DE69500244T2 - Eckeneinsatz für Scheibenlaufkanal - Google Patents

Eckeneinsatz für Scheibenlaufkanal

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenlaufkanal für z.B. Automobilfahrzeuge und besonders für einen Fahrzeug Scheibenlaufkanal mit einer Ecke, ebenso wie auf einen Eckeneinsatz.
  • Scheibenlaufkanäle werden in Automobilfahrzeugen und ähnlichem verwendet, um bewegliche Fensterscheiben zu unterstützen, die sich translatorisch zwischen offener und geschlossener Position bewegen können. Der Scheibenlaulkanal flihrt und stützt die Glasscheibe und bildet eine Dichtung um den Umfang der Fensterscheibe, um den Passagierraum vor den Wetterelementen zu schützen.
  • Scheibenlaufkanäle müssen strukturell solide sein und dabei auch translatorische Bewegung der Fensterscheibe ohne unangemessenen Widerstand gestatten. Fensteröffnungen bei Automobilen sind oft so gestaltet, daß ihre Gestalt eine Herausforderung für die Gestaltung und Herstellung eines Scheibenlaufkanals darstellt, der sich um die Peripherie der Fensteröffnung herum erstreckt und dabei die oben genannten Anforderungen erfüllt. Besonders die Eckenstruktur des Scheibenlaufkanals ist bezüglich struktueller Einheitlichkeit und optischem Erscheinungsbild problematisch.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Scheibenlaufkanal für ein Fahrzeug.
  • (A) ein längliches Kopf-Scheibenlaufteil,
  • (B) ein längliches Säulen-Scheibenlaufteil und
  • (C) einen Eckeneinsatz,
  • wobei sowohl das Kopfteil als auch das Säulenteil einen im wesentlichen U-förmigen Kanal (56) zum Aufnehmen einer Kante einer zugeordneten Glasscheibe hat (siehe DE-A-39 12 897), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal einen aus Elastomerwerkstoff gebildeten Schenkel mit einer Tasche aufweist, wobei das Kopfteil und das Säulenteil Gehrungsenden haben, die an einer Ecke durch den dazwischen angeordneten und mit ihnen befestigten Eckeneinsatz verbunden sind, wobei der Einsatz im wesentlichen U-förmig ist und Schenkel hat, die durch einen Steg verbunden sind, wobei jeder Schenkel einen Flügel aufweist, der sich davon auswärts in eine zugeordnete Tasche erstreckt und darin fest gesichert ist.
  • Vorzugsweise weist der Einsatz einen äußeren Schenkel mit einer Fläche, die sichtbar ist, sowie ein Paar entgegengesetzter Flächen auf die jede in Kontaktbeziehung mit einer zugeordneten Endfläche von Kopfteil und Säulenteil steht.
  • Vorzugsweise ist jeder der Flügel verjüngt.
  • Vorzugsweise ist jeder Flügel innerhalb einer zugeordneten Tasche durch Elastomerwerkstoff möglicherweise unterstützt durch Preßpassung, gesichert.
  • Im allgemeinen hat jedes Scheibenlaufteil einen Metallkern mit einer elastomeren Haut.
  • Vorzugsweise sind die Flügel paarweise, und jeder Flügel verläuft im wesentlichen rechtwinklig zum anderen Flügel des Paares.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß jeder Kanal zwei Schenkel hat, jeder mit einer Tasche, und worin sich zwei Paar Flügel befinden, mit einem Paar im wesentlichen parallel zu anderen Paar, so daß die vier Flügel fest in den vier Taschen angeordnet sind.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Einsatz eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf mit Schenkeln, die durch einen Steg verbunden sind, wobei jeder Schenkel einen sich davon weg erstreckenden Flügel aufweist.
  • Vorzugsweise hat jeder Schenkel zwei sich davon weg erstreckende Flügel, die im wesentlichen parallele Paare sind, wobei ein Flügel in einem Paar im wesentlichen rechtwinklig zu dem anderen Flügel in dem Paar ist.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, einen Scheibenlaufkanal lür ein Automobilfahrzeug vorzusehen, der einen verbesserten Eckeneinsatz hat. Der Scheibenlaufkanal ist strukturell solide und hat eine angenehme optische Erscheinung besonders im traditionell schwierigen Eckenbereich. Darüber hinaus erleichtert der Eckeneinsatz verbesserte Genauigkeit bei der Herstellung der Länge der Scheibenlaufkanäle.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeug-Scheibenlaulkanal zwei längliche Teile auf, die in einer Gehrungsecke im Schnittbereich des Fahrzeugtürkopfes und der vertikalen Säule verbunden sind. Die länglichen Teile sind durch einen Eckeneinsatz miteinander verbunden und verstärkt. Der Eckeneinsatz hat einen im wesentlichen U-förmigen Körper und einen inneren und einen äußeren Schenkel, die durch einen Steg verbunden sind. Im wesentlichen sich horizontal erstreckende innere und äußere Flügel erstrecken sich jeweils vom inneren und äußeren Schenkel, und im wesentlichen vertikal angeordnete innere und äußere Flügel erstrecken sich jeweils von den inneren und äußeren Schenkeln. Die Flügel sitzen fest innerhalb entsprechender Taschen, die in zwei Schenkeln sowohl im Kopf-Scheibenlaulkanal als auch im vertikalen Scheibenlaufkanal gebildet sind.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, wird sich im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen bezogen:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils eines Fahrzeugs mit einer bevorzugten Ausführungsform eines Fahrzeug-Scheibenlaufkanals mit Eckeneinsatz entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte räumliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Eckeneinsatzes der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine teilweise explodierte Seitenansicht, die den Eckeneinsatz nach Fig. 2 in Verbindung mit einem zugeordneten horizontalen Kopf- und einem Säulen-Scheibenlaufteil zeigt;
