DE2628767A1 - Verbindung, insbesondere eckverbindung fuer die rahmen und fluegel von fenstern, tueren und dergleichen - Google Patents

Verbindung, insbesondere eckverbindung fuer die rahmen und fluegel von fenstern, tueren und dergleichen

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DE2628767A1
DE2628767A1 DE19762628767 DE2628767A DE2628767A1 DE 2628767 A1 DE2628767 A1 DE 2628767A1 DE 19762628767 DE19762628767 DE 19762628767 DE 2628767 A DE2628767 A DE 2628767A DE 2628767 A1 DE2628767 A1 DE 2628767A1
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DE19762628767
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Gerhard Boettcher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9612Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings by filling in situ the hollow ends of the abutted frame members with a hardenable substance

Description

  • Verbindung, insbesondere Eckverbindung für die
  • Rahmen und Flügel von Fenstern, Türen und dergleichen Die Rahmen und Flügel von Türen, insbesondere aber von Fenstern werden in steigendem-Maße aus Kunststoffen hergestellt, wobei weitgehend von der Anwendung von Profilstäben Gebrauch gemacht wird, welche durch Eckverbindungen zu Rahmen vereinigt werden, wobei gewöhnlich auf Gehrung geschnittene Enden zusammengefügt werden. Die Profilstäbe können beispielsweise aus Teilen von im Strangpreßverfahren hergestellten größeren Längen bestehen. Sie sind gewöhnlich mit inneren sich in der Längsrichtune; erstreckenden Verstärkungswandungen versehen. Aus solchen Profilstäben hergestellte Rahmen von Fenstern, insbesondere die Flügelrahmen von großflächigen Fenstern, neigen dazu, nicht ausreichend verwindungssteit zu sein.
  • Es ist auch bereits bekannt geworden, Profilstäbe aus Volimaterial herzustellen und diese mit einer Einlage, z. B. einem Vierkantrohr, wie Aluminium, zu versehen. Solche Profilstäbe lassen sich nicht im Strangpreßverfahren herstellen. Sie werden normalerweise in Formen hergestellt, wobei die Vierkantrohreinlage oder eine Rundrohreinlage benutzt wird. Diese Einlage, welche eine Länge von mehreren Metern haben kann, biegt sich aber durch ihr Eigengewicht und andere Einflüsse durch, so daß sie, gleichgültig ob rund oder rechteckig, nicht immer an der gleichen Stelle des uerschnittes zu liegen kommt und innerhalb des Profilquerschnitts eine veränderte Lage einnimmt. Infolge dieser UnregelmaBig keit ist es nicht möglich, daß die Rohrstücke benachbarter Verbindungsstellen, beispielsweise der eine Ecke bildenden Gehrungsstellen, stirnseitig unmittelbar aneinanderstoßen. Bei der Anwendung einer in das Verstärkungsrohr passenden, die Eckverbindung verstärkenden Einlage ist es daher unmöglich, die Oberflächen benachbarter Profile bündig bzw. in einer Ebene verlaufend zu bekommen.
  • Ähnliches ist der Fall bei der Anv-3ndung von stranggepreßten Profilen, welche vor der Verarbeitung zwar häufig eine die mechanische Festigkeit erhöhende Einlage in Gestalt eines eingeschobenen Verstärkungsrohres erhalten, aber Verwerfungen unterworfen sind, die durch die Herstellungsart der Profile im Strangpreßverfahren, gewöhnlich unter Anwendung eines wärmeerweichenden Kunststoffes, bedingt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einwand>eie Verbindungen, insbesondere Eckverbindungen, von solchen ProSilstäben zu erzielen, welche Abweichungen hinsichtlich der Querschnittalage eines inneren Verstärkungsrohre 5 aufweisen können, bzw. welche durch die Herstellung bedingte Abweichungen der Lage der Hohlräume der Profilstäbe zulassen.
  • Ausgehend von einer Verbindung, insbesondere einer Eckverbindung für die Rahmen und Flügel von Fenstern, Türen und dgl., die aus einzelnen, durchgehende innere Hohlräume aufweisende Profil Stäbe zusammengesetzt sind, wobei die auf Gehrung geachnittenen Profilstabenden durch einlegen miteinander vereinigt gehalten sind, besteht die Erfindung darin, daß die Einlage in ihren Ouerschnittsabmessungen kleiner gehalten ist als der Querschnitt der durchgehenden Hohlräume der Profilstäbe bzw. von Verstärkungsrohren und die Ausfüllung der Zwischenräume zwischen der Einlage und den Innenwandungen des Profilstabhohlraumes bzw.
