 34 ein gewisser Unterdruck erzeugt wird. Ferner ist zu beachten, daß bei dieser herkömmlichen Ausbildung in Richtung des Pfeiles Li eintretendes Wasser nicht abgeführt wird.
In F i g. 1 werden mit den gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 2, 3 und 4 gleiche Teile bezeichnet. Der obere Rahmenabschnitt 14 ist mit mindestens einem Entlüftungsloch 44 versehen, das durch das Innere der Fahrzeugkarosserie mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Im unteren Rahmenabschnitt 22 ist mindestens ein Ablaßloch 40 ausgebildet, das mit dem Motorraum 42 in Verbindung steht. Die Dichtungsleiste 26 ist in gleicher Weise wie bei den herkömmlichen Ausführungsformen gemäß den F i g. 2 und 3 innerhalb des Fensterrahmens 25 angebracht. Durch die Dichtungsleiste 26 geht ein Entlüftungsloch 46, das mit dem Entlüftungsloch 44 fluchtet, so daß es das Entlüftungsloch 44 mit der Befestigungsnut 34 verbindet. In ähnlicher Weise wie bei der herkömmlichen Ausführungsform gemäß F i g. S ist die in F i g. 1 gezeigte Dichtungsleiste 26 mit Ablaßlöchern 38 versehen, die mit den Ablaßlöchern 40 fluchten, so daß der Entwässe.-ungskanal 34 durch die Ablaßlöcher 38 mit den Ablaßlöchern 40 verbunden ist. Die Windschutzscheibe 32 ist in in den Zeichnungen dargestellter Weise herkömmlich eingebaut. Vorzugsweise befindet sich das Entlüftuugsloch 46 an der höchsten Stelle in der Mitte der inneren Befestigungsnut 34, und die Ablaßlöcher 38 befinden sich vorzugsweise an den tiefsten Stellen an der rechten und der linken Seite des unteren Abschnitts der Befestigungsnut 34
ίο sowie an der höchsten Stelle der Mitte des unteren Abschnitts der Befestigungsnut. Die Orte des Entlüftungsloches 36 und der Ablaßlöcher 38 sollen so bestimmt werden, daß sie mit den entsprechenden Löchern im Fensterrahmen 25 ausgerichtet sind.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Entwässerungskanals 34 bzw. der Befestigungsnut erläutert. In dem Zwischenraum 36 angesammeltes Regenwasser kann durch das Entlüftungsloch 36 in den Entwässerungskanal 34 geleitet und entlang dem Umfang der Windschutzscheibe 32 zu den Ablaßlöchern 38 geführt werden. Von dort wird das Regenwasser durch die Ablaßlöcher 38 und 40 in den Motorraum 42 geleitet. Außerdem wird im Entwässerungskanal 34 angesammeltes Wasser durch die Ablaßlöcher 38 und 40 in den Motorraum 42 abgelassen. Aufgrund der Entiüftungslöcher 44 und 46 herrscht im Entwässerungskanal 34 atmosphärischer Druck, und ein Unterdruck, der eine Entwässerung verhindern würde, wird im Entwässerungskanal 34 nicht erzeugt, so daß die Entwässerung
μ durch den Entwässerungskanal 34 erleichtert ist. Ferner ist zu berücksichtigen, daß auch die Abfuhr von im Zwischenraum 36 angesammeltem Wasser erleichtert ist, da dieses Wasser durch das Entlüftungsloch 46 abgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einfassung für Fensterscheiben von Fahrzeugen mit einem oberen und unteren Abschnitt des Fensterrahmens, einer in dem Fensterrahmen eingesetzten Dichtungsleiste, die eine Fensterscheibe trägt, einem in der Dichtungsleiste ausgebildeten, um die Fensterscheibe herumlaufenden Entwässerungskanal, mindestens einer Ablaßöffnung in der Dichtungsleiste und mindestens einer mit dieser fluchtenden Ablaßöffnung im unteren Abschnitt des Fensterrahmens, die den Entwässerungskanal mit einem Wasserauslauf verbinden, gekennzeichnet durch mindestens eine Entlüftungsöffnung (44) im oberen Abschnitt (14) des Fensterrahmens (25) und eine mit dieser fluchtende Entlüftungsöffnung (46) in der Dichtungsleiste (26), die den Entwässerungskanal (34) mit der Außenluft verbinden.
DE2411214A 1973-03-13 1974-03-08 Einfassung für Fensterscheiben von Fahrzeugen Ceased DE2411214B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2864973A JPS492831A (de) 1972-03-13 1973-03-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2411214A1 DE2411214A1 (de) 1974-10-10
DE2411214B2 true DE2411214B2 (de) 1978-07-20

Family

ID=12254344

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2411214A Ceased DE2411214B2 (de) 1973-03-13 1974-03-08 Einfassung für Fensterscheiben von Fahrzeugen

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US (1) US3894371A (de)
DE (1) DE2411214B2 (de)
GB (1) GB1437903A (de)

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DE2411214A1 (de) 1974-10-10
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US3894371A (en) 1975-07-15

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Date Code Title Description
8220 Willingness to grant licences (paragraph 23)
8235 Patent refused