  • Fig. 4 ist eine teilweise Seitenansicht, die den Fahrzeug-Scheibenlaufkanal mit Eckeneinsatz aus Fig. 1 zeigt, der aus den in Fig. 3 gezeigten Komponenten, jedoch in montierter Form, zusammengesetzt ist; und
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1.
  • Mit Bezug auf die Abbildungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Scheibenlaufkanals mit Eckeneinsatz in Fig. 1 dargestellt und mit Nummer 10 gekennzeichnet. Der Scheibenlaufkanal 10 ist in einer Tür 12 eines Automobils 14 installiert gezeigt und steht in operativer Verbindung mit einer Fensterscheibe 16, die zwischen geöffneter und geschlossener Position, wie bei modernen Automobilen üblich, vertikal verschiebbar ist.
  • Im weitesten Sinne weist der Scheibenlaufkanal 10 ein Kopfteil 18 und ein Säulenteil 20 auf, die in einer Gehrungsecke im Schnittbereich des Fahrzeugtürkopfes und der Vertikalsäule mittels eines Einsatzes 22 verbunden sind.
  • Der Einsatz 22 hat einen im wesentlichen U-förmigen Körper 24 mit einem inneren Schenkel 26 und einem äußeren Schenkel 28, die durch einen Steg 30 verbunden sind. Die Begriffe "innerer" und "äußerer" werden hierbei mit Bezug auf das Innere und Äußere des Automobilfahrzeugs 14 verwendet. Nach außen vom inneren Schenkel 26 und im wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken sich ein innerer Kopfflügel 32 und ein innerer Säülenflügel 34. Nach außen vom äußeren Schenkel 28 und im wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken sich ein äußerer Kopfflügel 36 und ein äußerer Säulenflügel 38. Der äußere Schenkel 28 hat eine sichtbare Fläche 40, die von außerhalb des Automobilfahrzeugs sichtbar ist. Der Körper 24 des Einsatzes 22 bildet für einen Betrachter eine dünne saubere Linie. Der U-förmige Körper 24 hat seitliche Flächen 42 und 44, die jeweils gegen die Gehrungsenden 46 und 48 des Kopfes 18 und der Säule 20 angrenzen. Dies gestattet genaues Dimensionieren der Längen des Kopfes 18 und der Säule 20.
  • Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, weist der Kopf 18 einen Metallverstärkungskern 50 auf. Der Kern 50 kann ein fester Metallkern sein, wie in der Figur dargestellt, oder kann optional aus flexiblem Draht, geschlitztem oder perforiertem Metallkern oder sogar geeignetem Polymerwerkstoff gebildet sein. Der Kern so ist im wesentlichen S-förmig gebildet, und liefert dadurch zum Anbringen an einen Flansch 54 einen Uförmigen Kanalabschnitt 52. Der Kern 50 hat auch einen U-förmigen Scheibenlaufkanal-Abschnitt 56, der eine Kante 58 der Glasscheibe 16 aufnimmt. Der U-förmige Kanalabschnitt 52 und der U-förmige Scheibenlaufkanal-Abschnitt 56 haben einen gemeinsamen Schenkel 60. Eine elastomere Haut 62 bedeckt den Kern 50 und hat polymere Rückhalterippen 64 innerhalb des U-förmigen Kanalabschnitts 52 sowie Glasführungs- und Dichtrippen 70, 72 und 74, die sich von der elastomeren Haut 62 erstrecken, um eine Wetterdichtung bezüglich der Tür 12 zu bilden.
  • Der U-förmige Scheibenlaufkanal-Abschnitt 56 des Kerns 50 hat einen Steg 78 zur Verbindung des gemeinsamen Schenkels 60 und des äußeren Schenkels 76. Die elastomere Haut 62 hat einen mit dem Schenkel 60 verbundenen Abschnitt 78 und einen mit dem Schenkel 76 verbundenen Abschnitt 80. Der elastomere Hautschenkel 78 hat in sich eine Tasche 82, während der elastomere Schenkel 80 in sich eine Tasche 84 hat. Die Tasche 82 ist so dimensioniert, daß sie den inneren Kopfflügel 32 eng aufnimmt, während die Tasche 84 so dimensioniert ist, daß sie den äußeren Kopfflügel 36 des Einsatzes 22 eng aufnimmt.
  • Die sich im wesentlichen vertikal erstreckende Säule 20 hat eine analoge Querschnittsgestalt wie der Kopf 18 in Fig. 5 mit entsprechenden Taschen in der elastomeren Haut, um den inneren Säulenflügel 34 und den äußeren Säulenflügel 38 des Einsatzes 22 aufzunehmen.
  • Bei der Herstellung des Scheibenlaufkanals 10 wird der Kopf 18 und die Säule 20 extrudiert und auf Gehrung abgelängt, wie es allgemein üblich ist. Dann wird der Einsatz 22 mit den Gehrungsenden des Kopfes 18 und der Säule 20 verbunden. In einer Gummiform werden die Flügel 32 und 34 in die zugeordneten Taschen in Kopf 18 und in der Säule 20 eingesetzt, und die Flügel 36 und 38 werden in die zugeordneten Taschen im Kopf 18 und in der Säule 20 eingesetzt. Die Flächen 46 und 48 des Kopfes 18 und der Säule 20 werden angrenzend an die entgegenweisenden Flächen 22 und 44 des Einsatzes 22 plaziert. Die Genauigkeit der Länge des Kopfes 18 und der Säule 20 wird durch den Formprozeß nicht beeinträchtigt. Dies gestattet genaues Dimensionieren der Länge sowohl des Kopfes 18 als auch der Säule 20. Gummi wird dann in den Hohlraum um den Einsatz 22 im Bereich des Stegs 30 injiziert, um die Eckenstruktur zu kleben.
  • Während die obige Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt, sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung Modifikationen, Variationen und Veränderungen ausgesetzt sein kann, ohne sich vom Bereich der folgenden Anspruche zu entfernen. Zum Beispiel kann der Querschnitt des Kopfes 18 und der Säule 20 in einem weiten Bereich der vorliegenden Erfindung variiert werden.