  • von Verstärkungsrohren durch ein erhärtendes, vorteilhaft klebend wirkendes plastisches Mittel ausgefüllt wird. Hierfür eignen sich Ein-, Zwei- oder Mehrkomponetenharze, aber auch bei einer niedrigen Temperatur schmelzende Metalle bzw. Legierungen.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal wird das plastische Mittel beim Zusammenbau der Teile der Verbindung in den die Einlage umgebenden Zwischenraum eingebracht, während gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das plastische Mittel, nach dem Zusammenbau der Teile der Verbindung, durch in den Teilen vorgesehene Öffnungen, auch unter Anwendung von Druck, eingebracht wird.
  • Ein weiteres Merkmal sieht vor, daß die Erhärtung des in dem Zwischearaus zwischen Einlage und Innen, wandung des Profilstabhohlraumes bzw. Verstärkungsrohres eingebrachten plastischen Mittels durch Er warmung beschleunigt wird. Die Erwartung kann durch Jede Art von Erwärmung vollzogen werden, vorteilhaft wird hierzu eine Hochfrequenzerwärmung eingesetzt.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf die Hersteflung von Eckverbindungen beschränkt, vielmehr lassen sich hiermit auch gerade Verbindungen herstellen, wobei die 8toßstellen senkrecht oder schrägzur Profillängerichtung verlaufen können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergehen sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 8 beispielsweise dargestellt. Hierbei zeigen: Figur 1 einen in einem Blendrahmen sitzenden Fensterflügel, Figur 2 eine Ansicht einer Eckverbindung eines Profils mit vollem Querschnitt und Verstärkungseinlage, Figur 3 eine Querschnittsansicht auf der Linie 111-111 von Figur 2, in Pfeilrichtung gesehen, Figur 4 eine weitere Ansicht einer Eckverbindung eines unverstärkten Profils, Figur 5 eine Ansicht auf der Linie Y-V von Figur 4, in Pfeilrichtung gesehen, Figur 6 eine Einlage für die Eckverbindungen der Figuren 2 und 4, Figur 7 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt einer weiteren Eckverbindung von strang.
  • gepreßten Profilen und Figur 8 einen Schnitt auf der Linie VIII-VIII von Figur 7 in Pfeilrichtung gesehen.
  • In der Figur 1 ist mit 11 der Blendrahmen eines Fensters, bestehend aus den Rahmenteilen 13,15, 17,19 und Mit 21 der Fensterflügel, bestehend aus den Rahmenteilen 23,25,27,29, mit 31 die Fensterscheibe und mit 33 der Fenstergriff bezeichnet.
  • Der Fensterflügel 21 ist über Scharniere 35 as Blendrahmen 11 drehbar gehalten.
  • In der Figur 2 sind mit 27 und 29 zwei Protilstabenden des Fensterflügelß 21 bezeichnet, welche an der mit 14 bezeichneten Gehrungastelle vereinigt sind.
  • Wie insbesondere aus der Figur 2 hervorgeht, dient zur gegenseitigen Verbindung der Profilstäbe 27,29 und zur Bildung des Rahmens des Fensterlügels 21 das in der Figur 6 dargestellte Winkelstück 18, w1-ches beispielsweise aus zwei an den äußeren Enden geschlossenen Rohrstücken 20,22 besteht.
  • Wie insbesondere aus der Figur 3 hervorgeht, ist der Querschnitt der Rohrstücke 20,22 kleiner gehalten als der Innenquerschnitt der VOrstärkungsrohre 24 der Profilstäbe 27,29, so daß zwischen den Einlagen 18 und den Innenflächen der Verstärkungsrohre 24 freie Räume 26 bestehen. Diese Räume werden beim Zusammenbau der Profilstabenden 10,12 mit einer plastischen, erhärtenden Masse ausgefüllt. Dies geschieht dadurch, daß z. B. beim Zu.
  • sammenbau in die Verstärkungsrohre 24 von den Gehrungsstellen aus eine entsprechende Kunstharzmasse eingebracht wird. Um zu verhindern, daß diese Kunststoffmasse in die für die Einlagen 18 nicht benutzten Teile der Hohlräume der Rohre 24 gelan4tf werden Absohlußstopfen 28 angewendet, beispielsweise solche aus Gummi, einem nachgiebigen Kunststoff, Holz, Kork oder dgl.. Sie werden nur um ein geringes Maß tiefer in die Rohre 24 eingebracht als die Schenw kel 20,22 der Einlagen 18 lang sind, so daß nur soviel Kunststoff Verwendung findet, wie erforderlich ist.
  • Vorteilhaft werden die Rahnenteile 23,25,27,29 des Flügels 31 nach der Bildung der Eckverbindungen solange starr 6»halten bis die plastische Masse ausreichend erhärtet ist. Dadurch, daß die plastische Masse zur Aushärtung eine vorausbestimmbare Zeit benötigt, kann innerhalb dieser Zeit ein Verschieben, Ausrichten und Verarbeiten s. B. Verschweißen der Gehrungseteflen, stattfinden.
  • Der gleiche gegebenenfalls an den Verbindungsflächen hertorquellends Kunststoff kann auch für die Vereinigung der Stirnseiten der Gehrungsatellen der benachbarten Profilstäbe 27,29 benutzt werden.
  • Bei der Ausführungsform der Figuren 4 und 5 wird anstelle des an und für sich mechanisch festen Profils 27,29 der Figuren 2 und 3, bei denen beispielsweise eine Polyestermasse benutzt wird, für die Profilstäbe 3C,i2 ein auf Länge geschnittener Teil eines längeren stranggepreßten Stabes eingesetzt, dessen Querschnitt z. B. aus der Figur 5 hervorgeht. Um die mechanische Festigkeit eines solchen stranggepreßten Stabes zu erhöhen, erhalten diese, wie bekannt und aus der Figur 4 hervorgeht, eine Anzahl Zwischenwandungen 34,36,38,40,42, so daß eine Anzahl von Hohlräumen entsteht, unter anderem auch der Hohlraum 44, in welchen ein Verbindungsrohrstück 18 eingebracht werden kann. Es entspricht dem der Figur 6, während der Innenraum 44 der Profilstäbe 30,32 den Innenraum des Verstärkungsrohres 24 der Figuren 2 und 3 entspricht.
  • Die Vereinigung der beiden Profilstäbe 30,32 an ihren Gehrungsenden 48 kann ähnlich wie in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 beschneben, durch die Anwendung einer plastischen Masse erfolgen, welche beispielsweise durch Erwärmung erhärtet.
  • Sie kann aber auch, wie bekannt, dadurch erfolgen, baß die Gehrungsstellen 48 der Profilstabenden 30, 32, ehe die Gehrungsflächen aneinander gebracht werden, erwärmt und dann die erweichten Gehrungse stellen gegeneinander gedrückt werden und durch das so erfolgende gegenseitige Verkleben vereinigt werden, wobei du Verbindungsstück 18 in die Hohlräume 44 gedrilckt wird, in welche vorher eine entsprechende Menge einer plastischen Muse eingebracht worden iet, Die Herstellung der gegenseitigen Verbindung der Profilstäbe 30,32 an der Gehrung 48 kann aber auch in der üblichen Weise, d. h. ohne die Einbringung einer plastischen Masse, in den freien Hohlraum 44 erfolgen, welcher für das Zwischenstück 18 vorgesehen ist. In einem solchen Falle werden, wie mit Bezugszeichen 46 angedeutet, eine Reihe von Öffnungen vorgesehen, in welche die den Zwischenraum 44 ausfüllende plastische Masse durch Einlaufen eingebracht oder mittels einer Einspritzvorrichtung eingespritzt wird. Auch hier werden die Rahmenteile 23,25,27,29 des Rahmens bis zur Erhärtung der plastischen Masse starr gehalten, Das gleiche Verfahren kann auch für die in den Figur ren 2 und 3 dargestellte Eckverbindung vollzogen werden, in welcher ebenfalls Öffnungen 46 für die Einbringung einer plastischen Masse für die Vereinigung der Einlage 18 mit den Rohren 24 vorgesehen sind, Stranggepreate Profilstäbe, insbesondere solche für großflächige Fenster, werden häufig auch in einer Ausbildung hergestellt daß in die Profilstäbe Verstärkungsrohre, insbesondere Rechteckrohre, eingeschoben werden. Eine Eckverbindung mit solchen Profilstdben ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt.
  • Hierbei sind Profilstäbe 50,52 an der Gehrungsstelle 54 dadurch miteinander vereinigt, daß die aufeinandergestoßenen Gehrungsstellen 54, nachdem diese in einer Vorrichtung erweicht wurden, gegeneinandergedrückt werden.
  • Bei einer derartigen gegenseitigen Verbindung von Profilstäben konnen aber die Verstärkungsrohre 56 nicht bis an die Gehrungsflächen 54 geführt werden, weil durch das Schneiden der Gehrungsstellen 54 die an den Metalleinlagen 56 zu stark wäre und den benachbarten Werkstoff der Profilstäbe, gewöhnlich ein wärnieerweichender Kunststoff, schmelzen, den Trennvorgang beeinflussen und die Gehrungestellen beeinträchtigen würde. Außerdem muß bei der Vereinigung der Profilstäbe an den Gehrungsstellen ausreichend Werkstoff der Profilstäbe vorhanden sein. Zu diesem Zweck verlaufen, wie bekannt, die Verstärknngsrohre 56 nicht bis an die Gehrungsflächen 54, sondern enden vorher. Um aber zu erreichen, daß in die freien Zwischenräume zwischen dem eingesetzten Zwischenstück 18 und den Innenflächen der Verstärkungsrobre 56 eingebrachtes plastisches Mittel zur Vereinigung der Schenkel der Einlagen 18 mit den Innenwandungen der Verstärkungerohre 56 nicht nach außen gelangen kann, werden außer den in den Rohren 56 vorgesehenen Abschlußstopfen 58,60 auch an den äußeren Enden der Verstärkungarohre 56 Abdichtungen 62,64 vorgesehen, mit denen verhindert wird, daß überschüssiges plastisches Verbindungsmittel in den Hohlraum der Profilstäbe 50,52 gelangt.