Claims (10)

1. Ein Scheibenlaufkanal für ein Fahrzeug mit
(A) einem länglichen Kopf-Scheibenlaufteil (18),
(B) einem länglichen Säulen-Scheibenlaufteil (20) und
(C) einem Eckeneinsatz. (22),
wobei sowohl das Kopfteil als auch das Säulenteil einen im wesentlichen U-förmigen Kanal (56) zum Aufnehmen einer Kante einer zugeordneten Glasscheibe hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal einen aus Elastomerwerkstoff gebildeten Schenkel (78, 80) mit einer Tasche (28, 84) aufweist, wobei das Kopfteil und das Säulenteil Gehrungsenden (46, 48) haben, die an einer Ecke durch den dazwischen angeordneten und mit ihnen befestigten Eckeneinsatz verbunden sind, wobei der Einsatz (22) im wesentlichen U-förmig ist und Schenkel (26, 28) hat, die durch einen Steg (30) verbunden sind, wobei jeder Schenkel einen Flügel (32, 34, 36, 38) aufweist, der sich davon auswärts in eine zugeordnete Tasche (82, 84) erstreckt und darin fest gesichert ist.
2. Ein Scheibenlaufkanal nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (22) einen äußeren Schenkel (28) mit einer Fläche (40), die sichtbar ist, sowie ein Paar entgegengesetzter Flächen (42, 44) aufweist, die jede in Kontaktbeziehung mit einer zugeordneten Endfläche von Kopfteil und Säulenteil steht.
3. Ein Scheibenlaufkanal nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Flügel verjüngt ist.
4. Ein Scheibenlaufkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder Flügel innerhalb einer zugeordneten Tasche (82, 84) durch Elastomerwerkstoff gesichert ist.
5. Ein Scheibenlaufkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder Flügel innerhalb einer zugeordneten Tasche durch Preßpassung befestigt ist.
6. Ein Scheibenlaufkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jedes Scheibenlaufteil einen Metallkern (50) mit einer elastomeren Haut hat.
7. Ein Scheibenlaufkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Flügel paarweise sind und jeder Flügel im wesentlichen rechtwinklig zum anderen Flügel des Paares verläuft.
8. Ein Scheibenlaufkanal nach Anspruch 7, wobei jeder Kanal zwei Schenkel hat, jedes mit einer Tasche, und worin sich zwei Paar Flügel befinden, mit einem Paar im wesentlichen parallel zum anderen Paar, so daß die vier Flügel fest in den vier Taschen angeordnet sind.
9. Ein Eckeneinsatz zum Verbinden eines länglichen Kopf- Scheibenlaufteils mit einem länglichen Säulen-Scheibenlaufteil zum Bilden eines Scheibenlaufkanals nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen U-förmige Einsatz Schenkel hat, die durch einen Steg verbunden sind, wobei jeder Schenkel einen sich davon weg erstreckenden Flügel aufweist.
10. Ein Einsatz nach Anspruch 9, wobei jeder Schenkel zwei sich davon weg erstreckende Flügel hat, die im wesentlichen parallele Paare sind, wobei ein Flügel in einem Paar im wesentlichen rechtwinklig zu dem anderen Flügel im Paar ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: COOPER-STANDARD AUTOMOTIVE INC., FINDLAY, OHIO, US

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