  • Die Einbringung des plastischen Mittels zur Vereinigung der Schenkel der Einlagen 18 mit den Innenwandungen der Verstärkungsrohre 56 kann unmittelbar vor der endgültigen Bildung der Eckverbindung1 d. h.
  • der gegenseitigen Verschweißung der Gehrungsstellen 54 erfolgen. Es können aber auch, wie bereits vorstehend beschrieben, eine Anzahl Öffnungen 46 sorgesehen werden, in welche das plastische Mittel in die Hohlräume zwischen den Schenkeln der Einlage 18 und den Innenräumen der Wandungen der Verstärkungrohre 56 eingebracht wird.
  • Auch hier wird durch den Unterschied der Abmessungen der Schenkel der Einlagen 18 und dar tnn»abmessungen der Verstärkungsrohre 56 ein Ausgleich zwischen den beiden Profilstäben 50,52 ermöglicht, so daß die Oberflächen der Profilstäbe, insbesondere die äuBeran sichtbaren Oberflächen, bis zur Erhärtung des erweichten Kunststoffes an der Gehrungsstelle 54 bündig verlaufend verlagert werden können0 Die Erf-ndung ermöglicht somit einen Ausgleich der unterschiedlichen Lagen der Rohre 24 in Profilstäben, die aus einem Vollmaterial bestehen. Sie ermöglicht aber auch einen Ausgleich von im Strangpreßverfahren hergestellten gegebenenfalls Metall-Versteifungs rohre enthaltende Profilstäben, Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Eckverbindungen beschränkt, welche spitze, stumpfe und Überstumpfe Winkel haben können, vielmehr lassen sich auch einwandfrei Terbindungen von Profilstäben herstellen, welche einen gestreckten Winkel au beim sen. In einem solchen Falle besteht die Einlage 18 aus einem geraden Rohrstück, wie eines Rohres, während der Querschnitt der Stoßstelle senkrecht oder beliebig schräg zur Längsrichtung der Profilstäbe verlaufen kann.
  • Rahmen mit den Verbindungen nach der Erfindung weisen infolge der festen gegenseitigen Vereinigung benachbarter Profilteile durch die Einlagen und deren Befestigung nach der Erfindung nicht nur eine Gleichiäßigkeit der benachbarten Oberflächen eet sondern insbesondere auch eine hohe Verwindungasteifheit auf. L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e @ Verbindung, insbesondere Eckverbindung, für die Rahmen und flügel von Fenstern, Türen und dgl.
    die aus ainzelnen, durchgehende innere Hohlräume aufweisende Profilstäbe zusammengesetzt sind, wobei die vorteilhaft auf Gehrung geschnittenen Profilstäbe durch Einlagen miteinander vereinigt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (18) in ihren Querschnittsabmessungen kleiner gehalten ist als der Querschnitt der durchgehenden Hohlräume (44) der Profilstäbe (27,29;30,52; 50,52) bzw. von Verstärkungsrohren (24,56) und die ### Zwischenräume zwischen Einlage (18) und den Innenwandungen der Verstärkungerohre (24, 56) bzw. der Profilstabhohlräume durch ein erhärtendes , vorteilhaft klebend wirkendes plastisches Mittel ausgefüllt wird.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Mittel beim Zusammenbau der Teile (18;27,29;3O,32;50,52) der Verbindung in den die Einlage 8) umgebenden Zwischenraum eingebracht wird.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Mittel nach dem Zusammenbau der Teile (13;27,29;3O,32;5O,52) der Verbindung durch in den Teilen vorgeschenen Öffnungen (46,66) eingebracht wird.
  4. 4. Verbindung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeic'it, daß das plastische Mittel unter Anwendung von Druck eingebracht wird.
  5. 5. Verbindung g nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Erhärtung des in den Zwischenraum zwischen Einlag (18) und Profilstabhohlraum (44) bzw.
    Verstärkungsrohr (24,56) eingebrachte plastische Mittel durch Erwärmung beschleunigt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4910918A (en) * 1988-04-19 1990-03-27 The Standard Products Company Corner structure for glass run channel
US5398451A (en) * 1994-01-21 1995-03-21 The Standard Products Company Vehicle glass run channel with corner insert
DE19824895C1 (de) * 1998-06-04 1999-10-07 F E K Haustuerfuellungen Gmbh Profilrahmen

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